DE102020204047A1 - Gargerät zum Erhitzen von Gargut - Google Patents

Gargerät zum Erhitzen von Gargut Download PDF

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cooking
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light emitting
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Nikolaus Appel
Philipp Kurz
Andreas Weiland
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    • F24C15/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Ein Gargerät (1) zum Erhitzen von Gargut umfasst eine Garkammer (2) zum Aufnehmen des zu erhitzenden Garguts, mit einer einen Garraum (6) nach außen begrenzenden Garkammerwand (5), welche eine vorderseitige Öffnung (7) aufweist und einer Garkammertür (8) zum reversiblen Verschließen der Öffnung (7), ein an der Garkammerwand (5) angeordnetes Aufnahmemittel (3) zum Aufnehmen eines Gargutträgers, und eine Beleuchtungseinrichtung (4a, 4b) zum Ausleuchten der Gar-kammer (2) mit einem Lichtabstrahlelement (26) zum Abstrahlen von Licht in die Garkammer (2), wobei das Lichtabstrahlelement (26) an dem Aufnahmemittel (3) zum Aufnehmen des Gargutträgers angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät zum Erhitzen von Gargut.
  • Aus der EP 3 153 780 A1 ist ein Gargerät zum Erhitzen von Gargut bekannt mit einem Garraum und einer Beleuchtungseinrichtung zum Ausleuchten des Garraums. Ein lichtabgebender Teil der Beleuchtungseinrichtung ist in dem Garraum angeordnet. Nachteilig ist, dass zusätzliche Strukturen zur geschützten Aufnahme des lichtabgebenden Teils erforderlich sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Gargerät zum Erhitzen von Gargut zu schaffen, welches insbesondere besonders wirtschaftlich herstellbar ist und eine für den Benutzer besonders angenehme Ausleuchtung des Garraums gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Gargerät zum Erhitzen von Gargut mit einer Garkammer und einem Aufnahmemittel zum Aufnehmen eines Gargutträgers eine Beleuchtungseinrichtung mit einem an dem Aufnahmemittel angeordneten Lichtabstrahlelement aufweisen kann, um ein Gargerät zu schaffen, welches robust im Betrieb ist und dabei wirtschaftlich herstellbar ist und eine für den Benutzer besonders angenehme Ausleuchtung der Garkammer gewährleistet. Dadurch, dass das Lichtabstrahlelement an dem Aufnahmemittel angeordnet ist, kann es, insbesondere ohne dass zusätzliche, schützende Strukturen erforderlich sind, besonders robust gelagert und vor Beschädigungen, insbesondere vor Kollisionen mit dem Gargut oder dem Gargutträger, geschützt sein. Insbesondere kann das Lichtabstrahlelement unmittelbar in dem Garraum angeordnet sein. Auf eine teilweise Abdeckung und/oder eine vollständige, lichtdurchlässige Abdeckung zum Schutz des Lichtabstrahlelements kann somit verzichtet werden. Eine Reduktion der Energieeffizienz durch eine entsprechende Abdeckung kann vermieden werden. Das Aufnahmemittel ist vorzugsweise an einer Position innerhalb des Garraums angeordnet, an welcher ein besonders gleichmäßiger Wärmeeintrag auf das Gargut erwirkt werden kann. Es wurde erkannt, dass mit einem dort angeordneten Lichtabstrahlelement auch eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums erzielt werden kann. Ferner gewährleistet die Anordnung des Lichtabstrahlelements an dem Aufnahmemittel, dass das Aufnahmemittel und/oder der daran angeordnete Gargutträger einen Blendschutz bietet, der den Benutzer abschattet gegenüber einer direkten Bestrahlung von dem Lichtabstrahlelement. Das Gargerät ist somit besonders robust im Betrieb, wirtschaftlich herstellbar und für den Benutzer besonders angenehm und ansprechend in der Verwendung.
  • Das Gargerät ist vorzugsweise ein Ofen, insbesondere ein Dampfgarofen. Die Garkammer wird auch als Muffe bezeichnet. Bei dem Gargutträger handelt es sich vorzugsweise um ein Backblech oder einen Backrost.
  • Vorzugsweise ist das Gargerät als Einbaugerät, insbesondere zum Einbau in einen Küchenkorpus, ausgebildet. Hierzu kann das Gargerät ein Montagegehäuse aufweisen. Das Gargerät kann auch als freistehendes Gerät, insbesondere mit einem Außengehäuse, ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das Gargerät Bestandteil einer Montageeinheit mit einem Kochfeld und/oder einer Dunstabzugsvorrichtung zum Abzug von Kochdünsten, insbesondere aus einem Bereich oberhalb des Kochfeldes nach unten, ausgebildet. Ein Lüfter zum Abzug der Kochdünste ist vorzugsweise unterhalb des Kochfeldes angeordnet.
  • Die Garkammerwand umfasst vorzugweise eine Bodenwand, eine Rückwand, eine Deckenwand und/oder mindestens eine, insbesondere zwei, Seitenwände. Vorzugsweise ist das Aufnahmemittel an einer Seitenwand, insbesondere an beiden Seitenwänden, der Garkammerwand angeordnet. Vorzugsweise sind zum Aufnehmen des Gargutträgers mindestens zwei, insbesondere in der gleichen vertikalen Höhe paarweise angeordnete, Aufnahmemittel an den Seitenwänden angeordnet. Das Aufnahmemittel kann auch an der Rückwand angeordnet sein.
  • Das Aufnahmemittel kann an der Garkammerwand angebracht sein. vorzugsweise ist das Aufnahmemittel zum Tragen des Gargutträgers ausgebildet. Das Aufnahmemittel kann einteilig, insbesondere einstückig, mit der Garkammerwand ausgebildet sein.
  • Das Lichtabstrahlelement kann als Lichtquelle ausgebildet sein. Die Lichtquelle umfasst vorzugsweise eine Glühbirne und/oder ein Halogen-Leuchtmittel und/oder eine lichtemittierende Diode (LED).
  • Vorzugsweise ist das Lichtabstrahlelement an dem Aufnahmemittel angebracht. Das Lichtabstrahlelement kann in das Aufnahmemittel integriert sein. Beispielsweise kann das Lichtabstrahlelement das Aufnahmemittel durchdringen. Das Lichtabstrahlelement ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, innerhalb einer kleinsten konvexen Einhüllenden des Aufnahmemittels angeordnet. Beispielsweise kann das Lichtabstrahlelement in einer, insbesondere taschenförmigen, Senke des Aufnahmemittels angeordnet sein.
  • Vorzugsweise weist das Gargerät mindestens ein, insbesondere mindestens zwei, zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen auf. Die jeweilige Beleuchtungseinrichtung kann mindestens ein, insbesondere mindestens zwei, zusätzliche Lichtabstrahlelement aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Lichtabstrahlelement über ein gummielastisches Mittel, insbesondere ein Dichtelement, mit der Garraumwand verbunden. Vorteilhaft wird hierdurch eine Entkoppelung des Lichtabstrahlelements von der sich bei zunehmenden Temperaturen ausdehnenden Garraumkammer gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Abstrahlelement in einer vorderseitigen Hälfte der Garkammer angeordnet. Hierdurch kann die Garkammer besonders gleichmäßig ausgeleuchtet werden, ohne dass der Benutzer geblendet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Hauptabstrahlrichtung des Lichtabstrahlelements gegenüber einer Horizontalebene nach unten und/oder gegenüber einer Ebene der Öffnung der Garkammerwand nach hinten geneigt, insbesondere um einen Winkel von mindestens 10°, insbesondere mindestens 20°, insbesondere mindestens 30°, insbesondere mindestens 45°, insbesondere mindestens 60°. Die Hauptabstrahlrichtung kann parallel zur Vertikalrichtung orientiert sein oder einen Winkel von mindestens 10°, insbesondere mindestens 20°, insbesondere mindestens 30°, insbesondere mindestens 45°, zu der Vertikalrichtung einschließen. Hierdurch wird die Garkammer, insbesondere das Gargut, besonders gleichmäßig beleuchtet, insbesondere annähernd in Blickrichtung des Benutzers beleuchtet.
  • Durch die Anordnung des Lichtabstrahlelements an dem Aufnahmemittel kann das Lichtabstrahlelement besonders platzsparend in das Gargerät integriert werden. Es ist zur Reinigung besonders einfach zugänglich. Die durch diese Anordnung ermöglichte strukturell robuste Anbringung des Lichtabstrahlelements verhindert, insbesondere im Umluftbetrieb des Gargeräts, ein Vibrieren oder Wackeln der Beleuchtung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Aufnahmemittel einen Formschlusskörper auf, der dazu ausgebildet ist, dass der Gargutträger darauf aufliegend aufnehmbar ist. Das Lichtabstrahlelement ist vorzugsweise an dem Formschlusskörper angeordnet. Vorzugsweise ist der Formschlusskörper ein Bestandteil der Garkammerwand, insbesondere der Seitenwand. Der Formschlusskörper kann, insbesondere in einem Tiefziehverfahren, aus der Garkammerwand geformt sein. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass die Garkammer und das Aufnahmemittel besonders wirtschaftlich herstellbar und robust im Betrieb sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Formschlusskörper in Form einer Tragschiene ausgebildet. Das Lichtabstrahlelement kann an der Tragschiene angeordnet sein. Bei der Schiene handelt es sich vorzugsweise um eine Schiene zum Einschieben eines Backblechs. Das Aufnahmemittel kann eine, insbesondere parallel zu der Tragschiene orientierte, Führungsschiene aufweisen. Vorzugsweise ist zwischen der Tragschiene und der Führungsschiene eine Aufnahmenut, insbesondere zur Aufnahme eines Backblechs, ausgebildet. Das Gargerät kann zwei an einander gegenüberliegenden Seitenwänden paarweise angeordnete Tragschienen aufweisen. Vorzugsweise ist das Lichtabstrahlelement zumindest teilweise, insbesondere vollständig, versenkt in dem Formschlusskörper, insbesondere der Tragschiene, angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Aufnahmemittel, insbesondere der Formschlusskörper, insbesondere die Tragschiene, eine Seitenfläche auf, deren Oberflächennormale um einen Winkel von mindestens 10°, insbesondere mindestens 15°, insbesondere mindestens 20°, insbesondere mindestens 30°, insbesondere mindestens 45°, gegen eine Horizontalebene nach unten geneigt ist. Das Lichtabstrahlelement ist vorzugsweise an der Seitenfläche angeordnet. Die Oberflächennormale ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Hauptabstrahlrichtung orientiert. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass das Lichtabstrahlelement besonders gut vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt ist. Zudem wird eine besonders gleichmäßige, im Wesentlichen in Blickrichtung des Benutzers orientierte Beleuchtung der Garkammer gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Beleuchtungseinrichtung eine Lichtquelle zum Erzeugen des Lichts auf, welche außerhalb der Garkammer angeordnet ist. Das Lichtabstrahlelement steht mit der Lichtquelle vorzugsweise in lichtleitender Verbindung. Das Lichtabstrahlelement kann einen Diffusor und/oder ein Prisma, insbesondere eine Stufenlinse, umfassen, insbesondere daraus bestehen.
  • Bevorzugt umfasst die Beleuchtungseinrichtung einen die Garkammerwand durchdringenden Lichtleiter zum Leiten des Lichts von der Lichtquelle zu dem Lichtabstrahlelement. Die Garraumwand kannn hierzu eine Lichtleit-Öffnung aufweisen, an welcher der Lichtleiter die Garraumwand durchdringt. Der Lichtleiter kann unmittelbar an der Lichtquelle und/oder an dem Lichtabstrahlelement angebracht sein. Dadurch ist die Lichtleitung besonders effizient.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Lichtleiter, insbesondere im Randbereich der Lichtleit-Öffnung, über ein gummielastisches Mittel, insbesondere ein Dichtelement, mit der Garraumwand verbunden.
  • Der Lichtleiter ist vorzugsweise ein lichtdurchlässiger Körper. Der Lichtleiter kann stabförmig, insbesondere in Form eines geraden Stabs, ausgebildet sein. Der Lichtleiter kann Glas und/oder einen Kunststoff, insbesondere Polycarbonat und/oder Polymethylmethacrylat, aufweisen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kunststoff um einen bei Temperaturen von mindestens 150°, insbesondere mindestens 200°, insbesondere mindestens 250°, beständigen Kunststoff.
  • Das Lichtabstrahlelement ist vorzugsweise mindestens 20 mm, insbesondere mindestens 50 mm, insbesondere mindestens 100 mm, insbesondere mindestens 200 mm, von der Lichtquelle beabstandet angeordnet. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass eine Übertragung von Wärme zwischen dem Lichtabstrahlelement und der Lichtquelle reduziert ist. Insbesondere eine als LED ausgebildete Lichtquelle wird somit nicht durch übermäßigen Wärmeeintrag aus der Garkammer geschädigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Lichtquelle vollständig oberhalb oder unterhalb und/oder hinter dem Garraum angeordnet. Das Gargerät kann somit in horizontaler Richtung, insbesondere in Breitenrichtug, besonders kompakt ausgebildet sein. Das Lichtabstrahlelement ist vorzugsweise mindestens 50 mm, insbesondere mindestens 100 mm, unterhalb einer Oberseite und/oder oberhalb einer Unterseite des Garraums angeordnet. Der Lichtleiter ermöglicht eine bauraumsparende und effiziente Leitung des Lichts von der Lichtquelle zu dem Abstrahlelements. Das Abstrahlelement kann für eine kompakte Bauweise des Gargeräts und eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums weitgehend unabhängig von der Lichtquelle positioniert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Lichtleiter linear verschiebbar an der Garkammer, insbesondere einer Außenseite der Garkammer, befestigt. Mechanische Spannungen zwischen dem Lichtleiter und der Garkammer aufgrund der Wärmedehnung der Garkammer im Betrieb, können somit zuverlässig verhindert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Lichtleiter in Form eines gekrümmten, insbesondere eines geknickten, Stabs ausgebildet. Hierdurch kann eine besonders platzsparende Anordnung der Beleuchtungseinrichtung erzielt werden. Zudem können die Position des Abstrahlelements und/oder die Hauptabstrahlrichtung entsprechend der gewünschten Ausleuchtung der Garkammer unabhängig von der Position der Lichtquelle und somit besonders flexibel bestimmt werden.
  • Entlang der Lichtleitrichtung beträgt das Integral aller Winkeländerungen des stabförmigen Lichtleiters vorzugsweise maximal 120°, insbesondere maximal 90°, insbesondere maximal 75°, insbesondere maximal 60°, insbesondere maximal 45°, insbesondere maximal 30°. Die Lichtleitung ist somit besonders effizient.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Lichtabstrahlelement ein Bestandteil des Lichtleiters. Das Lichtabstrahlelement kann einstückig mit dem Lichtleiter ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Lichtabstrahlelement als Diffusor, insbesondere als diffuse Schicht des Lichtleiters ausgebildet sein. Die diffuse Schicht kann beispielsweise durch Sandstrahlen des Lichtleiters hergestellt sein. Die Oberflächenrauheit des Abstrahlelements beträgt vorzugsweise mindestens 1 µm, insbesondere 5 µm, insbesondere mindestens 10 µm. Das Lichtabstrahlelement kann auch in Form eines Prismas, insbesondere in Form einer Stufenlinse, ausgebildet sein.
  • Das Lichtabstrahlelement ist vorzugsweise an einem der Lichtquelle gegenüber liegenden Ende des Lichtleiters angeordnet. Vorzugsweise beträgt eine Haupterstreckung des Lichtabstrahlelements maximal 50 %, insbesondere maximal 30 %, insbesondere maximal 10 %, der Haupterstreckung des Lichtleiters.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Gargerät ein Führungsmittel zum Positionieren des Lichtleiters relativ zu der Garkammer, insbesondere außerhalb der Garkammer. Das Führungsmittel kann vollständig außerhalb der Garkammer angeordnet sein. Das Führungsmittel ist vorzugsweise dazu ausgebildet, eine Relativbewegung zwischen dem Lichtleiter und der Garkammer zu ermöglichen. Hierzu kann das Führungsmittel ein gummielastisches Material aufweisen. Das Führungsmittel kann reversible an der Garkammer, insbesondere einer Außenwand der Garkammer, und/oder an dem Montagegehäuse angebracht sein. Beispielsweise kann das Führungsmittel ein Bestandteil eines Verschlussmittels des Montagegehäuses sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Gargerät eine Isolierungsführung zum Vermeiden eines Kontakts zwischen einer thermischen Isolierung der Garkammer und dem Lichtleiter aufweisen. Die Isolierungsführung ist vorzugsweise dazu ausgebildet, eine beanstandete Anordnung der Isolierung von dem Lichtleiter zuverlässig zu gewährleisten. Beispielsweise kann die Isolierungsführung in Form von stegförmigen Wandelementen ausgebildet sein, welche zwischen der Isolierung und dem Lichtleiter angeordnet sind oder als Kanal, welcher den Lichtleiter zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, entlang der Lichtleitrichtung umgibt. Die Isolierungsführung kann an dem Verschlussmittel angebracht sein.
  • Das Verschlussmittel kann einen Tragegriff aufweisen. Vorzugweise weist das Verschlussmittel Rastmittel zum reversiblen Verbinden mit dem Gargerät, insbesondere dem Montagegehäuse auf. Zusätzlich kann das Verschlussmittel über eine Schraubverbindung an dem Montagegehäuse angebracht sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Führungsmittel ein stegförmiges Kontaktelement zum verlustreduzierten Kontaktieren des Lichtleiters auf. Das stegförmige Kontaktelement weist vorzugsweise eine Haupterstreckungsebene auf, welche senkrecht zur Lichtleitrichtung orientiert ist. Effizienzverluste bei der Lichtleitung und der Wärmetransport zwischen dem Kontaktelement und dem Lichtleiter werden somit vermindert.
  • Besonders bevorzugt ist das Führungsmittel derart ausgebildet, dass zu dem Lichtleiter lediglich ein Linienkontakt und/oder ein Punktkontakt besteht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Gargerät ein die Garkammer umgebendes Montagegehäuse mit einer Inspektionsöffnung. Vorzugsweise sind der Lichtleiter und/oder die Lichtquelle über die Inspektionsöffnung zugänglich, insbesondere austauschbar. Zum reversiblen Verschließen der Inspektionsöffnung kann das Verschlussmittel vorgesehen sein. Hierdurch wird die Instandhaltung des Gargeräts in besonders einfacher Weise ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Lichtleitrichtung eines sich an die Lichtquelle anschließenden Anfangsabschnitts des Lichtleiters um maximal 30° geneigt, insbesondere maximal 20° geneigt, insbesondere maximal 10° geneigt, insbesondere parallel, zur Vertikalrichtung orientiert. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, dass die Lichtquelle oberhalb oder unterhalb des Garraums angeordnet werden kann, wobei das Lichtabstrahlelement auf Höhe der Garkammer angeordnet ist, wobei der Lichtleiter besonders kurz ausgebildet sein kann und dabei eine effiziente Lichtleitung ermöglicht.
  • Alternativ kann die Lichtquelle hinter der Garkammer angeordnet sein, wobei das Lichtabstrahlelement an einer der Seitenwände oder an der Rückwand der Garkammer angeordnet ist. Auch hierdurch wird eine in Breitenrichtung besonders kompakte Ausbildung des Gargeräts ermöglicht. Vorzugsweise beträgt ein Winkel zwischen der Lichtleitrichtung des Anfangsabschnitts des Lichtleiters und einer Horizontalebene maximal 30°, insbesondere maximal 10°.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Gargerät einen an der Lichtquelle angeordneten Kühlkörper zum Wärmabtransport von der Lichtquelle an die Umgebung, insbesondere die Umgebungsluft, auf. Die Lebensdauer, insbesondere der als LED ausgebildeten, Lichtquelle kann somit verlängert werden. Vorzugsweise sind die Lichtquelle und/oder der Kühlkörper zumindest teilweise, insbesondere vollständig, unterhalb oder oberhalb und/oder hinter der Garkammer angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Lichtabstrahlelement in einem Querschnitt senkrecht zu der Hauptabstrahlrichtung ein Seitenverhältnis von maximal 2:1, insbesondere maximal 1,2:1, insbesondere 1:1, auf. Im Querschnitt ist das Lichtabstrahlelement vorzugsweise rund, insbesondere oval, insbesondere kreisförmig. Das Lichtabstrahlelement kann dazu ausgebildet sein, eine im Wesentlichen punktförmige Abstrahlung des Lichts zu bewirken. Ein entsprechendes Lichtabstrahlelement ist besonders einfach reinigbar und gewährleistet eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Lichtleiter stabförmig ausgebildet und das Lichtabstrahlelement ist an einem der Lichtquelle gegenüberliegenden Ende des Lichtleiters angeordnet. Das Lichtabstrahlelement kann eine, insbesondere ebene, Oberfläche des Lichtleiters umfassen oder durch diese ausgebildet sein, welche schräg zu der Lichtleitrichtung orientiert ist. Vorzugsweise schließt diese Oberfläche einen Winkel mit der Lichtleitrichtung in einem Bereich von 10° bis 80°, insbesondere von 30° bis 60°, ein. Beispielsweise beträgt dieser Winkel 45°. Das Lichtabstrahlelement kann somit besonders einfach in Form einer Abschrägung des Lichtleiters ausgebildet sein. Die Orientierung der Oberfläche schräg zu der Lichtleitrichtung ermöglicht die flexible Festlegung der Hauptabstrahlrichtung. Insbesondere kann die Lichtabgabe in Richtung eines rückseitigen Bereichs der Garkammer konzentriert werden. Eine Blendung des Benutzers wird somit zuverlässig verhindert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Lichtabstrahlelement zumindest abschnittsweise kugelsegmentförmig ausgebildet. Das kugelsegmentförmig ausgebildete Lichtabstrahlelement ist mechanisch besonders robust, aufgrund seiner geringen Oberfläche einfach reinigbar und gewährleistet eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung der Garkammer.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Gargerät, insbesondere die Beleuchtungseinrichtung, mindestens zwei in Vertikalrichtung und/oder Horizontalrichtung, insbesondere in Tiefenrichtung, voneinander beabstandet angeordnete Lichtabstrahlelemente auf. Vorzugsweise umfasst das Gargerät mindestens zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Halteelemente, an denen jeweils eines der Lichtabstrahlelemente angeordnet ist. Die Lichtabstrahlelemente können einander in Vertikalrichtung überlappen. Vorzugsweise sind die Lichtabstrahlelement in einer Orthogonalprojektion auf die Horizontalebene beanstandet zueinander angeordnet. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Lichtquelle und/oder die Lichtleitung in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet werden können. Insbesondere können die Lichtquellen in derselben vertikalen Höhe angeordnet sein. Hierdurch wird eine besonders platzsparende Anordnung der Beleuchtungseinrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist jedes der Abstrahlelemente mit genau einer oder mit mehreren Lichtquelle lichtleitend verbunden. Vorzugsweise ist je Lichtabstrahlelement eine Lichtquelle vorgesehen. Alternativ kann eine einzige Lichtquelle über den Lichtleiter mit mindestens zwei der Lichtabstrahlelemente lichtleitend verbunden sein. Diese Anordnung ist besonders bauraumeffizient.
  • Das Gargerät kann zusätzliche Lichtabstrahlelemente aufweisen, welche beabstandet zu dem Aufnahmemittel angeordnet sind. Beispielsweise kann ein derartiges Lichtabstrahlelement an der Garkammerwand, insbesondere an der Deckenwand und/oder der mindestens einen Seitenwand und/oder an der Rückwand und/oder an der Bodenwand angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Gargeräts zum Erhitzen von Gargut in Form eines Dampfgarofens,
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Garkammer des Gargeräts in 1 mit einem an einer Garkammerwand der Garkammer angeordneten Aufnahmemittel zum Aufnehmen eines Gargutträgers und einer Beleuchtungseinrichtung mit einem Lichtabstrahlelement, welches an dem Aufnahmemittel angeordnet ist,
    • 3 eine Schnittdarstellung der Garkammer entlang der Schnittlinie III-III in 2, wobei das Lichtabstrahlelement ein Bestandteil eines Lichtleiters ist, welcher die Garkammerwand im Bereich des Aufnahmemittels durchdringt,
    • 4 eine Detaildarstellung des an dem Aufnahmemittel angeordneten Lichtabstrahlelements in 2,
    • 5 eine Schnittdarstellung des Gargeräts entlang der Schnittlinie V-V in 3 durch die Garkammerwand, das Aufnahmemittel, den Lichtleiter und das Lichtabstrahlelement,
    • 6 eine perspektivische Darstellung eines die Garkammer umgebenden Montagegehäuses des Gargeräts in 1 mit einer durch ein Verschlussmittel verschlossenen Inspektionsöffnung,
    • 7 eine perspektivische des Verschlussmittels in 6 mit einem Führungsmittel,
    • 8 eine Seitenwand der Garkammer eines Gargeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit als Lichtquellen ausgebildeten Lichtabstrahlelementen, welche an den Aufnahmemitteln angeordnet sind, und
    • 9 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IX-IX in 8 durch die Garkammerwand, die Aufnahmemittel und die Lichtabstrahlelemente.
  • Anhand der 1 bis 7 ist eine erste Ausführungsform eines Gargeräts 1 zum Erhitzen von Gargut dargestellt. Das Gargerät 1 ist als Dampfgarofen ausgebildet und umfasst eine Garkammer 2 zum Aufnehmen des zu erhitzenden Garguts, ein Aufnahmemittel 3 zum Aufnehmen eines Gargutträgers und eine Beleuchtungseinrichtung 4a, 4b, 4c zum Ausleuchten der Garkammer 2. Der Gargutträger kann als Backblech oder als Backrost ausgebildet sein. Die Garkammer 2 umfasst eine Garkammerwand 5, welche einen Garraum 6 nach außen begrenzt und eine vorderseitige Öffnung 7 aufweist. Ferner weißt die Garkammer 2 eine Garkammertür 8 zum reversiblen Verschließen der Öffnung 7 auf.
  • Die Garkammerwand 5 umfasst eine Rückwand 9, eine Bodenwand 10, eine Deckenwand 11 und zwei Seitenwände 12a, 12b. An den Seitenwänden 12a, 12b sind jeweils drei der Aufnahmemittel 3 angeordnet. Die Aufnahmemittel 3 sind einstückig mit der jeweiligen Seitenwand 12a, 12b ausgebildet. Insbesondere sind die Aufnahmemittel 3 durch die jeweilige Seitenwand 12a, 12b gebildet. Die Aufnahmemittel 3 sind in Form von tiefgezogenen Taschen ausgebildet, welche in den Garraum 6 hineinragen.
  • Die Aufnahmemittel 3 weisen jeweils einen Formschlusskörper 13 auf, der dazu ausgebildet ist, den Gargutträger darauf aufliegend aufzunehmen. Der Formschlusskörper 13 ist in Form einer Tragschiene 14 ausgebildet. Ferner umfasst das Aufnahmemittel 3 eine parallel zu der Tragschiene 14 orientierte Führungsschiene 15. Die Tragschiene 14 und die Führungsschiene 15 bilden zusammen eine Aufnahmenut 16 aus, deren Längsrichtung in einer Horizontalebene liegt und in welcher der Gargutträger über die Öffnung 7 sicher geführt in die Garkammer 2 eingebracht werden kann.
  • An einem der Öffnung 7 zugewandten Ende des Aufnahmemittels 3, insbesondere der Tragschiene 14, ist ein Sicherungskörper 17 angeordnet. Der Sicherungskörper 17 überragt die Tragschiene 14, insbesondere eine Gleitfläche der Tragschiene 14, in vertikaler Richtung nach oben. Insbesondere bildet der Sicherungskörper 17 einen Anschlag aus, welcher verhindert, dass der Gargutträger durch Verlagern ausschließlich in Horizontalrichtung aus der Garkammer 2 entnehmbar ist. Zur Entnahme des Gargutträgers muss dieser zunächst über den Sicherungskörper 17 angehoben werden.
  • Das jeweilige Aufnahmemittel 3 umfasst eine Führungsfläche 18 zum seitlichen, insbesondere horizontalen, Führen des Gargutträgers. Die Führungsfläche 18 überragt die Aufnahmenut 16 in vertikaler Richtung nach oben und in Richtung der Öffnung 7. Die Führungsfläche 18 ist eben ausgebildet und flächenbündig mit der Aufnahmenut 16 angeordnet. Die Führungsfläche 18 ist in horizontaler Richtung beabstandet zu einer Grundfläche 19a, 19b der jeweiligen Seitenwand 12a, 12b angeordnet.
  • Ein Führungsflächenabstand tF zwischen der jeweiligen Grundfläche 19a, 19b und der jeweiligen Führungsfläche 18 beträgt 5 mm.
  • Zwischen der jeweiligen Grundfläche 19a, 19b und der Führungsfläche 18 ist ein Zentriermittel 20 ausgebildet. Das Zentriermittel 20 ist als tangentenstetiger Übergang der Seitenwand 12a, 12b zwischen der Grundfläche 19a, 19b und der Führungsfläche 18 ausgebildet.
  • An der Bodenwand 10 ist eine Fluidöffnung 21 zum Austausch von Luft, insbesondere dampfhaltiger Luft, und von Flüssigkeiten zwischen dem Garraum 6 und einer nicht dargestellten Fluidaufbereitungseinrichtung vorgesehen.
  • Das Aufnahmemittel 3, insbesondere die Tragschiene 14, weist eine Seitenfläche 22 auf. Eine Oberflächennormale 23 der Seitenfläche 22 ist um einen Winkel α von 25° gegen eine Horizontalebene nach unten geneigt.
  • Die Beleuchtungseinrichtungen 4a, 4b, 4c umfassen jeweils eine Lichtquelle 24, einen Lichtleiter 25 und ein Lichtabstrahlelement 26. Das jeweilige Lichtabstrahlelement weist eine Hauptabstrahlrichtung 26a auf. Die Hauptabstrahlrichtung 26a entspricht der Mittellängsachse des abgestrahlten Lichtkegels. Die Hauptabstrahlrichtung 26a ist parallel zu der Oberflächennormale 23 orientiert.
  • Insgesamt weist das Gargerät 1 drei der Beleuchtungseinrichtungen 4a, 4b, 4c auf. Die jeweilige Lichtquelle 24 ist als lichtemittierende Diode (LED) ausgebildet. Der Lichtleiter 25 ist als Glasstab ausgebildet. Das Lichtabstrahlelement 26 ist ein Bestandteil des Lichtleiters 25. Insbesondere ist das Lichtabstrahlelement 26 in Form eines Diffusors, insbesondere als diffuse Oberfläche des Lichtleiters 25, ausgebildet. Die diffuse Oberfläche des Lichtleiters 25 ist in einem Sandstrahlverfahren hergestellt.
  • An der Lichtquelle 24 ist ein Kühlkörper 27 zur Steigerung des Wärmeabtransports von der Lichtquelle 24 an die Umgebung angebracht.
  • Die Lichtabstrahlelemente 26 zweier der Beleuchtungseinrichtungen 4a, 4b, 4c sind an den Aufnahmemitteln 3 angebracht. Diese Beleuchtungseinrichtungen 4a, 4b sind nachfolgend weiter im Detail beschrieben. Die Lichtleiter 25 sind im Querschnitt rund, insbesondere kreisförmig. Ein sich an die Lichtquelle 24 anschließender Anfangsabschnitt 28 des Lichtleiters 25 ist vertikal orientiert.
  • Die Lichtleiter 25 sind jeweils in Form eines gekrümmten Stabs ausgebildet. Ein entlang der Lichtleitrichtung des jeweiligen Lichtleiters 25 aufsummierte Winkeländerung β der Lichtleitrichtung beträgt 65°. An einem der Lichtquelle 24 gegenüberliegenden Ende des Lichtleiters 25 ist die Lichtleitrichtung parallel zu der Oberflächennormale 23 orientiert.
  • In vertikaler Richtung sind die Lichtabstrahlelemente 26 der beiden Beleuchtungseinrichtungen 4a, 4b beabstandet voneinander angeordnet. Je Lichtabstrahlelement 26 ist eine einzige Lichtquelle 24 vorgesehen. Jede der Lichtquellen 24 ist mit je einem der Lichtabstrahlelemente 26 über je einen Lichtleiter 25 lichtleitend verbunden.
  • Ein vertikal orientierter Abschnitt der Lichtleiter 25 ist um einen Wandabstand tw beabstandet zu der Garkammerwand 5 angeordnet. Hierdurch wird ein Wärmeeintrag über die Garkammerwand 5 auf den Lichtleiter 25 weitestgehend vermieden.
  • Das jeweilige Lichtabstrahlelement 26 ist kugelsegmentförmig ausgebildet. In einem Querschnitt senkrecht zur Lichtleitrichtung weist das jeweilige Lichtabstrahlelement 26 ein Seitenverhältnis von maximal 2, insbesondere von 1, auf. In dem Querschnitt ist das Lichtabstrahlelement 26 kreisförmig.
  • Das jeweilige Lichtabstrahlelement 26 ist an dem Aufnahmemittel 3 der linken Seitenwand 12a angeordnet. Insbesondere sind die Lichtabstrahlelemente 26 an der jeweiligen Seitenfläche 22 der Führungsschiene 15 der in vertikaler Richtung mittleren und oberen Aufnahmemittel 3 angeordnet.
  • Die Lichtabstrahlelemente 26 sind in horizontaler Richtung zueinander versetzt angeordnet. Insbesondere überlappen die Lichtleiter 25 einander in einer Orthogonalprojektion auf eine zu der Rückwand 9 parallele Ebene.
  • Die Lichtabstrahlelemente 26 stehen den Seitenflächen 22 in Richtung des Garraums 6 über.
  • Die Lichtleiter 25 durchdringen die Garkammerwand 5, insbesondere die Seitenfläche 22, im Bereich des jeweiligen Lichtabstrahlelements 26. Zwischen der Garkammerwand 5 und dem Lichtleiter 25 ist ein gummielastisches Dichtelement 29 angeordnet. Das Dichtelement 29 dichtet einen Spalt zwischen dem Lichtleiter 25 und der Garkammerwand 5 und somit den Garraum 6 gegenüber der Umgebung ab. Das Dichtelement 29 ist in einer Senke 30 des Formschlusskörpers 13, insbesondere der Seitenfläche 22 aufgenommen. Das Dichtelement 29 steht der Seitenfläche 22 nicht über. Insbesondere ist das Dichtelement 29 flächenbündig zu der Seitenfläche 22 angeordnet.
  • Das Dichtelement 29 ist formschlüssig mit dem Lichtleiter 25 verbunden. Insbesondere ist zwischen dem Lichtleiter 25 und dem Dichtelement 29 eine Nut-Feder-Verbindung 31 ausgebildet.
  • Anhand der 6 und 7 ist die Anordnung der Garkammer 2 und der Beleuchtungseinrichtungen 4a, 4b, 4c an einem Montagegehäuse 32 des Gargeräts 1 näher beschrieben. Die Garkammer 2 und die Beleuchtungseinrichtung 4a, 4b, 4c sind an dem Montagegehäuse 32 angebracht. Das Montagegehäuse 32 ist zum Einbau in ein Außengehäuse 33 des Gargeräts 1 oder in einen nicht dargestellten Küchenkorpus ausgebildet. Das Montagegehäuse 32 weist eine Inspektionsöffnung 34 auf. Die Inspektionsöffnung 34 ist durch ein Verschlussmittel 35 reversibel verschlossen. Über die Inspektionsöffnung 34 sind die Beleuchtungseinrichtungen 4a, 4b zugänglich. Insbesondere sind die Lichtleiter 25 und die Lichtquellen 24 über die Inspektionsöffnung 34 austauschbar.
  • Das Verschlussmittel 35 umfasst einen Tragegriff 36. Das Verschlussmittel 35 weist ein Führungsmittel 37 zum Positionieren des jeweiligen Lichtleiters 25 relativ zu der Garkammer 2 auf. Die Führungsmittel 37 umfassen stegförmige Kontaktelemente 38. Eine Haupterstreckungsebene der Kontaktelemente 38 ist senkrecht zur Lichtleitrichtung orientiert. Die Kontaktelemente 38 gewährleisten somit einen reduzierten Lichtverlust beim Kontaktieren des Lichtleiters 25. Insbesondere liegt zwischen dem Führungsmittel 37 und dem jeweiligen Lichtleiter 25 ein Linienkontakt oder ein Punktkontakt vor.
  • Das Verschlussmittel 35 weist Rastelemente 39 zum Verbinden mit dem Montagegehäuse 32 auf. Zwischen dem Montagegehäuse 32 und den Verschlussmitteln 35 sind Schraubverbindungen zum zusätzlichen Sichern der Befestigung vorgesehen.
  • Die Funktionsweise des Gargeräts 1 und der Beleuchtungseinrichtung 4a, 4b, 4c ist wie folgt:
    • Zunächst ist das Gargerät 1 ausgeschalten und der Gargutträger ist außerhalb des Garraums 6 angeordnet. Die Garkammertür 8 verschließt die Öffnung 7.
  • Die Garkammertür 8 wird geöffnet und der Gargutträger wird in den Garraum 6 eingebracht. Dabei wird der Gargutträger über das Zentriermittel 20 des in vertikaler Richtung mittleren Aufnahmemittels in horizontaler Richtung zentriert. Der Gargutträger gelangt von den Führungsflächen 18 geführt in die Führungsschienen 15. Der vollständig in den Garraum 6 eingebrachte Gargutträger liegt von oben auf der Tragschiene 14 auf.
  • Der Gargutträger wird mit Gargut beladen. Die Garkammertür 8 wir verschlossen und das Gargerät 1 wird eingeschalten.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 4a, 4b, 4c wird aktiviert. Insbesondere werden die Lichtquellen 24 eingeschalten und das erzeugte Licht wird mittels der Lichtleiter 25 von den Lichtquellen 24 zu den Lichtabstrahlelementen 26 geleitet.
  • Das Licht wird über die Lichtabstrahlelemente 26 in den Garraum 6 abgestrahlt. Die diffuse Oberfläche und die kugelsegmentförmige Ausbildung der Lichtabstrahlelemente 26 gewährleistet eine gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums 6. Der Gargutträger schirmt das Lichtabstrahlelement 26 zumindest bereichsweise gegenüber der Blickrichtung des Benutzers ab. Ferner bewirkt die Anordnung des Lichtabstrahlelements 26 an der Seitenfläche 22 mit der gegen die Horizontalebene nach unten geneigten Oberflächennormale 23 eine Abstrahlung des Lichts mit einer Vorzugsrichtung, welche von dem Benutzer weggerichtet ist. Die Anordnung der Lichtabstrahlelemente 26 hat somit die Wirkung eines Blendschutzes.
  • Die Anordnung der Lichtquelle 24 in einem Bereich oberhalb des Garraums 6 gewährleistet eine in Horizontalrichtung besonders kompakte Ausbildung des Gargeräts 1 und die weitgehende Nutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums als Garraum 6. Die beabstandete Anordnung der Lichtquellen 24 von den Lichtabstrahlelementen 26 reduziert den Wärmeeintrag aus dem Garraum 6 zu den Lichtquellen 24 weitestgehend. Frühzeitiger Verschleiß, insbesondere ein Ausfall, der Lichtquelle 24, welche insbesondere als LED ausgebildet ist, kann somit verhindert werden. Die Beleuchtungseinrichtung 4a, 4b, 4c ist somit besonders robust im Betrieb. Auch die beabstandete Anordnung der Lichtleiter 25 zu der jeweiligen Seitenwand 12a, 12b bewirkt eine Reduktion der Wärmeleitung zwischen dem Garraum 6 und der jeweiligen Lichtquelle 24.
  • Die Führungsmittel 37 und das Dichtelement 29 gewährleisten eine sichere und vibrationsfreie Befestigung der Lichtleiter 25 an der Garkammer 2.
  • Unterschiedliche Wärmedehnungen der Garkammerwand 5 und der Lichtleiter 25 werden durch das gummielastische Dichtelement 29 ausgeglichen. Eine entsprechende Entkoppelung zum Schutz vor Spannungen durch unterschiedliche Wärmedehnungen ermöglicht auch das als Linearführung ausgebildete Führungsmittel 37.
  • Nach Beendigung des Garvorgangs wird das Gargut aus der Garkammer 2 entfernt. Der Gargutträger wird in vertikaler Richtung über den Sicherungskörper 17 angehoben und entlang der Aufnahmenut 16 aus der Garkammer 2 entfernt. Die Garkammertür 8 wird geschlossen und das Gargerät 1 wird ausgeschalten.
  • Zum Austausch der Lichtleiter 25 oder der Lichtquelle 24 kann das Verschlussmittel 35 von dem Montagegehäuse 32 abgenommen werden. Die Lichtleiter 25 und die Lichtquelle 24 sind somit von außen zugänglich. Nach dem Austausch der Lichtleiter 25 oder der Lichtquelle 24 wird die Inspektionsöffnung 34 wieder durch die Verschlussmittel 35 verschlossen.
  • Anhand der 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform des Gargeräts 1, insbesondere der Beleuchtungseinrichtung 4a, 4b, 4c beschrieben. Im Unterschied zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel überlappen die Lichtabstrahlelemente 26 einander in einer Vertikalrichtung. Insbesondere sind die Lichtabstrahlelemente 26 als Lichtquellen 24, insbesondere als Glühbirnen, ausgebildet. Ein Lichtleiter 25 ist nicht vorgesehen. Im Übrigen entspricht das Gargerät 1 und dessen Funktionsweise dem Gargerät 1 gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und dessen Funktionsweise.
  • Die Anordnung der Lichtabstrahlelemente 26 an dem Aufnahmemittel 3 ermöglicht eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Garraums 6, wobei eine übermäßige Lichtabgabe in Richtung des Benutzers vermieden wird. Der Benutzer wird von der Beleuchtungseinrichtung 4a, 4b, 4c nicht geblendet und kann den Garvorgang somit ungestört kontrollieren. Durch die Anordnung des Lichtleiters 25 zwischen der Lichtquelle 24 und dem Lichtabstrahlelement 26, insbesondere durch die Befestigung des Lichtleiters 25 mittels des Dichtelements 29 und des Führungsmittels 37 ist das Gargerät 1, insbesondere die Beleuchtungseinrichtung 4a, 4b, 4c, besonders effizient und robust im Betrieb. Die Anordnung des jeweiligen Lichtabstrahlelements 26 an dem Aufnahmemittel 3 gewährleistet eine strukturell besonders robuste Anbringung. Zusätzliche Strukturen zum Schutz des Lichtabstrahlelements 26 können vermieden werden. Das entsprechend angeordnete Lichtabstrahlelement 26 ist einfach zugänglich und somit besonders effizient reinigbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3153780 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Gargerät (1) zum Erhitzen von Gargut, aufweisend 1.1. eine Garkammer (2) zum Aufnehmen des zu erhitzenden Garguts, mit 1.1.1. einer einen Garraum (6) nach außen begrenzenden Garkammerwand (5), welche eine vorderseitige Öffnung (7) aufweist, und 1.1.2. einer Garkammertür (8) zum reversiblen Verschließen der Öffnung (7), 1.2. ein an der Garkammerwand (5) angeordnetes Aufnahmemittel (3) zum Aufnehmen eines Gargutträgers, und 1.3. eine Beleuchtungseinrichtung (4a, 4b) zum Ausleuchten der Garkammer (2) mit einem Lichtabstrahlelement (26) zum Abstrahlen von Licht in die Garkammer (2), 1.4. wobei das Lichtabstrahlelement (26) an dem Aufnahmemittel (3) zum Aufnehmen des Gargutträgers angeordnet ist.
  2. Gargerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmemittel (3) einen Formschlusskörper (13) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass der Gargutträger darauf aufliegend aufnehmbar ist und an dem das Lichtabstrahlelement (26) angeordnet ist.
  3. Gargerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlusskörper (13) in Form einer Tragschiene (14) ausgebildet ist, wobei das Lichtabstrahlelement (26) an dem Formschlusskörper (13) angeordnet ist.
  4. Gargerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmemittel (3) eine Seitenfläche (22) aufweist, deren Oberflächennormale (23) um einen Winkel (a) von mindestens 15° gegen eine Horizontalebene nach unten geneigt ist und an der das Lichtabstrahlelement (26) angeordnet ist.
  5. Gargerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4a, 4b) eine Lichtquelle (24) zum Erzeugen des Lichts, welche außerhalb der Garkammer (2) angeordnet ist, und einen die Garkammerwand (5) durchdringenden Lichtleiter (25) zum Leiten des Lichts von der Lichtquelle (24) zu dem Lichtabstrahlelement (26) aufweist.
  6. Gargerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (25) in Form eines gekrümmten Stabs ausgebildet ist.
  7. Gargerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlelement (26) ein Bestandteil des Lichtleiters (25) ist.
  8. Gargerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein Führungsmittel (37) zum Positionieren des Lichtleiters (25) relativ zu der Garkammer (2).
  9. Gargerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (37) ein stegförmiges Kontaktelement (38) zum verlustreduzierten Kontaktieren des Lichtleiters (25) aufweist.
  10. Gargerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch ein die Garkammer umgebendes Montagegehäuse (32) mit einer Inspektionsöffnung, über welche der Lichtleiter (25) und/oder die Lichtquelle (24) austauschbar sind, und einem Verschlussmittel (35) zum reversiblen Verschließen der Inspektionsöffnung (34).
  11. Gargerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtleitrichtung eines sich an die Lichtquelle (24) anschließenden Anfangsabschnitts (28) des Lichtleiters (25) um maximal 30° zur Vertikalrichtung geneigt ist.
  12. Gargerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an einer Lichtquelle (24) der Beleuchtungseinrichtung (4a, 4b) angeordneten Kühlkörper (27) zum Wärmeabtransport von der Lichtquelle (24) an die Umgebung.
  13. Gargerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlelement (26) in einem Querschnitt senkrecht zu einer Hauptabstrahlrichtung ein Seitenverhältnis von maximal 2:1 aufweist.
  14. Gargerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlelement (26) zumindest abschnittsweise kugelsegmentförmig ausgebildet ist.
  15. Gargerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei in Vertikalrichtung voneinander beabstandet angeordnete Lichtabstrahlelemente (26).
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