DE29618462U1

DE29618462U1 - Wasserwaage

Info

Publication number: DE29618462U1
Application number: DE29618462U
Authority: DE
Original assignee: TOLLCSDORF REINHARD
Current assignee: TOLLCSDORF REINHARD
Priority date: 1996-10-23
Filing date: 1996-10-23
Publication date: 1997-02-27
Anticipated expiration: 2006-10-24

Description

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Beschreibung der "Wasserwaage"

Die Erfindung ist eine Wasserwaage in 90 Grad-Winkelform,versehen mit drei Libellen zum Kontrollieren der Lage einer Bodenplatte auf einem Speisbett.

Mit der Wasserwaage in Winkelform ist es möglich eine Bodenplatte, durch einmaliges auflegen der Wasserwage in Grad-Winkelform auf die Platte, ganzflächig auszurichten (in die Waage zu bringen). Die Libellen {auf der Zeichnung Nr.1 mit 1 und 2 gekennzeichnet), können gleichzeitig abgelesen werden Damit können beide Richtungen (Längs- und Querrichtung) gleichzeitig kontrolliert und ggf., durch klopfen mit dem Gummihammer auf die Bodenplatte, korrigiert (in die Waage gebracht) werden.

Bad Rothenfelde, 03.01.1997 &ldquor;

Unterschrift R. Tolksdorf

Stand der Technik

Wasserwaagen werden zum Verlegen von Bodenplatten auf Kalkspeismischung benutzt, um die Bodenplatte ganzflächig in die Waage zu bekommen.

Um eine Bodenplatte auf einem Kalkspeisbett auszurichten (ganzflächig in die Waage zu bekommen), benötigt der Handwerker eine Wasserwaage. Die Wasserwaage wird in Längsrichtung auf die Bodenplatte aufgelegt, um anhand der Libelle die Waage der Platte zu kontrollieren und ggf. auszurichten. Beim Ausrichten wird durch leichtes klopfen mit einem Gummihammer auf die Bodenplatte, die Platte in Längsrichtung in die Waage gebracht. Jetzt muß der Handwerden die Wasserwaage aufnehmen und quer auf die Bodenplatte auflegen, um erneut anhand der Libelle zu kontrollieren und ggf. durch klopfen mit dem Gummihammer auszugleichen .

Zur Kontrolle, daß die Längsrichtung nicht durch das Ausrichten der Querrichtung {durch das Klopfen mit dem Gummihammer)aus der Waage gebracht wurde, muß der Handwerker die Wasserwaage erneut aufnehmen und längs auf die Bodenplatte auflegen, um anhand der Libelle die Waage der Platte zu kontrollieren und ggf. durch klopfen mit dem Gummihammer erneut in Längsrichtung auszurichten. Jetzt kontrolliert der Handwerker erneut die Waage der Längs- und Querrichtung durch ablesen der Libelle um sicher zu stellen, daß die Bodenplatte ganzflächig in der Waage auf dem Speisbett liegt.

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Problem

Der auf Blatt 1 angegebenen Erfindung,liegt das Problem zugrunde, eine möglichst schnelle und genaue Ausrichtung (in die Waage bringen) der Bodenplatte auf einem Speisbett zu erzielen.

Hierzu ist es notwendig, ein mehrfaches Umlegen einer Wasserwaage unnötig und überschaubarer zu machen.

Vorteilhafte Wirkung der Erfindung

Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß das häufige Umlegen der Wasserwaage entfällt. Das Ausrichten (in die Waage bringen) in zwei Richtungen kann nun durch einmaliges auflegen der Wasserwaage in 90 Grad-Winkelform vorgenommen werden.

Beide Richtungen können anhand der Libelle 1 und 2 gleichzeitig abgelesen und ggf. korrigiert werden.

Dadurch wird Zeit eingespart und ein eventuelles Aufnehmen der Bodenplatte durch zu häufiges korrigieren verhindert.

Claims

Bezeichnung der Erfindung

"Wasserwaage"

Die Schutzansprüche

Eine Wasserwaage in 90 Grand-Winkelform, versehen mit drei Libellen.

Bad Rothenfelde, 03.01.199

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Unterschrift R. Tolksdörf