DE102022210386A1 - Haushaltsgerät, Verfahren zum Montieren eines Haushaltsgeräts und Leuchte für ein Haushaltsgerät - Google Patents

Haushaltsgerät, Verfahren zum Montieren eines Haushaltsgeräts und Leuchte für ein Haushaltsgerät Download PDF

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Tobias Mayr
Jakob Lukosch
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D27/00Lighting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Abstract

Eine Leuchte zur Montage in einer Öffnung einer Wandung eines Haushaltsgeräts umfasst ein Gehäuse mit einem sich in einer Längsrichtung erstreckenden Träger und einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Längswandung, welche eine geneigt zum Träger verlaufende Reflektoroberfläche aufweist, eine an dem Träger fixierte, sich in der Längsrichtung erstreckende Leuchteinrichtung mit mehreren Leuchtmitteln, die in Bezug auf eine Querrichtung der Reflektoroberfläche zugewandt sind, um Licht in Richtung der Reflektoroberfläche zu emittieren, und einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Diffusor zum Streuen des durch die Leuchtmittel emittierten Lichts, wobei der Diffusor in Bezug auf die Querrichtung zwischen der Leuchteinrichtung und der Reflektoroberfläche positioniert ist, so dass Licht von den Leuchtmitteln durch den Diffusor hindurch auf die Reflektoroberfläche emittierbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie einen Kühlschrank, einen Gefrierschrank bzw. eine Gefriertruhe oder eine Kühl-Gefrier-Kombination, und ein Verfahren zum Montieren des Haushaltsgeräts. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Leuchte für ein Haushaltsgerät.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Haushaltsgeräten, insbesondere in Haushaltskältegeräten wie Kühlschränken oder dergleichen, ist in einem Lagerfach, das zur Aufnahme von Gegenständen wie z.B. Lebensmitteln oder Getränken vorgesehen ist, typischerweise eine Beleuchtung vorgesehen. Die Beleuchtung hat die Aufgabe, das Lagerfach auszuleuchten. Dabei ist es wünschenswert, dass die Beleuchtung möglichst platzsparend und ästhetisch ansprechend in das Haushaltsgerät integriert wird. Andererseits ist es vorteilhaft, wenn ein Wärmeeintrag in das Lagerfach durch die Beleuchtung, z.B. durch deren elektrische Leuchtmittel, möglichst gering ist.
  • Üblicherweise weist eine Leuchte für ein Haushaltsgerät ein Gehäuse auf, an welchem eine Lichtquelle und ein Diffusor gehalten sind. Beispielsweise wird in der EP 3 428 560 A1 eine Leuchte für ein Haushaltskältegerät, bei dem eine Lichtquelle in Form von auf einer Platine montierten Leuchtmitteln an einer Abdeckung montiert ist, wobei die Leuchtmittel Licht auf eine Reflektoroberfläche abstrahlen, von welcher das Licht reflektiert und durch einen Diffusorabschnitt der Abdeckung emittiert wird.
  • Ferner wird in der EP 3 161 397 B1 ein Haushaltskältegerät mit einer Innenbeleuchtung offenbart, das ein Gehäuse mit einem seitlichen Wandabschnitt, an dem eine Lichtquelle in Form von an einer Platine montierten LEDs befestigt ist, und einen gekrümmten Wandabschnitt mit einer Reflektoroberfläche aufweist, auf welche die LEDs Licht emittieren.
  • Eine Lichtaustrittsöffnung, die der Reflektoroberfläche gegenüberliegt, ist durch eine semitransparente Abdeckung verdeckt, welche als Diffusor wirkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, verbesserte Lösungen für die Beleuchtung eines Lagerfachs eines Haushaltsgeräts bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 11 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Leuchte zur Montage in einer Öffnung einer Wandung eines Haushaltsgeräts ein Gehäuse mit einem sich in einer Längsrichtung erstreckenden Träger und einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Längswandung, welche eine geneigt zum Träger verlaufende Reflektoroberfläche aufweist.
  • Die Längswandung und der Träger definieren gemeinsam eine im Querschnitt im wesentlichen V-förmige Mulde oder Vertiefung. Insbesondere kann ein spitzer Winkel zwischen dem Träger und Reflektoroberfläche gebildet sein, der optional kleiner 90 Grad ist. Der Träger und die Längswandung definieren bzw. begrenzen in Bezug auf eine Querrichtung gemeinsam eine Lichtaustrittsöffnung. Die Längsrichtung und die Querrichtung verlaufen quer bzw. senkrecht zueinander.
  • Die Leuchte umfasst weiterhin eine an dem Träger fixierte, sich in der Längsrichtung erstreckende Leuchteinrichtung mit mehreren Leuchtmitteln zum Emittieren von Licht, die in Bezug auf die Querrichtung der Reflektoroberfläche zugewandt sind, und einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Diffusor zum Streuen des durch die Leuchtmittel emittierten Lichts. Die Leuchteinrichtung kann beispielsweise einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Leuchtmittelträger, z.B. in Form einer Platine bzw. Leiterplatte, aufweisen, auf dem die Leuchtmittel, z.B. in Form von LEDs, angebracht und elektrisch kontaktiert sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Diffusor in Bezug auf die Querrichtung zwischen der Leuchteinrichtung und der Reflektoroberfläche positioniert, so dass Licht von den Leuchtmitteln durch den Diffusor hindurch auf die Reflektoroberfläche emittierbar ist. Das heißt, der Diffusor ist in Bezug auf die Querrichtung vor der Leuchteinrichtung angeordnet, so dass die Reflektoroberfläche dem Diffusor nachgeschaltet ist. Die Lichtaustrittsöffnung ist somit nicht durch den Diffusor verdeckt. Ferner kann Licht, das von den Leuchtmitteln emittiert wird, zunächst den Diffusor passieren, bevor es an der Reflektoroberfläche reflektiert wird wird. Folglich wird das Licht durch den Diffusor zunächst gestreut und dann an der Reflektoroberfläche reflektiert. Auf diese Weise wird der Bildung sogenannter Hot Spots an der Reflektoroberfläche, also Stellen hoher Temperatur, vorgebeugt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank bzw. eine Gefriertruhe oder eine Kühl-Gefrier-Kombination, einen Innenbehälter mit mehreren Wandungen, die gemeinsam einen Lagerraum zur Aufnahme von Gegenständen, wie z.B. Kühlgut, umgrenzen, wobei eine der Wandungen eine Öffnung aufweist, ein Hinterlegteil, das einen Leuchten-Aufnahmeraum definiert und eine Leuchtenöffnung aufweist, wobei das Hinterlegteil an einer abgewandt vom Lagerraum gelegenen Außenfläche befestigt und derart angeordnet ist, dass die Leuchtenöffnung überlappend zu der Öffnung der jeweiligen Wandung des Innenbehälters positioniert ist. Ferner weist das Haushaltsgerät eine in dem Leuchten-Aufnahmeraum des Hinterlegteils aufgenommene Leuchte nach dem ersten Aspekt der Erfindung auf, wobei das Gehäuse der Leuchte in dem Leuchten-Aufnahmeraum fixiert und die Reflektoroberfläche dem Lagerraum zugewandt ist.
  • Das Hinterlegteil kann insbesondere ein kanalförmiges Bauteil sein, das an der Außenseite des Innenbehälters befestigt ist. Allgemein kann das Hinterlegteil sich entlang einer Kanal-Längsrichtung erstrecken. Die Leuchte ist dabei derart in dem Hinterlegteil positioniert, dass die Längsrichtung des Gehäuses der Leuchte sich entlang der Kanal-Längsrichtung erstreckt. Durch das Hinterlegteil wird Montageraum außerhalb des Lagerfachs bzw. außerhalb des durch den Innenbehälter umgrenzten Innenraums geschaffen. Der Innenbehälter kann vorteilhaft weiterhin sehr einfach gestaltet sein, wobei lediglich eine Öffnung vorzusehen ist, da das Hinterlegteil als separates Teil außen am Innenbehälter überlappend zur Öffnung angebracht wird.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist Verfahren zur Montage eines Haushaltsgeräts nach dem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen. Das Verfahren umfasst ein Anbringen des Hinterlegteils an der Außenfläche des Innenbehälters derart, dass die Leuchtenöffnung überlappend zu der Öffnung der jeweiligen Wandung des Innenbehälters positioniert ist. Beispielsweise kann das Hinterlegteil mit der Außenfläche des Innenbehälters verklebt werden, z.B. mittels doppelseitigem Klebeband. Ferner umfasst das Verfahren ein Einführen der Leuchte in den Leuchten-Aufnahmeraum durch die Öffnung der jeweiligen Wandung des Innenbehälters und die Leuchtenöffnung des Hinterlegteils hindurch, so dass die Reflektoroberfläche dem Lagerraum zugewandt ist, und ein Fixieren des Gehäuses der Leuchte in dem Leuchten-Aufnahmeraum des Hinterlegteils, z.B. durch Verrasten des Gehäuses der Leuchte mit dem Hinterlegteil.
  • Demnach wird die Leuchte vom Lagerraum her in den Aufnahmeraum des Hinterlegteils eingeführt und dort fixiert. Insbesondere kann die Leuchte komplett in ihrem zusammengebauten Zustand in den Aufnahmeraum des Hinterlegteils eingeführt werden, was die Montage besonders effizient und einfach macht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass sich der Diffusor zwischen der Reflektoroberfläche und dem Träger erstreckt. Der Diffusor kann z.B. an einem dem Träger zugewandten Endbereich der Reflektoroberfläche sowie an dem Träger des Gehäuses anliegen. Somit wird die Positionierung und Halterung des Diffusors erleichtert.
  • Der Diffusor kann aus einem für sichtbares Licht teilweise transparenten Material, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial oder Glas gebildet sein. Der Diffusor kann vollständig oder teilweise aus einem transluzenten Material gebildet sein. Der Diffusor kann vollständig oder teilweise aus einem semitransparenten Material, insbesondere einem semitransparenten Kunststoffmaterial oder Glas gebildet sein. Der Diffusor kann gegenüberliegend zu den Leuchtelementen angeordnet sein, um das von den Leuchtelementen emittierte Licht zu streuen. Die Streuung des Lichts kann beispielsweise durch entsprechende Oberflächenaufrauhung oder Beschichtung des Diffusors oder eingelassene Partikel in den Diffusor bewirkt werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Träger einen sich in der Querrichtung erstreckenden Quersteg aufweist, welcher in einen gegenüberliegend einem Endbereich der Reflektoroberfläche gelegenen Bereich hineinragt, und wobei der Diffusor sich zwischen dem Endbereich und dem Quersteg erstreckt. Der Quersteg kann z.B. den Endbereich der Reflektoroberfläche in Bezug auf die Querrichtung überlappen. Allgemein ist zwischen einem Ende des Querstegs des Trägers und dem Endbereich der Reflektoroberfläche ein Spalt oder eine Lücke gebildet, welche durch den Diffusor überbrückt bzw. ausgefüllt wird. Somit kann der Diffusor nahe an den Leuchtmitteln positioniert werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Quersteg zumindest eine erste Kopplungsausformung, beispielsweise in Form eines Vorsprungs, aufweist, und wobei der Diffusor eine komplementär zu der ersten Kopplungsausformung ausgebildete zweite Kopplungsausformung aufweist, z.B. in Form einer Nut, welche mit der ersten Kopplungsausformung in Eingriff steht. Die Kopplungsausformungen können z.B. einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Optional kann vorgesehen sein, dass der Quersteg mehrere entlang der Längsrichtung beabstandete erste Kopplungsausformungen aufweist. Der Diffusor weist gemäß manchen Ausführungsformen eine in der Längsrichtung durchgehende, also sich komplett zwischen einem ersten und einem zweiten Ende des Diffusors erstreckende zweite Kopplungsausformung auf. Die Kopplungsausformungen erleichtern die Fixierung des Diffusors an dem Träger. Insbesondere fixieren die Kopplungsausformungen gemeinsam mit der Reflektoroberfläche den Diffusor, insbesondere in Bezug auf die Querrichtung. Ferner kann gemäß manchen Ausführungsformen die Montage des Diffusors durch die Kopplungsausformungen erleichtert werden, insbesondere wenn der Diffusor entlang der Längsrichtung in das Gehäuse eingeführt wird. In diesem Fall führen die Kopplungsausformungen den Diffusor vorteilhaft, z.B. beim Einführen des Diffusors zwischen den Quersteg und die Reflektoroberfläche.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Diffusor ein Basisteil aufweist, das im Endbereich der Reflektoroberfläche an dieser anliegt, und ein sich quer zum Basisteil erstreckendes Querteil aufweist, das sich zwischen dem Basisteil und dem Steg des Trägers erstreckt. Der Diffusor kann demnach einen L-förmigen bzw. in etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen. Die zweite Kopplungsausformung kann insbesondere an einem abgewandt vom Basisteil gelegenen Ende des Querteils ausgebildet sein. Die L-Form sorgt für eine noch bessere Führung an der Reflektoroberfläche sowie für eine weiter verbesserte, insbesondere formschlüssige Halterung des Diffusors.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass Träger einen sich in der Längsrichtung sowie entlang einer Hochrichtung erstreckenden Basissteg und ein sich entlang der Hochrichtung erstreckendes Zwischenstück aufweist, das in Bezug auf die Querrichtung gegenüberliegend zu dem Basissteg angeordnet ist, wobei zwischen dem Basissteg und dem Zwischenstück ein Aufnahmeraum ausgebildet ist, in welchem die Leuchteinrichtung aufgenommen ist, und wobei der Basissteg und das Zwischenstück gemeinsam eine schlitzförmige Öffnung definieren, durch welche hindurch die Leuchteinrichtung entlang der Hochrichtung in den Aufnahmeraum einführbar ist. Die Hochrichtung erstreckt sich quer bzw. senkrecht zur Längsrichtung und zur Querrichtung. Der Basissteg kann z.B. als sich in der Längsrichtung erstreckende Platte ausgeführt sein. Das Zwischenstück kann sich ebenfalls in der Längsrichtung erstrecken, beispielsweise als ein Gitter. Hierbei kann das Zwischenstück im Wesentlichen als längliche Platte mit sich in der Hochrichtung erstreckenden Schlitzen ausgeführt sein. Das Zwischenstück und der Basissteg erstrecken sich parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander und sind in der Querrichtung beabstandet, so dass zwischen Basissteg und Zwischenstück ein Spalt gebildet ist. Das Zwischenstück ist dabei in Bezug auf die Querrichtung der Reflektoroberfläche zugewandt bzw. zwischen Reflektoroberfläche und Basissteg gelegen. In den Spalt zwischen Basissteg und Zwischenstück kann die Leuchteinrichtung entlang der Hochrichtung eingeschoben werden, wobei die Leuchtmittel jeweils in Ausnehmungen des Zwischenstücks positioniert sind, z.B. in den Schlitzen des optional gitterförmigen Zwischenstücks.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der gegebenenfalls vorgesehene Quersteg des Trägers entlang der Querrichtung von dem Zwischenstück des Trägers vorsteht.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Leuchtvorrichtung mit dem Träger verrastet ist. Insbesondere kann die Leuchtvorrichtung, z.B. deren Platine bzw. Leuchtmittelträger, mit dem Basissteg und/oder dem Zwischenstück verrastet sein. Dadurch wird die Montage weiter vereinfacht.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass eine Endfläche des Trägers und eine Endfläche der Längswandung in einer Ebene gelegen sind und eine Lichtaustrittsöffnung umgeben, wobei die Leuchtvorrichtung einen Winkel von weniger als 90 Grad mit der Ebene einschließt. Die Endflächen bilden in Bezug auf die Hochrichtung ein Ende des Gehäuses aus und sind vorzugsweise als ebene Flächen ausgebildet. Die Reflektoroberfläche verläuft somit angewinkelt, zu der Ebene, insbesondere derart, dass sie einen spitzen Winkel, z.B. einen Winkel in einem Bereich zwischen 20 und 70 Grad mit dieser einschließt. Die Leuchtvorrichtung, z.B. deren plattenförmiger Leuchtmittelträger, weist eine Abstrahlungsoberfläche auf, auf der die Leuchtmittel angeordnet sind. Die Abstrahlungsoberfläche ist der Reflektoroberfläche zugewandt orientiert und schließt mit der Ebene einen spitzen Winkel ein. Somit wird ein Teil des von den Leuchtmittel emittierten Lichts auf die Reflektoroberfläche und ein Teil des Lichts direkt durch die Lichtaustrittsöffnung emittiert, so dass vorteilhaft eine besonders helle Beleuchtung erfolgen kann.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse eine Mehrzahl an Raststrukturen zur Verrastung mit einem Hinterlegteil des Haushaltsgeräts aufweist, wobei zumindest manche der Raststrukturen von einer entgegengesetzt zu der Reflektoroberfläche gelegenen Außenfläche der Längswandung vorstehen. Beispielsweise kann das Hinterlegteil an einer Seitenwand Raststrukturen aufweisen, die mit den Raststrukturen des Gehäuses verrastbar sind. Die Raststrukturen des Gehäuses können z.B. als elastisch verformbare Rasthaken ausgebildet sein, welche in Vorsprünge des Hinterlegteils eingreifen.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann allgemein vorgesehen sein, dass das Gehäuse der Leuchte mit dem Hinterlegteil verrastet ist, z.B. in der voranstehend beschriebenen Weise.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann allgemein vorgesehen sein, dass das Gehäuse eine erste Stirnwandung, die sich vom Träger aus in der Querrichtung erstreckt, und eine in Bezug auf die Längsrichtung gegenüberliegend zu der ersten Stirnwandung angeordnete zweite Stirnwandung aufweist, die sich vom Träger aus in der Querrichtung erstreckt, wobei sich die Längswandung zwischen den Stirnwandungen erstreckt. Beispielsweise können die Stirnwandungen die Lichtaustrittsöffnung in Bezug auf die Längsrichtung begrenzen. Endflächen der Stirnwandungen sind mit den Endflächen der Längswandung und des Trägers in einer Ebene gelegen.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse eine erste Abdeckleiste, die sich zwischen dem Träger und der Reflektoroberfläche erstreckt und einen ersten Endbereich des Diffusors in Bezug auf die Längsrichtung überlappt, wobei die erste Abdeckleiste gegebenenfalls von der ersten Stirnwandung vorstehen kann, und eine v zweite Abdeckleiste aufweist, die sich zwischen dem Träger und der Reflektoroberfläche erstreckt und einen zweiten Endbereich des Diffusors in Bezug auf die Längsrichtung überlappt, wobei die zweite Abdeckleiste gegebenenfalls von der zweiten Stirnwandung vorstehen kann. Die Abdeckleisten können z.B. entlang der Hochrichtung verlaufen. Durch die Abdeckleisten wird ein möglicherweise zwischen der jeweiligen Stirnwandung und dem Ende des Diffusors ausgebildeter Spalt, durch den nicht gestreutes Licht durchtreten könnte, vorteilhaft abgedeckt.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die erste und/oder die zweite Stirnwandung des Gehäuses eine Öffnung aufweist, durch welche hindurch der Diffusor entlang der Längsrichtung einschiebbar ist. Die Öffnung in der jeweiligen ersten und/oder zweiten Stirnwandung kann insbesondere eine dem Querschnitt des Diffusors entsprechende Form aufweisen. Demnach kann die Montage der Leuchte, insbesondere des Diffusors auf besonders einfache Weise erfolgen, indem der Diffusor einfach in der Längsrichtung durch eine dafür vorgesehene Montageöffnung in der jeweiligen Stirnwandung in das Gehäuse eingeschoben wird. Dabei kann der Diffusor z.B. durch den Träger und die Reflektoroberfläche geführt werden, was die Montage weiter erleichtert und einer fehlerhaften Montage vorbeugt.
  • Beispielsweise ist ein Verfahren zum Zusammenbau der Leuchte denkbar, welches umfasst: ein Fixieren der Leuchtvorrichtung an dem Träger, z.B. durch Verrasten der Leuchtvorrichtung, insbesondere des Leuchtmittelträgers mit dem Träger, und ein Einführen des Diffusors durch die Öffnung der ersten oder der zweiten Stirnwandung entlang der Längsrichtung, z.B. zwischen die Reflektoroberfläche und den Träger. Optional kann das Verfahren zum Zusammenbau der Leuchte ein Einführen der Leuchteinrichtung entlang der Hochrichtung durch die zwischen Basissteg und Zwischenstück ausgebildete schlitzförmige Öffnung hindurch in den Aufnahmeraum umfassen. Somit können Diffusor und Leuchteinrichtung unabhängig voneinander, z.B. in beliebiger Reihenfolge montiert werden, was den Zusammenbau weiter erleichtert. Auch der Austausch der Leuchteinrichtung im Fehlerfall wird weiter erleichtert.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann der Innenbehälter einen Boden, eine dem Boden gegenüberliegende Decke, eine sich zwischen dem Boden und der Decke erstreckende Rückwand sowie einander gegenüberliegende Seitenwandungen aufweisen, welche sich zwischen dem Boden und der Decke erstrecken und mit der Rückwand verbunden sind. Hierbei kann in zumindest einer der Seitenwandungen eine Öffnung vorgesehen sein, an welcher das Hinterlegteil angeordnet ist. Die Leuchte ist in dem Hinterlegteil optional derart positioniert, dass die Reflektoroberfläche des Gehäuses der Rückwand zugewandt ist. Dadurch kann die Rückwand hell beleuchtet werden und damit ein Bereich, auf den ein Nutzer bzw. eine Nutzerin üblicherweise beim Betrachten des Lagerfachs blickt.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Hinterlegteil einen Boden, eine erste Seitenwand und eine der ersten Seitenwand gegenüberliegende zweite Seitenwand aufweist, wobei die Seitenwände sich jeweils vom Boden aus quer zu diesem erstrecken, wobei an der ersten Seitenwand, insbesondere an einem vom Boden abgewandt gelegenen Ende der ersten Seitenwand, ein Quersteg ausgebildet ist, der in Richtung der zweiten Seitenwand von der ersten Seitenwand vorsteht, wobei ein der zweiten Seitenwand zugewandtes Ende des Querstegs bündig zu einem Umfangsrand der Öffnung der jeweiligen Wandung des Innenbehälters oder außerhalb der Öffnung der jeweiligen Wandung des Innenbehälters positioniert ist, und wobei der Träger des Gehäuses der Leuchte an der ersten Seitenwand zwischen dem Quersteg und dem Boden aufgenommen ist. Zwischen dem Quersteg und dem Boden des Hinterlegteils ist somit ein Montageraum bzw. ein Hinterschnitt gebildet. Der Quersteg und der Boden überlappen in diesem Bereich somit die jeweilige Wandung des Innenbehälters bzw. sind außerhalb der Öffnung des Innenbehälters gelegen. Dies bietet den Vorteil, dass darin der Träger der Leuchte mit der daran angebrachten Leuchtvorrichtung positioniert werden können. Folglich kann die Öffnung in der Wandung des Innenbehälters relativ klein gehalten werden. Ferner wird durch den zwischen Boden und Quersteg des Hinterlegteils gebildeten Hinterschnitt die Montage der Leuchte in dem Hinterlegteil weiter erleichtert.
  • Beispielsweise kann das Verfahren zum Montieren des Kältegeräts gemäß manchen Ausführungsformen das Einführen der Leuchte in den Leuchten-Aufnahmeraum ein Einführen des Trägers der Leuchte in den Montageraum zwischen dem Quersteg und dem Boden des Hinterlegteils umfassen, z.B. in einer im Wesentlichen linearen Bewegung, und ein anschließendes Bewegen eines abgewandt vom Träger gelegenen Teils des Gehäuses, z.B. eines abgewandt vom Träger gelegenen Endabschnitts der Längswandung, entlang der zweiten Seitenwand des Hinterlegteils in Richtung des Bodens, z.B. in einer zumindest teilweise rotatorischen Bewegung.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Innenbehälter an seiner Außenfläche und das Hinterlegteil an einer abgewandt von dem Lagerfach gelegenen Außenseite von einem Schaummaterial umgeben sind.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Querrichtung“, „Hochrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Positionieren des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Die hierin im Zusammenhang mit einem Aspekt der Erfindung offenbarten Merkmale und Vorteile sind auch für den jeweils anderen Aspekt offenbart und umgekehrt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen erläutert. Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Vorderansicht eines Haushaltsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische, abgebrochene Detailansicht einer Wandung eines Innenbehälters und eines Hinterlegteils eines Haushaltsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 3 eine Schnittansicht, die sich bei einem Schnitt entlang der in 2 gezeigten Linie A-A ergibt;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Leuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 5 eine Explosionsdarstellung der Leuchte aus 4;
    • 6 eine weitere perspektivische Ansicht der Leuchte aus den 4 und 5;
    • 7 eine Schnittansicht der in den 4 bis 6 gezeigten Leuchte, die sich bei einem Schnitt entlang der in 6 gezeigten Linie B-B ergibt;
    • 8 eine Draufsicht auf die in den 4 bis 7 gezeigte Leuchte, die sich bei einer Blickrichtung entlang dem in 7 eingezeichneten Pfeil V1 ergibt;
    • 9 eine abgebrochene Draufsicht auf die in den 4 bis 8 gezeigte Leuchte, die sich bei einer Blickrichtung entlang dem in 7 eingezeichneten Pfeil V2 ergibt;
    • 10 eine Schnittansicht, die sich bei einem Schnitt entlang der in 2 gezeigten Linie A-A ergibt, wobei die in den 4 bis 9 gezeigte Leuchte in dem Hinterlegteil montiert ist;
    • 11 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Zusammenbau einer Leuchte; und
    • 12 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Montage eines Kältegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt beispielhaft ein Haushaltsgerät 200 in Form eines Haushaltskältegeräts, hier eines Kühlschranks. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Einsatz in Haushalskältegeräten beschränkt, sondern kann auch in anderen Haushaltsgeräten umgesetzt werden.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, weist das Haushaltsgerät 200 einen Innenbehälter 210 sowie eine Leuchte 100 auf. Ferner umfasst das Haushaltgerät 200 ein Hinterlegteil 210 (2 und 3).
  • Wie in 1 erkennbar, weist der Innenbehälter 210 mehrere Wandungen 210A, 210B, 210C auf. Insbesondere kann der Innenbehälter einen Boden (nicht sichtbar) eine dem Boden gegenüberliegende Decke 210A, eine Rückwand 210C, die sich zwischen dem Boden und der Decke 210A erstreckt, sowie einander gegenüberliegende Seitenwandungen 210B aufweisen, die jeweils sich zwischen dem Boden und der Decke 210A erstrecken und mit der Rückwand 210C verbunden sind. Die Wandungen 210A, 210B, 210D umgrenzen gemeinsam einen Lagerraum 211 zur Aufnahme von Gegenständen, z.B. Kühlgut wie Lebensmittel, Getränke, Medikamente oder dergleichen. Die Wandungen 210A, 210B, 210C können z.B. einteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann der Innenbehälter 210 als Kunststoffspritzgussteil oder als Metallteil ausgebildet sein, z.B. durch ein tiefgezogenes Metallblech. Eine Innenfläche 210i des Innenbehälters 210, die durch die Oberflächen der Wandungen 210A, 210B, 210C gebildet ist, umgrenzt den Kühlraum 211 bzw. ist diesem zugewandt orientiert.
  • Wie in 1 beispielhaft gezeigt, kann zumindest eine der Wandungen, in diesem Fall die Seitenwandung 210B eine Öffnung 212 aufweisen. Optional kann auch die gegenüberliegende Seitenwandung eine Öffnung (nicht sichtbar) aufweisen. Die Öffnung 212 kann, wie in 1 beispielhaft gezeigt, z.B. einen rechteckigen Umfang aufweisen. Optional erstreckt sich die Öffnung 212 entlang einer Vertikalrichtung, die vom Boden zur Decke 210A des Innenbehälters 210 gerichtet ist. In Bezug auf eine Tiefenrichtung, die quer bzw. senkrecht zur Rückwand 210C verläuft, kann die Öffnung 212 beispielsweise in einem abgewandt von der Rückwand 210C gelegenen Endbereich der jeweiligen Seitenwandung 210B angeordnet sein. Wie insbesondere in den 2 und 3 erkennbar ist, ist die Öffnung 212 als Durchgangsöffnung ausgebildet, die sich zwischen der Innenfläche 210i und einer entgegengesetzt orientierten Außenfläche 210a des Innenbehälters erstreckt.
  • Das Hinterlegteil 220 ist als ein von dem Innenbehälter 210 separates Bauteil ausgebildet. Wie in den 2 und 3 beispielhaft dargestellt, kann das Hinterlegteil 220 beispielsweise als offener Kanal ausgebildet sein. Allgemein definiert das Hinterlegteil 220 einen Leuchten-Aufnahmeraum 225 und weist eine Leuchtenöffnung 226 aufweist. Insbesondere kann das Hinterlegteil 220 einen Boden 221, eine erste Seitenwand 222 und eine der ersten Seitenwand 222 gegenüberliegende zweite Seitenwand 223 aufweisen. Wie in den 2 und 3 gezeigt, können die Seitenwände 222, 223 sich jeweils vom Boden 220 aus und quer zum Boden 220 erstrecken. Der Boden 220 und die Seitenwände 222, 223 erstrecken sich insgesamt entlang einer Hinterlegteil-Längsrichtung. Optional kann das Hinterlegteil 220 an in Bezug auf die Hinterlegteil-Längsrichtung gegenüberliegenden Enden zusätzlich Endwandungen 227 aufweisen, welche sich zwischen den Seitenwände 222, 223 erstrecken und mit dem Boden 220 verbunden sind. Der Boden 221, die Seitenwände 222, 233 und gegebenenfalls die Endwandungen 227 definieren gemeinsam den Leuchten-Aufnahmeraum 225. Die Seitenwände 222, 233 und gegebenenfalls die Endwandungen 227 umgrenzen ferner die Leuchtenöffnung 226.
  • Wie in den 2 und 3 weiterhin dargestellt, kann an einem vom Boden 221 abgewandt gelegenen Ende 221A der ersten Seitenwand 222 ein Quersteg 224 ausgebildet sein, der in Richtung der zweiten Seitenwand 223 von der ersten Seitenwand 222 vorsteht. Wie insbesondere in 3 erkennbar, begrenzen der Quersteg 224 und der Boden 221 in Bezug auf eine sich quer zum Boden 221 erstreckende Hinterlegteil-Tiefenrichtung einen Aufnahme- oder Montageraum. Optional erstreckt sich der Quersteg 224, wie in 2 beispielhaft gezeigt, über die gesamte Länge des Hinterlegteils 220. Wenn ein Quersteg 224, wie in den 2 und 3 gezeigt, vorgesehen ist, begrenzt dieser mit seinem Ende 224A die Leuchtenöffnung 226 an dieser Seite des Hinterlegteils 220.
  • Optional kann das Hinterlegteil 220 Befestigungsflansche 228 aufweisen, wobei jeweils ein Befestigungsflansch 228 von der ersten und der zweiten Seitenwand 222, 223 nach außen absteht. Die Befestigungsflansche 228 können insbesondere an dem abgewandt vom Boden 221 gelegenen Ende der jeweiligen Seitenwand 222, 223 ausgebildet sein, wie in 3 beispielhaft gezeigt.
  • Wie in 3 weiterhin dargestellt, kann das Hinterlegteil 220 zumindest eine, insbesondere mehrere Raststrukturen 229 aufweisen, die beispielsweise an der der ersten Seitenwand 222 zugewandten Innenfläche der zweiten Seitenwand 223 ausgebildet sein können. Beispielsweise können die Raststrukturen 229 als einfache Vorsprünge ausgebildet sein, wie in 3 rein beispielhaft gezeigt.
  • Das Hinterlegteil 220 kann insbesondere als Kunststoffteil, z.B. als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das Hinterlegteil 220 der Außenfläche 210a des Innenbehälters 210 befestigt, z.B. mithilfe von beidseitigem Klebeband K mit der Außenfläche 210a verklebt. Wie in 3 gezeigt, können insbesondere die Flanschabschnitte 228 an der Außenfläche 210a befestigt sein, z.B. mittels des Klebebands K. Das Hinterlegteil 220 ist ferner derart an der Außenfläche 210a angeordnet, dass die Leuchtenöffnung 226 überlappend zu der Öffnung 212 der jeweiligen Wandung 210B des Innenbehälters 210 positioniert ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Leuchten-Aufnahmeraum 225 somit durch die Öffnung 212 der Wandung 210B und die Leuchtenöffnung 226 vom Lagerraum 211 aus zugänglich. Ein der zweiten Seitenwand 223 zugewandtes Ende 224A des optionalen Querstegs 224 kann insbesondere bündig zu einem Umfangsrand 212A der Öffnung 212 der jeweiligen Wandung 210B des Innenbehälters 210 positioniert sein, wie in 3 beispielhaft gezeigt, oder außerhalb der Öffnung 212 der jeweiligen Wandung 210B des Innenbehälters 210. Allgemein können die Seitenwände 222, 223 jeweils bündig zu einem Umfangsrand 212A der Öffnung 212 der jeweiligen Wandung 210B des Innenbehälters 210 oder außerhalb der Öffnung 212 der jeweiligen Wandung 210B des Innenbehälters 210 positioniert sein.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt, kann vorgesehen sein, dass der Innenbehälter 210 an seiner Außenfläche 210a und das Hinterlegteil 220 an einer abgewandt von dem Lagerfach 211 gelegenen Außenseite von einem Schaummaterial 230 umgeben sind. Beispielsweise kann das Schaummaterial 230 ein Isolierschaum sein, um das Innenfach 210 bzw. den Lagerraum 211 thermisch zu isolieren.
  • Die Leuchte 100 ist in dem Leuchten-Aufnahmeraum 225 des Hinterlegteils 220 aufgenommen, wie dies in 1 schematisch und in 10 im Detail beispielhaft dargestellt ist. Bevor auf die genaue Positionierung der Leuchte 100 in dem Leuchten-Aufnahmeraum 225 des Hinterlegteils 220 eingegangen wird, wird nachfolgend zunächst der Aufbau der Leuchte 100 erläutert.
  • Die 4 bis 9 zeigen beispielhaft eine Leuchte 100, die in dem oben erläuterten Haushaltsgerät 200 eingebaut sein kann. Die Leuchte 100 kann allgemein zur Montage in einer Öffnung 212 einer Wandung 210A, 210B eines Haushaltsgeräts 200 ausgebildet sein. Wie insbesondere in 5 gut erkennbar, weist die Leuchte 100 ein Gehäuse 1, eine Leuchtvorrichtung 2 und einen Diffusor 3 auf.
  • Das Gehäuse 1 weist einen Träger 10 und eine Längswandung 13 sowie optional zusätzlich eine erste und eine zweite Stirnwandung 11, 12 auf. Optional kann das Gehäuse 1 ferner Abdeckleisten 19A, 19B aufweisen, wie dies insbesondere in den 4 und 6 gezeigt ist.
  • Der Träger 10 erstreckt sich allgemein in einer Längsrichtung L1. Wie in 7 gezeigt, kann der Träger 10 insbesondre einen sich in der Längsrichtung L1 sowie in einer quer zur Längsrichtung L1 verlaufenden Hochrichtung H1 erstreckenden Basissteg 16 aufweisen. Optional kann der Träger 10 zusätzlich einen Quersteg 15 aufweisen, der sich in einer quer zur Hochrichtung H1 und zur Längsrichtung L1 erstreckenden Querrichtung C1 von dem Basissteg 16 aus erstreckt. Der Quersteg 15 und der Basissteg 16 erstrecken sich somit quer zueinander. Insbesondere kann der Quersteg 15 in Bezug auf die Hochrichtung H1 an einem Ende des Basisstegs 16 positioniert sein. Der Quersteg 15 kann sich insbesondere über eine gesamte Länge des Basisstegs 16 in der Längsrichtung L1 erstrecken.
  • Ebenfalls optional kann der Träger 10 ein Zwischenstück 17 aufweisen, das in der Querrichtung C1 beabstandet zum Basissteg 16 angeordnet ist und sich parallel oder im Wesentlichen parallel zum Basissteg 16 erstreckt. Wie in 7 schematisch dargestellt, kann das Zwischenstück 17 beispielsweise mit dem Quersteg 15 verbunden sein. Wie insbesondere in 5 erkennbar, kann das Zwischenstück 17 sich insbesondere über die gesamte Länge des Basisstegs 16 in der Längsrichtung L1 erstrecken. Zwischen dem Basissteg 16 und dem Zwischenstück 17 ist somit ein Aufnahmeraum 2A ausgebildet, den das Zwischenstück 17 und der Basissteg 16 in Bezug auf die Querrichtung C1 begrenzen. Gemeinsam definieren der Basissteg 16 und das Zwischenstück 17 ferner eine schlitzförmige Öffnung 2B, durch welche der Aufnahmeraum 2A entlang der Hochrichtung H1 zugänglich ist. Wie in 5 außerdem erkennbar ist, kann das Zwischenstück 17 z.B. als Gitterplatte mit einer Vielzahl in der Längsrichtung L1 beabstandeter, optional rechteckiger Öffnungen ausgebildet sein.
  • Die Stirnwandungen 11, 12 sind jeweils mit dem Träger 10 verbunden und erstrecken sich quer zu diesem in der Querrichtung C1. Wie in den 4 bis 6 gezeigt, können die Stirnwandungen 11, 12 in Bezug auf die Längsrichtung L1 insbesondere an entgegengesetzten Enden des Trägers 10 angeordnet sein. Allgemein ist die zweite Stirnwandung 12 in Bezug auf die Längsrichtung L1 gegenüberliegend zu der ersten Stirnwandung 11 angeordnet. Die Stirnwandungen 11, 12 können beispielsweise plattenförmig ausgebildet sein, insbesondere in Form von Platten mit im Wesentlichen dreieckförmigem Außenumfang, wie in den 4 bis 6 beispielhaft gezeigt. Wie insbesondere in den 5 und 6 erkennbar ist, können die Stirnwandungen 11, 12 beispielsweise mit dem Basissteg 16 und dem Quersteg 15 verbunden sein. Wie insbesondere in 6 erkennbar ist, kann die erste Stirnwandung 11 eine Öffnung 14, im Folgenden auch Montageöffnung genannt, aufweisen. Die Öffnung 14 kann beispielsweise einen trapezförmigen Umfang aufweisen, wie in 6 beispielhaft dargestellt. Die Öffnung 14 ist in Bezug auf die Querrichtung C1 in einem dem Träger 10 zugewandten Endbereich der ersten Stirnwandung 11 positioniert. Insbesondere kann die Öffnung 14 ist in Bezug auf die Querrichtung C1 so positioniert sein, dass in Bezug auf die Querrichtung C1 der Quersteg 15 einen Bereich des Umfangs der Öffnung 14 überlappt, wie dies in 7 schematisch dargestellt ist. Das Zwischenstück 17 ist in Bezug auf die Querrichtung C1 insbesondere zwischen der Montageöffnung 14 der Stirnwandung 11 und dem Basissteg 16 angeordnet.
  • Bei der in den 4 bis 9 gezeigten Leuchte 100 ist nur in der ersten Stirnwandung 11 eine Montageöffnung 14 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann auch in der zweiten Stirnwandung 12 eine derartige Montageöffnung 14 vorgesehen sein.
  • Die Längswandung 13 erstreckt entlang der Längsrichtung L1, beispielsweise zwischen den Stirnwandungen 11, 12. Insbesondere kann sich die Längswandung 13 durchgehend von der ersten zu der zweiten Stirnwandung 11, 12 erstrecken. Wie in den 4 bis 7 erkennbar, kann die Längswandung 13 im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet sein. Die Längswandung 13 weist eine Reflektoroberfläche 13a sowie eine entgegengesetzt zu der Reflektoroberfläche 13a orientierte Außenfläche 13b auf. Die Reflektoroberfläche 13a kann beispielsweise als ebene Fläche ausgebildet sein, wie in den 4 bis 7 beispielhaft gezeigt. Die Reflektoroberfläche 13a ist relativ zum Träger 10, insbesondere relativ zum Basissteg 16 geneigt. Mit anderen Worten ist die Reflektoroberfläche 13a relativ zur Hochrichtung H1 und relativ zur Querrichtung C1 geneigt, und verläuft vorzugsweise parallel zur Längsrichtung L1. Insbesondere ist die Reflektoroberfläche 13a derart geneigt, dass sie dem Träger 10 zugewandt orientiert ist. Ferner kann die Längswandung 13 mit dem Träger 10 verbunden sein, z.B. mit dem Zwischenstück 17. Unabhängig davon kann ein dem Träger 10 zugewandter Endbereich 13B der Längswandung 13B gegenüberliegend zu dem Quersteg 15, insbesondere gegenüberliegend zu einem abgewandt vom Basissteg 16 gelegenen Ende des Basisstegs 16 angeordnet sein.
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt, umgrenzen der Träger 10, die Längswandung 13 und die Stirnwandungen 11, 12 mit ihren in Bezug auf die Hochrichtung H1 oberen Endbereichen eine Lichtaustrittsöffnung 101. Hierbei können eine Endfläche 10e des Trägers 10, die wie in 7 beispielhaft gezeigt, an einem mit dem Quersteg 15 verbundenen Profilabschnitt 15C gebildet sein kann, eine an einem abgewandt vom Träger 10 gelegenen Ende gelegene Endfläche 13e der Längswandung 13 sowie Endflächen 11 e, 12e der Stirnwandungen 11, 12 in einer Ebene E1 gelegen sind und umgeben die LichtaustrittsÖffnung 101. Die Reflektoroberfläche 13a schließt mit dieser Ebene E1 einen spitzen Winkel, z.B. einen Winkel in einem Bereich zwischen 20 Grad und 70 Grad ein.
  • Wie insbesondere in den 5 bis 7 gezeigt ist, kann das Gehäuse 1 eine Mehrzahl an Raststrukturen 18 zur Verrastung mit dem Hinterlegteil 220 aufweisen. Wie in 5 gezeigt, können mehrere, entlang der Längsrichtung L1 beabstandete Raststrukturen 18 vorgesehen sein. Diese können z.B. als Rasthaken ausgebildet sein, wie in den 5 bis 7 rein beispielhaft gezeigt ist. Allgemein können zumindest manche der Raststrukturen 18 der Außenfläche 13b der Längswandung 13 vorstehen.
  • Die optionalen Abdeckleisten 19A, 19B des Gehäuses sind insbesondere in den 4 und 8 erkennbar. Die erste Abdeckleiste 19A steht in der Längsrichtung L1 von der ersten Stirnwandung 11 vor und erstreckt sich zwischen dem Träger 10, insbesondere zwischen einem abgewandt vom Basissteg 16 gelegenen Ende des Querstegs 15 und der Reflektoroberfläche 13a, wie dies z.B. in 7 erkennbar ist. In gleicher Weise steht die zweite Abdeckleiste 19B in der Längsrichtung L1 von der zweiten Stirnwandung 12 vor und erstreckt sich zwischen dem Träger 10, insbesondere zwischen einem abgewandt vom Basissteg 16 gelegenen Ende des Querstegs 15 und der Reflektoroberfläche 13a, wie dies z.B. in 8 erkennbar ist.
  • Die Leuchtvorrichtung 2 ist insbesondere in der Explosionsdarstellung von 5 erkennbar. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich die Leuchteinrichtung 2 in der Längsrichtung L1. Beispielsweise kann die Leuchteinrichtung 2 einen Leuchtmittelträger 20, z.B. in Form einer Platine aufweisen, der sich in der Längsrichtung L1 erstreckt. Ferner weist die Leuchteinrichtung 2 eine Mehrzahl an Leuchtmitteln 21 auf, z.B. in Form von LEDs, die auf einer Oberfläche des Leuchtmittelträgers 20 angeordnet und elektrisch kontaktiert sind. Insbesondere können die Leuchtmittel 21 zueinander in der Längsrichtung L1 beabstandet angeordnet sein.
  • Die Leuchtvorrichtung 2 ist an dem Träger 1 fixiert. Beispielsweise kann die Leuchtvorrichtung 2 hierzu in den Aufnahmeraum 2A zwischen dem Basissteg 16 und dem Zwischenstück 17 eingeschoben sein. Die Leuchtmittel 21 sind der Reflektoroberfläche 13a zugewandt gelegen, wie in 7 gezeigt, so dass das von den Leuchtmitteln 21 emittierte Licht zumindest teilweise auf die Reflektoroberfläche 13a emittiert und von dieser reflektiert wird. Wie in 8 erkennbar ist, kann jeweils ein Leuchtmittel 21 in Bezug auf die Längsrichtung L1 zwischen benachbarten Stegen des Zwischenstücks 17, die jeweils eine Ausnehmung begrenzen, angeordnet sein.
  • Optional kann die Leuchtvorrichtung 2 mit dem Träger 10 verrastet sein. Beispielsweise kann die Leuchtvorrichtung 2, z.B. der Leuchtmittelträger, mit dem Basissteg 16 verrastet sein, wobei ein in der Querrichtung C1 vom Basissteg 16 vorspringender Ansatz 16A in eine Ausnehmung 20A des Leuchtmittelträger 20 eingreift, wie in 8 rein beispielhaft gezeigt.
  • Wie in 7 rein beispielhaft gezeigt, können der Basissteg 16 und das Zwischenstück 17 derart geneigt sein in Bezug auf die Hochrichtung H1, dass die Leuchtvorrichtung 2 einen Winkel von weniger als 90 Grad mit der Ebene E1 einschließt. Damit sind die Leuchtmittel 21 der Lichtaustrittsöffnung 101 zugewandt, so dass ein Teil des von ihnen emittierten Lichts direkt durch die Lichtaustrittsöffnung 101 emittiert wird, ohne dass es auf die Reflektoroberfläche 13a trifft.
  • Der Diffusor 3 erstreckt sich allgemein entlang der Längsrichtung L1, wie in den 4 bis 7 gezeigt. Der Diffusor 3 ist aus einem für sichtbares Licht teilweise transparenten Material gebildet, z.B. einem Kunststoffmaterial, und dazu ausgebildet, das von den Leuchtmitteln 21 emittierte Licht zu streuen. Wie in den 5 und 7 beispielhaft gezeigt, kann der Diffusor 3 z.B. ein Basisteil 31 und ein Querteil 32 aufweisen, das sich quer zum Basisteil 31 erstreckt, so dass der Diffusor 3 einen L-förmigen oder im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. An einem abgewandt vom Basisteil 31 gelegenen Ende des Querteils 31 kann ein zweiter Kopplungsabschnitt 35, z.B. in Form einer Nut 35A ausgebildet sein, die wie in 7 beispielhaft gezeigt, einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen kann. Wie in 5 gezeigt, kann sich der Kopplungsabschnitt 35 über die gesamte Erstreckung des Diffusors 3 in der Längsrichtung L1 erstrecken.
  • Zur Montage kann der Diffusor 3 z.B. durch die Öffnung 14 der jeweiligen Stirnwandung 11, 12 entlang der Längsrichtung L1 in das Gehäuse 1 einschiebbar sein. 7 zeigt beispielhaft die Anordnung des Diffusors 3 im Gehäuse 1. Wie in 7 gezeigt, kann sich der Diffusor 3 insbesondere zwischen der Reflektoroberfläche 13a und dem Träger 10 erstrecken. Beispielsweise kann der Basisteil 31 in dem Endbereich 13B der Längswandung 13 an der Reflektoroberfläche 13 anliegen, und das Querteil 32 erstreckt sich zwischen der Reflektoroberfläche 13a und dem Quersteg 15, wobei ein abgewandt vom Basisteil 31 gelegenes Ende des Querteils 32 kann an dem Quersteg 15 anliegt. Allgemein kann sich der Diffusor 3 zwischen dem Endbereich 13B der Längswandung 13 und dem Quersteg 15 erstrecken. Der Diffusor 3 ist allgemein in Bezug auf die Querrichtung C1 zwischen der Leuchteinrichtung 2 und der Reflektoroberfläche 13a positioniert. Licht, das von den Leuchtmitteln 21 emittiert wird, wird somit durch den Diffusor 3 hindurch auf die Reflektoroberfläche 13a emittiert und an dieser reflektiert. Folglich gelangt erst das von dem Diffusor gestreute Licht auf die Reflektoroberfläche 13a, da diese in Bezug auf die Querrichtung C1, von der Leuchtvorrichtung 2 aus gesehen, hinter dem Diffusor 3 gelegen ist. Der Diffusor 3 sorgt somit dafür, dass nur gestreutes Licht auf die Reflektoroberfläche 13a trifft. Die beugt der Bildung sogenannter Hot Spots auf der Reflektoroberfläche 13a vor. Dieses Phänomen lokal heißer Oberflächenbereiche tritt insbesondere auf, wenn Leuchtmittel 21 mit punktförmiger bzw. stark gerichteter Abstrahlcharakteristik verwendet werden. Die Lichtaustrittsöffnung 101 ist, wie insbesondere in den 6 und 7 erkennbar, offen und nicht durch den Diffusor 3 verdeckt.
  • Wie in 7 ferner gezeigt, kann der Quersteg 15 optional zumindest eine erste Kopplungsausformung 15A aufweisen, die hier rein beispielhaft in Form eines dreieckförmigen Vorsprungs 15B ausgebildet ist. Grundsätzlich sind auch andere geometrische Formen von Vorsprüngen 15B denkbar. Auch ist denkbar, dass die erste Kopplungsausformung 15A als Vertiefung ausgebildet ist. Wie oben beschrieben, kann der Diffusor 3 optional eine zweite Kopplungsausformung 35A aufweisen, die komplementär zu der ersten Kopplungsausformung 15A des Querstegs 15 ausgebildet ist. Wie in 7 weiterhin gezeigt ist, stehen die die erste und die zweite Kopplungsausformung 15A, 35A miteinander in Eingriff, so dass der Diffusor 3 zuverlässig an dem Gehäuse 1 gehalten wird.
  • Wie in den 6 und 8 schematisch dargestellt, erstreckt sich der Diffusor 3 vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers 10, wobei die optionale erste Abdeckleiste 19A einen ersten Endbereich des Diffusors 3 in Bezug auf die Längsrichtung L1 überlappt, und die optionale zweite Abdeckleiste 19B einen zweiten Endbereich des Diffusors 3 in Bezug auf die Längsrichtung L1 überlappt.
  • Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Leuchte 100 liegt in ihrem einfachen Zusammenbau. 11 zeigt beispielhaft den Ablauf eines Verfahrens M zum Zusammenbau der Leuchte 100.
  • In Schritt M1 erfolgt ein Fixieren M1 der Leuchtvorrichtung 2 an dem Träger 10. Beispielsweise kann die Leuchtvorrichtung 2 in diesem Schritt entlang der Hochrichtung H1 durch die schlitzförmige Öffnung 2B zwischen dem Basissteg 16 und dem Zwischenstück 17 hindurch in den Aufnahmeraum 2A eingeführt werden. Optional kann die Leuchtvorrichtung 2 zusätzlich dort verrastet werden, z.B. indem der vom Basissteg 16 vorspringende Ansatz 16A in Eingriff mit der Ausnehmung 20A des Leuchtmittelträger 20 gebracht wird.
  • In Schritt M2, der vor oder nach Schritt M1 durchgeführt werden kann, wird der Diffusor 3 durch die gegebenenfalls vorgesehene Öffnung 14 der ersten oder der zweiten Stirnwandung 11, 12 (im Beispiel der 4 bis 9 ist die Öffnung 14 in der ersten Stirnwandung 11 ausgebildet) entlang der Längsrichtung L1 in das Gehäuse 1, insbesondere zwischen den Basissteg 15 und die Reflektoroberfläche 13 eingeschoben. Hierbei können gegebenenfalls die erste und die zweite Kopplungsstruktur 15A, 35A ineinander eingeführt bzw. in Eingriff gebracht werden. Optional erfolgt hierbei zusätzlich eine Fixierung des Diffusors 3 in Bezug auf die Längsrichtung L1, z.B. durch eine in die Öffnung 14 hineinragende elastische Rastnase 14A (6), welche durch den Diffusor 3 während des Einschiebens verdrängt wird und zurückschnappt, sobald das Ende des Diffusors 3 über die Rastnase 14A hinwegbewegt wurde.
  • 10 zeigt schematisch eine Schnittansicht des Innenbehälters 210 mit dem daran angebrachten Hinterlegteil 220 und dem im Hinterlegteil 220 montierten Leuchte 100. Wie in 10 gezeigt, ist das Gehäuse 1 der Leuchte 100 in dem Leuchten-Aufnahmeraum 225 des Hinterlegteils 220 fixiert und die Leuchte 100 ist so orientiert, dass die Reflektoroberfläche 13a dem Lagerraum 211 zugewandt ist. Wie in 10 schematisch dargestellt, kann der Träger 10 in dem Montageraum zwischen dem Quersteg 224 und dem Boden 221 des Hinterlegteils 220 angeordnet sein. Der Quersteg 15 des Gehäuses 1 kann beispielsweise an dem Quersteg 224 anliegen, wie in 10 gezeigt. Der Basissteg 16 kann sich entlang der ersten Seitenwand 222 erstrecken. Zur Fixierung kann das Gehäuse 1 der Leuchte 100 beispielsweise mit dem Hinterlegteil 220 verrastet sein. Z.B. können die Raststrukturen 18 des Gehäuses 18 mit den Raststrukturen 229 an der zweiten Seitenwand 223 des Hinterlegteils 220 verrastet sein, wie in 10 gezeigt.
  • 11 zeigt ein Verfahren N zur Montage des oben beschriebenen Haushaltsgeräts 200. In einem Schritt N1 erfolgt ein Anbringen des Hinterlegteils 220 an der Außenfläche 210a des Innenbehälters 210 derart, dass die Leuchtenöffnung 226 überlappend zu der Öffnung 212 der jeweiligen Wandung 210A, 210B des Innenbehälters 210 positioniert ist. Dies kann z.B. ein Verkleben, beispielsweise mit doppelseitigem Klebeband K, oder anderweitiges Verbindendes Hinterlegteils 220 mit der Außenfläche 210a umfassen.
  • In einem weiteren Schritt N2 erfolgt ein Einführen der Leuchte 100 in den Leuchten-Aufnahmeraum 225 durch die Öffnung 212 der jeweiligen Wandung 210A, 210B des Innenbehälters 210 und die Leuchtenöffnung 226 des Hinterlegteils 220 hindurch, so dass die Reflektoroberfläche 13a dem Lagerraum 211 zugewandt ist.
  • In Schritt N3 wird das Gehäuse 1 der Leuchte 100 in dem Leuchten-Aufnahmeraum 225 fixiert.
  • Die Schritte N2 und N3 können z.B. gleichzeitig durchgeführt werden, indem bei der endgültigen Positionierung der Leuchte 100, wie oben beschrieben, ein Verrasten der Rasthaken 18 des Gehäuses 1 der Leuchte 100 mit den Ansätzen 229 des Hinterlegteils 220 erfolgt. Beispielsweise kann die Leuchte 100 zunächst in einer im Wesentlichen linearen Bewegung schräg durch die Öffnungen 212, 226 hindurch derart in den Leuchten-Aufnahmeraum 225 eingeführt werden, dass der Träger 10 wie oben beschrieben zwischen den Quersteg 224 und den Boden 221 des Hinterlegteils 220 hineingeschoben wird. Dies ist in 10 symbolisch und stark vereinfacht durch den Pfeil P1 dargestellt. Anschließend kann ein Schwenken des restlichen Gehäuses 1 in Richtung des Bodens 221 des Hinterlegteils 220 erfolgen, bis die Raststrukturen 18, 229 ineinander einrasten. Dies ist in 10 symbolisch und stark vereinfacht durch den Pfeil P2 dargestellt.
  • Somit kann auch die Montage der Leuchte 100 in dem Kältegerät 200 besonders einfach und sicher erfolgen. Wie direkt aus 10 ersichtlich ist, liegt ein weiterer Vorteil des gezeigten Aufbaus darin, dass der Träger 10 und die Leuchtvorrichtung 2 der Leuchte 100 in dem Hinterlegteil 220 im Wesentlichen in dem Montageraum zwischen Quersteg 224 und Boden 221 gelegen sind, mithin also außerhalb der Öffnung 212 des Innenbehälters 210. Somit kann bei gegebener Weite der Öffnung 212 ein größerer Abstand zwischen Leuchtvorrichtung 2 und Reflektoroberfläche 13a erzielt werden. Dies beugt effizient dem entstehen sogenannter Hotspots auf der Reflektoroberfläche 13a vor.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen exemplarisch erläutert wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind auch Kombinationen der voranstehenden Ausführungsbeispiele denkbar.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Gehäuse
    2
    Leuchtvorrichtung
    2A
    Aufnahmeraum
    2B
    Öffnung
    3
    Diffusor
    10
    Träger
    10e
    Endfläche des Träger
    11
    erste Stirnwandung
    11e
    Endfläche der ersten Stirnwandung
    12
    zweite Stirnwandung
    12e
    Endfläche der zweiten Stirnwandung
    13
    Längswandung
    13a
    Reflektoroberfläche
    13e
    Endfläche der Längswandung
    14
    Öffnung in der Stirnwandung
    15
    Quersteg
    15A
    erste Kopplungsausformung
    15B
    Vorsprung
    16
    Basissteg
    16A
    Ansatz
    17
    Zwischenstück
    18
    Raststrukturen
    19A, 19B
    Abdeckleisten
    20
    Leuchtmittelträger
    20A
    Ausnehmung
    21
    Leuchtmittel
    31
    Basisteil
    32
    Querteil
    35A
    zweite Kopplungsausformung
    35B
    Nut
    100
    Leuchte
    101
    Lichtaustrittsöffnung
    200
    Haushaltsgerät
    210
    Innenbehälter
    210i
    Innenfläche
    210a
    Außenfläche
    210A
    Decke
    210B
    Seitenwandung
    210C
    Rückwand
    211
    Lagerraum
    212
    Öffnung
    220
    Hinterlegteil
    221
    Boden
    222
    erste Seitenwand
    223
    zweite Seitenwand
    224
    Quersteg
    224A
    Ende des Querstegs
    225
    Leuchten-Aufnahmeraum
    226
    Öffnung
    227
    Endwandungen
    228
    Befestigungsflansche
    229
    Raststrukturen
    C1
    Querrichtung
    E1
    Ebene
    H1
    Hochrichtung
    K
    Klebeband
    L1
    Längsrichtung
    M, N
    Verfahren
    M1-M2
    Verfahrensschritte
    N1-N3
    Verfahrensschritte
    P1, P2
    Pfeile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3428560 A1 [0003]
    • EP 3161397 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Leuchte (100) zur Montage in einer Öffnung (212) einer Wandung (210A, 210B, 210C) eines Haushaltsgeräts (200), aufweisend: ein Gehäuse (1) mit einem sich in einer Längsrichtung (L1) erstreckenden Träger (10) und einer sich in der Längsrichtung (L1) erstreckenden Längswandung (13), welche eine geneigt zum Träger (10) verlaufende Reflektoroberfläche (13a) aufweist; eine an dem Träger (1) fixierte, sich in der Längsrichtung (L1) erstreckende Leuchteinrichtung (2) mit mehreren Leuchtmitteln (21), die in Bezug auf eine Querrichtung (C1) der Reflektoroberfläche (13a) zugewandt sind, um Licht in Richtung der Reflektoroberfläche (13a) zu emittieren; und einen sich in der Längsrichtung (L1) erstreckenden Diffusor (3) zum Streuen des durch die Leuchtmittel (21) emittierten Lichts; dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (3) in Bezug auf die Querrichtung (C1) zwischen der Leuchteinrichtung (2) und der Reflektoroberfläche (13a) positioniert ist, so dass Licht von den Leuchtmitteln (21) durch den Diffusor (3) hindurch auf die Reflektoroberfläche (13a) emittierbar ist.
  2. Leuchte (100) nach Anspruch 1, wobei der Träger (10) einen sich in der Querrichtung (C1) erstreckenden Quersteg (15) aufweist, welcher in einen gegenüberliegend einem Endbereich (13B) der Reflektoroberfläche (13a) gelegenen Bereich hineinragt, und wobei der Diffusor (3) sich zwischen dem Endbereich (13B) und dem Quersteg (15) erstreckt.
  3. Leuchte (100) nach Anspruch 2, wobei der Quersteg (15) zumindest eine erste Kopplungsausformung (15A), insbesondere in Form eines Vorsprungs (15B), aufweist, und wobei der Diffusor (3) eine komplementär zu der ersten Kopplungsausformung (15A) ausgebildete zweite Kopplungsausformung (35A) aufweist, insbesondere in Form einer Nut (35B), welche mit der ersten Kopplungsausformung (15A) in Eingriff steht.
  4. Leuchte (100) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Diffusor (3) ein Basisteil (31) aufweist, das im Endbereich (13B) der Reflektoroberfläche (13a) an dieser anliegt, und ein sich quer zum Basisteil (31) erstreckendes Querteil (32) aufweist, das sich zwischen dem Basisteil (31) und dem Steg (15) des Trägers (10) erstreckt.
  5. Leuchte (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Träger (10) einen sich in der Längsrichtung (L1) sowie entlang einer Hochrichtung (H1) erstreckenden Basissteg (16) und ein sich entlang der Hochrichtung (H1) erstreckendes Zwischenstück (17) aufweist, das in Bezug auf die Querrichtung (C1) gegenüberliegend zu dem Basissteg (16) angeordnet ist, wobei zwischen dem Basissteg (16) und dem Zwischenstück (17) ein Aufnahmeraum (2A) ausgebildet ist, in welchem die Leuchteinrichtung (2) aufgenommen ist, und wobei der Basissteg (16) und das Zwischenstück (17) gemeinsam eine schlitzförmige Öffnung (2B) definieren, durch welche hindurch die Leuchteinrichtung (2) entlang der Hochrichtung (H1) in den Aufnahmeraum (2A) einführbar ist.
  6. Leuchte (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Leuchtvorrichtung (2) mit dem Träger (10) verrastet ist.
  7. Leuchte (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei eine Endfläche (10e) des Trägers (10) und eine Endfläche (13e) der Längswandung (13) in einer Ebene (E1) gelegen sind und eine Lichtaustrittsöffnung (101) umgeben, und wobei die Leuchtvorrichtung (2) einen Winkel von weniger als 90 Grad mit der Ebene (E1) einschließt.
  8. Leuchte (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) eine Mehrzahl an Raststrukturen (18) zur Verrastung mit einem Hinterlegteil (220) des Haushaltsgeräts (200) aufweist, wobei zumindest manche der Raststrukturen (18) von einer entgegengesetzt zu der Reflektoroberfläche (13a) gelegenen Außenfläche (13b) der Längswandung (13) vorstehen.
  9. Leuchte (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) eine erste Abdeckleiste (19A), die sich zwischen dem Träger (10) und der Reflektoroberfläche (13a) erstreckt und einen ersten Endbereich des Diffusors (3) in Bezug auf die Längsrichtung (L1) überlappt, und eine zweite Abdeckleiste (19B) aufweist, die sich zwischen dem Träger (10) und der Reflektoroberfläche (13a) erstreckt und einen zweiten Endbereich des Diffusors (3) in Bezug auf die Längsrichtung (L1) überlappt.
  10. Leuchte (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) eine erste Stirnwandung (11), die sich vom Träger (10) aus in der Querrichtung (C1) erstreckt, und eine in Bezug auf die Längsrichtung (L1) gegenüberliegend zu der ersten Stirnwandung (11) angeordnete zweite Stirnwandung (12) aufweist, die sich vom Träger (10) aus in der Querrichtung (C1) erstreckt, und wobei die erste und/oder die zweite Stirnwandung (11, 12) eine Öffnung (14) aufweist, durch welche hindurch der Diffusor (3) entlang der Längsrichtung (L1) einschiebbar ist.
  11. Haushaltsgerät (200), insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend: einen Innenbehälter (210) mit mehreren Wandungen (210A, 210B, 210C), die gemeinsam einen Lagerraum (211) zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Kühlgut, umgrenzen, wobei eine der Wandungen (210A, 210B, 210C) eine Öffnung (212) aufweist; ein Hinterlegteil (220), das einen Leuchten-Aufnahmeraum (225) definiert und eine Leuchtenöffnung (226) aufweist, wobei das Hinterlegteil (220) an einer abgewandt vom Lagerraum (211) gelegenen Außenfläche (210a) befestigt und derart angeordnet ist, dass die Leuchtenöffnung (226) überlappend zu der Öffnung (212) der jeweiligen Wandung (210A, 210B) des Innenbehälters (210) positioniert ist; und eine in dem Leuchten-Aufnahmeraum (225) des Hinterlegteils (220) aufgenommene Leuchte (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) der Leuchte (100) in dem Leuchten-Aufnahmeraum (225) fixiert und die Reflektoroberfläche (13a) dem Lagerraum (211) zugewandt ist.
  12. Haushaltsgerät (200) nach Anspruch 11, wobei das Hinterlegteil (220) einen Boden (221), eine erste Seitenwand (222) und eine der ersten Seitenwand (222) gegenüberliegende zweite Seitenwand (223) aufweist, wobei die Seitenwände (222, 223) sich jeweils vom Boden (221) aus quer zu diesem erstrecken, wobei an der ersten Seitenwand (222) ein Quersteg (224) ausgebildet ist, der in Richtung der zweiten Seitenwand (223) von der ersten Seitenwand (222) vorsteht, wobei ein der zweiten Seitenwand (223) zugewandtes Ende (224A) des Querstegs (224) bündig zu einem Umfangsrand (212A) der Öffnung (212) der jeweiligen Wandung (210A, 210B) des Innenbehälters (210) oder außerhalb der Öffnung (212) der jeweiligen Wandung (210A, 210B) des Innenbehälters (210) positioniert ist, und wobei der Träger (10) des Gehäuses (1) der Leuchte (100) an der ersten Seitenwand (222) zwischen dem Quersteg (224) und dem Boden (221) aufgenommen ist.
  13. Haushaltsgerät (200) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Gehäuse (1) der Leuchte (100) mit dem Hinterlegteil (200) verrastet ist.
  14. Haushaltsgerät (200) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Innenbehälter (210) an seiner Außenfläche (210a) und das Hinterlegteil (220) an einer abgewandt von dem Lagerfach (211) gelegenen Außenseite von einem Schaummaterial (230) umgeben sind.
  15. Verfahren (N) zur Montage eines Haushaltsgeräts (200) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, umfassend: Anbringen (N1) des Hinterlegteils (220) an der Außenfläche (210a) des Innenbehälters (210) derart, dass die Leuchtenöffnung (226) überlappend zu der Öffnung (212) der jeweiligen Wandung (210A, 210B) des Innenbehälters (210) positioniert ist; Einführen (N2) der Leuchte (100) in den Leuchten-Aufnahmeraum (225) durch die Öffnung (212) der jeweiligen Wandung (210A, 210B) des Innenbehälters (210) und die Leuchtenöffnung (226) hindurch, so dass die Reflektoroberfläche (13a) dem Lagerraum (211) zugewandt ist; und Fixieren (N3) des Gehäuses (1) der Leuchte (100) in dem Leuchten-Aufnahmeraum (225).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3428560A1 (de) 2017-07-14 2019-01-16 LG Electronics Inc. Kühlschrank
EP3161397B1 (de) 2014-06-27 2019-08-07 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltskältegerät mit einer innenraumbeleuchtung

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