DE102014214106A1 - Hausgerätevorrichtung - Google Patents

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Markus Hopf
Andreas Kemmer
Michael Kordon
Peter Schundner
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätevorrichtung, insbesondere einer Kältegerätevorrichtung, mit einer Kabelaufnahmebaueinheit (8a–8d), welche zumindest ein Kabelaufnahmebauteil (10a–10d) aufweist und welche dazu vorgesehen ist, zumindest ein Kabel (12a–12d) von wenigstens einem Wärmeisolationsaufnahmeraum (14a–14d) in zumindest einen Maschinenraum (16a–16d) zu führen und einen Übertritt von zumindest einem während einer Montage wenigstens im Wesentlichen flüssig in den Wärmeisolationsaufnahmeraum (14a–14d) eingebrachten Wärmeisolationsmaterial in den zumindest einen Maschinenraum (16a–16d) wenigstens im Wesentlichen zu verhindern.
Um eine Wärmeisolationsdichtheit zu verbessern wird vorgeschlagen, dass die Kabelaufnahmebaueinheit (8a–8d) zumindest ein Dichtungselement (18a–18d) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, ein Eindringen des zumindest einen Wärmeisolationsmaterials in das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil (10a–10d) wenigstens während der Montage wenigstens im Wesentlichen zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hausgerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 30 777 A1 ist ein Kältegerät bekannt, welches ein Kabelaufnahmebauteil aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine elektrische Leitung von einem Wärmeisolationsaufnahmeraum in einen Maschinenraum zu führen. Das Kabelaufnahmebauteil ist zumindest teilweise labyrinthartig aufgebaut, um einen Übertritt von einem zumindest im Wesentlichen flüssig in den Wärmeisolationsaufnahmeraum eingebrachten Wärmeisolationsmaterial in den Maschinenraum zu verhindern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Hausgerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Wärmeisolationsdichtheit bereitzustellen. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätevorrichtung, insbesondere einer Kältegerätevorrichtung, mit einer Kabelaufnahmebaueinheit, welche zumindest ein Kabelaufnahmebauteil aufweist und welche dazu vorgesehen ist, zumindest ein Kabel von wenigstens einem Wärmeisolationsaufnahmeraum in zumindest einen Maschinenraum zu führen und einen Übertritt von zumindest einem während einer Montage, insbesondere des Hausgeräts, wenigstens im Wesentlichen flüssig in den Wärmeisolationsaufnahmeraum eingebrachten, insbesondere eingespritzten, Wärmeisolationsmaterial in den zumindest einen Maschinenraum wenigstens im Wesentlichen zu verhindern.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kabelaufnahmebaueinheit zumindest ein Dichtungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, ein Eindringen des zumindest einen, insbesondere in zumindest einem Zustand wenigstens im Wesentlichen flüssigen, Wärmeisolationsmaterials in das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil wenigstens während der Montage wenigstens im Wesentlichen zu verhindern.
  • Unter einer „Hausgerätevorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Hausgeräts verstanden werden. Insbesondere kann die Hausgerätevorrichtung auch das gesamte Hausgerät umfassen. Das Hausgerät kann dabei als beliebiges einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Hausgerät ausgebildet sein, insbesondere als Waschgerät und/oder als Gargerät und/oder vorzugsweise als Kältegerät, insbesondere als Kühl- und/oder Gefriergerät, wie insbesondere als Kühlschrank, Kühltruhe, Gefrierschrank, Gefriertruhe, Kühlgefrierkombination und/oder Weinlagerschrank. Insbesondere weist die Hausgerätevorrichtung wenigstens ein, insbesondere als Außengehäuse ausgebildetes, Hausgerätegehäuse auf, welches insbesondere zumindest zwei Hausgeräteseitenwände umfasst. Ferner umfasst die Hausgerätevorrichtung insbesondere ein Kabel, wenigstens einen Wärmeisolationsaufnahmeraum, zumindest einen Maschinenraum und/oder zumindest ein Wärmeisolationsmaterial. Des Weiteren weist die Hausgerätevorrichtung insbesondere zumindest eine, insbesondere als Innengehäuse ausgebildete, Gehäuseeinheit auf, welche den zumindest einen Maschinenraum zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil, begrenzt. Unter dem Ausdruck „zumindest zu einem Großteil“ soll dabei zumindest 50 %, vorteilhaft zumindest 60 %, vorzugsweise zumindest 70 % und besonders bevorzugt zumindest 80 % verstanden werden. Ferner soll unter einem „Maschinenraum“ insbesondere ein Aufnahmebereich der Hausgerätevorrichtung verstanden werden, welcher dazu vorgesehen ist, zumindest eine technische, vorzugsweise kältetechnische, Komponente, wie beispielweise einen Verdichter, einen Verdampfer und/oder eine andere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Komponente, aufzunehmen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner soll unter einem „Wärmeisolationsaufnahmeraum“ insbesondere ein Aufnahmebereich der Hausgerätevorrichtung verstanden werden, welcher dazu vorgesehen ist, ein, insbesondere in zumindest einem Zustand wenigstens im Wesentlichen flüssiges, Wärmeisolationsmaterial aufzunehmen. Der zumindest eine Wärmeisolationsaufnahmeraum ist dabei insbesondere zumindest teilweise durch die zumindest eine Gehäuseeinheit begrenzt. Ferner ist der zumindest eine Wärmeisolationsaufnahmeraum insbesondere zumindest teilweise durch das zumindest eine Hausgerätegehäuse, insbesondere zumindest eine der Hausgeräteseitenwände, insbesondere eine Innenfläche zumindest einer der Hausgeräteseitenwände, begrenzt. Unter einem „Wärmeisolationsmaterial“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Material, vorzugsweise ein Dämmmaterial, verstanden werden, welches zumindest in einem ausgehärteten Zustand dazu vorgesehen ist, Wärmebrücken und somit insbesondere einen Luftaustausch, insbesondere zwischen einem Innenraum des Hausgeräts und einer Umgebung, zumindest weitgehend zu verhindern. Vorzugsweise besteht das zumindest eine Wärmeisolationsmaterial zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus einem Kunststoffschaum, vorzugsweise einem auf Polyurethan basierenden Schaum, wie beispielweise PU-Schaum und/oder PUR-Schaum. Unter einem „wenigstens im Wesentlichen flüssigen“ Material, soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein zumindest teilweise flüssiges und/oder schaumartiges Material verstanden werden.
  • Das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil ist dazu vorgesehen, zumindest teilweise in dem wenigstens einen Wärmeisolationsaufnahmeraum angeordnet zu werden und begrenzt den wenigstens einen Wärmeisolationsaufnahmeraum somit insbesondere zumindest teilweise. Insbesondere weist das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil zumindest einen Kabelaufnahmebereich auf. Dabei ist das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil insbesondere dazu vorgesehen, zumindest ein optisches Kabel und/oder vorzugweise zumindest ein elektrisches Kabel, vorteilhaft mehrere Kabel, vorzugsweise zumindest einen, insbesondere vorkonfektionierten, Kabelstrang zu führen. Ferner weist das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil insbesondere zumindest eine, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen geschlossene, Außenfläche auf. Dabei weist das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil insbesondere zumindest eine Kontaktfläche mit der zumindest einen Gehäuseeinheit auf. Vorzugsweise weist das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil, vorzugsweise die Außenfläche, eine Kontaktfläche mit dem wenigstens einen Hausgerätegehäuse, insbesondere zumindest einer der Hausgeräteseitenwände, auf. Ferner besteht das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil insbesondere zumindest im Wesentlichen aus Kunststoff. Alternativ kann das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil jedoch auch aus einem Metall, insbesondere Aluminium, Stahl und/oder Edelstahl, einer Legierung, insbesondere Messing und/oder einem Verbundwerkstoff bestehen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil einstückig ausgebildet, vorzugsweise als Spritzgussteil. Vorteilhaft ist das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil in zumindest einem Zustand, insbesondere in einem vormontierten Zustand, vorzugsweise in einem Auslieferungszustand, an dem zumindest einen Kabel vormontiert und/oder vorkonfektioniert und somit insbesondere an dem zumindest einen Kabel befestigt.
  • Unter „einstückig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden. Der Stoffschluss kann beispielsweise durch einen Klebeprozess, einen Schweißprozess, einen Lötprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden, Prozess hergestellt werden. Vorteilhaft soll unter einstückig jedoch in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt. Darunter, dass ein Objekt „zumindest im Wesentlichen“ aus einem Material besteht, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Objekt mit einem Massenanteil von zumindest 50 %, vorteilhaft zumindest 60 %, vorzugsweise zumindest 70 % und besonders bevorzugt zumindest 80 % aus dem Material besteht. Darunter, dass zumindest zwei Objekte eine „Kontaktfläche“ aufweisen, soll insbesondere verstanden werden, dass sich die zumindest zwei Objekte wenigstens in einem Betriebszustand zumindest an einem Punkt, insbesondere mittelbar und/oder vorzugsweise unmittelbar, berühren. Insbesondere können die zumindest zwei Objekte dabei auch über zumindest eine weitere Schicht, insbesondere Klebeschicht, verbunden sein. Ferner können die zumindest zwei Objekte insbesondere auch einstückig ausgebildet sein. In diesem Fall liegt insbesondere zumindest ein Berührpunkt innerhalb eines, insbesondere gemeinsamen, Materials, insbesondere wenigstens in einem Übergangsbereich, der zumindest zwei Objekte.
  • Ferner soll unter einem „Dichtungselement“ insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, ein Eindringen zumindest eines Fluids, insbesondere zumindest eines Gases und/oder vorzugsweise zumindest eines, insbesondere wenigstens im Wesentlichen flüssigen, Materials, in zumindest einen Bereich, vorzugsweise den zumindest einen Kabelaufnahmebereich und/oder den zumindest einen Maschinenraum, zu begrenzen und/oder vorteilhaft zumindest im Wesentlichen zu verhindern. Vorzugsweise ist das zumindest eine Dichtungselement dabei zumindest teilweise in dem zumindest einen Kabelaufnahmebereich angeordnet. Darunter, dass ein Objekt dazu vorgesehen ist, ein Eindringen „wenigstens im Wesentlichen zu verhindern“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Objekt dazu vorgesehen ist, ein Eindringen eines Materials, insbesondere eines wenigstens im Wesentlichen flüssigen Materials, vorzugsweise des zumindest einen Wärmeisolationsmaterials, in das Objekt zu zumindest 85 %, vorteilhaft zu zumindest 90 %, vorzugsweise zu zumindest 95 % und besonders bevorzugt zu zumindest 99 % zu verhindern und/oder zu blockieren.
  • Durch diese Ausgestaltung kann eine gattungsgemäße Hausgerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Wärmeisolationsdichtheit bereitgestellt werden. Ferner kann vorteilhaft ein Eindringen zumindest eines Wärmeisolationsmaterials in zumindest einen Maschinenraum, insbesondere bei einem Überführen von zumindest einem Kabel von wenigstens einem Wärmeisolationsaufnahmeraum in den zumindest einen Maschinenraum, insbesondere durch eine Kabelaufnahmebaueinheit, verhindert werden. Insbesondere kann dadurch eine Ausgestaltung eines Kabelaufnahmebauteils vorteilhaft vereinfacht werden. Ferner können insbesondere Kosten sowie vorteilhaft ein Montageaufwand reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Dichtungselement dazu vorgesehen, das zumindest eine Kabel in einem montierten Zustand zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, zu umschließen und/oder zu umgreifen. Dazu weist das zumindest eine Dichtungselement zumindest einen Kabelaufnahmebereich auf. Hierdurch kann insbesondere vorteilhaft ein Eindringen des Wärmeisolationsmaterials in den zumindest einen Maschinenraum verhindert werden.
  • Insbesondere kann das zumindest eine Dichtungselement zumindest im Wesentlichen aus einem Elastomer bestehen. Vorzugsweise besteht das zumindest eine Dichtungselement jedoch zumindest im Wesentlichen aus Schaumstoff. Hierdurch können insbesondere Kosten reduziert werden. Ferner kann vorteilhaft eine hohe Dichtwirkung insbesondere mit einem einfachen Dichtungselement erzielt werden.
  • Ist das zumindest eine Dichtungselement geschlitzt ausgebildet, kann eine Montage, insbesondere des zumindest einen Kabels vorteilhaft vereinfacht werden. Darunter, dass das zumindest eine Dichtungselement „geschlitzt“ ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Dichtungselement zumindest einen Schlitz aufweist und somit insbesondere der zumindest eine Kabelaufnahmebereich des Dichtungselements zumindest eine Öffnung. Demnach weist das zumindest eine Dichtungselement zumindest zwei Dichtungselementenden auf, welche vorzugsweise zumindest in einem montierten Zustand eine gemeinsame Kontaktfläche aufweisen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Dichtungselement als Dichtungsband ausgebildet ist. Das Dichtungsband ist insbesondere dazu vorgesehen, um das zumindest eine Kabel gewickelt zu werden und dieses in einem montierten Zustand insbesondere zu umschließen. In diesem Fall kann insbesondere auch auf den zumindest einen Schlitz verzichtet werden. Hierdurch kann insbesondere ein einfaches, kommerziell erhältliches und vorteilhaft sicheres Dichtungselement bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise weist die Kabelaufnahmebaueinheit, insbesondere das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil, wenigstens ein Rastelement auf und ist dazu vorgesehen, wenigstens teilweise mittels des zumindest einen Rastelements mit einer Gehäuseeinheit, insbesondere zumindest einem Gehäuseelement der Gehäuseeinheit, vorzugsweise zumindest einer Gehäuseseitenwand der Gehäuseeinheit, verbunden zu werden. Unter einem „Rastelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Rasthaken und/oder eine Rastausnehmung und/oder eine Rastkante verstanden werden. Unter einem "Rasthaken" soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, bei einer Montage und/oder in einem Befestigungsvorgang aus einem Ausgangszustand, insbesondere elastisch, vorzugsweise federelastisch, ausgelenkt zu werden und anschließend automatisch, insbesondere durch eine innere Spannkraft, in den Ausgangszustand zurückzukehren. Vorzugsweise ist der zumindest eine Rasthaken dazu vorgesehen, hinter einem korrespondierenden Rastelement, insbesondere einer Rastausnehmung und/oder einer Rastkante, einzurasten. Unter einer „Rastausnehmung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest eine Ausnehmung verstanden werden, welche in zumindest einem Zustand, insbesondere einem montierten Zustand, dazu vorgesehen ist, zumindest einen Rasthaken aufzunehmen. Ferner soll unter einer „Rastkante“ insbesondere eine Kante eines Objekts und/oder einer Ausnehmung eines Objekts verstanden werden, welche in zumindest einem Zustand, insbesondere einem montierten Zustand, dazu vorgesehen ist, zumindest einen Rasthaken zu sichern.
  • Hierdurch kann insbesondere eine stabile und vorteilhaft schnelle Befestigung des zumindest einen Kabelaufnahmebauteils erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil zumindest einen Kabelüberlängenaufnahmebereich aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kabelüberlänge des zumindest einen Kabels aufzunehmen. Hierdurch kann insbesondere eine, insbesondere in dem zumindest einen Maschinenraum, benötigte Kabelüberlänge vorteilhaft einfach und sicher verwahrt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kabelaufnahmebaueinheit zumindest einen Steckverbinder umfasst, welcher dazu vorgesehen ist, mit dem zumindest einen Kabel, insbesondere elektrisch und/oder optisch, verbunden zu werden und welcher in einem montierten Zustand an dem zumindest einen Kabelaufnahmebauteil befestigt, insbesondere verklemmt, verrastet, verschraubt und/oder verklebt, ist. Insbesondere ist der zumindest eine Steckverbinder dazu vorgesehen, das zumindest eine Kabel mit zumindest einem weiteren Kabel, insbesondere einem optischen und/oder elektrischen Kabel, insbesondere aus dem zumindest einen Maschinenraum, zu verbinden. Der zumindest eine Steckverbinder kann dabei als beliebiger einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Steckverbinder ausgebildet sein, wie beispielweise als JST-Steckverbinder und/oder JSR-Steckverbinder. Vorzugsweise ist der zumindest eine Steckverbinder als Gruppenstecker ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Steckverbinder dabei in dem zumindest einen Kabelaufnahmebereich, besonders bevorzugt dem zumindest einen Kabelüberlängenaufnahmebereich, des zumindest einen Kabelaufnahmebauteils angeordnet. Hierdurch kann insbesondere eine erhöhte Variabilität und/oder eine vereinfachte Montage erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kabelaufnahmebaueinheit, insbesondere das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil, dazu vorgesehen ist, zumindest ein Massekabel, welches insbesondere geerdet sein kann, wenigstens teilweise aufzunehmen. Hierdurch kann insbesondere eine Platzersparnis erreicht werden.
  • Ist das zumindest eine Dichtungselement dazu vorgesehen, das zumindest eine Massekabel zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, zu umschließen und/oder zu umgreifen, kann insbesondere ein Eindringen des Wärmeisolationsmaterials in den zumindest einen Maschinenraum verhindert werden. Ferner können insbesondere Kosten reduziert und ein benötigter Bauraum des zumindest einen Kabelaufnahmebauteils minimiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kabelaufnahmebaueinheit zumindest ein weiteres Dichtungselement aufweist, vorzugsweise zumindest einen Dichtstreifen, welches dazu vorgesehen ist, zumindest die Außenfläche des zumindest einen Kabelaufnahmebauteils in einem montierten Zustand, insbesondere in einem Zustand, in welchem das wenigstens eine Wärmeisolationsmaterial eingebracht wird, zumindest im Wesentlichen gegenüber dem Wärmeisolationsmaterial abzudichten. Vorzugsweise ist das zumindest eine weitere Dichtungselement auf einer der Hausgeräteseitenwand zugewandten Seite des Kabelaufnahmebauteils, insbesondere an der Außenfläche des zumindest einen Kabelaufnahmebauteils, angeordnet. Dabei ist das zumindest eine weitere Dichtungselement vorzugsweise stoffschlüssig mit dem zumindest einen Kabelaufnahmebauteil, insbesondere der Außenfläche des zumindest einen Kabelaufnahmebauteils, verbunden, insbesondere verklebt. Unter einem „Dichtstreifen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Dichtungselement verstanden werden, welches zumindest im Wesentlichen flächig ausgebildet ist. Unter einem „zumindest im Wesentlichen flächigen“ Objekt, soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, bei welchem ein minimaler, das Objekt gerade noch umhüllender gedachter Quader eine längste Kante aufweist, die wenigstens 5-mal, insbesondere zumindest 10-mal, vorzugsweise mindestens 15-mal und besonders vorteilhaft wenigstens 20-mal so lang ist, wie eine kürzeste Kante des Quaders. Die kürzeste Kante des Quaders definiert dabei eine Materialstärke und/oder Dicke des flächigen Objekts. Hierdurch kann insbesondere ein Eindringen des zumindest einen Wärmeisolationsmaterials in einen Hohlraum, insbesondere zwischen zumindest einer Hausgeräteseitenwand und dem zumindest einen Kabelaufnahmebauteil verhindert werden, wodurch insbesondere die zumindest eine Hausgeräteseitenwand vor einer Verformung, insbesondere während eines Aushärteprozesses, des zumindest einen Wärmeisolationsmaterials geschützt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass bei einem Verfahren zur Montage eines Hausgeräts mit zumindest einer Hausgerätevorrichtung das zumindest eine Dichtungselement um das zumindest eine Kabel gelegt wird, so dass das zumindest eine Kabel zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, umschlossen wird und das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil an einer Gehäuseeinheit montiert wird. Dabei kann das zumindest eine Dichtungselement vor oder nach einer Montage des zumindest einen Kabels an dem zumindest einen Kabelaufnahmebauteil befestigt werden. Dabei wird das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil durch eine Rastverbindung mit der Gehäuseeinheit verbunden, insbesondere verrastet. Daraufhin wird das Hausgerätegehäuse geschlossen und ausgeschäumt. Dazu wird insbesondere zumindest ein, zumindest in einem Zustand zumindest im Wesentlichen flüssiges, Wärmeisolationsmaterial in den wenigstens einen Wärmeisolationsaufnahmeraum eingebracht, insbesondere eingespritzt. Alternativ wird noch zusätzlich, insbesondere vor einem Ausschäumen, ein weiteres Dichtungselement auf dem zumindest einen Kabelaufnahmebauteil angebracht. Hierdurch kann vorteilhaft ein Eindringen zumindest eines Wärmeisolationsmaterials in zumindest einen Maschinenraum, insbesondere bei einem Überführen von zumindest einem Kabel von wenigstens einem Wärmeisolationsaufnahmeraum in den zumindest einen Maschinenraum, insbesondere durch eine Kabelaufnahmebaueinheit, verhindert werden. Ferner können insbesondere Kosten sowie vorteilhaft ein Montageaufwand reduziert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein vollständig montiertes als Kühlgerät ausgebildetes Hausgerät in einer perspektivischen Rückansicht,
  • 2 ein Teil des Hausgeräts in einem unvollständig montierten Zustand in einer perspektivischen Rückansicht,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Kabelaufnahmebaueinheit einer Hausgerätevorrichtung,
  • 4 das Hausgerät mit der montierten Kabelaufnahmebaueinheit in einer schematischen Seitenansicht,
  • 5 ein innerer Bereich eines Kabelaufnahmebauteils der Kabelaufnahmebaueinheit in einem montierten Zustand,
  • 6 ein Hausgerät mit einer weiteren Hausgerätevorrichtung mit einer Kabelaufnahmebaueinheit,
  • 7 eine schematische Ansicht eines inneren Bereichs eines Kabelaufnahmebauteils einer Kabelaufnahmebaueinheit einer weiteren Hausgerätevorrichtung,
  • 8 der innere Bereich des Kabelaufnahmebauteils aus 7 in einem montierten Zustand,
  • 9 eine schematische Ansicht eines inneren Bereichs eines Kabelaufnahmebauteils einer Kabelaufnahmebaueinheit einer weiteren Hausgerätevorrichtung und
  • 10 ein Hausgerät mit der Hausgerätevorrichtung aus 9 in einer schematischen Seitenansicht.
  • 1 zeigt ein als Kühlgerät ausgebildetes Hausgerät 32a in einem vollständig montierten Zustand in einer perspektivischen Rückansicht. Das Hausgerät 32a ist auf bekannte Art und Weise dazu vorgesehen, Lebensmittel und andere Kühlgüter zu kühlen. Im vorliegenden Fall ist das Hausgerät 32a als ein Standgerät ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass ein Hausgerät als ein Einbaugerät ausgebildet ist.
  • Das Hausgerät 32a umfasst eine Hausgerätevorrichtung. Die Hausgerätevorrichtung umfasst ein Hausgerätegehäuse 34a. Das Hausgerätegehäuse 34a ist als Außengehäuse ausgebildet. Das Hausgerätegehäuse 34a weist mehrere Hausgerätegehäuseelemente auf. Im vorliegenden Fall weist das Hausgerätegehäuse 34a zumindest zwei Hausgeräteseitenwände 36a auf. Die Hausgeräteseitenwände 36a sind als Außenwände ausgebildet. Das Hausgerätegehäuse 34a ist zu einer Rückseite zumindest teilweise geöffnet. Ferner umfasst die Hausgerätevorrichtung eine Hausgerätetüre 38a.
  • 2 zeigt einen Teil des Hausgeräts 32a in einem unvollständig montierten Zustand in einer perspektivischen Rückansicht. Die Hausgerätevorrichtung umfasst eine Gehäuseeinheit 20a. Die Gehäuseeinheit 20a ist als Innengehäuse ausgebildet. Die Gehäuseeinheit 20a weist mehrere Gehäuseelemente auf. Die Gehäuseeinheit 20a weist im vorliegenden Fall zumindest zwei Gehäuseseitenwände 40a auf. Die Gehäuseeinheit 20a ist zu einer Rückseite des Hausgeräts 32a geöffnet. Ferner ist die Gehäuseeinheit 20a zu einer Standfläche für das Hausgerät 32a zumindest im Wesentlichen geöffnet. Die Gehäuseeinheit 20a ist einstückig ausgebildet. Die Gehäuseeinheit 20a besteht aus Kunststoff. Im vorliegenden Fall ist die Gehäuseeinheit 20a als Bodenwanne ausgebildet. Die Gehäuseeinheit 20a begrenzt einen Maschinenraum 16a. Die Gehäuseeinheit 20a bildet demnach einen Aufnahmebereich für verschiedene kältetechnische Komponenten.
  • Ferner weist die Hausgerätevorrichtung zumindest einen Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a auf. Im vorliegenden Fall weist die Hausgerätevorrichtung genau einen Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a auf. Der Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a ist auf einer dem Maschinenraum 16a abgewandten Seite der Gehäuseeinheit 20a angeordnet. Der Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a ist zumindest teilweise zwischen den Hausgeräteseitenwänden 36a und den Gehäuseseitenwänden 40a angeordnet. Der Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a ist zumindest teilweise als Hohlraum zwischen den Hausgeräteseitenwänden 36a und den Gehäuseseitenwänden 40a ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass eine Hausgerätevorrichtung mehrere, insbesondere zwei und/oder drei, Wärmeisolationsaufnahmeräume aufweist.
  • Ferner weist die Hausgerätevorrichtung eine Aufnahmevertiefung 44a auf. Die Aufnahmevertiefung 44a ist durch zumindest eine der Gehäuseseitenwände 40a ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist die Aufnahmevertiefung 44a an einer von der Hausgerätetüre 38a aus betrachtet rechten Gehäuseseitenwand 40a angeordnet. Die Aufnahmevertiefung 44a ist auf der dem Maschinenraum 16a abgewandten Seitenfläche der rechten Gehäuseseitenwand 40a angeordnet. Die Aufnahmevertiefung 44a ist dabei von mehreren Aufnahmeerhöhungen 46a begrenzt. Die Aufnahmevertiefung 44a weist im vorliegenden Fall drei Vertiefungsabschnitte 48a, 50a, 52a auf. Ein erster Vertiefungsabschnitt 48a ist zumindest im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Der erste Vertiefungsabschnitt 48a weist zumindest im Wesentlichen eine Länge von etwa 10,5 cm auf. Ferner weist der erste Vertiefungsabschnitt 48a zumindest im Wesentlichen eine Breite von etwa 5,5 cm auf. Ferner erstreckt sich ein zweiter Vertiefungsabschnitt 50a von dem ersten Vertiefungsabschnitt 48a in Richtung einer Oberseite des Hausgeräts 32a. Eine Haupterstreckungsrichtung des zweiten Vertiefungsabschnitts 50a schließt mit einer Geraden, welche zu einer Haupterstreckungsrichtung des ersten Vertiefungsabschnitts 48a senkrecht und parallel zu der rechten Gehäuseseitenwand 40a angeordnet ist, einen Winkel von etwa 30° ein. Ein dritter Vertiefungsabschnitt 52a erstreckt sich von dem ersten Vertiefungsabschnitt 48a in Richtung der Standfläche. Eine Haupterstreckungsrichtung des dritten Vertiefungsabschnitts 52a schließt mit der Geraden einen Winkel von etwa 30° ein. Die Haupterstreckungsrichtung des dritten Vertiefungsabschnitts 52a ist zu der Haupterstreckungsrichtung des zweiten Vertiefungsabschnitts 50a zumindest im Wesentlichen parallel angeordnet. Alternativ könnte auf einen dritten Vertiefungsabschnitt auch verzichtet werden.
  • Ferner weist zumindest eine der Gehäuseseitenwände 40a zumindest eine Durchbrechung 54a auf. Im vorliegenden Fall ist die Durchbrechung 54a in der Aufnahmevertiefung 44a angeordnet. Im vorliegenden Fall ist die Durchbrechung 54a zumindest im Wesentlichen in dem ersten Vertiefungsabschnitt 48a der Aufnahmevertiefung 44a angeordnet. Alternativ könnte eine Durchbrechung auch in einer von einer Hausgerätetüre aus betrachtet linken Gehäuseseitenwand und/oder in beiden Gehäuseseitenwänden angeordnet sein.
  • Ferner weist die Hausgerätevorrichtung eine Kabelaufnahmebaueinheit 8a auf (vgl. 3). Die Kabelaufnahmebaueinheit 8a weist ein Kabelaufnahmebauteil 10a auf. Das Kabelaufnahmebauteil 10a besteht zumindest im Wesentlichen aus Kunststoff. Das Kabelaufnahmebauteil 10a ist einstückig ausgebildet. Das Kabelaufnahmebauteil 10a ist im vorliegenden Fall in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Demnach ist das Kabelaufnahmebauteil 10a als Spritzgussteil ausgebildet. Das Kabelaufnahmebauteil 10a weist eine zumindest im Wesentlichen konstante Materialstärke auf. Das Kabelaufnahmebauteil 10a weist im vorliegenden Fall eine Materialstärke von etwa 0,3 mm auf. Das Kabelaufnahmebauteil 10a weist ferner eine zumindest im Wesentlichen konstante Tiefe auf. Das Kabelaufnahmebauteil 10a weist eine Tiefe von etwa 1,8 cm auf. Das Kabelaufnahmebauteil 10a weist einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Grundkörper 56a auf. Der Grundkörper 56a weist eine Unterkante 58a, eine Oberkante 60a und zwei Seitenkanten 62a, 64a auf. Der Grundkörper 56a weist eine Länge von etwa 10 cm auf. Ferner weist der Grundkörper 56a eine Breite von etwa 5 cm auf. Das Kabelaufnahmebauteil 10a weist ferner einen Ausläufer 66a auf. Der Ausläufer 66a weist zwei Seitenkanten 68a, 70a auf. Der Ausläufer 66a ist an den Grundkörper 56a angeformt. Der Ausläufer 66a ist im vorliegenden Fall in einem Eckbereich des Grundkörpers 56a angeordnet. Der Ausläufer 66a ist in einem Bereich der Oberkante 60a des Grundkörpers 56a angeordnet. Der Ausläufer 66a weist zumindest im Wesentlichen eine Länge von etwa 9 cm auf. Der Ausläufer 66a weist zumindest im Wesentlichen eine Breite von etwa 2 cm auf. Eine Haupterstreckungsrichtung des Ausläufers 66a schließt mit einer Normalen zu einer flächigen Seite der Oberkante 60a einen Winkel von etwa 30° ein. Zudem weist das Kabelaufnahmebauteil 10a eine Auskragung 72a auf. Die Auskragung 72a ist an einem dem Grundkörper 56a abgewandten Ende des Ausläufers 66a angeformt. Die Auskragung 72a weist in Richtung der Normalen betrachtet eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Form auf. Die Auskragung 72a weist eine Länge von etwa 2,5 cm auf. Die Auskragung 72a weist eine Breite von etwa 1,5 cm auf. Das Kabelaufnahmebauteil 10a ist zu der Aufnahmevertiefung 44a zumindest im Wesentlichen korrespondierend ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, ein Kabelaufnahmebauteil zweiteilig und/oder mehrteilig auszuführen. In diesem Fall könnte insbesondere ein Ausläufer mit einem Grundkörper stoffschlüssig, formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden sein.
  • Das Kabelaufnahmebauteil 10a ist zumindest im Wesentlichen hohl ausgebildet. Eine erste, insbesondere einer der Hausgeräteseitenwände 36a zugewandte, Seite 74a des Kabelaufnahmebauteils 10a ist als Außenfläche ausgebildet. Die erste Seite 74a weist eine zumindest im Wesentlichen, vorzugsweise vollständig, geschlossene Oberfläche auf. Mögliche Aussparungen sind dabei herstellungstechnisch bedingt. Eine zweite, insbesondere einer der Gehäuseseitenwände 40a zugewandte, Seite 76a des Kabelaufnahmebauteils 10a ist vertieft ausgebildet. Die zweite Seite 76a des Kabelaufnahmebauteils 10a ist als Kabelaufnahmebereich ausgebildet. Ein erster Abschnitt des Kabelaufnahmebereichs ist zumindest im Wesentlichen in einem Bereich des Ausläufers 66a angeordnet. Der erste Abschnitt des Kabelaufnahmebereichs ist zumindest im Wesentlichen als Kabelführungskanal 78a ausgebildet. Ein zweiter Abschnitt des Kabelaufnahmebereichs ist zumindest im Wesentlichen in einem Bereich des Grundkörpers 56a angeordnet. Der zweite Abschnitt des Kabelaufnahmebereichs ist im vorliegenden Fall zumindest im Wesentlichen als Kabelüberlängenaufnahmebereich 22a ausgebildet. Ferner weist das Kabelaufnahmebauteil 10a eine Eingangsöffnung 80a auf. Die Eingangsöffnung 80a ist an dem dem Grundkörper 56a abgewandten Ende des Ausläufers 66a angeordnet. Die Eingangsöffnung 80a weist in Richtung der Normalen betrachtet eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Form auf. Die Eingangsöffnung 80a weist eine Länge von etwa 2 cm auf. Die Eingangsöffnung 80a weist eine Breite von etwa 1 cm auf. Die Eingangsöffnung 80a dient im vorliegenden Fall als Kabeleingang für zumindest ein Kabel 12a.
  • Zudem weist das Kabelaufnahmebauteil 10a mehrere Rückhalteelemente 82a, 84a, 86a auf. Im vorliegenden Fall weist das Kabelaufnahmebauteil 10a drei Rückhalteelemente 82a, 84a, 86a auf. Die Rückhalteelemente 82a, 84a, 86a sind zumindest im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet. Ein erstes Ende der Rückhalteelemente 82a, 84a, 86a ist jeweils mit dem Grundkörper 56a verbunden. Ein zweites Ende der Rückhalteelemente 82a, 84a, 86a ist jeweils zumindest im Wesentlichen parallel zu der ersten Seite 74a des Kabelaufnahmebauteils 10a angeordnet. Im vorliegenden Fall ist ein erstes Rückhalteelement 82a an der Oberkante 60a des Grundkörpers 56a angeordnet. Ein zweites Rückhalteelement 84a ist an einer der Seitenkanten 62a, 64a des Grundkörpers 56a angeordnet. Ein drittes Rückhalteelement 86a ist an der Unterkante 58a des Grundkörpers 56a angeordnet.
  • Ferner ist die Kabelaufnahmebaueinheit 8a dazu vorgesehen, durch eine Rastverbindung mit der Gehäuseeinheit 20a verbunden zu werden. Im vorliegenden Fall ist das Kabelaufnahmebauteil 10a dazu vorgesehen, durch die Rastverbindung mit der Gehäuseeinheit 20a verbunden zu werden. Dazu weist das Kabelaufnahmebauteil 10a mehrere Rastelemente 88a auf. Im vorliegenden Fall weist das Kabelaufnahmebauteil 10a zwei Rastelemente 88a auf. Die Rastelemente 88a sind als Rasthaken ausgebildet. Die Rastelemente 88a sind an den Seitenkanten 62a, 64a des Grundkörpers 56a angeordnet. Im vorliegenden Fall ist jeweils eines der Rastelemente 88a an jeweils einer der Seitenkanten 62a, 64a angeordnet. Die Rastelemente 88a sind dazu vorgesehen, das Kabelaufnahmebauteil 10a an einer der Gehäuseseitenwände 40a zu befestigen. Alternativ und/oder zusätzlich könnte zumindest ein Rastelement an einer Unterkante und/oder einer Oberkante eines Grundkörpers angeordnet sein. Ferner ist denkbar zumindest ein Rastelement an einer Seitenkante eines Ausläufers anzuordnen. Ferner könnten Rastelemente als Rastkanten und/oder Rastausnehmungen ausgestaltet sein.
  • Die Kabelaufnahmebaueinheit 8a weist zumindest ein Dichtungselement 18a auf. Im vorliegenden Fall weist die Hausgerätevorrichtung genau ein Dichtungselement 18a auf. Das Dichtungselement 18a ist zumindest im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Das Dichtungselement 18a besteht aus Schaumstoff. Das Dichtungselement 18a ist stoffschlüssig mit dem Kabelaufnahmebauteil 10a verbunden. Im vorliegenden Fall ist das Dichtungselement 18a stoffschlüssig mit dem Ausläufer 66a verbunden. Das Dichtungselement 18a ist in dem Kabelaufnahmebereich angeordnet. Das Dichtungselement 18a ist in dem Kabelführungskanal 78a angeordnet. Ferner weist das Dichtungselement 18a einen Kabelaufnahmebereich auf. Das Dichtungselement 18a ist geschlitzt ausgebildet. Demnach weist das Dichtungselement 18a zumindest einen Schlitz auf. Der Schlitz ist dabei zumindest im Wesentlichen in Richtung der Haupterstreckungsrichtung des Ausläufers 66a angeordnet. Alternativ ist auch denkbar, dass ein Dichtungselement als Dichtungsband ausgebildet ist. Ferner könnte ein Dichtungselement aus einem Elastomer bestehen.
  • Im vorliegenden Fall ist die Kabelaufnahmebaueinheit 8a dazu vorgesehen, das zumindest eine Kabel 12a über die Eingangsöffnung 80a aufzunehmen. Das Kabelaufnahmebauteil 10a ist dazu vorgesehen, zumindest einen, insbesondere vorkonfektionierten, Kabelstrang 79a aufzunehmen. Der Kabelstrang 79a weist vier Kabel 12a auf. Ferner ist das Dichtungselement 18a dazu vorgesehen, das zumindest eine Kabel 12a aufzunehmen. Im vorliegenden Fall ist das Dichtungselement 18a dazu vorgesehen, den Kabelstrang 79a aufzunehmen. Das Dichtungselement 18a ist dazu vorgesehen, den Kabelstrang 79a und/oder die Kabel 12a in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen vollständig zu umschließen.
  • Die Kabelaufnahmebaueinheit 8a ist dazu vorgesehen, das zumindest eine Kabel 12a über den Kabelführungskanal 78a zu dem Kabelüberlängenaufnahmebereich 22a zu führen. Der Kabelüberlängenaufnahmebereich 22a ist dazu vorgesehen, eine Kabelüberlänge 24a des zumindest einen Kabels 12a aufzunehmen. Im vorliegenden Fall ist der Kabelüberlängenaufnahmebereich 22a dazu vorgesehen, Kabelüberlängen 24a von bis zu 50 cm aufzunehmen. Ferner sind die Rückhalteelemente 82a, 84a, 86a dazu vorgesehen, Kabelüberlängen 24a in dem Kabelüberlängenaufnahmebereich 22a zu halten und/oder zu fixieren. Alternativ kann auch ein beliebiger anderer Kabelstrang verwendet werden, welcher sich insbesondere in einer Anzahl und/oder in einer Art der Kabel unterscheiden kann.
  • Zu einer Montage der Kabelaufnahmebaueinheit 8a wird das Dichtungselement 18a um das zumindest eine Kabel 12a gelegt, so dass das zumindest eine Kabel 12a vollständig umschlossen wird. Ferner kann das zumindest eine Kabel 12a an dem Kabelaufnahmebauteil 10a fixiert werden. Anschließend wird das Kabelaufnahmebauteil 10a an der Gehäuseeinheit 20a montiert. Im vorliegenden Fall wird das Kabelaufnahmebauteil 10a seitlich auf die rechte Gehäuseseitenwand 40a aufgeschoben. Die 4 und 5 zeigen die Kabelaufnahmebaueinheit 8a in einem montierten Zustand in einer schematischen Ansicht von außen (4) und aus dem Maschinenraum 16a (5).
  • In einem montierten Zustand der Kabelaufnahmebaueinheit 8a ist das Kabelaufnahmebauteil 10a zumindest im Wesentlichen in der Aufnahmevertiefung 44a angeordnet. Das Kabelaufnahmebauteil 10a ist an der rechten Gehäuseseitenwand 40a befestigt, insbesondere verrastet. Im vorliegenden Fall hintergreifen die Rasthaken der Rastelemente 88a Rastkanten der Durchbrechung 54a. Die Auskragung 72a ist oberhalb der Aufnahmevertiefung 44a angeordnet. Demnach ist das Kabelaufnahmebauteil 10a zumindest im Wesentlichen von den Aufnahmeerhöhungen 46a umschlossen. Die erste Seite 74a des Kabelaufnahmebauteils 10a weist im vorliegenden Fall eine zu den Aufnahmeerhöhungen 46a identische Höhe auf. Die erste Seite 74a des Kabelaufnahmebauteils 10a ist einer der Hausgeräteseitenwände 36a zugewandt. Im vorliegenden Fall ist die erste Seite 74a des Kabelaufnahmebauteils 10a einer von der Hausgerätetüre 38a aus betrachtet rechten Hausgeräteseitenwand 36a zugewandt. Ferner liegen die erste Seite 74a des Kabelaufnahmebauteils 10a und die Aufnahmeerhöhungen 46a in einem vollständig montierten Zustand bündig an der Hausgeräteseitenwand 36a an. Die zweite Seite 76a des Kabelaufnahmebauteils 10a ist dem Maschinenraum 16a zugewandt. Das Kabelaufnahmebauteil 10a ist in einer Blickrichtung senkrecht zu der Hausgeräteseitenwand 36a oberhalb der Durchbrechung 54a angeordnet. Im vorliegenden Fall ist der Grundkörper 56a des Kabelaufnahmebauteils 10a in einer Blickrichtung senkrecht zu der Hausgeräteseitenwand 36a oberhalb der Durchbrechung 54a angeordnet. Ferner begrenzt die Kabelaufnahmebaueinheit 8a den Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a zumindest teilweise.
  • Die Kabelaufnahmebaueinheit 8a ist dazu vorgesehen, das zumindest eine Kabel 12a, insbesondere über die Eingangsöffnung 80, aufzunehmen, über den Kabelführungskanal 78a zu dem Kabelüberlängenaufnahmebereich 22a zu führen und anschließend über die Durchbrechung 54a dem Maschinenraum 16a zugänglich zu machen. Somit ist die Kabelaufnahmebaueinheit 8a dazu vorgesehen, das zumindest eine Kabel 12a von dem Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a in den Maschinenraum 16a zu führen. Im vorliegenden Fall ist die Kabelaufnahmebaueinheit 8a dazu vorgesehen, den Kabelstrang 79a von dem Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a in den Maschinenraum 16a zu überführen. Die Kabel 12a des Kabelstrangs 79a dienen zu einer elektrischen Kontaktierung diverser Bauteile und/oder Sensoren, wie insbesondere zumindest eines Verdichters, zumindest eines Verdampfers, zumindest eines Türsensors, zumindest einer Beleuchtungseinheit und/oder zumindest eines Temperaturreglers. Zumindest eines der Kabel 12a weist eine Kabelüberlänge 24a auf. Im vorliegenden Fall weisen alle Kabel 12a eine Kabelüberlänge 24a auf. Die Kabel 12a weisen eine Kabelüberlänge 24a von etwa 30 cm auf. Die Kabelüberlänge 24a ist in dem Kabelüberlängenaufnahmebereich 22a angeordnet. Die Kabelüberlänge 24a ist dabei durch die Rückhalteelemente 82a, 84a, 86a fixiert. Alternativ und/oder zusätzlich kann eine Kabelüberlänge über weitere Befestigungselemente befestigt werden, insbesondere über Kabelbinder und/oder Klebestreifen.
  • Des Weiteren ist der Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a dazu vorgesehen, in zumindest einem Zustand ausgeschäumt zu werden. Dabei ist der Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a dazu vorgesehen, in zumindest einem Zustand ein Wärmeisolationsmaterial (nicht dargestellt) aufzunehmen. Das Wärmeisolationsmaterial ist dazu vorgesehen, wenigstens im Wesentlichen flüssig in den Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a eingebracht zu werden. Nach dem Einbringen dehnt sich das Wärmeisolationsmaterial während eines Aushärteprozesses aus. Das Wärmeisolationsmaterial besteht zumindest im Wesentlichen aus einem Kunststoffschaum. Im vorliegenden Fall besteht das Wärmeisolationsmaterial aus PU-Schaum oder PUR-Schaum.
  • In diesem Zustand ist die Kabelaufnahmebaueinheit 8a dazu vorgesehen, einen Übertritt von dem wenigstens im Wesentlichen flüssig in den Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a eingebrachten Wärmeisolationsmaterial in den Maschinenraum 16a zu verhindern. Im vorliegenden Fall ist das Dichtungselement 18a dazu vorgesehen, ein Eindringen des Wärmeisolationsmaterials in das Kabelaufnahmebauteil 10a zu verhindern. Das Dichtungselement 18a ist dazu vorgesehen, ein Eindringen des Wärmeisolationsmaterials in die Eingangsöffnung 80a des Kabelaufnahmebauteils 10a vollständig zu verhindern. Ferner ist das Dichtungselement 18a dazu vorgesehen, das zumindest eine Kabel 12a zumindest im Wesentlichen wärmeisolationsmaterialdicht zu umschließen. Demnach ist das Dichtungselement 18a dazu vorgesehen, ein Eindringen des Wärmeisolationsmaterials in den Maschinenraum 16a zu verhindern. Zudem liegt in einem vollständig montierten Zustand die rechte Hausgeräteseitenwand 36a bündig an der ersten Seite 74a des Kabelaufnahmebauteils 10a an. Demnach ist die erste Seite 74a des Kabelaufnahmebauteils 10a in einem vollständig montierten Zustand des Hausgeräts 32a wärmeisolationsmaterialdicht. Somit kann ein Eindringen des Wärmeisolationsmaterials in den Maschinenraum 16a vollständig verhindert werden.
  • Nachdem die Kabelaufnahmebaueinheit 8a montiert wurde, wird das Hausgerätegehäuse 34a geschlossen und ausgeschäumt. Dazu wird ein zumindest im Wesentlichen flüssiges Wärmeisolationsmaterial in den Wärmeisolationsaufnahmeraum 14a eingespritzt.
  • Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgeführten Größen und/oder Dimensionen sind dabei beispielhaft und beschreiben lediglich ein einzelnes Ausführungsbeispiel. Für andere Kabel und/oder eine andere Anzahl Kabel und/oder eine andere Geometrie eines Hausgeräts sind die Größen, insbesondere des Kabelaufnahmebauteils 10a, entsprechend anzupassen.
  • In den 6 bis 10 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 5, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 6 bis 10 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis d ersetzt.
  • Die 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dem Ausführungsbeispiel der 6 ist der Buchstabe b nachgestellt. Das weitere Ausführungsbeispiel der 6 zeigt eine zu dem ersten Ausführungsbeispiel identisch ausgebildete Kabelaufnahmebaueinheit 8b einer weiteren Hausgerätevorrichtung.
  • In diesem Fall sind Aufnahmeerhöhungen 46b einer rechten Gehäuseseitenwand 40b jedoch im Vergleich zu einer ersten Seite 74b eines Kabelaufnahmebauteils 10b erhöht ausgebildet, insbesondere in einer Blickrichtung senkrecht zu einer Standfläche. Im vorliegenden Fall sind die Aufnahmeerhöhungen 46b etwa 9 mm erhöht ausgebildet. Dabei liegen die Aufnahmeerhöhungen 46b in einem vollständig montierten Zustand eines Hausgeräts 32b bündig an einer Hausgeräteseitenwand 36b an. Demnach ergibt sich in dem vollständig montierten Zustand ein Hohlraum 90b zwischen der ersten Seite 74b des Kabelaufnahmebauteils 10b und der Hausgeräteseitenwand 36b. In diesem Fall weist die Kabelaufnahmebaueinheit 8b zumindest ein weiteres Dichtungselement 30b auf. Im vorliegenden Fall weist die Kabelaufnahmebaueinheit 8b genau ein weiteres Dichtungselement 30b auf. Das weitere Dichtungselement 30b ist als Dichtstreifen ausgebildet. Das weitere Dichtungselement 30b besteht aus Schaumstoff. Das weitere Dichtungselement 30b ist auf der ersten Seite 74b des Kabelaufnahmebauteils 10b angeordnet. Das weitere Dichtungselement 30b ist demnach auf einer der Hausgeräteseitenwand 36b zugewandten Seite des Kabelaufnahmebauteils 10b angeordnet. Das weitere Dichtungselement 30b ist auf dem Ausläufer 66b angeordnet. Im vorliegenden Fall ist das weitere Dichtungselement 30b in einem Nahbereich einer Auskragung 72b des Kabelaufnahmebauteils 10b angeordnet. Das weitere Dichtungselement 30b ist stoffschlüssig mit dem Kabelaufnahmebauteil 10b verbunden. Das weitere Dichtungselement 30b ist ferner zumindest im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Das weitere Dichtungselement 30b weist eine zu dem Ausläufer 66b korrespondierende Form auf. Das weitere Dichtungselement 30b weist im vorliegenden Fall eine Länge, insbesondere eine Länge in Richtung einer Haupterstreckungsrichtung des Ausläufers 66b, von etwa 2,5 cm auf. Ferner weist das weitere Dichtungselement 30b eine Materialstärke von 9 mm auf. Das weitere Dichtungselement 30b weist eine zu dem Hohlraum 90b korrespondierende Materialstärke auf. Das weitere Dichtungselement 30b weist eine Breite auf, welche zumindest im Wesentlichen einer Breite des Ausläufers 66b angepasst ist. Das weitere Dichtungselement 30b ist derart ausgebildet, dass die Aufnahmeerhöhungen 46b und das weitere Dichtungselement 30b in dem vollständig montierten Zustand bündig an der Hausgeräteseitenwand 36b anliegen. Ferner liegt das weitere Dichtungselement 30b bündig an den Aufnahmeerhöhungen 46b an. Das weitere Dichtungselement 30b ist dazu vorgesehen, ein Eindringen eines, insbesondere wenigstens im Wesentlichen flüssigen, Wärmeisolationsmaterials in den Hohlraum 90b zu verhindern. Somit ist das weitere Dichtungselement 30b dazu vorgesehen, eine Außenfläche des Kabelaufnahmebauteils 10b gegenüber dem Wärmeisolationsmaterial abzudichten.
  • In den 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dem Ausführungsbeispiel der 7 und 8 ist der Buchstabe c nachgestellt. Das weitere Ausführungsbeispiel der 7 und 8 zeigt eine Kabelaufnahmebaueinheit 8c einer weiteren Hausgerätevorrichtung.
  • Die Kabelaufnahmebaueinheit 8c weist in diesem Fall einen Steckverbinder 26c auf. Der Steckverbinder 26c ist als Gruppenstecker ausgebildet. Der Steckverbinder 26c ist im vorliegenden Fall als JST-Steckverbinder ausgebildet. Der Steckverbinder 26c ist mit einem Kabelstrang 79c vorkonfektioniert. Dabei ist jedes Kabel 12c des Kabelstrangs 79c mit einem Pin und/oder mit einer Steckerbuchse des Steckverbinders 26c verbunden, insbesondere elektrisch leitend. Demnach ist der Steckverbinder 26c in einem montierten Zustand mit dem zumindest einen Kabel 12c verbunden. Der Steckverbinder 26c ist in einem Kabelaufnahmebereich des Kabelaufnahmebauteils 10c angeordnet. Der Steckverbinder 26c ist in einem Bereich eines Grundkörpers 56c angeordnet. Im vorliegenden Fall ist der Steckverbinder 26c zumindest im Wesentlichen in einem Kabelüberlängenaufnahmebereich 22c angeordnet. Der Steckverbinder 26c ist in einem montierten Zustand an dem Kabelaufnahmebauteil 10c befestigt. Im vorliegenden Fall ist der Steckverbinder 26c stoffschlüssig mit dem Kabelaufnahmebauteil 10c verbunden. Alternativ ist auch denkbar, dass ein Steckverbinder als JSR-Steckverbinder und/oder einem anderen einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Steckverbinder ausgebildet ist. Ferner könnte ein Steckverbinder über eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung, insbesondere eine Klemm- und/oder eine Rastverbindung, mit einer Kabelaufnahmebaueinheit, insbesondere einem Kabelaufnahmebauteil, verbunden sein. Ferner könnte zumindest ein Kabel eines Kabelstrangs als Kabelüberlänge in einem Kabelüberlängenaufnahmebereich vorliegen, während die anderen elektrischen Leitungen mit einem Steckverbinder verbunden sind, insbesondere elektrisch leitend. Der Steckverbinder 26c ist dazu vorgesehen, die Kabel 12c mit zumindest einem weiteren Kabel (nicht dargestellt) in einem Maschinenraum 16c zu verbinden.
  • In den 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dem Ausführungsbeispiel der 9 und 10 ist der Buchstabe d nachgestellt. Das weitere Ausführungsbeispiel der 9 und 10 zeigt eine Kabelaufnahmebaueinheit 8d einer weiteren Hausgerätevorrichtung.
  • Die Kabelaufnahmebaueinheit 8d ist im vorliegenden Fall dazu vorgesehen, zusätzlich ein Massekabel 28d aufzunehmen. Das Massekabel 28d ist geerdet. Dazu weist ein Kabelaufnahmebauteil 10d der Kabelaufnahmebaueinheit 8d einen weiteren Ausläufer 92d auf (vgl. 9). Der weitere Ausläufer 92d weist zwei Seitenkanten 94d, 96d auf. Der weitere Ausläufer 92d ist an einen Grundkörper 56d des Kabelaufnahmebauteils 10d angeformt. Der weitere Ausläufer 92d ist in einem Eckbereich des Grundkörpers 56d angeordnet. Der weitere Ausläufer 92d ist in einem Bereich einer Unterkante 58d des Grundkörpers 56d angeordnet. Der weitere Ausläufer 92d weist zumindest im Wesentlichen eine Länge von etwa 9 cm auf. Der weitere Ausläufer 92d weist zumindest im Wesentlichen eine Breite von etwa 1 cm auf. Eine Haupterstreckungsrichtung des weiteren Ausläufers 92d schließt mit einer Normalen zu der Unterkante 58d des Grundkörpers 56d einen Winkel von etwa 30° ein. Die Haupterstreckungsrichtung des weiteren Ausläufers 92d ist zu einer Haupterstreckungsrichtung eines Ausläufers 66d zumindest im Wesentlichen parallel angeordnet. Ferner weist das Kabelaufnahmebauteil 10d eine Ausgangsöffnung 98d auf. Die Ausgangsöffnung 98d ist an einem dem Grundkörper 56d abgewandten Ende des weiteren Ausläufers 92d angeordnet. Im vorliegenden Fall dient die Ausgangsöffnung 98d als Kabelausgang für das Massekabel 28d. Das Massekabel 28d ist dazu vorgesehen, von einer Eingangsöffnung 80d des Kabelaufnahmebauteils 10d zu der Ausgangsöffnung 98d des Kabelaufnahmebauteils 10d geführt zu werden. Dabei ist ein Dichtungselement 18d dazu vorgesehen, das Massekabel 28d zumindest teilweise zu umschließen.
  • 10 zeigt die Kabelaufnahmebaueinheit 8d in einem montierten Zustand. Im vorliegenden Fall ist das Massekabel 28d dazu vorgesehen, zumindest eine Hausgeräteseitenwand 36d zu erden. Dazu weist das Massekabel 28d zumindest eine Lasche (nicht dargestellt) auf. Die Lasche ist an einem der Ausgangsöffnung 98d zugewandten Ende des Massekabels 28d angeordnet. In einem vollständig montierten Zustand weist die Lasche zumindest eine Berührfläche mit einer der Hausgeräteseitenwände 36d auf. Alternativ ist auch denkbar ein Massekabel von einer Eingangsöffnung und/oder einer Ausgangsöffnung in einen Maschinenraum zu führen und/oder eine Lasche an einer der Eingangsöffnung zugewandten Seite eines Erdungskabels anzuordnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 8
    Kabelaufnahmebaueinheit
    10
    Kabelaufnahmebauteil
    12
    Kabel
    14
    Wärmeisolationsaufnahmeraum
    16
    Maschinenraum
    18
    Dichtungselement
    20
    Gehäuseeinheit
    22
    Kabelüberlängenaufnahmebereich
    24
    Kabelüberlänge
    26
    Steckverbinder
    28
    Massekabel
    30
    Dichtungselement
    32
    Hausgerät
    34
    Hausgerätegehäuse
    36
    Hausgeräteseitenwand
    38
    Hausgerätetüre
    40
    Gehäuseseitenwand
    44
    Aufnahmevertiefung
    46
    Aufnahmeerhöhungen
    48
    Vertiefungsabschnitt
    50
    Vertiefungsabschnitt
    52
    Vertiefungsabschnitt
    54
    Durchbrechung
    56
    Grundkörper
    58
    Unterkante
    60
    Oberkante
    62
    Seitenkante
    64
    Seitenkante
    66
    Ausläufer
    68
    Seitenkante
    70
    Seitenkante
    72
    Auskragung
    74
    Seite
    76
    Seite
    78
    Kabelführungskanal
    79
    Kabelstrang
    80
    Eingangsöffnung
    82
    Rückhalteelement
    84
    Rückhalteelement
    86
    Rückhalteelement
    88
    Rastelement
    90
    Hohlraum
    92
    Ausläufer
    94
    Seitenkante
    96
    Seitenkante
    98
    Ausgangsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10030777 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Hausgerätevorrichtung, insbesondere Kältegerätevorrichtung, mit einer Kabelaufnahmebaueinheit (8a8d), welche zumindest ein Kabelaufnahmebauteil (10a10d) aufweist und welche dazu vorgesehen ist, zumindest ein Kabel (12a12d) von wenigstens einem Wärmeisolationsaufnahmeraum (14a14d) in zumindest einen Maschinenraum (16a16d) zu führen und einen Übertritt von zumindest einem während einer Montage wenigstens im Wesentlichen flüssig in den Wärmeisolationsaufnahmeraum (14a14d) eingebrachten Wärmeisolationsmaterial in den zumindest einen Maschinenraum (16a16d) wenigstens im Wesentlichen zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmebaueinheit (8a8d) zumindest ein Dichtungselement (18a18d) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, ein Eindringen des zumindest einen Wärmeisolationsmaterials in das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil (10a10d) wenigstens während der Montage wenigstens im Wesentlichen zu verhindern.
  2. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtungselement (18a18d) dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Kabel (12a12d) in einem montierten Zustand zumindest teilweise zu umschließen.
  3. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtungselement (18a18d) zumindest im Wesentlichen aus Schaumstoff besteht.
  4. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtungselement (18a18d) geschlitzt ausgebildet ist.
  5. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtungselement als Dichtungsband ausgebildet ist.
  6. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmebaueinheit (8a8d) wenigstens ein Rastelement (88a88d) aufweist und dazu vorgesehen ist, wenigstens teilweise mittels des zumindest einen Rastelements (88a88d) mit einer Gehäuseeinheit (20a20d) verbunden zu werden.
  7. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil (10a10d) zumindest einen Kabelüberlängenaufnahmebereich (22a22d) aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kabelüberlänge (24a24d) des zumindest einen Kabels (12a12d) aufzunehmen.
  8. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmebaueinheit (8c; 8d) zumindest einen Steckverbinder (26c; 26d) umfasst, welcher dazu vorgesehen ist, mit dem zumindest einen Kabel (12c; 12d) verbunden zu werden und welcher in einem montierten Zustand an dem zumindest einen Kabelaufnahmebauteil (10c; 10d) befestigt ist.
  9. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmebaueinheit (8d) dazu vorgesehen ist, zumindest ein Massekabel (28d) wenigstens teilweise aufzunehmen.
  10. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtungselement (18d) dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Massekabel (28d) zumindest teilweise zu umschließen.
  11. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahmebaueinheit (8d) zumindest ein weiteres Dichtungselement (30b) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, zumindest eine Außenfläche des zumindest einen Kabelaufnahmebauteils (10d) in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen gegenüber dem Wärmeisolationsmaterial abzudichten.
  12. Hausgerät (32a32d) mit zumindest einer Hausgerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Verfahren zur Montage eines Hausgeräts (32a32d) nach Anspruch 12, wobei das zumindest eine Dichtungselement (18a18d) um das zumindest eine Kabel (12a12d) gelegt wird und das zumindest eine Kabelaufnahmebauteil (10a10d) an einer Gehäuseeinheit (20a20d) des Hausgeräts (32a32d) montiert wird.
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DE10030777A1 (de) 1999-09-08 2001-03-15 Aeg Hausgeraete Gmbh Hausgerät mit einem wärmeisolierten Gehäuse

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