DE29610658U1 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
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  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG Formmaschine
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zur Herstellung vorzugsweise kastenloser Formen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Formmaschine ist aus der DE-C 32 06 169 bekannt. Sie besitzt zwei Preßaggregate und ein Maschinengestell, das die Preßkräfte aufnimmt. An dem Maschinengestell sind Formkästen mittels einer Kastenführung beweglich gelagert. Ferner besitzt die Formmaschine einen ein- und ausfahrbaren Modellplattenträger und eine Einrichtung zum Befüllen der Formkästen mit einem fließfähigen Formmaterial. Das Maschinengestell hat ein oberes und unteres Querjoch und zwei die Längsträger bildende hohle Seitenteile, die das fließfähige Formmaterial aufnehmen. Die Seitenteile sind mit den Querjochen starr verbunden. Die bekannte Formmaschine erfordert einen erheblichen Montage- und Wartungs aufwand.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in montage- und wartungstechnischer Hinsicht bessere Formmaschine aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Formmaschine gestattet es durch die bewegliche Anordnung zumindest eines Seitenteils das Maschinengestell zu öffnen und für Montage-, Wartungs-, Umrüstzwecke etc. einen besseren Zugang zu den im Maschinengestell befindlichen Formkästen, Preßstempeln, Gleitplatten und anderen Teilen der Formmaschine zu bieten. Die Seitenteile sind dabei derart angeordnet oder ausgebildet, daß sie trotz ihrer Beweglichkeit die sehr
hohen Preßkräfte übertragen und ein stabiles rahmenförmiges Maschinengestell bilden können. Dabei lassen sich die Seitenteile einzeln bewegen und öffnen, wobei das restliche Maschinengestell noch seine Stabilität und Stützfunktion für die Formkästen und andere Formmaschinenteile behält.
Von besonderem Vorteil ist es, einen oder beide Seitenteile schwenkbar an einem Querjoch, vorzugsweise dem unteren Querjoch, zu lagern. Diese Anordnung bietet eine optimale Kraftübertragungsfunktion in Verbindung mit einer genauen Führung und einer ausreichenden Beweglichkeit und Öffnungsweite der Seitenteile. Zur Übertragung der sehr hohen Preßkräfte ist es günstig, die Seitenteile mit zumindest einem Querjoch durch eine lösbare Befestigung, vorzugsweise eine Verschraubung oder dergleichen, zu verbinden und dadurch den Seitenhalt herzustellen. Zur Abstützung und Aufnahme der hohen Preßkräfte ist zusätzliche eine vorstehende Halterung vorgesehen, die quer zur Preßrichtung formschlüssig mit dem Querjoch im Eingriff steht.
Für die bewegliche Anordnung der Seitenteile und die lösbare Kastenführungen ist es nützlich, die Formkästen mit steuerbaren Mitnahmeeinrichtungen auszurüsten.
Hierdurch können auch bei geöffneten Seitenteilen die Formkästen noch sicher gehalten und abgestützt werden. Außerdem sorgen die Mitnahmeeinrichtungen für eine synchrone Vorschub- und Rückzugsbewegung der Formkästen mit den Preßstempeln der Preßaggregate. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß eine Vakuumbildung innerhalb der befüllten Formkästen und eine Beschädigung der Formballen beim Formkastenabzug vermieden werden.
Für die beweglichen und mit dem fließfähigen Formmaterial befüllbaren Seitenteile ist es günstig, wenn dort im Bereich der Blasöffnungen zusätzliche Düseneinrichtungen
angeordnet sind. Diese sorgen für eine Homogenisierung der Seitenteilbefüllung, was mit Hinblick auf die Beweglichkeit der Seitenteile von besonderer Bedeutung ist. Außerdem unterstützen sie die schnelle und gleichmäßige Befüllung der Formkästen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: eine Formmaschine in mittig geschnittener Stirnansicht,
Figur 2: einen Schnitt durch die Formmaschine von Figur entsprechend Schnittlinie II-II,
Figur 3: eine geschnittene Draufsicht auf die
Formmaschine gemäß Schnittlinie III-III von Figur 2,
Figur 4: eine geschnittene und vergrößerte Seitenansicht
der Unterdruckeinrichtung und des Modellplattenträgers,
Figur 5: eine Übersichtsdarstellung der Formmaschine gemäß Figur 1 mit geschlossenen und geöffneten
Seitenteilen und
Figur 6: eine abgebrochene und vergrößerte Detailansicht einer Kastenführung.
In den Zeichnungen ist eine Formmaschine (1) in verschiedenen Ansichten dargestellt. Sie entspricht im Grundaufbau weitgehend der aus der DE-C-32 06 bekannten Maschine.
Sie besitzt ein vorzugsweise rechteckiges, rahmenartiges und symmetrisches Maschinengestell (2), das von einem oberen und unteren Querjoch (5,6) sowie zwei Seitenteilen (3,4) gebildet wird. In dem freien Innenraum des Maschinengestells (2) befinden sich zwei Formkästen (16,17), die über seitliche Kastenführungen (22)
höhenbeweglich an den zugekehrten inneren Seitenwänden der Seitenteile (3,4) geführt und gehalten sind. Die Formkästen (16,17) werden mittels zweier Preßaggregate (12,13) auf- und abbewegt/ welche in den Querjochen (5,6) geführt und gelagert sind.
Das Maschinengestell (2) nimmt die von den Preßaggregaten (12,13) ausgeübten hohen Preßkräfte auf, die im wesentlichen in vertikaler Richtung wirken. In
&iacgr;&ogr; Betriebsstellung sind dazu die Seitenteile (3,4) starr mit den beiden Querjochen (5,6) verbunden. Wie Figur 5 verdeutlicht, können die Seitenteile (3,4) aber für Montage-, Wartungs- und Umrüstzwecke aus der starren Verbindung gelöst und seitlich wegbewegt werden. Hierdurch wird das Maschinengestell (2) zumindest an einer Seite geöffnet und dessen Innenraum freigegeben und zugänglich gemacht.
Die Seitenteile (3,4) sind als Hohlkästen ausgebildet und bestehen aus kräftigen Kasten-Blechprofilen, die die beim Preßvorgang in sie eingeleiteten Reaktionskräfte sicher aufnehmen. Die hohlen Seitenteile (3,4) enthalten das fließfähige Formmaterial (46), vorzugsweise einen Formsand, mit dem in der nachfolgend beschriebenen Weise die Formkästen (16,17) befüllt werden. Das Formmaterial (46) wird vorzugsweise durch eine obenliegende Öffnung mittels geeigneter Fördermittel in die Seitenteile (3,4) gefüllt.
Die Seitenteile (3,4) sind beweglich angeordnet und mit einem oder beiden Querjochen (5,6) lösbar verbunden. Im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile (3,4) um Drehlager (9) schwenkbar angeordnet. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Zapfenlager. Die Lager (9) befinden sich in der bevorzugten Ausführungsform am unteren Querjoch (6). Dieses ist als im Querschnitt U-förmiges Gehäuse (7) mit zwei Seitenwänden und einem
Verbindungsboden ausgebildet, wobei die stummeiförmigen Zapfenlager (9) an den Seitenwänden des Gehäuses (7) angeordnet und mit diesen verbunden sind. Die Seitenwände übertragen die Querkräfte.
Durch diese Anordnung ist es möglich, unterhalb der Seitenteile (3,4) und zwischen den Zapfenlagern (9) Durchlaßöffnungen (28,29) zu schaffen, über die in der nachfolgend beschriebenen Weise die fertigen Formballen (30,31) abtransportiert werden können. Die seitlichen Öffnungen des U-förmigen Gehäuses (7) dienen zum Ausstoßen der Formballen (30,31) mit einer geeigneten Fördereinrichtung (47). Das Gehäuse (7) ruht auf einem Grundgestell (8), mit dem es am Boden befestigt ist. Das untere Preßaggregat (13) kann zumindest teilweise im Boden versenkt sein.
Die Seitenteile (3,4) werden mit dem oberen Querjoch (5) mittels einer geeigneten lösbaren Befestigung (10) verbunden. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine Schraubverbindung. Dabei werden die innenliegenden Seitenwände der Seitenteile (3,4) mit den zugewandten Seitenwangen des oberen Querjoches (5) verschraubt. Das Querjoch (5) ist dazu zumindest bereichsweise als Distanzstück ausgebildet, das zwischen den Seitenteilen (3,4) eingespannt wird und diese im gewünschten Abstand und in der vorzugsweise vertikalen Lage hält. Das Querjoch (5) kann darüber hinaus überstehende Seitenwände aufweisen, die außenseitig die Seitenteile (3,4) gabelartig umgreifen. Es hat dann in der Draufsicht eine H-Form.
Zum Abstützen der sehr hohen Preßkräfte besitzen die Seitenteile (3,4) zumindest eine vorstehende Halterung (11), die mit dem oberen Querjoch (5) im formschlüssigen Eingriff steht. Hierbei kann es sich um leistenförmige Anschläge am oberen Rand der Seitenteile (3,4) handeln,
die die Oberfläche des Querjochs (5) in Betriebsstellung formschlüssig übergreifen. Die Anschläge (11) sind an den Seitenteilen (3,4) starr befestigt und werden beim Wegschwenken mitbewegt.
Die Formkästen (16,17) sind über lösbare Kastenführungen (22) mit den innenliegenden Seitenwänden der Seitenteile (3,4) verbunden. Bei den Kastenführungen (22) kann es sich um beliebig geeignete Führungen handeln. Vorzugsweise kommen formschlüssige Führungen mit Rollkäfigen oder Gleitführungen zum Einsatz. Diese Kastenführungen (22) lassen eine Höhenbeweglichkeit der Formkästen (16,17) zu, sorgen zugleich aber auch für einen seitlichen Halt. Beim Lösen eines Seitenteils (3) bleiben dadurch die Formkästen (16,17) noch mit dem anderen Seitenteil (4) formschlüssig verbunden und können nicht wegfallen bzw. herunterfallen. Zum Lösen der Kastenführungen (22) werden z.B. Führungsteile auseinandergeschraubt
Figur 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Kastenführung (22) in Draufsicht. Die Seitenteile (3,4) haben beidseits nach außen vorspringende Flansche (49), an deren von den Formkästen (16,17) abgewandten Rückseite eine vertikale Führungsschiene (48) befestigt ist. Die Führungsschiene (48) wird von zwei oder mehr Führungskäfigen (50) umgriffen, die mit den Formkästen (16,17) über einen mehrfach abgewinkelten Ausleger (51) verbunden sind. Bei den Führungskäfigen (50) kann es sich um Roll- oder Gleitkäfige handeln. Durch den mehrfach abgewinkelten Ausleger (51) und eine gegebenenfalls darüber noch befindliche Abdeckung (54) ist diese Lagerung weitgehend abgedichtet gegenüber den sandführenden Bereichen der Formmaschine (1). Der Ausleger (51) kann einen nach hinten gerichteten Arm (52) aufweisen, der sich mittels einer Verschraubung (53) oder einer anderen geeigneten Verbindung zum Lösen der Kastenführung (22) entfernen läßt.
Der Ausleger (51) kann ferner noch eine Leiste (56) am Seitenteil (3,4) übergreifen. Die Leiste (56) kann eine Dichtungs- und/oder Führungsfunktion haben. Zwischen den Seitenwänden (18) der Formkästen (16,17) und den innenliegenden Seitenwänden der Seitenteile (3,4) sind ferner noch Gleitplatten (55) angeordnet, die als Verschleißteile austauschbar sind.
&iacgr;&ogr; Die Preßaggregate (12,13) bestehen beispielsweise aus Hydraulik-Zylindern, die am Ende der Kolbenstange jeweils einen Preßstempel (14,15) tragen. Die Formkästen (16,17) bestehen aus einer im wesentlichen rechteckigen oben und unten offenen Umwandung, in die die Preßstempel (14,15) eintauchen können. Die Formkästen (16,17) werden auf einen quer dazu ein- und ausfahrbaren Modellplattenträger (25) aufgesetzt. Die Modellplatten (26,27) sind dabei etwas breiter als der Innenquerschnitt der Formkästen (16,17), so daß diese mit der Unter- bzw. Oberseite überlappend auf den Rändern der Modellplatten aufsetzen. Die Abdichtung kann über eingelegte Ringdichtungen oder dergleichen erfolgen.
Die Formmaschine (1) hat eine Einrichtung zur Befüllung der Formkästen (16,17) mit dem Formmaterial (46). Die Befüllung geschieht durch Erzeugung eines hohen Unterdrucks im hohlen Gehäuse des Modellplattenträgers (25). Der Unterdruck wirkt über Durchlaßbohrungen in den Modellplatten (26,27) auf den Innenraum der aufgesetzten Formkästen (16,17) ein. In den Seitenwänden (18) der Formkästen (16,17) sind Füllöffnungen (19) vorhanden, die in Betriebsstellung mit Blasöffnungen (20) an den Innenwänden der Seitenteile (3,4) korrespondieren. Durch die Öffnungen (19,20) kann in Betriebsstellung der Formsand (46) durch den hohen Unterdruck in die Formkästen (16,17) einschießen und diese rund um das Modell und um gegebenenfalls eingelegte Kerne ausfüllen. Der
eingeschossene Formsand (46) wird dann anschließend durch die Preßaggregate (12,13) noch zusätzlich verdichtet.
In der in Figur 1 und 2 gezeigten Rückzugsstellung der Formkästen (16,17) werden die Füll- und Blasöffnungen (19,20) auseinanderbewegt und wechselseitig durch die Innenwände der Seitenteile (3,4) und die Seitenwände (18) der Formkästen (16,17) verschlossen. In dieser Stellung kann kein Formmaterial (46) aus den Seitenteilen (3,4) austreten.
In den Seitenteilen (3,4) sind im Bereich der Blasöffnungen (20) an den Außenseiten zusätzliche Düseneinrichtungen (21) angeordnet, die zum Beispiel aus schrägliegenden Düsenfeldern bestehen können. In Figur 1 sind der Übersicht halber nur die unteren Düsenfelder dargestellt. Über die Düsenfelder (21) wird Atmosphärenluft oder Druckluft zugeführt, die das Einströmen des Formmaterials (46) in die Formkästen (16,17) unterstützt und vergleichmäßigt. Außerdem leiten die schrägliegenden Düsenfelder das Formmaterial (46) zu den Blasöffnungen (20). Sie sorgen außerdem für eine Homogenisierung und gleichmäßige Befüllung der Seitenteile (3,4) mit dem Formmaterial (46), auch wenn die Seitenteile (3,4) gelöst und hin- und herbewegt werden.
Zur Erzeugung des Vakuums im Modellplattenträger (25) hat die Formmaschine (1) einen großen Unterdruckbehälter (33), in dem ein starkes Vakuum durch geeignete Saugpumpen oder dergleichen erzeugt werden kann. Der Unterdruckbehälter (33) steht vorzugsweise seitlich neben den Seitenteilen (3,4) . Er wird im oberen Bereich von einem horizontalen Tragrohr (35) durchsetzt, das beidseits über Lager (39) an den Seitenwänden des Unterdruckbehälters (33) beweglich geführt ist. Das Tragrohr (35) wird durch eine Zustelleinrichtung (34) vor- und zurückbewegt. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Stellzylinder auf der
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Oberseite des Unterdruckbehälters (33) handeln.
Das Tragrohr (35) ist mit dem Modellplattenträger (25) verbunden und ragt in dessen hohles Gehäuse. Das Tragrohr
(35) ist an der Mündung mit einem Schußventil (36) versehen, mit dem die Unterdruckverbindung zwischen dem Unterdruckbehälter (33) und dem Hohlraum des Modellplattenträgers (25) hergestellt und unterbrochen werden kann. Das Schußventil (36) besteht aus einem Ventilsitz (42) an der Mündung des Tragrohrs (35) und einem Ventilteller (40) , der an einer Ventilstange (41) in Längsrichtung des Tragrohres (35) hin- und herbeweglich gehalten ist. Die Ventilstange (41) wird von einem Stellzylinder (43) betätigt, der zum Beispiel an der dem Tragrohr (35) gegenüberliegenden Gehäusewand des Modellplattenträgers (25) außenseitig angeordnet ist.
Das Tragrohr (35) besitzt am rückwärtigen Ende ein oder mehrere Durchlaßöffnungen (38) im Mantel, die eine Verbindung zwischen dem Rohrinnenraum und dem Unterdruckbehälter (33) herstellen. Am rückwärtigen Rohrende ist hinter den Durchlaßöffnungen (38) ein Umlenkkopf (37) im Tragrohr (35) befestigt, der mit einer kegelstumpfartigen oder schalenförmigen Wölbung die bei geöffnetem Ventil (36) einschießende Luftströmung (45) aus dem Tragrohr (35) zu den Durchlaßöffnungen (38) lenkt. Dabei werden auch von der Luft mitgerissene Sandteilchen und sonstige Partikel umgelenkt. Der Umlenkkopf (37) ist im Tragrohr (35) lösbar befestigt und wird rückseitig von einer Stützvorrichtung (44) gehalten, die am hinteren Ende des Tragrohrs mit einem Deckel verschraubt oder auf andere geeignete Weise lösbar befestigt ist.
Der Modellplattenträger (25) ist mit dem vorderen Ende des Tragrohres (35) verbunden und wird mit diesem über die Zustelleinrichtung (34) vor- und zurückbewegt. Der Modellplattenträger (25) wird dadurch in den vom
Maschinengestell (2) und den Formkästen (16,17) umschlossenen Freiraum hinein- und wieder herausbewegt. In der gezeigten Ausfuhrungsform ist der Modellplattenträger (25) über das Tragrohr (35) einseitig und fliegend gelagert. In Betriebsstellung wird er zwischen den Formkästen (16,17) im Maschinengestell (2) freischwebend gehalten. Durch eine exakte Synchronisierung der Preßbewegungen und Preßkräfte der Preßaggregate (12,13) werden kleine Lagefehler des Modellplattenträgers (25) kompensiert, wobei letzter genau mittig zwischen den Formkästen (16,17) eingespannt wird. Alternativ kann an den Innenwänden der Seitenteile (3,4) auch eine Schienenführung für den Modellplattenträger (25) vorhanden sein, die diesen exakt horizontal und mittig zwischen den Formkästen (16,17) führt (nicht dargestellt).
Die Formkästen (16,17) können mit den Preßstempeln (14,15) über einfache Mitnehmer verbunden sein. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Formkästen (16,17) mit besonderen Mitnahmeeinrichtungen (23,24) ausgerüstet. Diese sorgen für eine exakte und synchrone Vorschub- und Rückzugsbewegung der Formkästen (16,17) mit den Preßstempeln (14,15). Die Mitnahmeeinrichtungen (23,24) bestehen dabei vorzugsweise aus steuerbaren Hydraulikzylindern.
Die obere Mitnahmeeinrichtung (23) ist mit dem zugehörigen Formkasten (16) und dem Preßstempel (14) verbunden. Die Hydraulikzylinder sind dazu an einwärts ragenden Vorsprüngen an der Oberseite der Kastenwände (18) gehalten, wobei die Kolbenstangen mit dem Preßstempel (14) lösbar verbunden sind, indem sie z.B. nur lose aufliegen. Beim Abwärtsbewegen des Preßstempels (14) nehmen die Hydraulikzylinder den Formkasten (16) mit. Wenn der Formkasten (16) auf der oberen Modellplatte (26) aufsitzt und der Preßstempel (14) beim Verdichten des Formmaterials (46) noch ein Stück in den Formkasten (16) eintaucht,
folgen die drucklos geschalteten Hydraulikzylinder dieser Bewegung ohne nennenswerten Widerstand. Anschließend werden die Hydraulikzylinder gesperrt. Sie wirken dann wie eine starre Verbindung zwischen Preßstempel (14) und Formkasten (16). Beim Anheben des Preßstempels (14) folgt dadurch der Formkasten (16) verzögerungsfrei der Bewegung und bleibt im bündigen Abschluß mit der Unterkante des Formmaterials (46).
Die Hydraulikzylinder der unteren Mitnahmeeinrichtung (24) sind eigenständig angeordnet und auf dem Grundgestell (8) gelagert. Die Enden der Kolbenstangen sind mit dem unteren Formkasten (17) verbunden. Die Mitnahmeeinrichtung (24) wird über eine geeignete präzise Steuerung synchron mit dem unteren Preßstempel (15) auf- und abbewegt.
Insbesondere beim Absenken des Preßstempels (15) nimmt sie den Formkasten (17) verzögerungsfrei und zwangsweise mit. Der Formkasten (17) wird dadurch nicht mehr wie früher nur noch durch Eigengewicht nach unten bewegt, sondern aktiv und zwangsweise angetrieben.
Der Funktionsablauf der Formmaschine (1) stellt sich wie folgt dar:
Zunächst werden die Preßstempel (14,15) und die leeren Formkästen (16,17) auseinanderbewegt. In den Freiraum wird dann von der Seite der Modellplattenträger (25) eingefahren. Anschließend werden die Formkästen (16,17) und die Preßstempel (14,15) in der vorbeschriebenen Weise zugestellt und gegen die Modellplatten (26,27) gedrückt. Über die Füll- und Blasöffnungen (19,20) erfolgt dann die Befüllung der Formkästen (16,17) mit dem Formmaterial (46) durch den im Modellplattenträger (25) erzeugten Unterdruck. Im Anschluß an die Nachverdichtung durch die Preßstempel (14,15) werden die Formkästen (16,17) mit dem eingeformten Sand wieder auseinanderbewegt und der Modellplattenträger (25) wird zurückgezogen. Danach werden
die Formkästen (16,17) aufeinandergefahren und gemeinsam bis in die Durchlaßöffnungen (28,29) abgesenkt. Hier schließt der untere Preßstempel (15) mit der Oberseite bündig mit dem Abschiebeniveau der Fördereinrichtung (47) ab. Anschließend werden die Formkästen (16,17) von dem eingefüllten und verdichteten Formsand (46), der die sogenannten Formballen (30,31) bildet, gelöst und wegbewegt. Die freiliegenden Formballen (30,31) können dann seitlich über eine Blechbahn oder dergleichen der Fördereinrichtung (47) abgeschoben und auf eine Palette (32) oder dergleichen andere Transportmittel zur Weiterbeförderung übergeben werden. Alternativ können wie in der DE-C-32 06 169 die Paletten (30) mit dem unteren Preßstempel (15) mitbewegt werden.
Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. So können statt der Schwenklager (9) auch Schiebelager vorhanden sein. Die Anordnung der Schwenklager (9) und der Halterung (11) und ihre Zuordnung zum oberen und unteren Querjoch (5,6) können vertauscht sein. In der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Achsen der Schwenklager (9) horizontal und längs der Bewegungsrichtung des Modellplattenträgers (25) bzw. Tragrohrs (35). Stattdessen kann auch eine quer dazu liegende Horizontalachse oder alternativ auch eine vertikale Schwenkachse vorgesehen sein. Desgleichen können auch die Halterungen (11) in unterschiedlicher Weise abgewandelt sein. Beispielsweise können die leistenförmigen Anschläge (11) statt an den Innenwänden auch an den Seitenwänden der Seitenteile (3,4) befestigt sein und mit seitlich überstehenden Wangen des Querjochs (5,6) im formschlüssigen Eingriff stehen. Zur Freigabe des Bewegungsspiels bei einer Schwenklagerung können dabei in Betriebsstellung eingeschliffene Paßleisten zwischen die Anschläge und das Querj och gesteckt sein und mit Abdrück- und Halteschrauben bewegt und befestigt werden. Die in
Figur 1 und 5 gezeigten Anschlagsleisten können dann mit dem Querjoch (5) starr verbunden sein und zur Versteifung des Maschinengestells (2) einen Seitenrahmen zur Verbindung mit dem Unterdruckbehälter (33) bilden.
In weiterer Abwandlung können die Mitnahmeeinrichtungen (23,24) anders ausgebildet und angeordnet sein. Konstruktive Variationen sind ferner bei den Preßaggregaten (12,13), dem Schußventil (36) und den anderen Komponenten der Formmaschine (1) möglich.
- 15 -
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Formmaschine
2 Maschinengestell
3 Seitenteil, rechts
4 Seitenteil, links
5 Querjoch, oben
6 Querjoch, unten
7 Gehäuse
8 Grundgestell
9 Lager
10 Befestigung
11 Halterung, Anschlag
12 Preßaggregat 13 Preßaggregat
14 Preßstempel
15 Preßstempel
16 Formkasten
17 Formkasten 18 Seitenwand
19 Füllöffnung
20 Blasöffnung
21 Düseneinrichtung
22 Kastenführung
23 Mitnahmeeinrichtung, Stellzylinder
24 Mitnahmeeinrichtung, Stellzylinder
25 Modellplattenträger
26 Modellplatte
27 Modellplatte
28 Durchlaßöffnung
2 9 Durchiaßö ffnung
30 Formballen
31 Formballen
32 Palette
33 Unterdruckbehälter
34 Zustelleinrichtung
35 Tragrohr
- 16 - Schußventil * ·· • »· · · • · ·
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Umlenkkopf » ·· ·· ·· *· ·
Durchiaßö ffnung
36 Lager
37 Ventilteller
38 Ventilstange
39 Ventilsitz
40 Stellzylinder
41 Stützvorrichtung
42 Luftströmung
43 Formmaterial, Formsand
44 Fördereinrichtung
45 Führungsschiene
46 Flansch
47 Führungskäfig
48 Ausleger
49 Arm
50 Verschraubung
51 Abdeckung
52 Gleitplatte
53 Führungsleiste
54
55
56

Claims (14)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Fornunaschine zur Herstellung vorzugsweise kastenloser Formen mit Preßaggregaten und mit einem die Preßkräfte aufnehmenden Maschinengestell/ an dem Formkästen über eine Kastenführung beweglich gelagert sind, mit einem einfahrbaren Modellplattenträger und mit einer Einrichtung zum Befüllen der Formkästen mit einem fließfähigen Formmaterial, wobei das Maschinengestell hohle Seitenteile zur Aufnahme des Formmaterials und ein oberes und unteres Querjoch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seitenteil (3,4) beweglich angeordnet und mit mindestens einem Querjoch (5,6) lösbar verbunden ist und eine lösbare Kastenführung (22) aufweist.
2.) Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Seitenteil (3,4) an einem Querjoch (5,6) drehbar gelagert (9) ist.
3.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Seitenteil (3,4) eine vorstehende Halterung (11) aufweist, die mit einem Querjoch (5,6) quer zur Preßrichtung formschlüssig im Eingriff steht und die Preßkräfte abstützt.
4.) Formmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Seitenteil (3,4) mit einem Querjoch (5,6) durch eine lösbare Befestigung, insbesondere eine Verschraubung, verbunden ist.
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18 -
5.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenteile (3,4) am unteren Querjoch (6) um eine längs der Bewegungsrichtung des Modellplattenträgers (25) ausgerichtete Achse drehbar gelagert (9) sind, das obere Querjoch (5) mit einem leistenförmigen Anschlag (11) formschlüssig übergreifen und mit der Seitenwand des Querjochs (5) verschraubt sind.
6.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßaggregate (12,13) an den Querjochen (5,6) gelagert und geführt sind.
7.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Querjoch (6) als kastenförmiges Gehäuse (7) ausgebildet ist.
8.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagern (9) der Seitenteile (3,4) Durchlaßöffnungen (28,29) zur Abgabe der Formballen (30,31) angeordnet sind.
9.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querjoch (5) als Distanzstück ausgebildet und zumindest bereichsweise zwischen den Seitenteilen (3,4) angeordnet ist.
10.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkästen (16,17) steuerbare Mitnahmeeinrichtungen (23,24) zur synchronen Vorschub- und Rückzugsbewegung mit den Preßstempeln
{14,15) der Preßaggregate (12,13) aufweisen.
11.) Formmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung (23) des oberen Formkastens (16) mit dem Preßstempel (14) verbunden ist.
12.) Formmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung (24) des unteren Formkastens
(17) unabhängig vom Preßstempel (15) gelagert ist.
13.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellplattenträger (25) fliegend gelagert und zwischen den Formkästen (16,17) im Maschinengestell (2) frei schwebend gehalten ist.
14.) Formmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlen Seitenteilen (3,4) im Bereich der Blasöffnungen (20) zusätzliche Düseneinrichtungen (21) angeordnet sind.
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