DE202020005358U1 - Profi Vorrichtung zum kompletten Entleeren von handelsüblichen Metall- und Kunststofftuben (Tube, Tuben) - Google Patents

Profi Vorrichtung zum kompletten Entleeren von handelsüblichen Metall- und Kunststofftuben (Tube, Tuben) Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Auspressen von Tuben bei der die spezielle Tubenform soweit berücksichtigt wird, dass der Auspressvorgang in zwei Schritten stattfinden kann. Zum einen durch eine Art Walzwerk und zweitens durch ein Pressvorgang. Dies ist möglich durch die spezielle Formgebung der Vorrichtung und zwar zwei ineinander passende Teile welche miteinander mit einer Drehachse verbunden sind, bestehend aus einem Unterteil welches aus einem Holzteil besteht und ein Oberteil das als U-Profil Alu- bzw. Stahlmaterial gefertigt ist.
In dem Oberteil befindet sich ein offenes Langloch oder Bohrung , in welches ein geschlitztes Aufwickelrohr mit Flügelschraube eingelegt bzw. eingeschoben wird. In das geschlitzte Aufwickelrohr mit Flügelschraube wird nun das Endstück der Tube (Tubenfalz) eingeschoben und die Aufrollung der Tube bis zum Konus bewerkstelligt. Da dieser Vorgang unter Druckausübung stattfindet , ist eine nahezu vollständige Entleerung gegeben.
Weiter ist es möglich das geschlitzte Aufwickelrohr mit Flügelschraube aus dem Oberteil zu entfernen, dadurch ist ein Pressvorgang des Restinhaltes der Tube möglich, indem das Tubengewinde in die dafür vorgesehene Bohrung des Oberteils gelegt wird. Um den Auspressvorgang zu ermöglichen.
Um eine zusätzliche Druckerhöhung des Auspressvorganges von Hand zu erreichen , ist die Anordnung Drehachse, Druckgriff, Aufnahmebohrung ca. 2:1 konstruktiv ausgestaltet worden.
Um die ganzen Bearbeitungsschritte wirkungsvoll auszuführen ist die Vorrichtung als Tischgerät ausgeführt. Die Vorrichtung ist auch sowohl für Rechtshänder, als auch für Linkshänder, durch Umstecken des geschlitzten Aufwickelrohres mit Flügelschraube leicht bedienbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine professionelle Vorrichtung zum ca. einhundert prozentigen Entleeren von handelsüblichen größeren Metall-oder Kunststofftuben 30-40mm Durchmesser. Durch ihre besondere industrielle Formgebung können die Tuben aber nur in zwei verschiedenen Bearbeitungsschritten komplett entleert werden. Dies wird erreicht, indem mit einer Vorrichtung zwei verschiedene Funktionen zum Einsatz kommen und in zwei Schritten bewältigt werden. Zum einen kommt eine Art Walzwerk zum Einsatz, indem die Tube auf eine der Walze vom Falz bis zum Tubenkegel aufgerollt wird. Zweitens kommt eine Art Presse zum Einsatz, indem der Rest (konischer Teil) der Tube ausgedrückt wird. Damit eine größere Kraftaufwendung erfolgen kann, wurde die Vorrichtung als Tischgerät ausgeführt.
  • Stand der Technik
  • Beim Entleeren von handelsüblichen Metall- oder Kunststofftuben wird meistens der Rest, welcher sich im konischen Teil befindet, vernachlässigt. Außerdem wird alleine durch die Art der Konstruktion der Tubenentleerer keine einhundertprozentige Entleerung für den ersten Schritt gewährleistet (Aufrollen), indem zum Beispiel eine Zahnradähnliche Konstruktion zum Einsatz kommt.
  • Beispiele von vorhandenen Konstruktionen werden in folgenden Patenten angezeigt:
  • Nachteile und Probleme
  • Bei der Ausführung des Patentes DE 102009044150 A1 ist zwar der Tubenkegel berücksichtigt, aber durch seine Konstruktion und Handhabung kann die vollständige Entleerung nicht gewährleistet werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist eine möglichst einhundertprozentige Entleerung der handelsüblichen Metall- und Kunststofftuben zu gewährleisten, damit die Umwelt geschont wird und die Ressourcen besser ausgenutzt werden können.
  • Lösung des Problems
  • Bei der Lösung kommen durch die spezielle Formgebung der Metall-oder Kunststofftuben eine Vorrichtung zur Anwendung, mit der zwei Funktionen möglich sind und die Handhabung erleichtert wird.
  • Dies wird erreicht, indem man die Vorrichtung nachstehend ausführt: beinhaltet: Unterteil (Pos 1) einem Holzteil, Oberteil (Pos 2) welches als U-Profil aus Alu- oder Stahlmaterial gefertigt ist, wobei sich durch seine Formgebung eine Einfügung auf das Unterteil ergibt. Auf einer Seite sind Unterteil (Posl) und Oberteil (Pos 2)mit einer Drehachse (Pos 3) schwenkbar verbunden.
    In das Oberteil (Pos 2) wird auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse (Pos 3) eine offenes Langloch oder eine Bohrung(Pos 4) eingearbeitet. Diese dient zur Aufnahme eines geschlitztes Aufwickelrohres mit Flügelschraube (Pos 5) Weiter befindet sich eine Aufnahmebohrung (Pos 7) in dem Oberteil (Pos 2), welche das Tubengewinde für die Auspressfunktion zwischen Oberteil und Unterteil aufnimmt. Um eine gute Handhabung zu gewährleisten, ist ein Griff (Pos 6) auf dem Oberteil (Pos 2) angebracht.
  • Der erste Schritt zur Auspressung der Metall-Kunststofftube wird mit Hilfe von dem geschlitzten Aufwickelrohr mit Flügelschraube (Pos 5) erreicht, indem der Falz der Tube in das geschlitzte Aufwickelrohr eingeschoben wird. Danach wird das geschlitzte Aufwickelrohr mit Flügelmutter (Pos 5) und der eingelegten Tube in das offene Langloch oder Bohrung (Pos 4) von dem Oberteil (Pos 2) gelegt. Dann wird mit Hilfe des Druckgriffes (Pos 6) auf das Unterteil (Pos 1) Druck ausgeführt und mit dem eingelegten Aufwickelrohr mit Flügelschraube gedreht , so dass ein rückstandsloses Auspressen bewirkt wird. (Walzwerk)
    Die Aufrollung der Tube des ersten Schrittes kann aber nur aufgrund der Formgebung bis zum Kegel der Tube ausgeführt werden.
  • Der zweite Schritt zur Bearbeitung der aufgerollten Metall-Kunststofftube besteht darin, den verbleibenden Restinhalt komplett auszudrücken. Dies wird erreicht, indem das geschlitzte Aufwickelrohr mit Flügelschraube (Pos 5) aus dem Oberteil (Pos 2) entfernt wird. Dann wird das Gewinde der Tube von innen in die Aufnahmebohrung (Pos 7) des Oberteiles (Pos 2) und Unterteil (Pos 1) gelegt und mit dem Druckgriff (Pos 8) so gedrückt, dass der Restinhalt entweichen kann. Dies kann aber erst nach dem entrollen der Tube geschehen ,da sonst das Material der aufgerollten Tube dem vollständigen Auspressvorgang behindert.
    Durch die Anordnung des Abstand ca.2:1 Drehachse (Pos 3), Aufnahmebohrung (Pos 7) und Druckgriff (Pos 6) kann man die doppelte Presswirkung von Hand erreichen , mit der die Tube wirkungsvoller entleert werden kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird dort näher beschrieben.
    • 1 zeigt die vorhandene Vorrichtung komplett im aufgeklappten Zustand mit dem lose aufgelegtem geschlitzten Aufwickelrohr mit Flügelschraube. (für den ersten Schritt der Bearbeitung) bestehend aus:
      • 1 Unterteil (Holz)
      • 2 Oberteil (als U-Profil ausgeführt, Alu bzw.Stahl)
      • 3 Drehachse
      • 4 offenes Langloch (oder Bohrung) im Oberteil
      • 5 geschlitztes Aufwickelrohr mit Flügelschraube
      • 6 Druckgriff
      • 7 Aufnahmebohrung für Tubengewinde im Oberteil 2
      • 8 Tube (aufgerollt 1.Schritt bzw. entrollt 2.Schritt)
      • 9 Rundung an dem Unterteil (Verbesserung Einzug der aufzuwickelnde Tube)
    • 2 zeigt die vorhandene Vorrichtung ohne das geschlitzte Aufwickelrohr mit Flügelschraube im zusammengeklappten Zustand. (Für den zweiten Schritt der Bearbeitung im Endzustand)
    • 3 zeigt die vorhandene Vorrichtung für den ersten Schritt der Bearbeitung mit aufgewickelter Tube bis zum konischen Teil mit Tubenverschluss.
    • 4 zeigt die vorhandene Vorrichtung für den zweiten Schritt der Bearbeitung teilweise aufgeschnitten, wobei dies der Beginn der auszupressenden Tube im entrollten Zustand mit einem ersten Rest darstellt.
    • 5 zeigt die vorhandene Vorrichtung für den zweiten Schritt der Bearbeitung im Querschnitt, mit fertig ausgepresster Tube und dem letzten Rest.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 002017114591 [0003]
    • DE 102005025839 [0003]
    • WO 2017022867 A1 [0003]
    • DE 19960531 A1 [0003]
    • WO 2016090811 A1 [0003]
    • DE 102016013246 A1 [0003]
    • DE 602006035698 [0003]
    • DE 202009010845 U1 [0003]
    • DE 102009044150 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben bei der die spezielle Tubenform soweit berücksichtigt wird, dass der Auspressvorgang in zwei Schritten stattfinden kann. Zum einen durch eine Art Walzwerk und zweitens durch ein Pressvorgang. Dies ist möglich durch die spezielle Formgebung der Vorrichtung und zwar zwei ineinander passende Teile welche miteinander mit einer Drehachse verbunden sind, bestehend aus einem Unterteil welches aus einem Holzteil besteht und ein Oberteil das als U-Profil Alu- bzw. Stahlmaterial gefertigt ist. In dem Oberteil befindet sich ein offenes Langloch oder Bohrung , in welches ein geschlitztes Aufwickelrohr mit Flügelschraube eingelegt bzw. eingeschoben wird. In das geschlitzte Aufwickelrohr mit Flügelschraube wird nun das Endstück der Tube (Tubenfalz) eingeschoben und die Aufrollung der Tube bis zum Konus bewerkstelligt. Da dieser Vorgang unter Druckausübung stattfindet , ist eine nahezu vollständige Entleerung gegeben. Weiter ist es möglich das geschlitzte Aufwickelrohr mit Flügelschraube aus dem Oberteil zu entfernen, dadurch ist ein Pressvorgang des Restinhaltes der Tube möglich, indem das Tubengewinde in die dafür vorgesehene Bohrung des Oberteils gelegt wird. Um den Auspressvorgang zu ermöglichen. Um eine zusätzliche Druckerhöhung des Auspressvorganges von Hand zu erreichen , ist die Anordnung Drehachse, Druckgriff, Aufnahmebohrung ca. 2:1 konstruktiv ausgestaltet worden. Um die ganzen Bearbeitungsschritte wirkungsvoll auszuführen ist die Vorrichtung als Tischgerät ausgeführt. Die Vorrichtung ist auch sowohl für Rechtshänder, als auch für Linkshänder, durch Umstecken des geschlitzten Aufwickelrohres mit Flügelschraube leicht bedienbar.
  2. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: Dass die Vorrichtung aus einem Unterteil (Holz) und einem Oberteil (Alu- oder Stahlmaterial) besteht, und beide Teile passgenau übereinander liegen. (2)
  3. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: Dass das Oberteil mit dem Unterteil durch eine Drehachse verbunden ist. (1+3+4)
  4. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: Dass das Oberteil eine Bohrung für die Aufnahme des Tubengewindes besitzt, wobei durch die konstruktiven Abstände Druckgriff, Bohrung, Drehachse sich das Verhältnis für die Druckwirkung der Tubenpressung verstärkt. (ca.2:1) (3 +4)
  5. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: Dass das Oberteil ein geschlitztes Langloch oder eine Bohrung besitzt, in welches ein geschlitztes Aufwickelrohr mit Flügelschraube eingelegt werden kann, in das der Tubenfalz eingeschoben wird und bei Drehung und Druckausübung auf das Unterteil eine Tubenaufwicklung bis zum konischen Teil der Tube ermöglicht. (3)
  6. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: Dass an dem Unterteil ein Radius angearbeitet ist, welcher eine Umlenkrolle simuliert und dadurch den Tubeneinzug (die gleichmäßige Aufrollung) verbessert. (1+3)
  7. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: Dass zur Aufnahme des Tubengewindes eine Mutter aufgeschraubt werden kann, um ein besseres Ergebnis der Auspressung zu erreichen. (4) (Variante nicht dargestellt)
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