DE29614189U1 - Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugen

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/06Securing of load
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Description

MACOR Marine Systems international GmbH , Hans-Böckler-Straße 50,
28217 Bremen
Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugen, insbesondere Lafetten zur Lagerung von Transportbehältern, an einem Untergrund, insbesondere einem Ladungsdeck eines Transportschiffes, gegen unbeabsichtigtes Abheben, mit mindestens einem auf dem Untergrund angeordneten länglichen, insbesondere schienenförmigen Haiteelement und mindestens einem Sicherungselement, durch das das Fahrzeug mit dem Halteelement in Eingriff bringbar ist.
Im Aufsatz "Holddown System for Wheeled Shipboard Handling Equipment" von Joel J. Duffy, veröffentlicht auf den Seiten 5 bis 8 des "Navy Technical Disclosure Bulletin", Vol. 10, No. 3, März 1985 ist eine solche Vorrichtung beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Sicherungselement, bei welchem es sich um ein separat handhabbares Teil handelt, an der Unterseite des Fahrzeuges anbringbar. Hierzu wird das Fahrzeug auf dem Untergrund über dem schienenförmigen Haltelement positioniert. Das Sicherungselement ist balkenförmig ausgebildet und mit einem T-förmigen Schuh versehen, der quer zur Längsrichtung des Sicherungselementes verläuft. Das schienenförmige Halteelement weist einen länglichen Schlitz auf, der durch eine quer hierzu verlaufende größere Öffnung unterbrochen ist. Das Sicherungselement wird auf das schienenförmige Halteelement so gelegt,
• ♦ · *
- 2-
daß der T-förmige Schuh in die Öffnung gesteckt wird. Anschließend wird das Sicherungselement um 90° gedreht, so daß es sich quer zum Schlitz des schienenförmigen Halteelementes erstreckt und der T-förmige Schuh in Richtung des Schlitzes des Halteelementes weist. Dann wird das Sicherungselement in Richtung auf das entfernt abgestellte Fahrzeug verschoben, wobei der T-förmige Schuh des Sicherungselementes das Halteelement untergreift und in dessen Schlitz entlangläuft. Unterhalb des Fahrzeuges wird dann das Sicherungselement befestigt, wodurch das Fahrzeug in Eingriff mit dem schienenförmigen Haltelement und somit dem Untergrund gelangt.
Insbesondere auf Ro/Ro-Schiffen werden auch noch sogenannte Lafetten-Transportsysteme verwendet, die aus waggonähnlichen Untergestellen bestehende Lafetten aufweisen, die auf Gleisspursystemen einsetzbar sind und auf denen Transportbehälter aller Art, insbesondere Container und Wechselkoffer, von Land auf die Ro/Ro-Schiffe und umgekehrt befördert werden. Üblicherweise wird jeweils eine Lafette an einem Ende eines zu befördernden Transportbehälters positioniert und bildet somit den halben Teil einer Transporteinheit. Die Lafetten weisen gewöhnlich vier Spurkranzlaufräder auf, mit denen sie auf dem Gleis abgestützt und geführt sind. An der Oberseite sind Befestigungsvorrichtungen zur verriegelnden Lagerung derTransportbehälter vorgesehen, beispielsweise Twist-Locks für Container. An Bord des Schiffes bleiben die Transportbehälter auf den Lafetten gelagert. Um ein unbeabsichtigtes Abheben der Lafetten an Bord des Schiffes, hervorgerufen durch Roll- und Stampfbewegungen im Seegang, zu verhindern, werden dabei Zurr- und Laschvorrichtungen verwendet, indem beispielsweise durch Ketten und/oder Spanngurte die Lafetten auf dem Ladungsdeck gesichert werden.
Die Handhabung derzuvor beschriebenen herkömmlichen Sicherungsvorrichtungen ist jedoch umständlich und deshalb recht zeitintensiv. Dies hat nachteilige Auswirkungen zum einen auf die Hafenliegezeit und die damit verbundenen Kosten und zum anderen auch auf die Betriebskosten, da ein erhöhter Personaleinsatz erforderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Sicherung von Fahrzeugen an einem Untergrund gegen unbeabsichtigtes Abheben schnell und problemlos und somit auch kostengünstig durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sicherungselement am Fahrzeug befestigt und so ausgebildet ist, daß es während der Bewegung des Fahrzeugs in Richtung der Längserstreckung des Halteelementes mit diesem in Eingriff gelangt.
Mit Hilfe der Erfindung erfolgt die Sicherung gegen das Abheben automatisch in dem Moment, wenn das Fahrzeug in Richtung der Längserstreckung des auf dem Untergrund angeordneten länglichen Halteelementes auf dieses zu und entlang dieses bewegt wird, also für den Fall, daß das längliche Halteelement auf einem Ladungsdeck eines Transportschiffes angeordnet ist, in dem Moment, wenn das Fahrzeug an Bord rollt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Fahrzeug ein Sicherungselement derart angeordnet ist, daß es bei Bewegung des Fahrzeugs in Richtung der Längserstreckung des länglichen Halteelementes mit diesem in Eingriff bringbar ist. Die Erfindung bietet demnach eine einfach und problemlos sowie kostengünstig funktionierende Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugen an einem Untergrund gegen unbeabsichtigtes Abheben, da die Sicherung automatisch in dem Moment erfolgt, wenn das fahrzeugseitige Sicherungseiement mit dem untergrundseitigen länglichen Halteelement in Eingriff gebracht wird, und deshalb kein entsprechendes Personal mehr benötigt wird, wodurch nicht nur die Hafenliegezeiten und die damit verbundenen Kosten, sondern auch die Betriebskosten erheblich reduziert werden können. Dabei kann die Vorrichtung aus handelsüblichen Komponenten, beispielsweise Stahlprofilen und Flachstählen, und somit kostengünstig und ohne großen technischen Aufwand installiert werden.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß das längliche Haiteelement, das insbesondere schienenförmig ausgebildet sein kann, jedes beliebige Querschnittsprofil aufweisen kann, sofern dieses geeignet ist, daß das Sicherungselement bei Bewegung des Fahrzeugs in Richtung der Längserstreckung des länglichen Halteelementes mit diesem in Eingriff bringbar ist. Zweckmäßigerweise sollte daher das längliche Halteelement schienenförmig ausgebildet und im wesentlichen über dessen gesamte Länge dasselbe Querschnittsprofil aufweisen.
Vorzugsweise untergreift das Sicherungselement das längliche Halteelement bei Eingriff mit diesem. Zweckmäßigerweise weist hierfür das längliche Halteelement einen im wesentlichen seitlich hervorstehenden Schenkel auf, den das Sicherungselement untergreift. Ferner sollte das Sicherungselement einen im wesentlichen seitlich hervorstehenden Schenkel aufweisen, der mit seiner Oberseite mit der Unterseite des Schenkels des länglichen Halteelementes in Gleiteingriff bringbar ist.
-Ar-
Bei Bewegung des Fahrzeugs in Richtung der Längserstreckung des länglichen Halteelementes faßt dann das am Fahrzeug vorgesehene Sicherungselement mit seinem seitlich hervorstehenden Schenkel unter den entsprechend seitlich hervorstehenden Schenkel des auf dem Untergrund angeordneten länglichen Halteelementes, wodurch automatisch die Sicherung gegen unbeabsichtiges Abheben hergestellt wird. Um ein besonders wirkungsvolles Untergreifen zu gewährleisten, sollten die vorgenannten Schenkel im wesentlichen waagerecht angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise sollte das längliche Haiteeiement geradlinig verlaufen, was für einen einfachen Eingriff durch das Sicherungselement von Vorteil ist.
Vorzugsweise sollten am Fahrzeug mehrere Sicherungselemente und auch auf dem Untergrund mindestens zwei längliche Halteelemente vorgesehen sein. Beispielsweise sollten zwei parallel zueinander angeordnete längliche Halteelemente auf dem Untergrund und mindestens ein Paar von entsprechend beabstandeten Sicherungselementen an jedem Fahrzeug vorgesehen sein.
Eine gegenwärtig besonders bevorzugte Ausführung, bei welcher das Fahrzeug ein Schienenfahrzeug ist, das auf einem auf dem Untergrund vorgesehenen Gleis fährt, zeichnet sich dadurch aus, daß das längliche Halteelement parallel zu dem Gleis verläuft. Vorzugsweise sollte das längliche Halteelement außerhalb des Gleises angeordnet sein, wodurch der Gleisverlauf durch das längliche Halteelement nicht beeinflußt oder sogar gestört wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 stirnseitig eine Lafette zur Lagerung von Transportbe
hältern mit einer Vorrichtung zur Sicherung an einem Untergrund gegen unbeabsichtigtes Abheben, und
Figur 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Vorrichtung zur
Sicherung der Lafette an einem Untergrund gegen unbeabsichtigtes Abheben.
In Figur 1 ist in Vorderansicht eine Lafette 2 erkennbar, die ein waggonähnliches Untergestell bildet und mit Spurkranzlaufrädern 4 versehen ist, durch die die Lafette 2 auf Schienen 6 eines Gleises abgestützt und geführt ist. Die Lafette 2
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-5 -
besteht gewöhnlich aus einer Stahlkonstruktion in vollgeschweißter Bauweise, die auf vier Spurkranzlaufrädern 4 montiert ist.
Die Gleisschienen 6 sind auf einem Untergrund 8 befestigt, bei welchem es sich beispielsweise um den Boden eines Schiffsdecks handein kann.
An der Oberseite der Lafette 2 sind Befestigungseinrichtungen 10 zur Verriegelung eines Transportbehälters 12 vorgesehen, welcher in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist. Beispielsweise können als Befestigungseinrichtungen 10 Twist-Locks zur Verriegelung von Containern verwendet werden. Üblicherweise wird eine Lafette jeweils an einem Ende des zu befördernden Transportbehälters 12 positioniert und bildet somit den halben Teil einer Transporteinheit.
Wie im einzelnen auch aus Figur 2 erkennbar ist, sind auf dem Untergrund 8 femer beidseitig und außerhalb der Gleisschienen 6 zwei schienenförmige Halteelemente 14 angeordnet, die parallel zueinander und zu den Gleisschienen 6 sowie symmetrisch zu diesen verlaufen. Die schienenförmigen Halteelemente 14 bilden auf ihrer Oberseite seitlich ausladende Schenkel 16, die aufeinander zu und somit nach innen gerichtet sind, so daß die schienenförmigen Halteelemente 14 im Querschnitt die Form eines umgekehrten "L" haben.
An der Unterseite der Lafette 2 sind korrespondierende Sicherungselemente 18 angebracht, die nach unten ragen und an ihrer Unterseite mit seitlich nach außen ragenden Schenkeln 20 versehen und somit im Querschnitt "L"-förmig ausgebildet sind. Dabei sind die Sicherungselemente 18 an der Lafette 2 derart angebracht, daß die Oberseite 20a der seitlich hervorstehenden Schenkel 20 der Sicherungselemente 18 in Gleiteingriff mit der Unterseite 16a der seitlich nach innen ragenden Schenkel 16 der schienenförmigen Halteelemente 14 bringbar sind, wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt. Ferner sind die Schenkel 16 und 20 derart ausgebildet, daß die Flächen 16a, 20a , mit denen sie sich gegenseitig berühren, im wesentlichen waagerecht verlaufen, wie Figur 2 ebenfalls erkennen läßt.
Die auf dem Untergrund 8 angeordneten schienenförmigen Halteelemente 14 und die an der Lafette 2 angebrachten Sicherungselemente 18 bilden gemeinsam eine Vorrichtung 22 (siehe Figur 2) zur Sicherung der Lafette 2 am Untergrund 8 gegen unbeabsichtigtes Abheben, da die lafettenseitigen Sicherungselemente 18 mit ihren seitlich nach außen hervorstehenden Schenkeln 20 die korrespondierenden seitlich nach innen ragenden Schenkel 16 der schienenförmigen Halteelemente 14 unter-
-6-
greifen. Die Sicherung gegen das Abheben erfolgt automatisch in dem Moment, wenn die Lafette 2 sich den schienenförmigen Haltelementen 14 nähert und dabei die fahrzeugseitigen Sicherungselemente 18 in der zuvor beschriebenen Weise unter die schienenförmigen Halteelemente 14 fassen.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung 22 wird vorzugsweise auf Ro/Ro-Schiffen eingesetzt, deren Ladungsdecks mit Gleisspursystemen versehen sind. Die Sicherung der Lafetten 2 gegen unbeabsichtigtes Abheben erfolgt dann automatisch in dem Moment, wenn die Lafette 2 an Bord rollt, indem die lafettenseitigen Sicherungselemente 18 die auf dem entsprechenden Ladungsdeck des Schiffes befindlichen schienenförmigen Halteelemente 14 untergreifen. Somit brauchen die Lafetten an Bord eines Schiffes nicht mehr durch Zurr- und Laschvorrichtungen wie beispielsweise Ketten und/oder Spanngurte gegen unbeabsichtigtes Abheben, hervorgerufen durch Roll- und Stampfbewegungen im Seegang, gesichert zu werden, da die Sicherung gegen das Abheben automatisch in dem Moment erfolgt, wenn die Lafette an Bord rollt, wie zuvor beschrieben worden ist.

Claims (9)

-7- schutzansprOche
1. Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugen (2), insbesondere Lafetten zur
Lagerung von Transportbehältern (12), an einem Untergrund (8), insbesondere einem Ladungsdeck eines Transportschiffes, gegen unbeabsichtigtes Abheben, mit mindestens einem auf dem Untergrund angeordneten länglichen, insbesondere schienenförmigen Halteelement (14) und
mindestens einem Sicherungseiement (18), durch das das Fahrzeug (2) mit dem Halteelement (14) in Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungselement (18) am Fahrzeug (2) befestigt und so ausgebildet ist, daß es während der Bewegung des Fahrzeugs (2) in Richtung der Längserstreckung des Halteelementes (14) mit diesem in Eingriff gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (18) bei Eingriff mit dem länglichen Halteelement (14) dieses untergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Halteelement (14) einen im wesentlichen seitlich hervorstehenden Schenkel (1 6) aufweist, den das Sicherungselement (18) untergreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungseiement (18) einen im wesentlichen seitlich hervorstehenden Schenkel (20) aufweist, der mit seiner Oberseite (20a) mit der Unterseite (16a) des Schenkels (16) des länglichen Halteelementes (14) in Gleiteingriff bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenke! (16; 20) im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Halteelement (14) geradlinig verläuft.
-8 -
7, Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete längliche Halteelemente (14) auf dem Untergrund (8) und mindestens ein Paar von entsprechend beabstandeten Sicherungselementen (18) an jedem Fahrzeug (2) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das Fahrzeug (2) ein Schienenfahrzeug ist, das auf einem auf dem Untergrund (8) vorgesehenen Gleis (6) fährt,
dadurch gekennzeichnet, daß das längiiche Haiteelement {14) parallel zu dem Gleis (6) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Halteelement (14) außerhalb des Gleises (6) angeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939225A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Conver Osr Ozean Service Repar Verfahren und vorrichtung zum sichern von containern auf schiffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939225A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Conver Osr Ozean Service Repar Verfahren und vorrichtung zum sichern von containern auf schiffen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JOEL J. DUFFY: Holddown System for Wheeled Shipboard Handling Equipment. In: Navy Techn. Cat. No. 7490, Navy Case No. 68410, S.5-8 *

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