DE29614020U1 - Anlage zum Auffangen von Regenwasser - Google Patents

Anlage zum Auffangen von Regenwasser

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    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • E03B3/03Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
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Description

Thomas Mayer
Edith-Stein-Straße 3
68766 Hockenheim
Hockenheim, den 28. Februar 1996
Anlage zum Auffangen von Regenwasser
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Auffangen von Regenwasser mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige bekannte Anlage ist in der Fig. 1 der Zeichnung in Seitenansicht und Aufsicht dargestellt. Sie besteht aus einem Behälter 13, der als Regenwasserspeicher dient und aus einem nachgeschalteten Versickerungsbehalter 15. Beide Behälter können im Erdboden eingegraben sein. Über ein Rohr 11 wird das Regenwasser dem Speicherbehälter bei 12 zugeführt. Er speichert das zugeführte Wasser, das zur Gartenbewässerung, Toilettenspülung usw. benutzt werden kann. Ist die Niederschlagsmenge zeitweise höher als der Verbrauch, so läuft das überschüssige Wasser über einen durch ein Rohr 14 gebildeten Überlauf zum Versickerungsbehalter 15 und kann dort, durch als Pfeile angedeutete kleine Öffnungen 16, in das umgebende Erdreich entweichen und dort versikkern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anlage und deren Installation zu vereinfachen und die Anlage zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Anhand der Zeichnung Fig. 2-5 werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Die Figuren zeigen jeweils einen Halbschnitt (oben) und eine Aufsicht (unten) und innerhalb dieser Aufsicht Teiischnitte.
Es zeigen: Fig. 2-4 Anlagen mit kreisförmigem Querschnitt
Fig. 5 eine wannenartige Ausbildung der Anlage
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäß integrierte Anlage gezeigt. Sie weist einen Speicherbehälter 23 mit einer Bodenplatte 23a und einer Wandung 23b a auf, der oben ringsherum Überlaufkanten 24 aufweist. Das Regenwasser wird über ein Rohr 21 bei 22 zugeführt und z.B. über einen Filter geleitet.
Der Behälter 23 ist von einem Ringbehälter 25 umgeben, dessen Seitenwandungen 25 c und dessen Bodenplatte 25a mit einer Vielzahl von Öffnungen 26 versehen sind.
Der obere Abschluß der Anlage wird durch einen Konus 25d gebildet, in dem bei 25 eine Reinigungsöffnung (Domschacht) vorgesehen ist.
Die Fig. 3 unterscheidet sich von der Fig. 2 nur dadurch, daß ein oder mehrere Überlaufkanäle 34 zwischen dem Speicherbehälter 33 und dem ringförmigen Versickerungsbehälter 35 vorgesehen sind.
Die Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 3 nur dadurch, daß der ringförmige Versickerungsbehälter 45 nur auf einem Teil seiner Oberfläche, nämlich auf der einen Hälfte mit Öffnungen 46 versehen ist. Hierdurch kann erreicht werden, daß das Versickerungswasser nur in einer gewünschten Richtung aus dem Behälter austritt, also z.B. nicht in Richtung zum Haus.
In Fig. 5 ist ein Versickerungsbehäiter 55 mit Öffnungen 56 als Wanne ausgebildet, in die ein Speicherbehälter 53 eingebaut und z.B. durch Streben, Distanzplatten usw. mit der Wanne verbunden ist.
Die Anlagen der Fig. 2 - 5 können aus Metall, Kunststoff, aber auch aus Beton gefertigt sein. Jedes der Teile kann auch aus Segmenten zusammengefügt sein, wobei jede bekannte Art des Zusammenfügens angewandt werden kann. Die geometrische Form der beiden Behälter kann unterschiedlich sein. Entscheidend ist, daß sie als Einheit aufgebaut sind.

Claims (5)

1. Anlage zum Auffangen von Regenwasser oder dergleichen, bestehend aus einem Speicherbehälter und einem nachgeschalteten Versickerungsbehälter mit Versickerungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (23, 33, 43) und der Versickerungsbehälter (25, 35, 45) eine Einheit bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenwasserspeicher ein innerer Behälter (23, 33, 43) ist und daß sich der Versikkerungsbehälter (25, 35, 45) außen um den inneren Behälter (23, 33, 43) erstreckt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (23, 33, 43) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß sich der Versickerungsbehälter (25, 35, 45) ringförmig um den inneren Behälter (23, 33, 43) erstreckt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versickerungsöffnungen (46) nur in vorgewählten Bereichen vorgesehen sind (Fig. 3).
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versickerungsbehälter als Wanne (55) ausgebildet ist und daß der Regenwasserspeicher (53) in diese Wanne eingebaut ist.
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