DE7929688U1 - Spannlade - Google Patents

Spannlade

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DE7929688U1
DE7929688U1 DE19797929688 DE7929688U DE7929688U1 DE 7929688 U1 DE7929688 U1 DE 7929688U1 DE 19797929688 DE19797929688 DE 19797929688 DE 7929688 U DE7929688 U DE 7929688U DE 7929688 U1 DE7929688 U1 DE 7929688U1
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clamping
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drawer according
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Description

WALTER SEEMÜLLER Alte Poststraße 6 Patentingenieur D-8011 Baldham iq 10
(Tel.08106 1657) 19·10*79
Meine Zeichen: 2934
Anmelder; Georg Aigner, 8386 Thannenraais
Spannlade
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spannlade zum Einspannen kurzer Werkstücke vorzugsweise aus Holz und zum manuellen Heranführen an Bearbeitungswerkzeuge z.B. an ein Fräswerkzeug.
Bei der spannabhebenden Bearbeitung von kurzen Werkstücken, von kurzen Holzlatten, Holzbrettchen oder dergleichen, besteht das bekannte Problem, die Werkstücke einerseits sicher zu fassen und gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug, z.B. dem Einsetzfräser einer Holz-Fräsmaschine, manuell exakt zu führen und dabei den auf das Werkstück einwirkenden Kräften standzuhalten, andererseits aber entsprechend den Schutzbestimmungen der Berufsgenossensdaften die Hände vor Verletzungen zu schützen, Beim Fassen des Werkstückes von Hand ist eine gefährliche Annäherung der Hände an das Werkzeug unvermeidlich. Auf der anderen Seite sind gerade für kurze bzw. kleine Werkstücke an vielen Bearbeitungsmaschinen geeignete Spann- und Führungsvorrichtungen nicht vorhanden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zagrunde, eine Spannlade der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein sicheres Erfassen und Führen selbst sehr kurzer oder kleiner Werkstücke ohne jegliche Verletzungsgefahr für die Hände möglich ist, der Einspannvorgang einfach und der Anwendungsbereich der Spannlade vielfältig ist.
- 2-
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß eine langgestreckte Spannleiste vorgesehen ist, die auf der einen im wesentlichen ebenen Leistenfläche zwei in Leistenlängsrichtung durch ein manuell betätigbares Schubgetriebe relativ gegeneinander verstellbare Spannbacken und auf der anderen Seite einen Handgriff sowie einen Handhebel zur Betätigung des Schubgetriebes aufweist. Dadurch, daß sich Handgriff und Spannfläche bzw. Spannbacken auf einander abgekehrten Seiten der Spannleiste befinden, ist jede Verletzungsgefahr ausgeschlossen. Ebenso vorteilhaft wirkt sich die besondere Anordnung des oder der Handhebel zur Betätigung des Schubgetriebes bzw. zur Feststellung des Spannbackens auf die Brauchbarkeit des Handgerätes aus; es besteht in keinem Fall für den Bearbeitenden die Notwendigkeit - auch wenn eine Nachspannung des Werkstückes erforderlich sein sollte - mit den Händen in den Bereich der Spannfläche zu kommen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gegeben, daß der eine Spannbacken längs einer Führungsnut in der Spannleiste auf unterschiedliche Werkstücklängen stufenlos einstellbar ist und daß der andere Spannbacken gegenüber einem fest mit der Spannleiste verbundenen, das Schubgetriebe aufweisenden Lagerkörper ebenfalls stufenlos und selbsthemmend längsverstellbar ist. Auf diese Weise kann der Bearbeitende die Spannlade duroh Verschieben und Feststellen des einen Spannbackens auf die Länge des Werkstückes in kürzester Zeit bequem einstellen, wonach durch Betätigen des Schubgetriebes und durch stufenloses Verstellen des anderen Spannbackens eine sichere Verspannung des Werkstückes erfolgt. Hierbei besteht der besondere Vorteil, daß geringe Längenunterschiede bei nacheinander zu bearbeitenden Werkstücken durch die sehr feine Verstellbarkeit des letztgenannten Spannbackens ausgeglichen werden. Eine Verstellung des anderen Spannbackens erübrigt sich,
■ · ■
Ferner wird die Handhabung und Funktionsweise der neuerungsgemäßen Spannlade dadurch wesentlich verbessert, daß als Antriebsmittel für das Schubgetriebe ein durch den Handhebel drehbarer Exzenter vorgesehen ist, und daß zwischen dem Exzenter und dem im Lagerkörper längsverschiebbar gelagerten Spannbacken als Druckelement eine oder mehrere Druckfedern angeordnet sind, durch die der Spannbacken entgegen der Kraft einer oder mehrerer Rückstellfedern mit dem Werkstück federnd verspannbar ist. Der durch den verdrehten Exzenter in Richtung des anderen, fest eingestellten Spannbackens bewegte Spannbacken liegt also nicht starr an dem Werkstück an, sondern stützt sich mit einer ausreichenden Kraft federnd an dem zu spannenden Werkstück ab, wodurch ein bei starrer Einspannung durchaus mögliches plötzliches Nachlassen der Spannkraft infolge von auf die Spannlade einwirkenden Erschütterungen oder von unachtsamer Handhabung der Spannlade mit Sicherheit vermieden wird. Diese Art der Verspannung eignet sich gleichermaßen gut für hartes Werkstückmaterial wie für relativ weiches Werkstückmaterial, bei dem bei starrer Einspannung die Gefahr bestünde, daß das weiche Material nach dem Einspannen unter dem Spanndruck nachgibt, womit eine sichere Fassung des Werkstückes nicht mehr gewährleistet wäre.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung steht der rohrförmige Handgriff von der Spannleiste ab und erstreckt sich parallel zur Leistenfläche längs eines Großteils der Leistenlänge. Eine bevorzugte Ausgestaltung ist ferner dadurch gegeben, daß die Spannleiste aus zwei rechtwinkelig aufeinanderstellenden Leistenschenkeln besteht, von denen der eine Leistenschenkel die Spannbacken und Handhebel aufweist und der andere Leistenschenkel eine Fiährungsfläche bildet, und daß der Handgriff sich in einer um 45° gegenüber den Leistenschenkeln geneigten Ebene erstreckt. Durch die besondere Anordnung und Ausgestaltung des Handgriffes ergibt sich
eine griffige, lange und sichere Führung der Spannlade, die der Bearbeitende mit beiden Händen sicher erfassen kann. Durch das Vorhandensein eines zweiten Leistenschenkels besteht die Möglichkeit, das Werkstück exakt winkelgerecht zu bearbeiten, z.B. mit Einfräsungen, Nuten oder dergleichen zu versehen.
Vorzugsweise wird man die Spannbacken flach ausgestalten, so daß auch die Möglichkeit besteht, dünne Werkstücke zu bearbeiten. Schließlich wird man als Material für die neuerungsgemäße Spannlade vorzugsweise Aluminium verwenden, wodurch eine große Stabilität und ein geringes Gewicht der Spannlade erreicht wird, was ein rationelles und wirtschaftliches Arbeiten begünstigt. Selbstverständlich eignet sich die neuerungsgemäße Spannlade nicht nur zur Bearbeitung der zur Spannleistenfläche parallelen bzw. gegenüberliegenden Werkstückfläche; ebenso eignet sich das Handgerät für die stirnseitige Bearbeitung von kurzen Werkstücken beliebiger Form und Beschaffenheit.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Spannlade mit angedeutetem Werkstück,
Figur 2 die Spannlade gemäß Figur 1 in Seitenansicht,
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Schubgetriebes der Spannlade gemäß Figur i.
Die Spannlade gemäß Figur i und 2 besitzt eine langgestreckte Spannleiste aus einem Aluminium-L-Profil, das zwei im rechten
Winkel aufeinander stehende, gleichlange Leistenschenkel 2 und 3 aufweist. In die äußere, ebene Leistenfläche 4 des Leistenschenkels 2 eingearbeitet ist eine langgestreckte Führungsnut 5» in der ein flacher Spannbacken 6 geführt und in Leistenlängsrichtung stufenlos entsprechend der Länge des zu "bearbeitenden, strichpunktiert angedeuteten Werkstoffes 7 verstellhar ist. Dieser Spannhacken 6 ist durch eine allgemein "bekannte Klemmeinrichtung in Form einer Gewindespindel 8 arretierbar, wobei diese Gewindespindel 8 auf der, der Leistenfläche 4 gegenüberliegenden Leistenseite einen Handhebel 9 trägt. Mit IG ist ein langgestreckter, etwa rohrförmiger und einen griffigen Belag aufweisender Handgriff bezeichnet, der in einem handgerechten Abstand von den Leistenschenkeln 2, 3 absteht und sich über einen Großteil der Leistenlänge ex treckt. Beim Ausführungsbeispiel liegt der beidenends mit gebogenen Befestigungsansätzen versehene Handgriff 10 in einer gegenül
neigten Ebene (Figur 2).
griff 10 in einer gegenüber den Leistenschenkeln um 45 ge-
Zum Einspannen des Werkstückes 7 - etwa einer Holzlatte ist ein zweiter kurzer Spannbacken Ii auf der Leistenfläche 4 vorgesehen, der - wie Figur 3 zeigt - mit seinem Lageransatz 12 in einem flachen, mit dem Leistenschenkel 4 fest verbundenen Lagerkörper 13 längsverschiebbar geführt ist. Der Lageransatz 12 besitzt am gegenüberliegenden Seitenzweig quer abstehende Anschläge 14, die in den Lagerraum 15 des Lagerkörpers 13 hineinragen. An diesen Anschlägen 14 stützen sich einerseits mit Vorspannung Rückstellfedern 16 und andererseits Druckfedern 17 ab, wobei die Druckfedern eine wesentlich größere Federkraft besitzen als die Rückstellfedern. Als Widerlager für die Druckfedern 17 dient ein U-förmiger, am Lageransatz 12 verschiebbar geführter Druckschuh 18, der seinerseits wiederum unter der Einwirkung eines Exzenters 19 in Form einer flachen Kurvenscheibe steht. Der Exzenter ist über eine Vierkantwelle 20 mit einem Handhebel 21 (Figur 1) verbunden, der sich auf der gegenüberliegenden Leistenseite
-G-
befindet und durch den der Exzenter 19 verdreht werden kann. Nach dem Einlegen des Werkstückes 7 wird der letztgenannte Handhebel 21 geschwenkt, womit der Exzenter 19 aus der in Figur 3 dargestellten Ruhelage heraus den Druckschuh 18 in Pfeilrichtung bewegt, der wiederum über die Druckfedern 17 als Druckelemente eine Verschiebung und federnde Verspannung des Spannbackens ii mit dem Werkstück 7 bewirkt, wobei die Rückstellfedern 16 als Kraftspeicher für die spätere ilückstellung des Spannbackens 11 dienen. Die zuletzt beschriebenen Teile bilden zusammen ein Schubgetriebe, das in jeder Stellung selbsthemmend ist, d.h. das sich auch unter großem Druck nicht selbsttätig wieder in die Ruhelage zurückstellt.
Durch die handgerechte Bauweise der beschriebenen Spannlade besteht die Möglichkeit, das eingespannte Werkstück sicher und gezielt an ein Bearbeitungswerkzeug, z.B. an ein Fräswerkzeug heranzuführen, wobei der Leistenschenkel 3 auf einem Arbeitstisch flächig aufliegen kann und als Führungsfläche dient.
7 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (1)

  1. • t 4
    Schutzansprüche
    1. Spannlade zum Einspannen kurzer Werkstücke vorzugsweise aus Holz und zum manuellen Heranführen an Bearbeitungswerkzeuge z.B. an ein Fräswerkzeug, dadurch gekennzeichnet , daß eine langgestreckte Spannleiste (i) vorgesehen ist, die auf der einen im wesentlichen ebenen Leistenfläche (4) zwei in Leistenlängsrichtung durch ein manuell betätigbares Schubgetriebe relativ gegeneinander verstellbare Spannbacken (6, Ii) und auf der anderen Seite einen Handgriff (iO) sowie einen Handhebel (2i) zur Betätigung des Schubgetriebes aufweist.
    2. Spannlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Spannbatken (6) längs einer Führungsnut (5) in der Spannleiste auf unterschiedliche Werkstücklängen stufenlos einstellbar ist und daß der andere Spannbacken (il) gegenüber einem fest mit der Spannleiste (i) verbundenen, das Schubgetriebe aufweisenden Lagerkörper (i3) ebenfalls stufenlos und selbsthemmend längsverstellbar ist.
    3. Spannlade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für das Schubgetriebe ein durch den Handhebel (21) drehbarer Exzenter (19) vorgesehen ist, und daß zwischen dem Exzenter und dsm im Lagerkörper (13) längsverschiebbar gelagerten Spannbacken (11) als Druckelement eine oder mehrere Druckfedern (17) angeordnet sind, durch die der Spannbacken entgegen der Kraft einer oder mehrerer Rückstellfedern (i6) mit dem Werkstück (7) federnd verspannbar ist.
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    k. Spannlade aach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbacken (ii) einen im Lagerkörper (13) geführten Lageransatz (12) aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Seiten quer abstehende Anschläge (14) besitzt, an denen sich einerseits eine oder mehrere Rückstellfedern (16) und andererseits eine oder mehrere Druckfedern (17) abstützen, und daß zwischen den Druckfedern und dem Exzenter (19) ein vorzugsweise am Lageransatz verschiebbar geführter Druckschuh (18) angeordnet ist.
    5. Spannlade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenlos einstellbare Spannbacken (6) durch eine Klemmeinrichtung arretierbar ist, die durch einen drehbaren Handhebel (9) betätigbar ist, welcher Handhebel sich auf der Seite der Spannleiste (l) befindet, auf der auch der Handhebel (21) für das Schubgetriebe angeordnet ist.
    6. Spannläde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Handgriff (lO) von der Spannleiste (i) absteht und sich parallel zur Leistenfläche längs eines großen Teils der Leistenlänge erstreckt,
    7. Spannlade nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (l) aus zwei rechtwinkelig aufeinanderstehenden Leistenschenkeln (2, 3) besteht, von denen der eine Leistenschenkel (2) die Spannbacken (6, 11) und Handhebel (9, 21) aufweist und der andere Leistenschenkel (3) eine Pührungsflache bildet und daß der Handgriff (10) sich in einer um 45° gegenüber den Leistenschenkeln geneigten Ebene erstreckt.
DE19797929688 1979-10-19 1979-10-19 Spannlade Expired DE7929688U1 (de)

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DE (1) DE7929688U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417378C1 (de) * 1994-05-18 1995-12-07 Schweiz Unfallversicherung Führungsvorrichtung zum Einsetzfräsen
EP0825002A1 (de) * 1996-08-21 1998-02-25 Roland Schönegg Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstückes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417378C1 (de) * 1994-05-18 1995-12-07 Schweiz Unfallversicherung Führungsvorrichtung zum Einsetzfräsen
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