DE19908621A1 - Vorrichtung zum gesicherten Laden von Rundkörpern, vorzugsweise Rohren o. dgl. auf Ladeflächen von Lastkraftwagen, Waggons von Schienenfahrzeugen o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum gesicherten Laden von Rundkörpern, vorzugsweise Rohren o. dgl. auf Ladeflächen von Lastkraftwagen, Waggons von Schienenfahrzeugen o. dgl.Info
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Abstract
Es handelt sich um eine Vorrichtung zum gesicherten Lagern von Rundkörpern, vorzugsweise Rohren o. dgl., auf Ladeflächen von Lastkraftwagen, Waggons von Schienenfahrzeugen o. dgl. Um eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein Verrutschen einer Ladung von Rundkörpern weitestgehend ausgeschlossen ist und die sich durch ihre ständige Wiederverwendbarkeit auszeichnet, besteht die Vorrichtung aus auf die jeweilige Ladefläche (2) auflegbaren Grundelementen (3), in denen eine Lage von Rundkörpern (1) aufgenommen ist, und aus auf die Rundkörper (1) aufsetzbaren Zwischenelementen (4). Dabei weisen die Grundelemente (3) einerseits jeweils eine gerade Auflagefläche (5) und andererseits auf der der Auflagefläche (5) gegenüberliegenden Längsseite (6) jeweils mindestens eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung (7) zur Aufnahme der Rundkörper (1) auf. Die Zwischenelemente (4) weisen jeweils auf den zu den Rundkörpern (1) gerichteten Längsseiten ebenfalls etwa halbkreisförmige Ausnehmungen (8) auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
gesicherten Lagern von Rundkörpern, vorzugsweise Rohren o. dgl.
auf Ladeflächen von Lastkraftwagen, Waggons von
Schienenfahrzeugen o. dgl.
Rundkörper werden im allgemeinen auf Ladeflächen von
Lastkraftwagen, Waggons von Schienenfahrzeugen o. dgl. mit Keilen
und Brettern aus Holz gegen Verrutschen gesichert. Zum einen
stellt sich das Problem, daß, wenn diese Keile und Bretter mit
Nägeln gesichert werden, die Nägel in trockenem Holz sehr
schlecht halten, was sehr leicht zu einem Verrutschen der Ladung
führt. Dies kann unter Umständen Unfälle mit Personenschäden zur
Folge haben. Außerdem muß die Ladung nach dem Verrutschen
geborgen werden, d. h. meist muß mit "schwerem Gerät" die Ladung
neu geladen werden, wobei auch oft bei Lastkraftwagen ein
Ersatzfahrzeug zur Verfügung stehen muß.
Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, daß die Keile und
Bretter aus Holz nach dem Entladen der Ladeflächen meist
entsorgt werden müssen, da dieselben Beschädigungen aufweisen.
Dies führt zu einer erhöhten Abfallansammlung, wobei auch diese
Keile und Bretter ersetzt werden müssen, was ökologische
Probleme mit sich führt. Auch erscheint die ständige
Neubeschaffung dieser Sicherungsmittel nicht besonders
wirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der ein
Verrutschen einer Ladung von Rundkörpern weitestgehend
ausgeschlossen ist und die sich durch ihre ständige
Wiederverwendbarkeit auszeichnet, was sich wiederum günstig auf
die Wirtschaftlichkeit auswirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Aneinanderreihung der Grundelemente sowie der
Zwischenelemente wird die exakte Breite der Ladefläche von
Lastkraftwagen, Waggons von Schienenfahrzeugen o. dgl. erreicht,
so daß die Grundelemente von den seitlichen Begrenzungen der
jeweiligen Ladeflächen gegen seitliches Verrutschen gehalten
werden. Die Verbindung zwischen den Grundelementen und den
Zwischenelementen sorgt auch in höheren Lagen der Ladung für
eine sichere Lagerung gegen seitliches Verschieben.
Gegen Längsverschiebung der Ladung reicht ein herkömmliches
Stahlband, was im Bereich der über die Länge der Ladung mehrfach
vorgesehenen Vorrichtungen um die gesamte Ladung herum mit der
Ladefläche verspannt wird.
Da die gesamte Vorrichtung aus Kunststoff besteht, der
wesentlich unanfälliger gegen Beschädigungen als Holz ist, wird
eine ständige Wiederverwendung derselben gewährleistet. Außerdem
werden zum einen durch die Holzeinsparung Kosten für die
Wiederbeschaffung sowie zum anderen Kosten für Personal, die
durch das relativ umständliche herkömmliche Verladen von Rohren
entstehen, eingespart. Ferner wirkt sich die Holzeinsparung
günstig auf den Waldbestand aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand
der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Grundelementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Grundelementes,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
des Grundelementes,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Zwischenelementes,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
des Zwischenelementes und
Fig. 6 eine Teilansicht einer Ladung von Rundkörpern in
Verbindung mit den Grundelementen und den
Zwischenelementen auf einem Lastkraftwagen.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum gesicherten
Lagern von Rundkörpern 1, vorzugsweise Rohren o. dgl. auf
Ladeflächen 2 von Lastkraftwagen, Waggons von Schienenfahrzeugen
o. dgl. besteht im wesentlichen aus auf die jeweilige Ladefläche
2 auflegbaren Grundelementen 3, in denen eine Lage von
Rundkörpern 1 aufgenommen ist, und aus auf die Rundkörper 1
aufsetzbaren Zwischenelementen 4.
Die Grundelemente 3 weisen einerseits eine gerade
Auflagefläche 5 für die jeweilige Ladefläche 2 und andererseits
auf der der Auflagefläche 5 gegenüberliegenden Längsseite 6
mindestens eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 7 zur Aufnahme
der Rundkörper 1 auf (siehe Fig. 1 und 3, wobei in Fig. 3 zwei
etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 7 nebeneinander dargestellt
sind).
Die Zwischenelemente 4 weisen jeweils auf den zu den
Rundkörpern 1 gerichteten Längsseiten ebenfalls etwa
halbkreisförmige Ausnehmungen 8 auf (siehe Fig. 4 und 5, wobei
in Fig. 5 jeweils zwei etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 8
nebeneinander dargestellt sind), d. h. diese Ausnehmungen 8 sind
einerseits zur Auflage auf eine untere Lage von Rundkörpern 1
und andererseits zur Aufnahme einer weiteren Lage von
Rundkörpern 1 vorgesehen (siehe Fig. 6).
Grundelemente 3 und Zwischenelemente 4 sind so ausgebildet,
daß dieselben jeweils aneinanderreihbar sind. Dazu ist an einer
Seite 9 der Grundelemente 3 und an einer Seite 10 der
Zwischenelemente 4 jeweils eine T-nutenförmige Ausnehmung 11
vorgesehen, in die jeweils ein einstückig an die den Seiten 9,
10 gegenüberliegenden Seiten 12, 13 der Grundelemente 3 und der
Zwischenelemente 4 angeformter Ansatz 14 eines benachbarten
Grundelementes 3 bzw. Zwischenelementes 4 formschlüssig
eingreift.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist das letzte der Grundelemente
3 bzw. der Zwischenelemente 4 einer Reihe vorzugsweise nicht mit
dem Ansatz 14 versehen.
Gegen eine Längsverschiebung der Ladung wird dieselbe
mittels eines Stahlbandes 15 auf der Ladefläche 2 verspannt,
wobei die Vorrichtung über die gesamte Länge der Ladung mehrfach
vorgesehen ist und das Stahlband 15 im Bereich der Vorrichtungen
angewendet wird.
Grundelemente 3 und Zwischenelemente 4 bestehen vorzugsweise
aus einem robusten Kunststoff.
Zum Schutz gegen Beschädigungen der Rundkörper 1 kann als
oberste Lage bzw. Abschluß eine Reihe von Grundelementen 3
vorgesehen sein, die selbstverständlich mit ihren Ausnehmungen
zu den Rundkörpern 1 gerichtet sind (nicht dargestellt).
1
Rundkörper
2
Ladefläche
3
Grundelement
4
Zwischenelement
5
Auflagefläche von
3
6
Längsseite von
3
7
Ausnehmung in
3
8
Ausnehmung in
4
9
Seite von
3
10
Seite von
4
11
T-nutenförmige Ausnehmung in
9
und
10
12
Seite von
3
13
Seite von
4
14
Ansatz an
12
und
13
15
Stahlband
Claims (4)
1. Vorrichtung zum gesicherten Lagern von Rundkörpern,
vorzugsweise Rohren o. dgl. auf Ladeflächen von Lastkraftwagen,
Waggons von Schienenfahrzeugen o. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus auf die jeweilige Ladefläche (2)
auflegbaren Grundelementen (3), in denen eine Lage von
Rundkörpern (1) aufgenommen ist, und aus auf die Rundkörper (1)
aufsetzbaren Zwischenelementen (4) besteht, wobei die
Grundelemente (3) einerseits jeweils eine gerade Auflagefläche
(5) und andererseits auf der der Auflagefläche (5)
gegenüberliegenden Längsseite (6) jeweils mindestens eine etwa
halbkreisförmige Ausnehmung (7) zur Aufnahme der Rundkörper (1)
aufweisen und wobei die Zwischenelemente (4) auf den zu den
Rundkörpern (1) gerichteten Längsseiten ebenfalls etwa
halbkreisförmige Ausnehmungen (8) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Grundelemente (3) bzw. mehrere Zwischenelemente (4)
aneinanderreihbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Seite (9) der Grundelemente (3) und
an einer Seite (10) der Zwischenelemente (4) jeweils eine T
nutenförmige Ausnehmung (11) vorgesehen ist, in die jeweils ein
einstückig an die den Seiten (9, 10) gegenüberliegenden Seiten
(12, 13) der Grundelemente (3) und der Zwischenelemente (4)
angeformter Ansatz (14) eines benachbarten Grundelementes (3)
bzw. Zwischenelementes (4) formschlüssig eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundelemente (3) und die
Zwischenelemente (4) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108621 DE19908621B4 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Vorrichtung zum gesicherten Lagern von Rundkörpern, vorzugsweise Rohren auf Ladeflächen von Lastkraftwagen und/oder Waggons von Schienenfahrzeugen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999108621 DE19908621B4 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Vorrichtung zum gesicherten Lagern von Rundkörpern, vorzugsweise Rohren auf Ladeflächen von Lastkraftwagen und/oder Waggons von Schienenfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908621A1 true DE19908621A1 (de) | 2000-09-07 |
DE19908621B4 DE19908621B4 (de) | 2005-06-23 |
Family
ID=7899135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108621 Expired - Fee Related DE19908621B4 (de) | 1999-02-27 | 1999-02-27 | Vorrichtung zum gesicherten Lagern von Rundkörpern, vorzugsweise Rohren auf Ladeflächen von Lastkraftwagen und/oder Waggons von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908621B4 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3303323C1 (de) * | 1983-01-28 | 1984-06-28 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von glattendigen Rohren und Profilen |
-
1999
- 1999-02-27 DE DE1999108621 patent/DE19908621B4/de not_active Expired - Fee Related
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