DE29618996U1 - Wärmeisolierendes Gehäuse für ein Haushalts- Kühl- oder Gefriergerät - Google Patents

Wärmeisolierendes Gehäuse für ein Haushalts- Kühl- oder Gefriergerät

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

• &PSgr; S ·· i» ♦*»» »
Bosch-Siemens HatisCferäte'Ghibli " &bgr;&idiagr;669 München, 31.10.96
Hochstraße 17
ZTP 96P423 Tho/fr
Wärmeisolierendes Gehäuse für ein Haushalts- Kühl -oder-Gefriergerät
Die Erfindung betrifft ein wärmeisolierendes Gehäuse für ein Haushalts- Kühl -oder-Gefriergerät mit einer Kunststoffinnenverkleidung und einem dazu beabstandeten Außenmantel zwischen welchem eine Wärmeisolationsschicht aufgeschäumt ist und zwischen welchem zumindest eine strom- oder füssigkeitsführende Leitung oder dergleichen angeordnet ist, welche über eine Öffnung im Außenmantel aus dem Zwischenraum herausgeführt in der Öffnung mit Abdichtmitteln zur Verhinderung vom Schaumaustritt abgedichtet ist.
Bei wärmeisolierenden Gehäusen für Haushalts- Kühl -oder Gefriergeräten ist man dazu übergegangen , sowohl elektrische Anschlußleitungen beispielsweise für deren Innenbeleuchtung oder deren Innenventilator als auch Leitungen für den Kältemittelkreislauf beispielsweise das Saugrohr schaumseitig zu verlegen, wobei die Leitungen vor dem Ausschäumvorgang in den durch die Kunststoffinnenverkleidung und den dazu beabstandeten Außenmantel gebildeten Gehäusezwischenraum eingebracht sind. Aus diesem Gehäusezwischenraum sind die Leitungen beispielsweise über einen oder mehrere Öffnungen beispielsweise in einer dem Bodenabschluß des Gerätes bildenden Bodenwanne herausgeführt, wobei die Leitungsdurchtritte gegenüber der Bodenwanne mit einem in die Öffnung eingebrachten Abdichtstopfen abgedichtet sind. Die Abdichtstopfen in den Öffnungen verhindern bei ordnungsgemäßer Montage einen Schaumaustritt an den Öffnungen, jedoch ist das Einbringen der Abdichtstopfen in die
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Öffnung zeitaufwendig und mühevoll, so daß der Fertigungsablauf eines wärmeisolierenden Gehäuses für ein Haushalts Kühl oder Gefriergerät durch eine derartige Maßnahme verlangsamt ist. Zudem ist durch die schwergängige Montage des Abdichtstopfens nicht stets sichergestellt, daß dieser ordnungsgemäß montiert ist, so daß Schaumaustritte an den vermeindlich abgedichteten Durchbrüchen vorkommen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem wärmeisoiierenden Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einfachen konstruktiven Maßnahmen die Abdichtung für schaumseitig verlegte und aus dem Gehäuse herausgeführte Leitungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Öffnung als hülsenähnlicher Ansatz ausgebildet ist, innerhalb welchem die Leitung angeordnet und zur Verhinderung des Austritts von Wärmeisolationsmaterial von einem zumindest weitestgehend an die Kontur des Ansatzes angepaßten und von diesem elastisch verformten Dichtkörper abdichtend umgeben ist, welcher zumindest annähernd die Höhe des Ansatzes aufweist und in diesem form - und/oder kraftschlüssig gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist der Dichtkörper über die Höhe des Ansatzes geführt und von dessen Innenwänden im wesentlichen gleichmäßig elastisch komprimiert, so daß der Dichtkörper über die Höhe des Ansatzes sowohl an dessen Innenflächen als auch an der Mantelfläche der Leitung abdichtend angedrückt ist, wobei durch die Führung des Dichtkörpers über die Höhe des Ansatzes eine Einschnürung des Dichtkörpers vermieden ist, so daß dieser mühelos und rasch in den Ansatz einfügbar ist.
Darüberhinaus ist durch die infolge des Ansatzes erzielte Führung für den Dichtkörper gewährleistet, daß dieser zielgerichtet seiner Abdichtposition zugeführt ist, so daß durch die Montage des Dichtkörpers unbeabsichtigt hervorgerufene Undichtigkeit zwischen der abzudichtenden Leitung und deren Herausführung aus dem Gehäuse stets sicher vermieden sind. Außerdem ist der aus elastisch kompressiblen, ausgeschäumten Kunststoffmaterialien hergestellte Dichtkörper schützend von dem Ansatz umgeben, so daß eine unbeabsichtigte, gegebenenfalls zu Undichtigkeiten führende Beeinträchtigung des Dichtkörpers währen des gesamten Fertigungsablaufes ausgeschlossen ist. Ferner stellt die erfindungsgemäße Lösung ein fertigungstechnisch kostengünstiges Abdichtkonzept mit hoher Abdichtwirkung dar.
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Besonders unauffällig , platzsparend und gleichzeitig geschützt angeordnet ist der Dichtkörper, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der hülsenähnliche Ansatz zur Aufnahme des Dichtkörpers in den Zwischenraum zwischen Innenverkleidung und Außenmantel ragt. 5
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der hülsenartige Ansatz an seinem dem Außenmantel zugewandten, zumindest annähernd bündig mit diesem abschließenden Ende wenigstens ein Anschlagelement zur Abstützung des elastischen Dichtkörpers aufweist.
Durch eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung wird der Dichtkörper zusätzlich durch den als Wärmeisolation zwischen dem Außenmantel und der Innenverkleidung eingetragenen Schaum komprimiert und gegen das Anschlagelement eingedrückt, wodurch die Dichtwirkung des Dichtkörpers bezüglich der von ihm umgebenen Leitung und bezüglich des hülsenähnlichen Ansatzes ohne zusätzliche Maßnahmen deutlich erhöht ist.
Entsprechend einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der hülsenähnliche Ansatz sich an seinem dem Außenmantel zugewandten, zumindest annähernd bündig mit diesem abschließenden Ende verengt und das der Dichtkörper der verengten Kontur des Ansatzes angepaßt ist.
Dadurch, daß der hülsenähniiche Ansatz mit seinem freien erweiterten Ende in den mit Wärmeisolationsmaterial zu verfüllenden Zwischenraum ragt und das verengte Ende bündig mit dem Außenmantei abschließt, übt das eingeschäumte Wärmeisolationsmaterial auf den in hülsenähnlichen Ansatz befindlichen, die Rohrleitung oder elektrische Leitung umfassenden Dichtkörper zusätzlichen Druck aus, wodurch der Dichtkörper aufgrund der Verengung verstärkt gegen die Innenseite des Ansatzes und zugleich verstärkt gegen die Leitung gepreßt wird, wodurch eine besonders hohe Dichtwirkung erzeugt ist.
Gleichzeitig ist durch die Verengung sichergestellt ist, daß der Dichtkörper infolge des auf das Wärmeisolationsmaterial auf ihn ausgeübten Druckes stets sicher in seiner optimalen Dichtposition verbleibt und nicht aus dem hülsenartigen Ansatz gedrängt wird.
Besonders gut montier - und handhabbar ist ein Dichtkörper, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Dichtkörper als geschäumter Stopfen ausgebildet ist.
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Besonders einfach und kostengünstig herzustellen ist der Dichtkörper und der hülsenähnliche Ansatz, wenn nach einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Dichtkörper und der hülsenähnliche Ansatz einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Zudem läßt sich ein mit kreisförmigen Querschnitt ausgestatteter Dichtkörper besonders leicht montieren.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. 10
Es zeigen
Fig. 1 ein Gefrierteil eines Mehrtemperaturen-Kältegerätes mit in der Rückwand eines wärmeisolierenden Gehäuses verlaufenden Saugrohres, welches über eine anhand eines Dichtstopfens
abgedichtete Durchtrittsöffnung aus dem Gehäuse herausgeführt ist, in vereinfachter Schnittdarstellung von der Seite,
Fig. 2 die mittels des Dichtstopfens abgedichtete Durchtrittsöffnung des Saugrohres in etwa in natürlichem Maßstab im Längsschnitt und
Fig. 3 den Dichtstopfen in Draufsicht etwa in natürlichem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist ein Mehrtemperaturen-Kältegerät 10 in seinem unteren, als Gefrierteil ausgebildeten Abschnitt gezeigt, welcher einen von einem Drahtrohrverdampfer 12 gekühlten Gefrierraum 13 aufweist, innerhalb welchem vertikal übereinander angeordnete, schubladenartig ausgebildete Gefriergutbehälter 14 vorgesehen sind. Der Gefrierraum ist über eine wärmeisolierend ausgeführte Tür 15 zugänglich, welche im geschlossenen Zustand zusammen mit einem wärmeisolierenden Gehäuse 16 den Gefrierraum 13 wärmedämmend umschließt und welche am Gehäuse 16 angeschlagen ist. Das wärmeisolierende Gehäuse 16 umfaßt eine den Gefrierraum 13 auskleidende Kunststoffinnenverkleidung 17, eine aufgeschäumte Wärmeisolationsschicht 18 und eine als Außenmantel dienende Außenverkleidung 19, welche im Bereich des Gehäusebodens als aus Kunstoffspritzguß gefertigte Bodenwanne 20 ausgebildet ist. Diese weist an ihrem der Tür 15 gegenüberliegenden, im Bereich der Gehäuserückwand liegenden Abschnitt eine als hülsenähnlichen Ansatz ausgebildete Leitungsdurchführung 21 auf. Diese ist als an die Bo-
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&Zgr;&Tgr;&Rgr;96&Rgr;423
denwanne 20 mitangeformtes zylinderisches Rohr ausgebildet, dessen freies Ende in die Wärmeisolationsschicht 18 ragt und dessen der Bodenwanne zugewandter Abschnitt bündig mit dessen Außenseite abschließt und mit einer seinen Öffnungsquerschnitt verengenden Anschlagwandung 22 versehen ist, welche über den gesamten Umfang der inneren Rohrwandung angeordnet ist. Die als hülsenartiger Ansatz 21 ausgebildete Leitungsdurchführung dient zum Herausführen eines zwischen der Innenverkleidung 17 und der Außenverkleidung 19 innerhalb der Wärmeisoiationsschicht 18 verlaufenden Leitung 21, welche im vorliegenden Fall als Saugrohr ausgebildet ist und vor dem Ausschäumvorgang des durch die Kunststoffinnenverkleidung 17 und die Außenverkleidung 19 gebildeten Zwischenraums in diesem verlegt ist. Die Leitung 23 ist im wesentlichen über die gesamte Länge hin des hülsenartigen Ansatzes 21 von einem zylinderisch ausgebildeten, ein elastisches Rückstellverhalten aufweisenden Dichtstopfen 24 umgeben, welcher zu diesem Zweck mit einer entlang seiner Achse verlaufenden Durchgangsbohrung 25 versehen ist. Der Dichtstopfen 24 ist entlang seiner gesamten Höhe mit einer seine Wandstärke durchschneidenden und in der Durchgangsbohrung 25 mündenden Durchtrennung 26 versehen, deren Trennebenen im unbelasteten Zustand des Dichtstopfens 24 bereits unter einer gewissen Vorspannung aneinanderliegen.
Vor dem Ausschäumvorgang ist die im Zwischenraum zwischen der Kunststoffinnenverkleidung 17 und der Außenverkleidung 19 verlaufende Leitung 23, welche nicht nur ein Saugrohr sondern auch ein elektrisches Kabel oder mehrere Kabellitzen umfassen kann, mit dem Dichtstopfen 24 zu versehen, welcher über seine Durchtrennung 26 auf die Leitung 23 aufbringbar ist und diese im aufgebrachten Zustand umschließt. Im Anschluß daran wird der Dichtstopfen 24 vom Zwischenraum aus den als Leitungsdurchführung dienenden hülsenähnlichen Ansatz 21 eingefügt, wobei die Einfügetiefe und damit die positionsrichtige Lage des Dichtstopfens 24 durch dessen Anliegen an der Anschlagwandung 22 signalisiert ist. Durch den Fügevorgang wird der elastisch kompressible Dichtstopfen 24 über seine gesamt Höhe und entlang seiner Außenkontur gleichmäßig auf ein vorbestimmtes Maß zusammengepreßt, wodurch sich nicht nur die einen Schaumaustritt verhindernde Abdichtwirkung zwischen der Durchgangsbohrung 25 und der Leitung 23 einstellt sondern auch eine Schaumabdichtung zwischen der äußeren Mantelfläche des Dichtstopfens 24 und der inneren Rohrmantelfläche des hülsenartigen Ansatzes 21 erzeugt ist. Durch die Einfügung des Dichtstopfens 24 von dem mit Wärmeisolationsmateriai 18 aufzufüllenden Zwischenraum aus ist bewirkt, daß das aufschäumende Wärmeisoiationsmaterial 18 zusätzliche, in Achsrichtung der Leitung 23 auf den Dichtstopfen 24 einwirkende Kräfte ausübt, wodurch diese durch seiner durch die
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Anschlagswandung 22 bewirkte Lagefixierung eine zusätzliche, sowohl die Abdichtwirkung zwischen der Durchgangsbohrung 25 und der Leitung 23 als auch die Abdichtwirkung zwischen der äußeren Rohrmantelfläche des Dichtstopfens 24 und der inneren Rohrmantelfläche des hülsenartigen Ansatzes 21 verstärkende Maßnahmen erfährt. Für den Dichtstopfen 24 hat sich bei Versuchen unter Berücksichtigung der geforderten Abdichtwirkung gegen die aufschäumende Wärmeisolationsschicht 18 und der Montagetaugiichkeit gezeigt, daß sich für aufgeschäumtes Polyäthylen als Stopfenwerkstoff bereits gute Erfolge einstellen.

Claims (6)

ZTP96P423 Ansprüche
1. Wärmeisoiierendes Gehäuse für ein Haushaltskühl - oder Gefriergerät mit einer Kunststoffinnenverkleidung und einem dazu beabstandeten Außenmantel zwischen welchen eine Wärmeisolationsschicht aufgeschäumt ist und zwischen welchen zumindest eine strom- oder flüssigkeitsführende Leitung oder dergleichen angeordnet ist, welche wenigstens über eine Öffnung im Außenmantel aus dem Zwischenraum herausgeführt und in der Öffnung mit Abdichtmitteln zur Verhinderung des Austritts von Wärmeisolationsmateriai abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als hülsenähnlicher Ansatz (21) ausgebildet ist innerhalb welchem die Leitung (23) angeordnet und zu Verhinderung des Austritts von Wärmeisolationsmateriai von einem zumindest weitestgehend an die Kontur des Ansatzes (21) angepaßten und von diesem elastisch verformten Dichtkörper (24) abdichtend umgeben ist, welcher zumindest annähernd die Höhe des Ansatzes (21) aufweist und in diesem form -und/oder kraftschlüssig gehalten ist.
2. Wärmeisolierendes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenähnlich Ansatz (21) zur Aufnahme des Dichtkörpers (23) in den Zwischenraum zwischen der Innenverkleidung (17) und dem Außenmante! (19) ragt.
3. Wärmeisolierendes Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenähniich Ansatz mit seinem dem Außenmantel (19) zugewandten, zumindest annähernd bündig mit diesem abschließenden Ende wenigstens ein Anschlagelement (22) zur Abstützung des elastischen Dichtkörpers (24) aufweist.
4. Wärmeisolierendes Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenähnlich Ansatz (21) sich an seinem dem Außenmantel (19) zugewandten, zumindest annähernd bündig mit diesem abschließenden ende verengt und daß der Dichtkörper (24) der verengten Kontur des Ansatzes (21) angepaßt ist.
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5. Wärmeisolierendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (24) als geschäumter Stopfen ausgebildet ist.
6. Wärmeisolierendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Dichtkörper (24) und der hülsenähnliche Ansatz (21) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
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