DE29611305U1 - Einrichtung zur Schwingungsdämpfung von Webschäften - Google Patents
Einrichtung zur Schwingungsdämpfung von WebschäftenInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
-
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- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
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Description
-2-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schwingungsdämpfung einer Vielzahl
seitengeführter Webschäfte während der Webfachbildung, wobei jeder Webschaft am oberen und unteren Schaftstab wenigstens ein Führungsstück besitzt.
Das oder die Führungsstücke dienen dazu, die Schaftstäbe von Webschäften größerer Breite so zu führen, daß sie sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Webschäfte gegenseitig nicht berühren.
Das oder die Führungsstücke dienen dazu, die Schaftstäbe von Webschäften größerer Breite so zu führen, daß sie sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Webschäfte gegenseitig nicht berühren.
Bei breiten und zu dem schnell laufenden Webmaschinen treten während der Auf-
und Abwärtsbewegung der Webschäfte Schwingbewegungen in der zur Auf- und Abwärtsbewegung der Schäfte liegenden Querebene auf, die im Webbetrieb zu
erheblichen akustischen Belästigungen des Webers und zum Bespiel zum Entstehen von Dauerbrüchen an den Schäften führen.
Da die Führungsstücke separate Elemente sind, die mittels spezieller
Vorkehrungen, z.B. mittels Klemmteilen, mit den Schaftstäben der Webschäfte verbunden sind, können Schwingbewegungen femer die Anordnung der
Vorkehrungen negativ beeinflussen, d.h. die Führungsstücke können sich lösen und
zu Beschädigungen wenigstens im Bereich der Webschäfte führen.
Zur Unterbindung derartiger Schwingbewegungen ist bekannt, den betreffenden
Führungsstücken des warenbaumseitigen und des kettbaumseitigen Webschaftes
jeweils ein externes Führungsstück zuzuordnen, das ein Schwingen der Webschäfte quer zu ihrer Auf- und Abwärtsbewegung weitgehend unterbindet. Zu
diesem Zweck ist jedes Führungsstück mit einem Träger verbunden und jeder Träger ist auf einem maschinenfesten Holm gegenüber dem betreffenden
Führungsstück des Webschaftes positionierbar.
Nachteilig ist, daß die aus dem Querschwingen resultierenden Kräfte nicht sanft von den externen Führungsstücken aufgefangen werden. Ferner wird eine nennenswerte Reduzierung des Geräuschpegels mit dieser Maßnahme nicht erzielt.
Nachteilig ist, daß die aus dem Querschwingen resultierenden Kräfte nicht sanft von den externen Führungsstücken aufgefangen werden. Ferner wird eine nennenswerte Reduzierung des Geräuschpegels mit dieser Maßnahme nicht erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Webschäfte, die wenigstens ein, vorzugsweise zwei
voneinander beabstandet angeordnete Führungsstücke an ihren Schaftstäben
besitzen, schwingungsdämpfend in der Ebene quer zu ihrer Auf- und Abwärtsbewegung zu führen und eine Einrichtung zu schaffen, die selbst nicht zu
Eigenschwingungen neigt, mittels der die aus dem Schwingen der Webschäfte resultierenden akustischen Belästigungen für den Weber weiter reduziert und z.B.
das Risiko des Entstehens von Dauerbrüchen an den Schäften vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche
gelöst.
Danach ist der kettbaumseitigen Führungsfläche der Führungsstücke wenigstens
des kettbaumseitigen Webschaftes eine die Querschwingungen der Webschäfte unterbindende, schwingungsdämpfende Einrichtung zugeordnet.
Jede Einrichtung besteht aus einem in der Querebene der Auf- und Abwärtsbewegung des Schaftes positionierbaren Träger mit einem externen Führungsstück. Zur Anordnung und Positionierung der Einrichtung gegenüber den betreffenden Führungsstücken des Webschaftes ist ober- und unterhalb der Webschäfte wenigstens ein maschinenfester Holm angeordnet.
Jeder Träger nimmt federnd ein dem betreffenden Führungsstück des Webschaftes zugeordnetes Gegen-Führungsstück auf, dessen Führungsfläche mit der Führungsfläche des Webblatt-Führungsstückes in Kontakt bringbar ist.
Jede Einrichtung besteht aus einem in der Querebene der Auf- und Abwärtsbewegung des Schaftes positionierbaren Träger mit einem externen Führungsstück. Zur Anordnung und Positionierung der Einrichtung gegenüber den betreffenden Führungsstücken des Webschaftes ist ober- und unterhalb der Webschäfte wenigstens ein maschinenfester Holm angeordnet.
Jeder Träger nimmt federnd ein dem betreffenden Führungsstück des Webschaftes zugeordnetes Gegen-Führungsstück auf, dessen Führungsfläche mit der Führungsfläche des Webblatt-Führungsstückes in Kontakt bringbar ist.
Jeweils eine weitere schwingungsdämpfende Einrichtung kann mit dem
betreffenden Führungsstück des warenbaumseitigen Webschaftes in Kontakt
stehen; d.h. einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die kettbaumseitig angeordnet
ist, kann z.B. warenbaumseitig eine Einrichtung nach dem Stand der Technik
zugeordnet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die aus dem Querschwingen
resultierenden Kräfte federnd aufgenommen, was zu einer weiteren Absenkung des Geräuschpegels im Webbetrieb führt. Ferner führt die Erfindung zu verbesserten
Laufeigenschaften der Webschäfte und zu einer Verminderung der Dauerbruchgefahr an den Webschäften.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbespiel näher erläutert
-4-werden.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: eine die Schäfteschwingungen unterbindende Einrichtung nach dem
Stand der Technik;
Figur 2: die erfindungsgemäße Einrichtung mit einem Federelement, das als
Schwingungsdämpfer zwischen einem externen Führungsstück und einem Träger angeordnet ist;
15
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Figur 3: eine schematische Darstellung der Einrichtung nach Ansicht I gemäß
Figur 2;
Figur 4: die erfindungsgemäße Einrichtung mit einer als Schwingungsdämpfer
ausgebildeten Weichgummiplatte;
Figur 5: die erfindungsgemäße Einrichtung mit zwei symmetrisch zwischen
einem externen Führungsstück und einem Träger angeordneten
elastischen Elementen.
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elastischen Elementen.
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In Figur 1 ist eine Webmaschine 1 durch die strichpunktiert skizzierte Umrahmung
symbolisch dargestellt.
Die Webmaschine 1 besitzt Schaftführungen 3, in denen die Webschäfte 2 an ihren
Seitenstützen 2a seitengeführt sind.
Jeder Webschaft 2 weist an seinem oberen und unteren Schaftstab 2b, wenigstens ein Führungsstück 4 auf, das z.B. gemäß der DE-PS 25 16 160 ausgebildet sein kann.
Jeder Webschaft 2 weist an seinem oberen und unteren Schaftstab 2b, wenigstens ein Führungsstück 4 auf, das z.B. gemäß der DE-PS 25 16 160 ausgebildet sein kann.
Zur Unterbindung von Schwingbewegungen, die in Richtung des Doppelpfeils 9
quer zur Auf- und Abwärtsbewegung gemäß dem Doppelpfeil 10 auftreten, ist jeder
der beiden äußeren Webschäfte zusätzlich von externen Führungsstücken 5 geführt. Jeweils ein externes Führungsstück 5 ist mit jeweils einem Träger 6
verbunden.
Das externe Führungsstück 5 mit Träger 6 ist hier andeutungsweise als eine fest mit
dem Träger 6 verbundene Platte dargestellt.
Um das externe Führungsstück 5 dem kettbaumseitigen und gegebenenfalls dem
warenbaumseitigen Webschaft der Webmaschine zuordnen zu können, ist jeder
Träger 6 auf einem oberhalb und unterhalb der Webschäfte und quer zu diesen angeordneten maschinenfesten Holm 7 axial verschiebbar und auf diesem
arretierbar.
Figur 2 zeigt den Träger 6 mit einem Fuß 6a, der als Klemmteil zur klemmenden
Verbindung mit dem maschinenfesten Holm 7 ausgebildet ist. Damit ist jeder Träger
6 zusammen mit dem externen Führungsstück 5 gemäß Figur 1 in Bezug auf die äußeren Webschäfte positionierbar. An dem Fuß 6a schiießt ein vertikal
erstreckender Trägerarm 6b an.
Figur 2 zeigt Ferner, daß das Führungsstück 5 nun nicht mehr direkt mit dem Träger
6 verbunden ist, sondern daß erfindungsgemäß zwischen dem Führungsstück 5 und dem Träger 6 ein federelastisches Element 8 eingeordnet ist.
In der Figur 2 ist das Element 8 z.B. eine aus Federstahl ausgebildete Blattfeder mit
einem zum Trägerarm 6b gerichteten konkaven Abschnitt 8a und mit jeweils einem sich an den konkaven Abschnitt 8a anschließenden und parallel zur Innenfläche 6c
des Trägerarmes 6b verlaufenden Endabschnitt 8b; siehe auch Figur 3.
Die Befestigung der Blattfeder am Trägerarm 6b erfolgt z.B. mittels einer Brücke 12,
die die Blattfeder im Zentrum des konkaven Abschnitts mit dem Trägerarm 6b, durch Schrauben 11 verbindet.
Ein Endabschnitt 8b ist fest mit dem betreffenden Führungsstück 5 z.B. mittels
Schrauben 13 verbunden; siehe auch schematische Darstellung gemäß Figur 3.
Figur 4 zeigt eine zwischen dem Trägerarm 6b und dem Führungsstück 5
eingeordnete gummielastische Platte als federelastisches Element 8.
Die Verbindung zwischen der Platte und dem Führungsstück 5 einerseits und dem Trägerarm 6b andererseits kann z.B. durch Kleben erfolgen;
Die Verbindung zwischen der Platte und dem Führungsstück 5 einerseits und dem Trägerarm 6b andererseits kann z.B. durch Kleben erfolgen;
Figur 5 zeigt zwei symmetrisch zwischen dem Trägerarm 6b und dem Führungsstück 5 angeordnete, streifenartig ausgebildete, elastische Elemente 8,
-6-
5 die hier ebenfalls durch eine Klebverbindung den Trägerarm 6b mit dem
Führungsteil 5 verbinden.
-7-
01 | Webmaschine |
02 | Webschaft |
02a | Seitenstütze |
02b | Schaftstab |
03 | Schaftführung |
04 | Führungsstück |
05 | Führungsstück |
06 | Träger |
06a | Trägerfuß |
06b | Trägerarm |
06c | Innenfläche |
07 | Holm |
08 | Elastisches Element |
08a | konkaver Abschnitt |
08b | Endabschnitt |
09 | Doppelpfeil |
10 | Doppelpfeil |
11 | Schraube |
12 | Brücke |
13 | Schraube |
Claims (4)
1. Einrichtung zur schwingungsdämpfenden Beeinflussung von Webschäften in
einer Webmaschine, wobei die Webschäfte aus wenigstens einem warenbaumseitigen und einem kettbaumseitigen Webschaft bestehen, wobei jeder Webschaft
an seinen Seitenstützen in Schaftführungen geführt ist und jeder Webschaft am oberen und unteren Schaftstab wenigstens ein Führungsstück aufweist, und wobei
den Führungsstücken des warenbaumseitigen und des kettbaumseitigen
Webschaftes jeweils ein externes Führungsstück zugeordnet ist, welches Führungsstück mit einem Träger verbunden ist, und wobei ein Träger auf einem
maschinenfesten Hoim oberhalb und ein Träger auf einem maschinenfesten Ho!m unterhalb der Webschäfte positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jedem Träger (6) und dem externen Führungsstück (5) wenigstens ein federeiastisches Element (8) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
federelastische Element (8) eine aus Federstahl bestehende Blattfeder ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
federelastische Element (8) eine aus Weichgummi bestehende Platte ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
federelastische Element (8) von wenigstens zwei symmetrisch zwischen dem Träger
(6) und dem Führungsstück (5) angeordneten elastischen Elementen gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611305U DE29611305U1 (de) | 1996-06-28 | 1996-06-28 | Einrichtung zur Schwingungsdämpfung von Webschäften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611305U DE29611305U1 (de) | 1996-06-28 | 1996-06-28 | Einrichtung zur Schwingungsdämpfung von Webschäften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29611305U1 true DE29611305U1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=8025790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611305U Expired - Lifetime DE29611305U1 (de) | 1996-06-28 | 1996-06-28 | Einrichtung zur Schwingungsdämpfung von Webschäften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611305U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1514960A2 (de) | 2003-09-10 | 2005-03-16 | Groz-Beckert KG | Vibrationsarmes Fachbildesystem |
-
1996
- 1996-06-28 DE DE29611305U patent/DE29611305U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1514960A2 (de) | 2003-09-10 | 2005-03-16 | Groz-Beckert KG | Vibrationsarmes Fachbildesystem |
DE10341629A1 (de) * | 2003-09-10 | 2005-05-25 | Groz-Beckert Kg | Vibrationsarmes Fachbildesystem |
US7032624B2 (en) | 2003-09-10 | 2006-04-25 | Groz-Beckert Kg | Low-vibration shedding system |
DE10341629B4 (de) * | 2003-09-10 | 2007-04-12 | Groz-Beckert Kg | Vibrationsarmes Fachbildesystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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