DE29618499U1 - Schalung zum Betonieren von Betonböden - Google Patents

Schalung zum Betonieren von Betonböden

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/50Removable forms or shutterings for road-building purposes; Devices or arrangements for forming individual paving elements, e.g. kerbs, in situ
    • E01C19/502Removable forms or shutterings, e.g. side forms; Removable supporting or anchoring means therefor, e.g. stakes
    • E01C19/504Removable forms or shutterings, e.g. side forms; Removable supporting or anchoring means therefor, e.g. stakes adapted to, or provided with, means to maintain reinforcing or load transfer elements in a required position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Schalungen zum Betonieren von Betonböden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Betonboden, beispielsweise für Hallen, Industriehöfe, Straßen usw. werden in Bahnen betoniert. Dazu werden entsprechend dem Baufortschritt jedesmal entsprechende Seitenschalungen gestellt. Diese bestehen aus ca. 16 bis 25 cm hohen Schalbrettern, gehalten durch Rundstäbe, die in den Unterboden, meist verdichteter Schotter, eingeschlagen werden. Die Schalbretter müssen dann mit Hilfe von Keilen in Höhen- und Seitenrichtung justiert werden, wobei maximale Abweichungen von 1 mm pro 1 m erlaubt sind, was mit der herkömmlichen Methode praktisch nie erreicht wird.
Die Seitenschalungen müssen ausreichend stabil sein, so daß die automatischen Betonabziehvorrichtungen darauf laufen können.
Das Erstellen der Seitenschalungen für Betonboden nach der herkömmlichen Methode ist ausgesprochen zeit- und kostenaufwendig. Daran konnte auch der Einsatz von sich selbst justierenden Baulasern mit rotierendem Meßstrahl nichts wesentliches ändern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schalung zum Betonieren von Betonfußböden anzugeben, die sowohl höhen- als auch seitenjustiert in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeiten gestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schalung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank der Ausrüstung der Schalbretter mit einer Lasche an der einen Seite und einer korrespondierenden Halteeinrichtung an
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der anderen Seite lassen sich benachbarte Schalbretter sehr einfach und schnell miteinander verbinden. In einem Arbeitsgang werden so der gegenseitige Abstand und die relative Höhe zueinander fixiert.
Die Schalkanten sind jetzt scharfkantig und völlig eben.
Eine weitere Beschleunigung der Schalungsarbeiten ergibt sich durch den besonderen Bretthalter, der mit einer höhenverstellbaren Einrichtung zum Halten der Schalbretter ausgerüstet ist.
Schließlich trägt zur Beschleunigung der Schalungsarbeiten auch wesentlich bei die Verwendung eines besonderen Haltebocks, der mit Haltebügel und Halteschraube für die längenverschiebliche Fixierung der Bretthalter ausgerüstet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung besitzt die Lasche an ihrem freien Ende eine Bohrung, während die korrespondierende Halteeinrichtung als Gewindestehbolzen ausgeführt ist. Nach dem Aufschrauben einer Mutter sind die benachbarten Schalbretter in Höhen- und Seitenrichtung justiert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die weitere Halteeinrichtung an den Schalbrettern, die mit der höhenverstellbaren Halteeinrichtung am Bretthalter korrespondiert, durch zwei Gewindestehbolzen im Bereich der schmalen Stirnseiten der Schalbretter realisiert. Auch hier erfolgt die mechanische Verbindung zwischen Schalbrett und Bretthalter durch Muttern.
Vorzugsweise besteht der Bretthalter aus einem Vierkantstab, insbesondere einem Vierkantrohr, und einer daran befestigten, insbesondere stirnseitig angeschweißten
· % süs %
Halteplatte. Die Halteplatte ist mit wenigstens einem senkrecht orientierten Langloch ausgerüstet. Diese Langlöcher gewährleisten auf einfachste Weise die Höhenverstellbarkeit.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Einrichtung zur Befestigung des Haltebocks an der Unterlage, d. h. am Unterboden, aus einer Bohrung, deren Durchmesser auf einen Dywidag-Gewindestab abgestimmt ist.
Der Haltebock selbst besteht bevorzugt aus einem Stück Vierkantrohr.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der freie Querschnitt des Haltebügels breiter als der Vierkantstab. Dadurch läßt sich der Vierkantstab nicht nur nach vorne und hinten, sondern auch nach rechts und links verschieben, so daß die Montage des Haltebocks am Unterboden mit geringer Präzision und damit mit großer Geschwindigkeit vorgenommen werden kann.
Vorteilhafterweise bestehen die Schalbretter aus zwei Rechteckrohren, die hochkant übereinander stehend miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird ein Steg gebildet, der die Schalbretter gegen den Druck des frischen Betons versteift. Dadurch können die Wandquerschnitte reduziert werden, so daß die Schalbretter von einer Person getragen werden können.
Vorzugsweise bestehen die Schalbretter aus Stahl.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung tragen die Schalbretter an der dem Beton zugewandten Seite Halter zum Aufstecken von Leerhülsen, und zwar waagerecht möglichst genau in der Spannungsnullinie. Dadurch gibt es keine Zwängungen mehr. Die Leerhülsen sind Teil einer Verankerung,
mit der die nacheinander fertiggestellten Betonstreifen untereinander verbunden werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht einer gestellten Seitenschalung zum Betonieren von Betonböden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schalung der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schalungen nach den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen als Rückansicht, Draufsicht und Seitenansicht eine Schalung zum Betonieren von Betonboden. Auf einer Unterlage 0, z. B. einem Schotterbett, sind Halteböcke 10 befestigt. Die Halteböcke 10 bestehen aus einem Vierkantrohr 14, an dessen vorderem Ende ein Haltebügel 11 mit Halteschraube 12 befestigt ist. Im rückwärtigen Teil des Vierkantrohrs 14 ist eine Bohrung 13 vorgesehen, deren Durchmesser auf einen Dywidag-Gewindestab 20 abgestimmt ist. Dieser wird in den Unterboden 0 eingeschlagen. Der Haltebock 10 wird dann mit Hilfe einer Flügelmutter 21 befestigt (Fig. 3).
Unter den Haltebügel 11 ist ein Bretthalter 30 gesteckt, bestehend aus einem Vierkantrohr 33, an dessen Frontseite eine Halteplatte 31 angeschweißt ist. Da der Haltebügel 11 breiter ist als das Vierkantrohr 33, können die Bretthalter 30 nicht nur vor und zurück, sondern auch nach rechts und links geschoben werden, bevor sie mit der Haltschraube 12 festgeklemmt werden.
Die Halteplatte 31 ist mit zwei senkrecht orientierten Langlöchern 32 ausgerüstet (Fig. 1).
Als Schalbretter 1 dienen zwei Rechteckrohre aus Stahl, die hochkant übereinanderstehend miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht etwa auf halber Höhe ein Quersteg, der die Schalbretter 1 gegen den Druck des frischen Betons versteift. Die Rohrwände können daher relativ dünn gehalten werden, so daß die Schalbretter 1 von einer Person getragen werden können.
Die Schalbretter 1 tragen an ihrer dem Bretthalter 30 zugewandten Seite im Bereich ihrer schmalen Längsseiten Gewindestehbolzen 5, die in die Langlöcher 32 passen. Mit Hilfe je einer Mutter können die Schalbretter 1 in der richtigen Höhenlage an den Bretthaltern 30 fixiert werden.
Die Schalbretter 1 sind an ihrer einen schmalen Stirnseite mit einer Lasche 2 ausgerüstet, die an ihrem freien Ende eine Bohrung 3 besitzt, an der anderen schmalen Stirnseite mit einem Gewindestehbolzen 4, der mit der Bohrung 3 der Lasche 2 korrespondiert. Auf diese Weise lassen sich benachbarte Schalbretter 1 auf einfache Weise zusammenschrauben, wobei mit diesem einen Arbeitsgang eine Justierung sowohl in Höhen- als auch in Seitenrichtung erfolgt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die dem Beton zugewandten Oberflächen der Schalbretter 1 mit Haltern 8 ausgerüstet. Auf diese Halter 8 können Leerhülsen 9 aufgesteckt werden. Diese Leerhülsen 9 nehmen die Verankerung auf, mit der die nacheinander betonierten Betonstreifen untereinander verbunden werden, z.B. sogenannte Autobahn-Dübel. Auf den vorgefertigten Haltern 8 sitzen diese Leerhülsen 9 so sicher, daß die bisher erforderlichen Stützkörbe völlig entfallen können.
Erste Versuche mit der erfindungsgemäßen Schalung haben
gezeigt, daß der Arbeitaufwand zum Stellen einer Seitenschalung drastisch reduziert werden kann. Für ein bestimmtes Schalungsprojekt, für dessen Erstellung nach der herkömmlichen Methode drei Mann je acht Stunden lang arbeiten mußten, benötigten bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schalung zwei Mann nur noch jeweils zweieinhalb Stunden, wobei dieser Wert noch unterboten werden dürfte, wenn genügend Erfahrung mit dem erfindungsgemäßen System erworben wurde.

Claims (11)

CicSiPol · ·*· Schutzansprüche:
1. Schalung zum Betonieren von Betonboden auf einer Unterlage (0), z. B. einem Schotterbett, umfassend Schalbretter (1) sowie Stütz- und Justiervorrichtungen für die Schalbretter (1), gekennzeichnet durch die Merkmale:
— die Schalbretter (1) besitzen
— an ihrer einen schmalen Stirnseite eine Lasche (2), die das benachbarte Schalbrett (1) übergreift,
— an ihrer anderen schmalen Stirnseite eine Halteeinrichtung (4), die mit der Lasche (2) korrespondiert,
— und wenigstens eine weitere Halteeinrichtung (5),
— es ist wenigstens ein Haltebock (10) vorgesehen,
— mit einem Haltebügel (11) mit Halteschraube (12) am vorderen Ende
— und mit einer Einrichtung (13) zum Befestigen des Haltebocks (10) auf der Unterlage (0),
— es ist ein Bretthalter (30) vorgesehen,
— passend unter den Haltebügel (11),
— zu fixieren mit der Halteschraube (12)
— und ausgerüstet mit wenigstens einer höhenverstellbaren Halteeinrichtung (32), die mit der weiteren Halteeinrichtung (5) an den Schalbrettern (1, I1) korrespondiert.
2. Schalung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
— die Lasche (2) besitzt an ihrem freien Ende eine Bohrung (3),
— die korrespondierende Halteeinrichtung (4) ist ein Gewindestehbolzen.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
— die weitere Halteeinrichtung (5) an den Schalbrettern (1)
• · CiSifia*^ · · ···
* · * ofjlfcc.d ·*· · *
ist gebildet durch zwei Gewindestehbolzen, je einer im Bereich der schmalen Stirnseiten.
4. Schalung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Bretthalter (30) besteht aus
- einem Vierkantstab (33) und
- einer Halteplatte (31) am Vierkantstab (33),
- die Halteplatte (31) ist mit wenigstens einem senkrecht orientierten Langloch (32) ausgerüstet.
5. Schalung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Bretthalter (30) besteht aus einem Stück Vierkantrohr (34),
- die Halteplatte (31) ist stirnseitig daran angeschweißt.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Befestigungseinrichtung (13) am Haltebock (10) ist eine Bohrung, deren Durchmesser auf einen Dywidag-Gewindestab (20) abgestimmt ist.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Haltebock (10) besteht aus einem Stück Vierkantrohr (14).
8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der freie Querschnitt des Haltebügels (11) ist breiter als der Vierkantstab (33).
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Schalbretter (1) bestehen aus zwei Rechteckrohren, die
• · · otax %.c · a· *·· · ·
hochkant übereinander stehend miteinander verbunden sind,
10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Schalbretter (1) bestehen aus Stahl.
11. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Schalbretter (1) tragen an der dem Beton zugewandten Seite Halter (8) zum Aufstecken von Leerhülsen (9).
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