DE29614503U1 - Einspannvorrichtung - Google Patents

Einspannvorrichtung

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Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
Roland Schönegg
88430 Ellwangen
Einspannvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes, vorzugsweise aus Holz, das manuell einem Bearbeitungswerkzeug zuzuführen ist,
Durch das DE-7929688-U1 ist eine Einspannvorrichtung dieser Art bekannt. An einer langgestreckten winkeligen Leiste sind hierbei zwei Spannbacken angebracht, die zum Einspannen des Werkstückes gegeneinander verstellbar sind. Einer der Spannbacken ist in einer Führungsnut auf unterschiedliche Werkstücklängen stufenlos grob einstellbar, der andere Spannbacken ist dagegen mit einem Exzenter versehen, mittels dem eine Feineinstellung des Spannbackens zu bewerkstelligen ist. Mit Hilfe dieser Spanniade ist ein Erfassen und Führen von Werkstücken zwar gegeben, der Bauaufwand ist jedoch erheblich. Vor allem aber ist von Nachteil, daß ein Werkstück der Länge nach zwischen den Spannbacken einzuspannen ist, um dieses an dessen Oberfläche zu bearbeiten, eine Bearbeitung der Stirnflächen ist aber oftmals nicht möglich. Auch reißt ein Werkstück beim
so Austreten des Werkzeuges im Bereich der Kanten vielfach aus, so daß in dieser Weise beschädigte Werkstücke meist nicht verwendbar sind und der Einsatzbereich der bekannten Vorrichtung begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes der vorgenannten Gattung zu schaffen, die nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit wirtschaftlich herzustellen ist, sondern durch die es auch ermöglicht wird, Werkstücke insbesondere mit deren Stirnseiten einem
Bearbeitungswerkzeug zuzuführen, ohne daß dabei die Gefahr einerVerletzung für das Bedienungspersonal besteht. Vor allem aber soll dabei vermieden werden, daß beim Austritt des Bearbeitungswerkzeuges aus dem Werkstück dieses beschädigt wird, indem dessen Kanten ausbrechen. Des weiteren soll das Ein- und Entspannen eines Werkstückes in kurzer Zeit zu bewerkstelligen sein, auch sollen Anpassungen an andersartig gestaltete Werkstücke rasch vorgenommen werden können, so daß bei einfacher Handhabung eine wirtschaftliche Bearbeitung gegeben ist.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung, mit der dies zu erreichen ist, dadurch &iacgr;&ogr; gekennzeichnet, daß in einem mit einem Widerlager zur Abstützung des zu bearbeitenden Werkstückes fest verbindbaren mit Griffstücken versehenen Gehäuse eine Spannleiste in Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar eingesetzt ist, mittels der das Werkstück von Hand oder durch Servokraft gegen das Widerlager preßbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Spannleiste als Winkelstück auszubilden und fest mit einem Spannschlitten zu verbinden, der entgegen der Kraft einer Feder mittels eines Zuggliedes verschiebbar ist, wobei die Spannleiste mit dem Spannschlitten in Längsrichtung einstellbar, beispielsweise mittels in diesen und/oder die Spannleiste eingearbeiteten Langlöcher und diese durchgreifender Spannschrauben, verbunden ist und in dem an dem Werkstück anliegenden Bereich mit einer dämpfenden Auflage versehen sein kann.
Des weiteren ist es angebracht, den Spannschlitten als Platte auszubilden und auf beiden Längsseiten in in das Gehäuse eingesetzter Führungsschienen verschiebbar zu führen und daß das Zugglied zur Verbindung mit dem Spannschlitten eine in das Gehäuse eingearbeitete Ausnehmung durchgreift und als angepaßtes Teil eines mit dem Gehäuse verbundenen auf der der Spannleiste gegenüberliegenden Seite an diesem befestigten Halteglied gebildet ist.
Um eine Betätigung der Spannleiste durch Servokraft zu bewerkstelligen, kann in einfacher Ausgestaltung in dem Gehäuse ein mit einem ein- oder beidseitig von einem Druckmedium beaufschiagbarer Kolben, dessen Kolbenstange mit der als Platte ausgebildeten Spannleiste fest verbunden ist, versehener Zylinder eingesetzt sein, dem
das Druckmedium gesteuert zuführbar ist. Dem Zylinder, der auf einer oder beiden Seiten durch in das Gehäuse eingesetzte Zwischenwände abgestützt ist, sollte hierbei ein Steuerventil zugeordnet sein, das mitteis eines in einem auf dem Gehäuse befestigten Haltegriff eingesetzten Betätigungshebels schaltbar ist.
Angezeigt ist es ferner, das Gehäuse durch einen im Querschnitt U-förmig ausgebildete Schiene aus einem metallischen Werkstück zu bilden, deren Endbereiche durch eingesetzte Platten verschlossen sind, und im Bereich der Spannleiste mit einem Haiteknauf als Griffstück zu versehen.
Wird eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf einfache Weise möglich, dieses aufzunehmen und bei der Bearbeitung durch ein Bearbeitungswerkzeug sicher zu halten. Die Vorrichtung wird dabei mit beiden Händen an den in einem größeren Abstand von dem Bearbeitungswerkzeug angeordneten Griffstücken erfaßt, gegen das Bearbeitungswerkzeug gedrückt und an diesem vorbeigeführt, eine Verletzungsgefahr ist somit nahezu ausgeschlossen, zumal das Werkstück bei dessen Bearbeitung an dem Widerlager anliegt und dadurch ein Kippen vermieden wird. Die Anlage des Werkstückes an dem Widerlager ist des weiteren von Vorteil, da das Werkstück auch im Bereich der Kanten, die z.B. durch das Einfräßen einer Nut entstehen, an dem Widerlager abgestützt ist und ein Ausbrechen der Kanten beim Austritt des Werkstückes auf diese Weise zuverlässig vermieden wird. Dadurch bedingte Ausschußarbeiten sind bei Verwendung der vorschlagsgemäß ausgebildeten Einspannvorrichtung demnach nicht in Kauf zu nehmen.
Des weiteren ist mittels der Einspannvorrichtung ein Werkstück in kurzer Zeit aufzunehmen, da lediglich das Zugglied zu verstellen bzw. die Servoeinrichtung entsprechend zu betätigen ist, um mittels der Spannleiste das Werkstück gegen das Widerlager zu pressen. Auch ist eine Anpassung an unterschiedlich hohe Werkstücke rasch vorzunehmen, indem lediglich das Widerlager, das zweckmäßigerweise aus dem gleichen Werkstoff wie das zu bearbeitende Werkstück bestehen und die gleiche Höhe wie dieses aufweisen sollte, auszutauschen ist. Bei einfacher Handhabung ermöglicht demnach die vorschlagsgemäße Vorrichtung ein sicheres und rationelles Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere an deren Stirnseiten auf einer Bearbeitungsmaschine.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel sowie eine Ausführungsvariante der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt: 5
Figur 1 die mit einem eingespannten Werkstück bestückte und auf einer
Arbeitsmaschine aufgelegte Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
&iacgr;&ogr; Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in einem Längsschnitt,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III - Hl der Figur 2 und
Figur 4 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung nach Figur 1 in einer Darstellung nach Figur 2.
Die in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellte und mit 1 bzw. &Ggr; bezeichnete Vorrichtung dient zum Einspannen eines Werkstückes 2, das auf einer Bearbeitungsmaschine 3 mittels eines in diese eingespannten rotierend antreibbaren Fräswerkzeuges 5 an einer Stirnfläche zu bearbeiten ist. Das Werkstück 2 wird dabei mittels der Vorrichtung 1 von Hand auf einem Arbeitstisch 4 an einer von diesem abstehenden Anschlagplatte 6 anliegend an dem Fräswerkzeug 5 vorbeigeführt, dabei wird von diesem z.B. ein Profil in die Stirnfläche des Werkstückes 2 eingefräst.
Die Vorrichtung 1 besteht, wie dies insbesondere den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, aus einem auf einem Widerlager 10 befestigten Gehäuse 11, in das eine axial verschiebbare Spannleiste 13 eingesetzt ist, mittels der das Werkstück 2 gegen das Widerlager 10 preßbar ist. Die Spannleiste 13 ist durch ein Winkelstück 14 gebildet, dessen einer Schenkel 15 mit einem Spannschlitten 17 verbunden ist, der andere Schenkel 16, der in dem an dem Werkstück 2 anliegenden Bereich eine dämpfende Auflage 39 aufweist, wirkt dagegen auf das Werkstück 2 ein. Mit Hilfe von Spannschrauben 19 ist die Spannleiste 13 mit dem Spannschlitten 17 fest verbunden, und zwar in Längsrichtung einstellbar und somit an die Breite eines Werkstückes anpaßbar. In
Oft --«. *
den Spannschlitten 17 ist dazu ein Langioch 18 eingearbeitet, so#däß.e1ne Grobeinstellung in bezug auf das jeweils zu bearbeitende Werkstück leicht vorgenommen werden kann.
Der Führungsschlitten 17 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Platte 20 gebildet, die, wie dies der Figur 3 zu entnehmen ist, in in das Gehäuse 11, das aus einer U-förmigen Schiene 12 aus einem metallischen Werkstoff besteht, eingesetzte Führungsschienen 24 verschiebbar geführt ist. Die Schiene 12 des Gehäuses 11 ist an den beiden Enden mit Platten 25 und 26 verschlossen, außerdem wirkt auf den
&iacgr;&ogr; Spannschütten 17 eine Druckfeder 27 ein, die an der Platte 25 abgestüzt ist.
Zur Betätigung der Spannieiste 13 ist ein Zugglied 22 vorgesehen, das eine in die Schiene 12 eingearbeitete Ausnehmung 21 durchgreift und mitteis Schrauben 23 mit dem Spannschütten 17 fest verbunden ist. Wird somit das Zugglied 22 entgegen der Kraft der Druckfeder 27 nach rechts verschoben, wird der Schenkel 16 der Spannleiste 13 gegen das Werkstück 2 und dieses somit gegen das Widerlager 10 gepreßt, so daß das Werkstück 2 in der Vorrichtung 11 eingespannt ist und an dem Fräswerkzeug 5 der Bearbeitungsmaschine 3 vorbeigeführt werden kann.
Dazu ist auf der Schiene 12 des Gehäuses 11 in einem Endbereich mittels Schrauben 29 ein Haltegriff 28 befestigt, im Breich der Spannieiste 13 ist dagegen ein Halteknauf 30 auf der Schiene 12 angeordnet, so daß die Vorrichtung 1 während eines Arbeitsvorganges mit beiden Händen erfaßt werden kann und somit die Gefahr eines Unfalles nahezu ausgeschlossen ist. Das Zugglied 22 bildet hierbei einen Teil des Haltegriffes 28, so daß die Einspannung des Werkstückes 2 bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 von Hand, in dem das Zugglied 22 zu dem Haltegriff 28 hingezogen wird, bewerkstelligt wird.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung 1' nach Figur 4 erfolgt dagegen die Einspannung des Werkstückes 2 durch Servokraft. Dazu ist in dem Gehäuse 11 ein Zylinder 31 angeordnet, der an einer Zwischenwand 38 gehalten ist und einen Kolben 32 aufweist, der beidseits von einem Druckmedium, beispielsweise Druckluft, beaufschiagbar ist. Eine aus dem Zylinder 31 ragende Kolbenstange 33 ist mit der hierbei als Platte 37 ausgebildeten Spannleiste 131 verbunden, so daß durch die gesteuerte Beaufschlagung
• ·
des Kolbens 32 das Werkstück 2 in der Vorrichtung V einspannb'ar otter die Verspannung zu lösen ist. In eine Zuführungsleitung 34 ist dazu ein Steuerventil 35 eingesetzt, das über einen in dem einteiligen Haltegriff 28' angeordneten Hebel 36 betätigt werden kann, so daß die Druckmittelzufuhr zu den Druckräumen des Zylinders 31 auf einfache Weise zu 5 steuern ist.
07. August 199? 10 A 1271a e-a

Claims (11)

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen Roland Schönegg 88430 Ellwangen Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes, vorzugsweise aus Holz, das manueii einem Bearbeitungswerkzeug zuzuführen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem mit einem Widerlager (10) zur Abstützung des zu bearbeitenden Werkstückes (2) fest verbindbaren mit Griffstücken (28, 30) versehenen Gehäuse (11) eine Spannleiste (13) in Längsrichtung des Gehäuses (11) verschiebbar eingesetzt ist, mittels der das Werkstück (2) von Hand oder durch Servokraft gegen das Widerlager (10) preßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannleiste (13) als Winkelstück (14) ausgebildet und fest mit einem Spannschlitten (17) verbunden ist, der entgegen der Kraft einer Feder (27) mittels eines Zuggliedes (22) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannleiste (13) mit dem Spannschlitten (17) in Längsrichtung einsteilbar, beispielsweise mittels in diesen und/oder die Spannieiste (13) eingearbeiteten Langlöcher (18) und diese durchgreifender Spannschrauben (19), verbunden ist.
&iacgr;&ogr;
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannleiste (13) in dem an dem Werkstück (2) anliegenden Bereich mit einer dämpfenden Auflage (39) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannschütten (17) als Platte (20) ausgebildet und auf beiden Längsseiten in in das Gehäuse (11) eingesetzter Führungsschienen (24) verschiebbar geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugglied (22) zur Verbindung mit dem Spannschlitten (17) eine in das Gehäuse (11) eingearbeitete Ausnehmung (21) durchgreift und als angepaßtes Teil eines mit dem Gehäuse (11) verbundenen auf der der Spannleiste (13)
gegenüberliegenden Seite an diesem befestigten Halteglied (2S) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung der Spannleiste (13') durch Servokraft in dem Gehäuse (11) ein mit einem ein- oder beidseitig von einem Druckmedium beaufschlagbarer Kolben, dessen Kolbenstange (33) mit der als Platte (37) ausgebildeten Spannleiste (13) fest &iacgr;&ogr; verbunden ist, versehenen Zylinder (31) eingesetzt ist, dem das Druckmedium gesteuert zuführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zylinder (31) ein Steuerventil (35) zugeordnet ist, das mittels eines in einem auf dem Gehäuse (11) befestigten Haltegriff (28') eingesetzten Betätigungshebels (36) schaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (31) auf einer oder beiden Seiten an in das Gehäuse (11) eingesetzte Zwischenwände (38) abgestützt ist.
10.Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) durch einen Querschnitt U-förmig ausgebildete Schiene (12) aus
einem metallischen Werkstück gebildet ist, deren Endbereiche^durefi eingesetzte Platten (25, 26) verschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) im Bereich der Spannleiste (13) mit einem Halteknauf (30) als &iacgr;&ogr; Griffstück versehen ist.
06. August 19&phgr;
A 1271a e-a
DE29614503U 1996-08-21 1996-08-21 Einspannvorrichtung Expired - Lifetime DE29614503U1 (de)

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