DE8419883U1 - Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl. - Google Patents
Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl.Info
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- DE8419883U1 DE8419883U1 DE19848419883 DE8419883U DE8419883U1 DE 8419883 U1 DE8419883 U1 DE 8419883U1 DE 19848419883 DE19848419883 DE 19848419883 DE 8419883 U DE8419883 U DE 8419883U DE 8419883 U1 DE8419883 U1 DE 8419883U1
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Description
D-4OOO DÜSSELDORF I ' SCHÄDÖWPLÄfZ 9
VNR: 109126
Düsseldorf, 2. Juli· 1984
.8423
Jjzodan, Dusan
5653 Leichlingen'1
5653 Leichlingen'1
Ausrichtgerät für Platten,
Fliesen o. dgl.
Fliesen o. dgl.
pie Erfindung betrifft ein Ausrichtgerät für Platten, Fliesen o. dgl., bestehend aus einer Grundplatte in der
Größe von ungefähr zwei nebeneinanderliegenden auszurichtenden Platten oder Fliesen, die auf ihrer Oberseite einen
Handgriff trägt.
Zum Ausrichten von Wand- oder Bodenplatten t Fliesen, oder
ähnlichem dienen zur Zeit übliche Ausrichteinrichtungen, wie beispielsweise Schnurloteinrichtungen und Wasserwaagen.
Nachteilig ist die relativ umständliche Arbeit des Ausrichtens.
Aufgabe der Erfindung- ist es, ein Ausrichtgerät für Platten,
Fliesen o. dgl. zu schaffen, die das Ausrichten beim Verlegen der Platten oder Fliesen wesentlich erleichtert.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Ausrichtgerät
der eingangs genannten Art die Unterseite der Grundplatte 2 quadratische Felder von jeweils der ungefähren Größe der
"auszurichtenden Platten oder Fliesen bildet, daß jedes quadratische Feld nahe seiner Ecken eine leicht vorspringen-
: BEKLiN west (BLZ·l'oo'lOO3O)
'ό'->ίΟΦ·>"deutsche bank (BLZ 300700 10) 6 160253
de Auflagefläche bildet, wobei alle Auflageflächen in einer
gemeinsamen Ebene liegen, und daß von zumindest zwei Auflageflächen der Betätigungsstift eines Mikroschalters
vorspringt, der beim Aufsetzen der Auflagefläche auf eine Platte den Mikroschalter betätigt.
Mit einem derartigen Ausrichtgerät ist es möglich, jeweils zwei Platten zueinander genau auszurichten, d. h., ihre nach
außen weisenden Flächen in eine Ebene zu bringen. Dies ist bei Änwendungsfallen, bei denen eine Bezugslinie bereits
vorhanden ist, völlig ausreichen, da mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ausrichtgerätes von dieser Bezugslinie ausgehend
auch größere Flächen, gebildet aus beispielsweise bis zu zehn hintereinanderliegenden Platten oder Fliesen,
möglich ist. Bei noch größeren Zahlen kann es zweckmäßig sein, weitere Bezugspunkte oder Bezugslinien zu schaffen, um
die absolute Genauigkeit aufrecht zu erhalten,
Die Verlegegenauigkeit läßt sich noch erhöhen, wenn gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung die vom Handgriff freie
Grundplattenoberseite eine Wasserwaagenlibelle in Längsrichtung der Grundplatte und eine zweite in Querrichtung der
Grundplatte trägt, wobei die Libellenwölbung von der Grundplattenoberseite weg gerichtet ist. Auf diese Weise erfüllt
das Ausrichtgerät gleichzeitig die Funktion einer Wasserwaage und ermöglicht insbesondere bei horizontalen Flächen
(Bodenflächen) eine noch genauere Ausrichtung.
Um auch bei im wesentlichen senkrechten Flächen, also beispielsweise Wandflächen, eine zusätzliche Aüsrichtkontrolle
zu haben, ist gemäß einer noch anderen Ausführungsform
die Stirnkantenfläche der Grundplatte mit einer dritten Libelle versehen, deren Wölbung von der Stirnkantenfläche
weggerichtet ist.
Die Auslegearbeit wird noch weiter erleichtert, wenn die
Grundplattenoberseite Aufschlagpunkte für einen Plattenlegerhainmer
aufweist. Das Ausrichtgerät braucht dann nicht abgenommen zu werden, wenn die zu verlegende Platte oder
Fliese mit Hilfe eines Plattenlegerhammers ausgerichtet werden soll, sondern kann auf dar auszurichtenden Platte
oder Fliese während des Ausrichtvorganges verbleiben, was die Arbeitszeit wesentlich verkürzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig.·1 in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ausrichtgerätes;
Fig. 2 eine Bodenansicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausrichtgerät;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das in Fig.·1 dargestellte
Ausrichtgerät;
Fig. 4 eine Schaltung zur Erläuterung des Ausrichtvorganges mit dem erfindungsgemäßen Ausrichtgerät;
und
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur
Beleuchtung der Wasserwaagenlibellen.
Iri Fig.-l ist das erfindungsgemäße'Ausrichtgerät 10 gemäß
einer günstigen Ausführungsform zu erkennen, bestehend aus
einer Grundplatte· 12 in der Größe von ungefähr zwei nebeneinanderliegenden
auszurichtenden Platten oder Fliesen- 14 (siehe Fig. 3), wobei die Grundplatte 12 auf ihrer Oberseite
- 16 einen Handgriff- 18 trägt, während die Unterseite 20 der
Grundplatte 12 zwei quadratische Felder 22, 24 (siehe Fig. 3) von jeweils der ungefähren Größe der auszurichtenden
Platten oder Fliesen 14 bildet.
Jedes quadratische Feld 22, 24 bildet nahe seiner Ecken eine leicht vorspringende Auflagefläche 26, 28, wobei alle Auflageflächen
26, 28 in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei von zumindest zwei Auflageflächen 28 eines der Felder 22
jeweils ein Bestätigungsstift 30 eines Mikroschalters 32
vorspringt, der beim Aufsetzen der Auflagefläche 28 auf eine Platte den Mikroschalter 32 betätigt.
Vorzugsweise ist der Mikroschalter 32 mit seinem Auflagestift 30 an den Auflageflächen 26, 28 angeordnet, die an das
andere Feld angrenzen, gemäß Fig. 2 sind das die Auflageflächen 28 des Feldes 22, die in den Ecken liegen, die an
dem anderen Feld 28 angrenzen.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, ist der Handgriff 18 im wesentlichen nur über dem einen Feld angeordnet, das hier
die Bezugszahl 22 trägt. Es ist dieses Feld, daß die zwei Auflageflächen 28 mit den Mikroschaltern aufweist, siehe
Fig. 2, eine Ansicht von unten auf das in Fig. 1 dargestellte Ausrichtgerät.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegt jeweils ein Mikroschalter 32 in Serie mit einer Signallampe 34, einem Betriebsschalter
36 und einer Batterie 38, so daß bei geschlossenem Betriebsschalter 36 und geschlossenem Mikroschalter 32 die Signallampe
34 aufleuchtet. Diese Signallampe ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auf der Oberseite 16 der
Grundplatte 12 an der jeweils zugehörigen, von dem Griff entfernt liegenden Ecke 40 angeordnet.
Die Arbeitsweise erfolgt in der Art, daß ausgehend von einer
bereits fertig verlegten Platte oder Fliese oder Bezugs-
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fläche 42 eine daran angrenzende Fliese oder Platte 14
ausgerichtet werden soll. Dazu wird das Ausrichtgerät mit seinem ersten Feld 22 und den zugehörigen Auflageflächen 26,
28 auf diese Bezugsfläche 42 und mit seinem zweiten Feld 24 auf die auszurichtende Platte oder Fliese 14 gemäß Fig. 3
aufgesetzt. Sind die Bezugsebene 42 und die Oberflächenebene 44 der auszurichtenden Platte oder Fliese 14 fluchtend, wird
der Stift 30 der Auflagefläche 28 beim Aufsetzen des Ausrichtgerätes ·10 eingedrückt und der zugehörige Mikroschalter
32 betätigt. Ist die Anordnung derart getroffen, daß beim Eindrücken des Stiftes der Mikroschalter sich schließt,
leuchtet die zugehörige Signallampe 34 auf und zeigt dem Handwerker an, das eine korrekte Ausrichtung erreicht ist.
Ist dies nicht der Fall, muß er mit dem Verlegehammer cder auf sonstige Weise die auszurichtende Platte oder Fliese 14
solange ausrichten, beispielsweise durch Aufklopfen, bis schließlich die gewünschte Ausrichtung durch Aufleuchten der
Signallampe 34 angezeigt wird. Ansich genügt eine Signallampe 34 und ein Mikroschalter 32, da nur bei genauer Ausrichtung
alle Auflageflächen 26, 28 in einer Ebene liegen
und damit der Stift 30 des einen Mikroschalters 32 eingedrückt wird. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen,
zwei derartige Mikroschalter 32 mit jeweils zugehöriger Signallampe 34 vorzusehen, da dadurch Flächenungenauigkeiten
oder Wellungen der Ebenen 42 und 44 weniger stark in Erscheinung treten. Aus dem gleichen Grunde kann es zweckmäßig
sein, die Anzahl der Mikroschalter sogar noch zu vergrößern und die Anordnung beispielsweise derart zu treffen, daß alle
vier Ecken des nicht unter dem Griff liegenden Feldes 24 mit Mikroschaltern auszustatten. Jeweils zwei könnten dann
hintereinander geschaltet sein, wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, jedoch könnte selbstverständlich auch jeder
Mikroschalter mit einerneigenen Signallampe 34 .ausgestattet
sein j die dann beispielsweise jeweils über dem zugehörigen
Mikroschalter bzw. Auflagefläche angeordnet, werdön könnterl·.
Der Hauptschalter 36 läßt sich zweckmaßigerwexse im Griff
unterbringen, wo er bequem mit dem Daumen (Schalter 36 gemäß Fig.l) oder Zeigefinger (Schalter 46 gemäß Fig.l) betätigbar
wäre. Die Batterie könnte in einem entsprechenden Hohlraum innerhalb der Grundplatte angeordnet werden, beispielsweise
innerhalb eines unter dem Handgriff 18 liegenden Hohlraums 48, der mit einem Deckel 50 verschließbar wäre.
Die hier nicht dargestellten Verbindungsleitungen von der Batterie zum Schalter 36 oder 46 und weiter zu der Signallampe
34 und dem Mikroschalter 32 könnten durch entsprechende Kanäle in der Grundplatte geführt sein oder auch durch
entsprechende aufgedruckte Leitungen verwirklicht sein.
Die Signallampen 34 bestehen aus kleinen Glühlampen oder, noch zweckmäßiger, aus Leuchtdioden, die in entsprechende,
beispielsweise ii* die Grundplatte 16 einschraubbare Fassungen
eingebaut sund.
In ähnlicher Weise könnten die Mikroschalter aus Einsätzen bestehen, die in entsprechende, beispielsweise mit Gewinde
versehene Bohrungen in der Unterseite 20 der Grundplatte angebracht sind.
Die Grundplatte selbst kann aus Metall bestehen, beispielsv/eise
aus Druckgußmetall, wie Aluminium, oder aber auch aus elektrisch isolierendem Kunststoff gespritzt sein, was die
Leitungsvsrlegung vereinfachen würde. Der Handgriff 18 kann mit der Grundplatte 16 einstückig gegossen oder gespritzt
sein, oder er kann aber auch aufgesetzt und in geeigneter Weise an der Grundplatte 16 befestigt sein, beispielsweise
mittels Schrauben 52, die von der Unterseite 20 der Grundplatte 12 durch die Grundplatte hindurchgeführt in entsprechende
Gewindebohrungen des Handgriffes1 18 eingeschraubt sind.
Zur weiteren Erleichterung des Arbeitens weist die in den
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Figuren dargestellte Ausführungsform auf der Grundplattenoberjseite·
16 eine Wasserwaagenlibelle 54 in Längsrichtung der Grundplatte 16 und eine zweite Wasserwaagenlibelle 56 in
Querrichtung der Grundplatte· 16 auf, wobei die Libellenwölbung jeweils von der Grundplattenoberseite weggerichtet
ist. Durch diese Anordnung arbeitet die Grundplatte wie eine Wasserwaage, die eine horizontale Ebene in zwei zueinander
senkrechte Richtungen auszumessen in der Lage ist. Auch Schräglagen sind grundsätzlich damit überprüfbar, wenn die
Libellen entsprechende zusätzliche Markierungen aufweisen, wie dem Durchschnittsfachmann allgemein bekannt sein wird.
Um auch senkrechte Flächen ausrichten zu können, dient eine in der Stirnkantenfläche 58 angeordnete weitere Libelle 60,
deren Wölbung von der Stirnkantenfläche 58 weggerichtet, ist. Die Ausrichtung erfolgt mit dieser Libelle in der Weise, daß
das Ausrichtgerät 10 mit einer der beiden Seitenflächen 62 an die zu überprüfende Fläche angelegt wird. Auch ist es
hiermit in einfacher Weise möglich genaue vertikale Ausrichtung der Seitenkante von Platten oder Fliesen zu überprüfen,
sofern man die Seitenfläche 62 zur entsprechenden Seitenfläche der zu überprüfenden Platten oder Fliesen
ausrichtet.
Um auch bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen gut arbeiten zu können, kann es gemäß einer noch anderen Ausführungsfcrm
günstig sein, für die Libellen eine Hinterbeleuchtung vorzusehen, wie sie schematisch in Fig. 5 dargestellt
ist. Diese Hinterbeleuchtung kann wiederum entweder durch kleine Glühbirnen oder durch Leuchtdioden 64 erfolgen,
die in Blickrichtung hinter den Libellen 54, 56 oder 60 angeordnet sind und eine durch diese hindurchscheinende
Beleuchtung bilden. Zur Betätigung der Beleuchtungseinrichtung dient beispielsweise ein Schalter 46, und eine Batterie
66, die von der Batterie 38 unabhängig ist, aber auch mit dieser identisch sein kann. Auch könnte der Hauptschalter
mit dem Beleuchtungsschalter 64 identisch sein, wenn es auch
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- 11 -
meist zweckmäßiger sein wird, diese beiden Schalter getrennt
anzuordnen und getrennt betätigbar zu machen, wie es auch in Fig* 3 zu erkennen ist*
In Fig. 1 sind auch die bereits erwähnten Aufschlagpunkte
für einen Plattenlegerhammer dargestellt, wobei diese Aufschlagpunkte
zweckmäßigerweise im griffreien Bereich etwa mittig zwischen den Punkten liegen, unter denen die Auflageflächen
28 angeordnet sind. Um die Libellen 54, 56 gegen Beschädigung zu schützen, können diese von einer durchscheinenden
Abdeckhaube 70 bedeckt sein.
C t J t Γ
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Claims (1)
- drying. Ernst StratmannPATENTANWALTD-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9 VNR: 1091268423Düsseldorf, 2. Juli 1984Dzodan, Dusan
Leichlingen 1Schutzansprüche :Äusrichtgerät €ür Platten, Fliesen o. dgl., bestehend aus einer Grundplatte <12) in der Größe von ungefähr zwei nebeneinanderliegenden auszurichtenden Platten oder Fliesen o. dgl. (14), die auf ihrer Oberseite einen Handgriff (18) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (20) der Grundplatte (12) zwei quadratische Felder (22, 24) von jeweils der ungefähren Größe der auszurichtenden Platten oder Fliesen (14) bildet, daß jedes quadratische Feld (22, 24} nahe seiner Ecken (z. B. 40) eine leicht vorspringende Auflagefläche (26, 28) bildet, wobei alle Auflageflächen (26, 28) in einer gemeinsamen Ebene liegen, und das von zumindest zwei Auflageflächen (28) der Betätigungsstift (30) eines Mikroschalters (32) vorspringt, der beim Aufsetzen der Auflagefläche (28) auf eine Platte oder Fliese (14) den Mikroschalter (32) betätigt 4Ausrichtgerat nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Mikroschalter (32) an den Auflageflächen (28) angeordnet ist, die an den Ecken des einenPostscheck. 6ERI.IW West (B£ζ·ϊθθ!|OOtOi 4·32'-χβ'6''Λ&Φ>··'deutsche bank (BIZ 300700 10t 6 160Feldes (22 oder 24) angeordnet sind, die an das andere Feld (24 oder 22) angrenzen.3« Ausrichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (18) im wesentlichen nur über dem einen Feld (z- B. 22) angeordnet ist, und dieses Feld (22) die zwei Auflageflächen (28) mit den Mikroschaltern (32) aufweist.4. Ausrichtgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (26, 28) aller vier Ecken (40) des nicht unter dem Handgriff *18) liegenden Feldes(24) Mikroschalter (32) aufweisen.5. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch , gekennzeichnet, daß der oder die Mikroschalter (32)einer Grundplattenlängsseite Teil einer ersten und der oder die Mikroschalter (32) der anderen Grundplattenlängsseite Teil einer zweiten Anzeigeeinrichtung (34) sind.6. Ausrichtgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (34) eine Signallampe,' insbesondere Leuchtdiode oder Glühlampe darstellt, die an der zugehörigen Grunctplattenlängsseite (z* B. 62) auf der Oberseite (16) der Grundplatte (12) nahe dem vom Handgriff fernen Ende angeordnet ist.7. Auarichtgerät nach einem der Ansprüche'1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Handgriff (18) freie Grundplattenoberseite (16) eine Wasserwaagenlibelle (54) in Längsrichtung der Grundplatte (12) und eineΙ zweite, Wasserwaagenlibelle (56) in Querrichtung derGrundplatte (12) trägt, wobei die Libellenwölbung von der Grundplattenoberseite (16) weg gerichtet ist.8. Ausrichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,at··daß die Stirnkantenfläche (58) der Grundplatte (12) eine dritte Libelle (60) trägt, deren Wölbung von der Stirnkantenfläche (58) weg gerichtet ist.9. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplattenoberseite (16) Aufschlagpunkte (68) für einen Plattenlegerhammer aufweist.ΙΟ. Ausrichtgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagpunkte (68) im griffreien Bereich etwa mittig zwischen den Punkten liegen, unter denen die Auflageflächen (26, 28) angeordnet sind.11. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche· 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter dam Griff (18) ein verschließbares Batterieaufnahmefach (48, 50) in der Grundplatte (12) angeordnet ist.• 12. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche· 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (18) einen vom Daumen (36) oder Zeigefinger (46) bedienbaren Schalter s trägt.13. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Libellen (54, 56, 60) Beleuchtungseinrichtungen (64) angeordnet sind.14. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche- 1 bis-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) aus Druckgußmetall oder Kunststoff gespritzt ist und einen Hohlraum oder Kanäle zur Aufnahme elektrischer Verbidnungsleitungen zwischen Mikroschalter (32), Schalter (36, 46), Batterie (38, 66) und Lampen (34, 64) aufweist.ES/wt 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419883 DE8419883U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419883 DE8419883U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8419883U1 true DE8419883U1 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=6768477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848419883 Expired DE8419883U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8419883U1 (de) |
-
1984
- 1984-07-03 DE DE19848419883 patent/DE8419883U1/de not_active Expired
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