DE29613808U1 - Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement - Google Patents

Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen : : ··; · j ::**:·'····": Seite
Patentanwalt-European Patent Attorney ** ·· ·· ·· »·**··*
Uwe Vieregge
Kantstraße 10
63584 Gründau-Rothenbergen
Beschreibung Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement wie Ventil, Sprinklerkopf oder weiterem Rohr, umfassend ein sich durch eine Öffnung des ersten Rohres mit zumindest einem Abschnitt in dieses hinein erstreckendes und gegenüber diesem abgedichtetes hohlzylinderisches Verbindungselement wie Gehäuse, das mit dem Anschlußelement oder dem weiteren Rohr verbindbar ist.
Eine entsprechende Verbindung ist dem DE 94 16 506 Ul zu entnehmen und umfaßt ein Verbindungselement mit selbstschneidendem Gewinde, das in die Öffnung einschraubbar und von einem hohlzylinderischen Gehäuse umgeben ist, welches sowohl gegenüber dem Verbindungselement als auch gegenüber dem Rohr abdichtet. Das Verbindungselement erstreckt sich mit einem Abschnitt innerhalb des ersten Rohres, so daß dessen freier Querschnitt in diesem Bereich reduziert wird. Außerdem sind mehrere Elemente erforderlich, um die
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gewünschte flüssigkeits- und druckdichte Verbindung herzustellen.
Auch ist es bekannt, eine Verbindung mittels einer Sprinklerschelle herzustellen, wie diese der EP 0 332 500 Bl oder der DE 94 11 013 Ul zu entnehmen sind. Schließlich besteht die Möglichkeit, eine Rohrabzweigung durch Ausbilden einer planen Fläche einer Rohrwand zu realisieren, von der der Abzweig ausgeht (DE 94 11 979 Ul).
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit möglichst wenigen Elementen eine flüssigkeits- und druckdichte Abzweigung möglich ist, ohne daß Schellen- oder Geometrieänderungen an dem zu verbindenden Rohr erforderlich sind.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Verbindungselement über den abschnittsweise innenwandseitig an dem ersten Rohr abgestützten Abschnitt kraftschlüssig mit dem ersten Rohr verbunden ist. Dabei ist das Verbindungselement vorzugsweise über in axialer Richtung des ersten Rohrs verlaufende Abschnitte kraftschlüssig verbunden.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ist es nur noch erforderlich, das Verbindungselement in das Rohr einzusetzen und die innerhalb des Rohres verlaufenden Abschnitte derart umzubiegen wie umzudrücken, umzubördeln oder zu verpressen, daß das Verbindungselement eine Krafteinleitung in Richtung des Rohres erfährt, wobei gleichzeitig ein zwischen dem Verbindungselement und dem Rohr verlaufendes Dichtungselement derart verpreßt wird, daß die erforderliche flüssigkeitsdichte Verbindung sichergestellt ist.
Auch wenn bevorzugterweise die kraftschlüssige Verbindung über in axialer Richtung des ersten Rohrs verlaufende Abschnitte des Verbindungsteils hervorgerufen wird, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß von dem Verbindungsteil ein sich innerhalb des ersten Rohrs verlaufender in Fahnen unterteilter Abschnitt erstreckt, die sowohl axial als auch radial gegen die Innenwannung des Rohres gedrückt werden.
Ungeachtet dessen reicht grundsätzlich eine kraftschlüssige Verbindung durch in axialer Richtung verlaufende Abschnitte aus, wobei das Verbindungselement in bezug auf den radialen
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Bereich derart ausgebildet ist, daß dieser bündig oder weitgehend bündig zu der Innenwannung des ersten Rohres verläuft.
Um das Verbindungselement kraftschlüssig mit dem ersten Rohr zu verbinden, ist vorgesehen, daß ein ein- oder mehrteiliges Werkzeug über die sich von dem Verbindungselement in das erste Rohr erstreckende Öffnung eingebracht wird sodann auf die sich innerhalb des Rohres erstreckenden Abschnitte derart einwirkt, daß die erforderliche kraftschlüssige Verbindung, also das Anliegen der Abschnitte an der Innenwannung des Rohres erfolgt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise dargestellten Rohrs mit einem mit diesem
verbundenen Verbindungselement,
Fig. 2 das Rohr mit dem Verbindungselement dargestellt in Richtung A der Fig. 1,
Fig. 3 das Rohr und das Verbindungselement gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in Unteransicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Rohr mit einem Verbindungselement vor dessen
kraftschlüssiger Verbindung mit dem Rohr und
Fig . 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Um ein erstes Rohr 10 mit einem Anschlußelement wie Sprinklerkopf, Ventil, Meßelement oder weiterem Rohr zu verbinden, ist in dem Rohr 10 eine Öffnung 12 vorgesehen, in die ein hohlzylinderisches Verbindungselement 14 einsetzbar ist und das über eine in einer zumindest
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bereichsweise nutartig ausbildeten Aufnahme 16 eingelassene Dichtung 18 in Form eines O-Rings gegenüber dem Rohr 10 abgedichtet ist.
Um eine druckdichte und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Verbindungselement 14 und dem Rohr 10 sicherzustellen, erfolgt eine kraftschlüssige Verbindung dadurch, daß sich in das Innere 20 des Rohres 10 Abschnitte 22, 24 erstrecken, die im Ausführungsbeispiel in axialer Richtung des Rohres 10 umgebördelt werden. Hierdurch gelangen die inneren Abschnitte 22, 24 an der Innenwandung 26 des Rohres 10 zum Anliegen, wodurch der außerhalb des Rohrs 10 verlaufende Abschnitt 28 in Richtung des Rohres 10 gezogen wird, um die erforderliche kraftschlüssige Verbindung und die notwendige Abdichtung über den O-Ring 18 sicherzustellen.
In radialer Richtung des Rohres 10 betrachtet ist es nicht erforderlich, daß sich das Verbindungselement 14 in den Innenraum erstreckt. Vielmehr kann der diesbezügliche Innenrandbereich 28, 30 bündig oder nahezu bündig in die Innenwandung 26 des Rohres übergehen.
Um das Verbindungselement 14 über die Abschnitte 22, 24 kraftschlüssig mit dem Rohr 10 durch Umbiegen bzw. Umbördeln der Abschnitte 22, 24 zu verbinden, kann über das Verbindungselement 14, also dessen zum Innenraum 20 des Rohres 10 führende Öffnung 32 ein ein- oder mehrteiliges Werkzeug eingeführt werden, um sodann die Abschnitte 22, 24 umzudrücken, zu verpressen oder in anderer geeigneter Weise derart umzubiegen, daß diese an der Innenwandung 26 des Rohres 10 zum Anliegen kommen.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 1
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    Uwe Vieregge
    Kantstraße 10
    63584 Gründau-Rothenbergen
    Schutzansprüche
    Verbindung zwischen einem ersten Rohr und einem Anschlußelement
    1. Verbindung zwischen einem ersten Rohr (10) und einem Anschlußelement wie Ventil, Sprinklerkopf oder weiterem Rohr, umfassend ein sich durch eine Öffnung (12) des ersten Rohres mit zumindest einem Abschnitt (22, 24) in dieses hinein erstreckendes und gegenüber diesem abgedichtetes hohlzylinderisches Verbindungselement (14) wie Gehäuse, das mit dem Anschlußelement oder dem weiteren Rohr verbindbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (14) über den abschnittsweise innenwandseitig an dem ersten Rohr (10) abgestützten Abschnitt (22, 24) kraftschlüssig mit dem ersten Rohr verbunden ist.
    2. Verbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (14) über in axialer Richtung des ersten Rohrs (10) verlaufende Abschnitte (22, 24) mit dem ersten Rohr kraftschlüssig verbunden ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
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    i · * · ··· I lit,
    Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 2
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    daß der bzw. die innenseitig entlang des ersten Rohres (10) verlaufende Abschnitt bzw. Abschnitte (22, 24) umgedrückt, umgebördelt oder verpreßt ist bzw. sind.
    4. Verbindung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine Hohlzylinderform aufweisende Verbindungselement (14) rohraußenseitig eine vorzugsweise umlaufende Aufnahme (16) für ein Dichtelement wie O-Ring (18) aufweist.
    5. Verbindungen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement in radialer Richtung des ersten Rohres (10) betrachtet bündig oder nahezu bündig in dessen Innenwandung (26) übergeht.
    6. Verbindungen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Umbiegen des bzw. der den Kraftschluß zwischen dem Verbindungselement (14) und dem ersten Rohr (10) bewirkenden Abschnitts bzw. Abschnitte (22, 24) das Verbindungselement von einem ein- oder mehrteiligen Werkzeug wie Bördelstempel durchsetzbar ist.
    8. August 1996-36411 A/as
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