DE29618262U1 - Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement - Google Patents

Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement

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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L41/084Soldered joints

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Description

DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ; · ,·* · *· *5 « 5.·| V\ Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney ·* ♦*·· *·· ··· ·· »·*
Uwe Vieregge
Kantstraße 10
63584 Gründau-Rothenbergen
Beschreibung Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement wie Ventil, Sprinklerkopf oder weiterem Rohr, umfassend ein mit dem Anschlußelement oder dem weiteren Rohr verbindbares hohlzylinderisches Verbindungselement wie Gehäuse, das gegenüber dem ersten Rohr abgedichtet ist und sich mit einem Abschnitt innerhalb einer Öffnung des ersten Rohres erstreckt.
Eine entsprechende Verbindung ist dem DE 94 16 506 Ul zu entnehmen und umfaßt ein Verbindungselement mit selbstschneidendem Gewinde, das in die Öffnung einschraubbar und von einem hohlzylinderischen Gehäuse umgeben ist, welches sowohl gegenüber dem Verbindungselement als auch gegenüber dem Rohr abdichtet. Das Verbindungselement erstreckt sich mit einem Abschnitt innerhalb des ersten Rohres, so daß dessen freier Querschnitt in diesem Bereich reduziert wird. Außerdem sind mehrere Elemente erforderlich, um die gewünschte flüssigkeits- und druckdichte Verbindung herzustellen.
Auch ist es bekannt, eine Verbindung mittels einer Sprinklerschelle herzustellen, wie diese der EP 0 332 500 Bl oder der DE 94 11 013 Ul zu entnehmen sind. Schließlich besteht die Möglichkeit, eine Rohrabzweigung durch Ausbilden einer planen Fläche einer Rohrwand zu
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realisieren, von der der Abzweig ausgeht (DE 94 11 979 Ul).
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit möglichst wenigen Elementen auf einfache Weise eine flüssigkeits- und druckdichte Abzweigung möglich ist, ohne daß Schellen- oder Geometrieänderungen an dem zu verbindenden Rohr erforderlich sind.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Verbindungselement über den zumindest abschnittsweise innerhalb der Öffnung sich erstreckenden Abschnitt kraftschlüssig mit dem ersten Rohr verbunden ist. Dabei erfolgt eine Verbindung zwischen dem Abschnitt und dem ersten Rohr insbesondere durch Schweißverfahren, wobei das Preßschweißen und insbesondere das Widerstandsschweißen zur Anwendung gelangen sollte.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ist es nur noch erforderlich, das Verbindungselement wie Gehäuse mit seinem Abschnitt in die Öffnung des ersten Rohres einzusetzen und sodann durch Anlegen von Elektroden den Abschnitt mit dem ersten Rohr, und zwar insbesondere mit dem Randbereich der Öffnung zu verschweißen, so daß der erforderliche Kraftschluß zwischen dem Verbindungselement wie Gehäuse und dem ersten Rohr sichergestellt ist.
Um die erforderliche leitende Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem ersten Rohr sicherzustellen, der für das Fließen des Schweißstroms erforderlich ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der umfangsseitig der Öffnung angepaßte hohlzylinderische Abschnitt punktförmige Kontaktstellen bildende Vorsprünge vorzugsweise aufweist, die mit dem Rohr verschweißt sind. Dabei liegen die Vorsprünge am Innenrand der Öffnung an.
Alternativ ist vorgesehen, daß der hohlzylinderische Abschnitt einen vorzugsweise umlaufenden der Außengeometrie des Rohrs derart angepaßten Absatz wie ringförmige Stufe aufweist, da dieser mit dem ersten Rohr, vorzugsweise mit dem Innenrand der Öffnung verschweißbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird die Möglichkeit eröffnet, mit einfachen Maßnahmen
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eine flüssigkeits- und druckdichte Verbindung zwischen dem Verbindungselement wie Gehäuse, das mit dem Anschlußelement oder einem weiteren Rohr verbindbar ist, und dem ersten Rohr herzustellen, wobei - abweichend vom vorbekannten Stand der Technik - der Querschnitt des ersten Rohrs im Bereich des Verbmdungselementes nicht verringert werden muß. Vielmehr besteht die Möglichkeit, daß der Abschnitt stirnwandseitig bündig oder nahezu bündig zur öffnungsseitigen Innenwandungen des ersten Rohrs und nach innen versetzt verläuft.
Um ein einfaches Einsetzen des Verbindungselements in die Öffnung des ersten Rohrs zu ermöglichen und/oder gleichzeitig eine den Schweißstrom in erforderlichem Umfang leitende Kontaktfläche zwischen dem Verbindungselement und dem ersten Rohr zur Verfügung zu stellen, kann die Öffnung außenwandseitig zumindest bereichsweise angefast sein, wobei der Absatz des in die Öffnung sich erstreckenden Abschnitts des Verbindungselementes eine kongruente Geometrie aufweist.
Das eine Hohlzylinderform aufweisende Verbindungselement selbst sollte rohraußenseitig eine vorzugsweise umlaufende Aufnahme für ein Dichtelemente - wie O-Ring - aufweisen, um die erforderliche Abdichtung zwischen den Elementen sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Rohr mit mit diesem kraftschlüssig verbundenem Verbindungselement,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Rohrs mit mit diesem verbundenem Verbindungselement in Richtung A gemäß Fig. 3,
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Fig. 4 einen Querschnitt eines ersten Rohres mit einem Verbindungselement entsprechend einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht des ersten Rohrs mit mit diesem verbundenem Verbindungselement in Richtung A gemäß Fig. 5.
In nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind gleiche Elemente grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Um ein erstes Rohr 10 mit einem Anschlußelement wie Sprinklerkopf, Ventil, Meßelement oder weiterem Rohr zu verbinden, weist das Rohr 10 eine Öffnung 12 auf, in die ein hohlzylinderisches Verbindungselement oder Gehäuse 14 eingesetzt ist. In eine zumindest bereichsweise nutartig ausgebildeten Aufnahme 16 ist eine Dichtung in Form z.B. eines O-Ringes einbringbar, um das Gehäuse 14 gegenüber dem Rohr 10 im erforderlichen Umfang abzudichten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das entsprechende Dichtungselement nicht eingezeichnet.
Um eine druck- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Verbindungselement 14 und dem Rohr 10 sicherzustellen, ist das Gehäuse 14 mit einem sich innerhalb der Öffnung 12 erstreckenden Abschnitt 18 mit dem Rohr 10 verschweißt. Dabei erstreckt sich der Abschnitt 18 innerhalb des Randes 20 der Öffnung 12 und kann nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 über punktförmige Kontaktstellen bildende Vorsprünge 22, 24, 26, 28 mit dem Rand 20 der Öffnung 12 verschweißt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 weist der Abschnitt 18 einen stufenförmigen Absatz 30 auf, der vorzugsweise an einem angefasten Abschnitt 32 des Innenrandes 20 der Öffnung 12 anliegt und in diesem Bereich mit dem ersten Rohr 10 verschweißt wird. Dabei kann das Verschweißen sowohl am Innenrand 20 der Öffnung 12 als auch außenwandig an dem ersten Rohr 10 in dem die Öffnung 12 umgebenden Bereich erfolgen.
Zum Verschweißen des Verbindungselementes 14 mit dem Rohr 10 ist es nur erforderlich,
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die zum Verschweißen erforderlichen Elektroden an das Rohr 10 bzw. dem Abschnitt 18 bzw. dem Gehäuse 14 derart anzulegen, daß ein Verschweißen im Randbereich der Öffnung 12 des Rohrs 10 erfolgt, um auf diese Weise die erforderliche kraftflüssige Verbindung herzustellen.
Wie die Schnittdarstellungen der Fig. 1 bis 6 des weiteren verdeutlichen, läuft der Abschnitt 18 des Verbindungselementes 14 mit seinem dem Inneren des Rohrs zugewandten Rand 34 bündig zur Innenwandung 36 des Rohres 10, so daß infolgedessen durch das Verbindungselement 14 eine Querschnittsverringerung des Rohres 10 nicht verursacht wird.
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Claims (9)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ::,·**· · · *··; ;**; Seite 1
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    Uwe Vieregge
    Kantstraße 10
    63584 Gründau-Rothenbergen
    Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement
    Schutzansprüche
    1. Verbindung zwischen einem ersten Rohr (10) und einem Anschlußelement wie Ventil, Sprinklerkopf oder weiterem Rohr, umfassend ein mit dem Anschlußelement oder dem weiteren Rohr verbindbares hohizylinderisches Verbindungselement (14) wie Gehäuse, das gegenüber dem ersten Rohr abgedichtet ist und sich mit einem Abschnitt (18) innerhalb einer Öffnung (12) des ersten Rohrs erstreckt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (14) über den zumindest abschnittsweise innerhalb der Öffnung (12) des ersten Rohrs (10) sich erstreckenden Abschnitt (18) kraftschlüssig mit dem ersten Rohr verbunden ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abschnitt (18) des Verbindungselementes (14) mit dem ersten Rohr (10) durch Schweißverfahren verbunden ist.
    1, November 1996-36591 A/as
    Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen : · .·* * · · ·*····**: Seite 2
    Patentanwait-European Patent Attorney ** '*** f" ··· ·· ··
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abschnitt (18) des Verbindungselements (14) mit dem ersten Rohr (10) durch Preßschweißen, insbesondere Widerstandsschweißen verbunden ist.
  4. 4. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der umfangsseitig der Öffnung (12) des ersten Rohrs (10) angepaßte hohlzylinderische Abschnitt (18) des Verbindungselements (14) punktförmige Kontaktstellen bildende Vorsprünge (22, 24, 26, 28) aufweist, die mit dem ersten Rohr (10), insbesondere mit die Öffnung (12) umgebendem inneren Rand (20) verschweißt sind.
  5. 5. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der hohlzylinderische Abschnitt (18) des Verbindungselements (14) einen der Querschnittsgeometrie des Rohres (10) angepaßte vorzugsweise umlaufenden Absatz wie ringförmige Stufe (30) aufweist, die mit randseitigem Bereich (32) der Öffnung (12) verschweißt ist.
  6. 6. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (12) des ersten Rohrs (10) außenwandseitig zumindest bereichsweise angefast ist und daß der Absatz (30) des Abschnitts (18) des Verbindungselementes (14) eine kongruente Geometrie aufweist.
  7. 7. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abschnitt (18) stirnrandseitig bündig oder nahezu bündig zur öffnungsseitigen Innenwandung (36) des ersten Rohrs (10) oder zurückversetzt zu dieser verläuft.
    1. November 1996-36591A/as
    Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen ::.·* : :*··::: Seite 3
    Patentanwait-European Patent Attorney *" **** *** *** ·· ·*
  8. 8. Verbindung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine Hohlzylinderform aufweisende Verbindungselement (14) rohraußenseitig eine vorzugsweise umlaufende Aufnahme (16) für ein Dichtelement wie O-Ring aufweist.
  9. 9. Verbindung zwischen einem ersten Rohr (10) und einem Anschlußelement wie Ventil, Sprinklerkopf oder weiterem Rohr, umfassend ein mit dem Anschlußelement oder dem weiteren Rohr verbindbares hohlzy linderisches Verbindungselement (14) wie Gehäuse, das gegenüber dem ersten Rohr abgedichtet ist und sich mit einem Abschnitt 18 innerhalb einer Öffnung (12) des ersten Rohrs erstreckt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (14) über den zumindest abschnittsweise innerhalb der Öffnung (12) des ersten Rohrs (10) sich erstreckenden Abschnitt (18) durch Schweissung verbunden ist, daß der Abschnitt (18) stirnrandseitig bündig oder nahezu bündig zur öffnungsseitigen Innenwandung (36) des ersten Rohrs oder zurückversetzt zu dieser verläuft und daß das eine Hohlzylinderform aufweisende Verbindungselement rohraußenseitig eine Aufnahme (16) für ein Dichtelement aufweist..
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