DE8419883U1 - Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl. - Google Patents

Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl.

Info

Publication number
DE8419883U1
DE8419883U1 DE19848419883 DE8419883U DE8419883U1 DE 8419883 U1 DE8419883 U1 DE 8419883U1 DE 19848419883 DE19848419883 DE 19848419883 DE 8419883 U DE8419883 U DE 8419883U DE 8419883 U1 DE8419883 U1 DE 8419883U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
alignment device
handle
field
microswitch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848419883
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUSAN DZODAN 5653 LEICHLINGEN DE
Original Assignee
DUSAN DZODAN 5653 LEICHLINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DUSAN DZODAN 5653 LEICHLINGEN DE filed Critical DUSAN DZODAN 5653 LEICHLINGEN DE
Priority to DE19848419883 priority Critical patent/DE8419883U1/de
Publication of DE8419883U1 publication Critical patent/DE8419883U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

D-4OOO DÜSSELDORF I ' SCHÄDÖWPLÄfZ 9 VNR: 109126
Düsseldorf, 2. Juli· 1984
.8423
Jjzodan, Dusan
5653 Leichlingen'1
Ausrichtgerät für Platten,
Fliesen o. dgl.
pie Erfindung betrifft ein Ausrichtgerät für Platten, Fliesen o. dgl., bestehend aus einer Grundplatte in der Größe von ungefähr zwei nebeneinanderliegenden auszurichtenden Platten oder Fliesen, die auf ihrer Oberseite einen Handgriff trägt.
Zum Ausrichten von Wand- oder Bodenplatten t Fliesen, oder ähnlichem dienen zur Zeit übliche Ausrichteinrichtungen, wie beispielsweise Schnurloteinrichtungen und Wasserwaagen. Nachteilig ist die relativ umständliche Arbeit des Ausrichtens.
Aufgabe der Erfindung- ist es, ein Ausrichtgerät für Platten, Fliesen o. dgl. zu schaffen, die das Ausrichten beim Verlegen der Platten oder Fliesen wesentlich erleichtert.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Ausrichtgerät der eingangs genannten Art die Unterseite der Grundplatte 2 quadratische Felder von jeweils der ungefähren Größe der "auszurichtenden Platten oder Fliesen bildet, daß jedes quadratische Feld nahe seiner Ecken eine leicht vorspringen-
: BEKLiN west (BLZ·l'oo'lOO3O)
'ό'->ίΟΦ·>"deutsche bank (BLZ 300700 10) 6 160253
de Auflagefläche bildet, wobei alle Auflageflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, und daß von zumindest zwei Auflageflächen der Betätigungsstift eines Mikroschalters vorspringt, der beim Aufsetzen der Auflagefläche auf eine Platte den Mikroschalter betätigt.
Mit einem derartigen Ausrichtgerät ist es möglich, jeweils zwei Platten zueinander genau auszurichten, d. h., ihre nach außen weisenden Flächen in eine Ebene zu bringen. Dies ist bei Änwendungsfallen, bei denen eine Bezugslinie bereits vorhanden ist, völlig ausreichen, da mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ausrichtgerätes von dieser Bezugslinie ausgehend auch größere Flächen, gebildet aus beispielsweise bis zu zehn hintereinanderliegenden Platten oder Fliesen, möglich ist. Bei noch größeren Zahlen kann es zweckmäßig sein, weitere Bezugspunkte oder Bezugslinien zu schaffen, um die absolute Genauigkeit aufrecht zu erhalten,
Die Verlegegenauigkeit läßt sich noch erhöhen, wenn gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung die vom Handgriff freie Grundplattenoberseite eine Wasserwaagenlibelle in Längsrichtung der Grundplatte und eine zweite in Querrichtung der Grundplatte trägt, wobei die Libellenwölbung von der Grundplattenoberseite weg gerichtet ist. Auf diese Weise erfüllt das Ausrichtgerät gleichzeitig die Funktion einer Wasserwaage und ermöglicht insbesondere bei horizontalen Flächen (Bodenflächen) eine noch genauere Ausrichtung.
Um auch bei im wesentlichen senkrechten Flächen, also beispielsweise Wandflächen, eine zusätzliche Aüsrichtkontrolle zu haben, ist gemäß einer noch anderen Ausführungsform die Stirnkantenfläche der Grundplatte mit einer dritten Libelle versehen, deren Wölbung von der Stirnkantenfläche weggerichtet ist.
Die Auslegearbeit wird noch weiter erleichtert, wenn die
Grundplattenoberseite Aufschlagpunkte für einen Plattenlegerhainmer aufweist. Das Ausrichtgerät braucht dann nicht abgenommen zu werden, wenn die zu verlegende Platte oder Fliese mit Hilfe eines Plattenlegerhammers ausgerichtet werden soll, sondern kann auf dar auszurichtenden Platte oder Fliese während des Ausrichtvorganges verbleiben, was die Arbeitszeit wesentlich verkürzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig.·1 in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausrichtgerätes;
Fig. 2 eine Bodenansicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausrichtgerät;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das in Fig.·1 dargestellte Ausrichtgerät;
Fig. 4 eine Schaltung zur Erläuterung des Ausrichtvorganges mit dem erfindungsgemäßen Ausrichtgerät; und
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Beleuchtung der Wasserwaagenlibellen.
Iri Fig.-l ist das erfindungsgemäße'Ausrichtgerät 10 gemäß einer günstigen Ausführungsform zu erkennen, bestehend aus einer Grundplatte· 12 in der Größe von ungefähr zwei nebeneinanderliegenden auszurichtenden Platten oder Fliesen- 14 (siehe Fig. 3), wobei die Grundplatte 12 auf ihrer Oberseite - 16 einen Handgriff- 18 trägt, während die Unterseite 20 der
Grundplatte 12 zwei quadratische Felder 22, 24 (siehe Fig. 3) von jeweils der ungefähren Größe der auszurichtenden Platten oder Fliesen 14 bildet.
Jedes quadratische Feld 22, 24 bildet nahe seiner Ecken eine leicht vorspringende Auflagefläche 26, 28, wobei alle Auflageflächen 26, 28 in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei von zumindest zwei Auflageflächen 28 eines der Felder 22 jeweils ein Bestätigungsstift 30 eines Mikroschalters 32 vorspringt, der beim Aufsetzen der Auflagefläche 28 auf eine Platte den Mikroschalter 32 betätigt.
Vorzugsweise ist der Mikroschalter 32 mit seinem Auflagestift 30 an den Auflageflächen 26, 28 angeordnet, die an das andere Feld angrenzen, gemäß Fig. 2 sind das die Auflageflächen 28 des Feldes 22, die in den Ecken liegen, die an dem anderen Feld 28 angrenzen.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, ist der Handgriff 18 im wesentlichen nur über dem einen Feld angeordnet, das hier die Bezugszahl 22 trägt. Es ist dieses Feld, daß die zwei Auflageflächen 28 mit den Mikroschaltern aufweist, siehe Fig. 2, eine Ansicht von unten auf das in Fig. 1 dargestellte Ausrichtgerät.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegt jeweils ein Mikroschalter 32 in Serie mit einer Signallampe 34, einem Betriebsschalter 36 und einer Batterie 38, so daß bei geschlossenem Betriebsschalter 36 und geschlossenem Mikroschalter 32 die Signallampe 34 aufleuchtet. Diese Signallampe ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auf der Oberseite 16 der Grundplatte 12 an der jeweils zugehörigen, von dem Griff entfernt liegenden Ecke 40 angeordnet.
Die Arbeitsweise erfolgt in der Art, daß ausgehend von einer bereits fertig verlegten Platte oder Fliese oder Bezugs-
t ι
i · t t i
fläche 42 eine daran angrenzende Fliese oder Platte 14 ausgerichtet werden soll. Dazu wird das Ausrichtgerät mit seinem ersten Feld 22 und den zugehörigen Auflageflächen 26, 28 auf diese Bezugsfläche 42 und mit seinem zweiten Feld 24 auf die auszurichtende Platte oder Fliese 14 gemäß Fig. 3 aufgesetzt. Sind die Bezugsebene 42 und die Oberflächenebene 44 der auszurichtenden Platte oder Fliese 14 fluchtend, wird der Stift 30 der Auflagefläche 28 beim Aufsetzen des Ausrichtgerätes ·10 eingedrückt und der zugehörige Mikroschalter 32 betätigt. Ist die Anordnung derart getroffen, daß beim Eindrücken des Stiftes der Mikroschalter sich schließt, leuchtet die zugehörige Signallampe 34 auf und zeigt dem Handwerker an, das eine korrekte Ausrichtung erreicht ist. Ist dies nicht der Fall, muß er mit dem Verlegehammer cder auf sonstige Weise die auszurichtende Platte oder Fliese 14 solange ausrichten, beispielsweise durch Aufklopfen, bis schließlich die gewünschte Ausrichtung durch Aufleuchten der Signallampe 34 angezeigt wird. Ansich genügt eine Signallampe 34 und ein Mikroschalter 32, da nur bei genauer Ausrichtung alle Auflageflächen 26, 28 in einer Ebene liegen und damit der Stift 30 des einen Mikroschalters 32 eingedrückt wird. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, zwei derartige Mikroschalter 32 mit jeweils zugehöriger Signallampe 34 vorzusehen, da dadurch Flächenungenauigkeiten oder Wellungen der Ebenen 42 und 44 weniger stark in Erscheinung treten. Aus dem gleichen Grunde kann es zweckmäßig sein, die Anzahl der Mikroschalter sogar noch zu vergrößern und die Anordnung beispielsweise derart zu treffen, daß alle vier Ecken des nicht unter dem Griff liegenden Feldes 24 mit Mikroschaltern auszustatten. Jeweils zwei könnten dann hintereinander geschaltet sein, wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, jedoch könnte selbstverständlich auch jeder Mikroschalter mit einerneigenen Signallampe 34 .ausgestattet sein j die dann beispielsweise jeweils über dem zugehörigen Mikroschalter bzw. Auflagefläche angeordnet, werdön könnterl·.
Der Hauptschalter 36 läßt sich zweckmaßigerwexse im Griff unterbringen, wo er bequem mit dem Daumen (Schalter 36 gemäß Fig.l) oder Zeigefinger (Schalter 46 gemäß Fig.l) betätigbar wäre. Die Batterie könnte in einem entsprechenden Hohlraum innerhalb der Grundplatte angeordnet werden, beispielsweise innerhalb eines unter dem Handgriff 18 liegenden Hohlraums 48, der mit einem Deckel 50 verschließbar wäre. Die hier nicht dargestellten Verbindungsleitungen von der Batterie zum Schalter 36 oder 46 und weiter zu der Signallampe 34 und dem Mikroschalter 32 könnten durch entsprechende Kanäle in der Grundplatte geführt sein oder auch durch entsprechende aufgedruckte Leitungen verwirklicht sein.
Die Signallampen 34 bestehen aus kleinen Glühlampen oder, noch zweckmäßiger, aus Leuchtdioden, die in entsprechende, beispielsweise ii* die Grundplatte 16 einschraubbare Fassungen eingebaut sund.
In ähnlicher Weise könnten die Mikroschalter aus Einsätzen bestehen, die in entsprechende, beispielsweise mit Gewinde versehene Bohrungen in der Unterseite 20 der Grundplatte angebracht sind.
Die Grundplatte selbst kann aus Metall bestehen, beispielsv/eise aus Druckgußmetall, wie Aluminium, oder aber auch aus elektrisch isolierendem Kunststoff gespritzt sein, was die Leitungsvsrlegung vereinfachen würde. Der Handgriff 18 kann mit der Grundplatte 16 einstückig gegossen oder gespritzt sein, oder er kann aber auch aufgesetzt und in geeigneter Weise an der Grundplatte 16 befestigt sein, beispielsweise mittels Schrauben 52, die von der Unterseite 20 der Grundplatte 12 durch die Grundplatte hindurchgeführt in entsprechende Gewindebohrungen des Handgriffes1 18 eingeschraubt sind.
Zur weiteren Erleichterung des Arbeitens weist die in den
t #
I 4 * · I
I I • I
• t
- 10 -
Figuren dargestellte Ausführungsform auf der Grundplattenoberjseite· 16 eine Wasserwaagenlibelle 54 in Längsrichtung der Grundplatte 16 und eine zweite Wasserwaagenlibelle 56 in Querrichtung der Grundplatte· 16 auf, wobei die Libellenwölbung jeweils von der Grundplattenoberseite weggerichtet ist. Durch diese Anordnung arbeitet die Grundplatte wie eine Wasserwaage, die eine horizontale Ebene in zwei zueinander senkrechte Richtungen auszumessen in der Lage ist. Auch Schräglagen sind grundsätzlich damit überprüfbar, wenn die Libellen entsprechende zusätzliche Markierungen aufweisen, wie dem Durchschnittsfachmann allgemein bekannt sein wird. Um auch senkrechte Flächen ausrichten zu können, dient eine in der Stirnkantenfläche 58 angeordnete weitere Libelle 60, deren Wölbung von der Stirnkantenfläche 58 weggerichtet, ist. Die Ausrichtung erfolgt mit dieser Libelle in der Weise, daß das Ausrichtgerät 10 mit einer der beiden Seitenflächen 62 an die zu überprüfende Fläche angelegt wird. Auch ist es hiermit in einfacher Weise möglich genaue vertikale Ausrichtung der Seitenkante von Platten oder Fliesen zu überprüfen, sofern man die Seitenfläche 62 zur entsprechenden Seitenfläche der zu überprüfenden Platten oder Fliesen ausrichtet.
Um auch bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen gut arbeiten zu können, kann es gemäß einer noch anderen Ausführungsfcrm günstig sein, für die Libellen eine Hinterbeleuchtung vorzusehen, wie sie schematisch in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Hinterbeleuchtung kann wiederum entweder durch kleine Glühbirnen oder durch Leuchtdioden 64 erfolgen, die in Blickrichtung hinter den Libellen 54, 56 oder 60 angeordnet sind und eine durch diese hindurchscheinende Beleuchtung bilden. Zur Betätigung der Beleuchtungseinrichtung dient beispielsweise ein Schalter 46, und eine Batterie 66, die von der Batterie 38 unabhängig ist, aber auch mit dieser identisch sein kann. Auch könnte der Hauptschalter mit dem Beleuchtungsschalter 64 identisch sein, wenn es auch
4 4
* Il it
• I I 4 « *
•I·· at* ·■ ·
ΊΙ
- 11 -
meist zweckmäßiger sein wird, diese beiden Schalter getrennt anzuordnen und getrennt betätigbar zu machen, wie es auch in Fig* 3 zu erkennen ist*
In Fig. 1 sind auch die bereits erwähnten Aufschlagpunkte für einen Plattenlegerhammer dargestellt, wobei diese Aufschlagpunkte zweckmäßigerweise im griffreien Bereich etwa mittig zwischen den Punkten liegen, unter denen die Auflageflächen 28 angeordnet sind. Um die Libellen 54, 56 gegen Beschädigung zu schützen, können diese von einer durchscheinenden Abdeckhaube 70 bedeckt sein.
C t J t Γ
ItI I Il

Claims (1)

  1. drying. Ernst Stratmann
    PATENTANWALT
    D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9 VNR: 109126
    8423
    Düsseldorf, 2. Juli 1984
    Dzodan, Dusan
    Leichlingen 1
    Schutzansprüche :
    Äusrichtgerät €ür Platten, Fliesen o. dgl., bestehend aus einer Grundplatte <12) in der Größe von ungefähr zwei nebeneinanderliegenden auszurichtenden Platten oder Fliesen o. dgl. (14), die auf ihrer Oberseite einen Handgriff (18) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (20) der Grundplatte (12) zwei quadratische Felder (22, 24) von jeweils der ungefähren Größe der auszurichtenden Platten oder Fliesen (14) bildet, daß jedes quadratische Feld (22, 24} nahe seiner Ecken (z. B. 40) eine leicht vorspringende Auflagefläche (26, 28) bildet, wobei alle Auflageflächen (26, 28) in einer gemeinsamen Ebene liegen, und das von zumindest zwei Auflageflächen (28) der Betätigungsstift (30) eines Mikroschalters (32) vorspringt, der beim Aufsetzen der Auflagefläche (28) auf eine Platte oder Fliese (14) den Mikroschalter (32) betätigt 4
    Ausrichtgerat nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Mikroschalter (32) an den Auflageflächen (28) angeordnet ist, die an den Ecken des einen
    Postscheck. 6ERI.IW West (B£ζ·ϊθθ!|OOtOi 4·32'-χβ'6''Λ&Φ>··'deutsche bank (BIZ 300700 10t 6 160
    Feldes (22 oder 24) angeordnet sind, die an das andere Feld (24 oder 22) angrenzen.
    3« Ausrichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (18) im wesentlichen nur über dem einen Feld (z- B. 22) angeordnet ist, und dieses Feld (22) die zwei Auflageflächen (28) mit den Mikroschaltern (32) aufweist.
    4. Ausrichtgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (26, 28) aller vier Ecken (40) des nicht unter dem Handgriff *18) liegenden Feldes
    (24) Mikroschalter (32) aufweisen.
    5. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch , gekennzeichnet, daß der oder die Mikroschalter (32)
    einer Grundplattenlängsseite Teil einer ersten und der oder die Mikroschalter (32) der anderen Grundplattenlängsseite Teil einer zweiten Anzeigeeinrichtung (34) sind.
    6. Ausrichtgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (34) eine Signallampe,
    ' insbesondere Leuchtdiode oder Glühlampe darstellt, die an der zugehörigen Grunctplattenlängsseite (z* B. 62) auf der Oberseite (16) der Grundplatte (12) nahe dem vom Handgriff fernen Ende angeordnet ist.
    7. Auarichtgerät nach einem der Ansprüche'1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Handgriff (18) freie Grundplattenoberseite (16) eine Wasserwaagenlibelle (54) in Längsrichtung der Grundplatte (12) und eine
    Ι zweite, Wasserwaagenlibelle (56) in Querrichtung der
    Grundplatte (12) trägt, wobei die Libellenwölbung von der Grundplattenoberseite (16) weg gerichtet ist.
    8. Ausrichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    at··
    daß die Stirnkantenfläche (58) der Grundplatte (12) eine dritte Libelle (60) trägt, deren Wölbung von der Stirnkantenfläche (58) weg gerichtet ist.
    9. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplattenoberseite (16) Aufschlagpunkte (68) für einen Plattenlegerhammer aufweist.
    ΙΟ. Ausrichtgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagpunkte (68) im griffreien Bereich etwa mittig zwischen den Punkten liegen, unter denen die Auflageflächen (26, 28) angeordnet sind.
    11. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche· 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter dam Griff (18) ein verschließbares Batterieaufnahmefach (48, 50) in der Grundplatte (12) angeordnet ist.
    • 12. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche· 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (18) einen vom Daumen (36) oder Zeigefinger (46) bedienbaren Schalter s trägt.
    13. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Libellen (54, 56, 60) Beleuchtungseinrichtungen (64) angeordnet sind.
    14. Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche- 1 bis-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) aus Druckgußmetall oder Kunststoff gespritzt ist und einen Hohlraum oder Kanäle zur Aufnahme elektrischer Verbidnungsleitungen zwischen Mikroschalter (32), Schalter (36, 46), Batterie (38, 66) und Lampen (34, 64) aufweist.
    ES/wt 4
DE19848419883 1984-07-03 1984-07-03 Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl. Expired DE8419883U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848419883 DE8419883U1 (de) 1984-07-03 1984-07-03 Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848419883 DE8419883U1 (de) 1984-07-03 1984-07-03 Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8419883U1 true DE8419883U1 (de) 1984-10-25

Family

ID=6768477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848419883 Expired DE8419883U1 (de) 1984-07-03 1984-07-03 Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8419883U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29710191U1 (de) Wasserwaagenmarkierungswerkzeug
DE3706286C2 (de)
DE2205084C3 (de) Steckkarte mit elektronischem Schaltungsaufbau
DE3608617A1 (de) Anzeigegeraet
DE8419883U1 (de) Ausrichtgeraet fuer platten, fliesen o. dgl.
DE20314228U1 (de) Beleuchtete Fliesen
DE10219936A1 (de) Bohrschablone mit Wasserwaage für Hohlwand und Unterputzschalterdosen sowie Aufputzabzweig-Schalter, Steckdosen und sonstigen Elektroinstallationsgegenständen wie Schelle etc.
DE19523994C2 (de) Anreißschablone für Elektroinstallationsdosen
DE3232799C2 (de) Abfangmauer aus L-förmigen Betonsteinen
EP0057157A2 (de) Vorrichtung, die eine frei wählbare Markierung auf Landkarten und anderen graphischen Darstellungen erlaubt
EP0135053A1 (de) Signalleuchte
EP0908989A2 (de) Rechteckförmige Anreissschablone für Elektroinstallationen
DE868677C (de) Geraet zur Darstellung ebener Figuren
DE202017102712U1 (de) Mauerstein sowie eine von einer Vielzahl von Mauersteinen gebildete Wand
DE202010015692U1 (de) Testeinrichtung mit intelligenter Schalt- und Steueroberfläche zur Bedienung an einem LCN-Bus für die Automatisierung der Gebäudetechnik oder von Gebäudefunktionen
DE3927636C1 (de)
CH677563A5 (en) Mounting aid for electric wall switch or plug socket - comprises stencil with attached levelling capsule for vertical or horizontal alignment
DE202021101078U1 (de) Vorrichtung zum zeitgleichen Messen von Distanzen und Erzeugen einer Markierlinie
EP0014726A1 (de) Vorrichtung zur Feststellung einer vorgegebenen Parksituation eines Kraftfahrzeuges
DE3318095A1 (de) Elektrische nivelliereinrichtung
DE10013445A1 (de) Fernbedienungsgerät
DE9419930U1 (de) Rasengitterplatte
DE202011102693U1 (de) Wasserwaage
DE3609720C2 (de)
DE3244150A1 (de) Gleisbildstellwerk fuer modelleisenbahnen