DE29612844U1 - Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken - Google Patents
Vorrichtung zur Finish-Behandlung von KleidungsstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken,
mit der eine Konfektionsgröße im Rahmen vorgegebener Toleranzen definiert erzeugt wird. Weiterhin kann mit der Vorrichtung die Konfektionsgröße
bestimmt werden.
Zur Einhaltung der Toleranzen von Konfektionsgrößen ist aus dem Stand der
Technik bekannt, die Kleidungsstücke zu messen und ggf. definiert nachzudehnen. Die Messung und die Nachdehnung erfolgen während eines Finish-Prozesses.
Zur Finish-Behandlung wird z. B. eine Hose in einer Vorrichtung so angeordnet, daß der Hosenbund und die Enden der Hosenbeine festgeklemmt
sind. Über den geöffneten Hosenbund wird in die Hose Dampf bzw. Heißluft mit einem vorbestimmten Druck eingeleitet. Die Hose bläht sich auf und erhält eine
vorbestimmte Form. In dieser Arbeitsphase ist der Stoff besonders dehnbar, so
daß durch eine gezielte Dehnung eine geringfügige Längenkorrektur möglich ist.
Zur Ausführung des Arbeitsschritts „Herstellung einer vorbestimmten Konfektionsgröße"
ist eine entsprechende Prüfvorrichtung zur Überprüfung der ToIeranzen erforderlich. Diese Prüfvorrichtung muß daher ein Längenmeßsystem
aufweisen, mit dem bestimmte Abmessungen wie Bundweite, Gesamtlänge und interessierende weitere Längen gemessen werden können, falls das Kleidungsstück
eine Hose ist.
Aus dem Stand der Technik ist weiterhin bekannt, eine vorstehend beschriebene
Vorrichtung und ein Verfahren zur Finish-Behandlung von Hosen lediglich zur Toleranzkontrolle einzusetzen, d. h. der Arbeitsschritt „Dehnen zur Längenkorrektur"
entfällt.
Die EP 600 126 offenbart eine solche Vorrichtung bzw. das Verfahren. Anhand
von Fig. 4 und 5 werden die Vorrichtung bzw. das Verfahren zur Finish-Behandlung
von Hosen gemäß dem Stand der Technik erläutert. Die Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Finishbehandlung von
Hosen. Auf einer Grundplatte 3 steht senkrecht dazu eine Säule 2, an deren oberem Endabschnitt ein Kopfteil angeordnet ist. An dem Kopfteil ist eine
Spannvorrichtung 8, 9 zum Fixieren der Hose am Hosenbund vorgesehen, wobei der Teil 9 der Spannvorrichtung über ein Antriebsmittel 10 bewegt wird. Zum
Fixieren wird die Hose von Hand über die Spannvorrichtung 8, 9 gehalten, und durch Betätigung eines Schalters 5 wird das Antriebsmittel 10 aktiviert, so daß
der Teil 9 in Richtung der Säule 2 fährt und die Hose am Bund fixiert. An der Säule ist ein senkrecht bewegbarer Schlitten 12 vorgesehen, der zum Fixieren
der Enden der Hosenbeine Fixiermittel 13 und 14 aufweist. Der Schlitten wird
mittels einer Antriebsvorrichtung 15 bewegt. Nachdem die Enden der Hosenbei-
ne mittels der Fixiermittel 13 und 14 fixiert sind, erfolgt ein geregeltes Strecken
der Hose mit einer vorbestimmten Kraft, indem der Schlitten 12 in-Richtung der
Grundplatte bewegt wird. Die räumliche Lage des Schlittens 12 wird mittels einer
Meßvorrichtung erfaßt. Fig. 5 zeigt die Vorrichtung mit einem Sensorstab 60, der mit einer weiteren Meßeinrichtung gekoppelt ist. Zur Bestimmung der
Schrittlänge wird der Sensorstab 60 von unten gegen den Schritt der Hose gefahren.
Wenn eine vorbestimmte Gegenkraft auf den Sensorstab 60 einwirkt, wird ein Mikroschalter betätigt. Bei der Betätigung des Mikroschalters wird mittels
einer, dem Sensorstab zugeordneten Längenmeßvorrichtung in Verbindung mit einer Recheneinheit die Schrittlänge ermittelt. Das Maß zwischen der Einspannstelle
der Hosenbeine und der Position des Fühlstabes entspricht der zu ermittelnden Schrittlänge.
Dieses Verfahren zur Bestimmung der Schrittlänge ist relativ ungenau. Fehlbe-5
Stimmungen der Schrittweite wirken sich unmittelbar auf die Qualität des Endprodukts
aus. Ein Nachteil der Vorrichtung ist die ungeschützte Stellung des Meßstabes 60. Der Meßstab kann somit beim Aufspannen oder Abnehmen des
Kleidungsstückes leicht beschädigt werden, z. B. durch Anstoßen.
Es -ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Finish-Behandlung von
Kleidungsstücken zu entwickeln, mit der die Konfektionsgröße gegenüber dem Stand der Technik wesentlich genauer bestimmt und ggf. auf einen vorbestimmten,
eng tolerierten Wert einstellbar ist, so daß im Ergebnis der Finish-Behandlung Kleidungsstücke in verbesserter Qualität herstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird gemäß Anspruch 1 eine Vorrichtung bereitgestellt, die
folgende Merkmale aufweist:
- Fixiermittel zum Fixieren eines Kleidungsstücks in einer Finish-Vorrichtung,
wobei die Fixiermittel teilweise bewegbar sind, um das Kleidungsstück in eine vorbestimmte Lage zu bringen, in der die Finish-Behandlung durchgeführt wird,
- in eine vorbestimmte Richtung bewegbare Dehnmittel zum Ausdehnen des
Kleidungsstücks mit einer vorbestimmten Kraft, wobei das Dehnmittel an einer vorbestimmten Stelle des Kleidungsstückes zu Anlage kommt,
- Erfassungsmittel zur Erfassung der räumlichen Lage der Fixier- und Dehnmittel
und
- Erzeugungs- und Eintragmittel zum Erzeugen und Eintragen von Dampf und
Luft in das zu finishende Kleidungsstück.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßeiement mit der Stelle
des Kleidungsstücks in Wirkkontakt gebracht wird, an der auch das Dehnmittel in Anlage ist, wobei die Bewegungsrichtung des Meßelements beim Messen der
Bewegungsrichtung des Dehnmittels beim Dehnen entgegengesetzt ist.
Bei dieser Vorrichtungist das Dehnelement funktionell vom Meßelement getrennt.
Eine gegenseitige mechanische Beeinflussung wird daher vermieden. Das Dehnelement kann mit hoher Beschleunigung bewegt werden, ohne daß diese
Beschleunigung zu einer mechanischen Beanspruchung der Meßvorrichtung
• #
führt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird somit die Meßgenauigkeit
verbessert und der Verschleiß der Preßvorrichtung verringert. Weiterhin ist das
Meßsystem in einem Bereich angeordnet, in dem es bei der Bedienung der Finish-Vorrichtung
nicht durch Anstoßen o. ä. beschädigt werden kann. Somit wird nicht nur die Meßgenauigkeit erhöht, sondern auch Zuverlässigkeit der
Messung wesentlich verbessert. Gemäß Patentanspruch 2 wird eine spezielle Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Hosen bereitgestellt, mit der eine genauere
Messung der Beinlänge erzielt wird.
Es ist zu betonen, daß das verwendete Meßprinzip zur Bestimmung beliebiger
anderer Konfektionsmaße an verschiedenartigen Kleidungsstücken eingesetzt werden kann, denn ein Fachmann kann bei Kenntnis des erfindungsgemäßen
Prinzips auch für Kleidungsstücke mit anderen Grundformen eine geeignete Finish-Vorrichtung
konzipieren, ohne schöpferisch tätig zu werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten schematischen Zeichnungen, wobei sich die
Erfändung auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale oder Merkmalskombinationeh
richtet, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sein sollten.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Hosen in einer Ruhestellung.
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer 1. Arbeitsstellung.
Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer 2. Arbeitsstellung.
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Hosen gemäß dem
Stand der Technik in perspektivischer Ansicht.
Fig. 5 die Vorrichtung von Fig. 4 in der Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Beschreibung
der Fig. 1 bis 3 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Hosen in einer Ruhestellung.
Eine Hose 1 ist am Hosenbund 2 und an den Enden der Hosenbeine mittels Fixiermittel 3 fixiert. Die Fixiermittel 3 sind an einem Schlitten 4 angeordnet, der
mittels einer Bewegungsvorrichtung 5 in Richtung des Doppelpfeils bewegbar ist. Die räumliche Stellung der Fixiermittel 3 wird mittels einer Meßvorrichtung 6
erfaßt. Anschließend wird ein stabförmiges Dehnelement 7 mit einer vorbestimmten
Kraft nach oben gegen den Schritt der gespannt gehaltenen Hose geschwenkt. Fig. 2 zeigt, daß das Dehnelement 7 mit dem Hosenschritt 8 an einer
Kontaktstelle 11 in Anlage gebracht ist. Fig. 3 zeigt den nächsten Meßschritt,
mit dem die räumliche Lage des Dehnelements bestimmt wird. Dazu wird das Meßsystem 9 zum Einsatz gebracht. Ein Meßelement 10 wird senkrecht nach
unten bewegt und mit der Kontaktstelle 11 in Meßkontakt gebracht. Es erfolgt
die Erfassung der räumlichen Lage des Dehnelements an der Kontaktstelle 11.
• ·
Die Bestimmung der Schrittlänge erfolgt durch Berechnen aus den von der
Meßeinrichtung 6 und 9 ermittelten Meßwerte unter Verwendung einer Meßwertverarbeitüngseinrichtung.
Die Fixiermittel zur Fixierung des Hosenbundes werden bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel mittels eines Pneumatikantriebs betätigt. Die Fixierung der Enden der Hosenbeine erfolgt mittels mechanischer Federklemmen oder mittels
gleichwirkender Klemmvorrichtungen, die auch automatisch betätigt werden können. Der Schlitten 4 wird mit einer vorbestimmten Kraft mittels eines Pneumatikantriebs
nach unten bewegt. Die Größe dieser Kraft ist über den Arbeitsdruck einstellbar. Die Meßvorrichtung 6 besteht vorzugsweise aus einem inkrementaien
Wegmeßsystem, das über einen Seilzug betätigt wird. Dem Fachmann steht es frei, ein anderes geeignetes Wegmeßsystem auszuwählen. Der Dehnstab
7 ist in der vorliegenden Ausführungsform an einem Endpunkt schwenkbar befestigt. Mittels eines Pneumatikantriebs wird der Dehnstab in seine Arbeitsstellung
ausgelenkt. Die Auslenkung kann mit beliebigen Antrieben erfolgen, die der Fachmann aus dem Stand der Technik der Antriebstechnik entnehmen kann.
Zur Erfassung der räumlichen Lage des Dehnstabes 7 ist eine der Meßvorrichtung 6 vergleichbare Meßvorrichtung eingesetzt. In der Beschreibung des Gegenstandes
gemäß Patentanspruch 1 wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Erfassung der räumlichen Lage des Dehnstabes 7 mittels der Meßvorrichtung 9
erst dann erfolgt, wenn der Dehnstab am Hosenschritt zur Anlage, d.h. zum Stillstand gekommen ist. Erst dann wird die Meßvorrichtung 9 aktiviert.
Diese Arbeitsweise hat folgende Vorteile: Der Dehnstab 7 kann sehr schnell bewegt
werden. Würde der Dehnstab 7 mit einem Meßsystem direkt gekoppelt sein, würden dem Meßsystem diese schnellen Bewegungen aufgeprägt. Das
würde zu einem vorzeitigen Verschleiß führen oder zu höheren Gerätekosten, da eine entsprechend robuste Meßvorrichtung auszuwählen wäre. Ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die. Meßgenauigkeit wesentlich größer ist, da die Messung nach dem Komparatorprinzip erfolgt, wodurch
wesentliche Meßfehler vermieden werden. Wenn der Dehnstab 7 zur Anlage am Hosenschritt gekommen ist, wird ein Meßelement der Meßvorrichtung 9
von oben gegen den Aniagepunkt des Dehnstabes ausgefahren. Weil das Meßelement
dabei nur einen relativ kurzen Weg zurücklegen muß, führt der Meßvorgang zu keiner erheblichen Verzögerung. Nach erfolgter Messung kann der
Dehnstab sehr schnell zurückgeschwenkt werden, ohne daß ein nachteiliger Einfluß auf die Meßvorrichtung 9 entsteht. Das Meßelement behindert auch
nicht die Abnahme der Hose von den Bundfixiermittel und kann somit relativ langsam wieder in die Ausgangsposition gebracht werden, ohne den Finish-Prozeß
zu verzögern.
Gegenüber der Meßvorrichtung nach dem Stand der Technik ist die Meßvorrichtung
9 im Kopfabschnitt der Finish-Vorrichtung angeordnet. Somit ist sichergestellt, daß eine unbeabsichtigte Beschädigung, wie sie beim Anstoßen an den
Meßstab der Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 leicht eintreten kann, vermieden wird. Somit ist die erfindungsgemäße Finish-Vorrichtung geeignet, den Finish-Prozeß
in gleichbleibend hoher Qualität durchzuführen.
• · I
• &bgr; · ·
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Dehnstab 7 an dem Endabschnitt,
an dem er mit dem Hosenschritt zur Anlage kommt, einen Radius auf. Dieser Radius bewirkt eine definierte Auflage des Meßelementes und erhöht somit die
Meßgenauigkeit. Der Radius kann durch eine Biegung des Stabes erzeugt werden. Es ist auch möglich, eine entsprechend gekrümmten Aufsatzelement, z. B.
ein Kreissegment an dem Dehnstabende vorzusehen. Es ist besonders vorteilhaft, den Dehnstab schwenkbar zu gestalten, da der konstruktive Aufwand gering
ist. Es ist jedoch ohne Einschränkung auch möglich, den Dehnstab mittels eine Linearführung geradlinig in vertikaler Richtung zu bewegen.
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Es ist vorteilhaft, den Dehnstab leicht und biegesteif auszubilden, was durch
eine geeignete Material- und Profilauswahl erfolgt.
Claims (6)
1. Finish-Vorrichtung die aufweist:
- Fixiermittel zum Fixieren eines Kleidungsstücks (1) in der Finish-Vorrichtung,
wobei die Fixiermittel teilweise bewegbar sind, um das Kleidungsstück in eine vorbestimmte Lage zu bringen, in der die Finish-Behandlung durchgeführt wird,
- in eine vorbestimmte Richtung bewegbare Dehnmittel (7) zum Ausdehnen des
Kleidungsstücks mit einer vorbestimmten Kraft, wobei das Dehnmittel an einer vorbestimmten Stelle (11) des Kleidungsstückes zu Anlage kommt,
- Erfassungsmittel zur Erfassung der räumlichen Lage der Fixier- und Dehnmittel,
- Erzeugungs- und Eintragmittel zum Erzeugen und Eintragen von Dampf und
Luft in das zu finishende Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßelement
(10) mit der Steiie (11) in Meßkkontakt gebracht wird, wobei die BeweguRgsrichtung
des Meßelements (10) beim Messen der Bewegungsrichtung des Dehnmittels (7) beim Dehnen entgegengesetzt ist.
2. Finishvorrichtung nach Anspruch 1, die speziell für die Behandlung von Hosen
ausgebildet ist und folgende Merkmale aufweist:
- bewegbare Bund- und Bein-Fixiermittel zum Fixieren des Hosenbundes und der
Enden der Hosenbeine,
- ein bewegbares, stabförmiges Dehneiement (7), das von unten in Richtung des
Hosenbundes gegen den Schritt der Hose mit einer vorbestimmten Kraft gedrückt wird und
- ein Meßelement (10), das von oben in Richtung der Beinfixiermittel an der
Stelle (11) zur Anlage bringbar ist, an der das Dehnelement gegen den Schritt der Hose drückt.
3. Finish-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dehnmitte! (7) an dem Endabschnitt, an dem es mit dem Meßmittel zu Anlage
kommt, ein zwei- oder dreidimensional gekrümmtes Anlageelement aufweist.
4. Finish-Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dehnmittel (7) ein geringes Massentragheitsmoment aufweist und biegesteif
5. Finish-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dehnmittel (7) um einen Drehpunkt schwenkbar ist.
6. Finish-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dehnmittel (7) linear bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612844U DE29612844U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612844U DE29612844U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29612844U1 true DE29612844U1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=8026923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612844U Expired - Lifetime DE29612844U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Vorrichtung zur Finish-Behandlung von Kleidungsstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29612844U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006002274B4 (de) * | 2006-01-17 | 2011-03-03 | Veit Gmbh | Hosentopper mit einer Spannvorrichtung mit an drehbaren Leisten angebrachten Spannbacken |
-
1996
- 1996-07-24 DE DE29612844U patent/DE29612844U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970327 |
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