DE29610611U1 - Zahlenschloß - Google Patents

Zahlenschloß

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Description

Zahlenschloß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Zahlenschloß.
Wie in Fig. 13 gezeigt, umfaßt ein herkömmliches Zahlenschloß mehrere Zahnscheiben 23, mehrere Gleitringe 24, mehrere elastische Befestigungsringe 26, ein Steuergleitelement 27, Zahlenringe 25, eine Verriegelungsstange 1 sowie einen Schließzylinder 2.
Jede Zahnscheibe 23 besitzt einen Spalt 232, eine Einführungsöffnung 231 und an der Seitenwand mehrere vorstehende Zähne 23 3.
Jeder Gleitring 24 besitzt eine Einführungsöffnung 241, einen Spalt 242, zwei konkave Aussparungen 243, die einander gegenüber auf der äußeren Umfangswand angeordnet sind, sowie an der inneren Umfangswand zwei gebogene konvexe Vorsprünge 244. Der Gleitring 24 ist zwischen die vorstehenden Zähne 233 der Zahnscheibe 23 eingesetzt.
Jede Zahlenscheibe 25 besitzt eine Einführungsöffnung 252, mehrere gleichmäßig beabstandete, vorstehende Zähne 253 mit mehreren dazwischenliegenden Mitnehmeröffnungen 2 54 sowie mehrere Zahlen 251, die gleichmäßig beabstandet am Außenumfang angeordnet sind.
Jeder elastische Befestigungsring 26 besitzt eine Einführungsöffnung 261 in der Mitte, ein vorstehendes Korn 2 62 an einer Seite sowie zwei konvexe Vorsprünge 263, die einander zugewandt am Innenumfang .angeordnet sind.
Das Steuergleitelement 27 besitzt eine Einführungsöffnung 271, einen Spalt 272, zwei gebogene konvexe Vorsprünge 273, die einander zugewandt am Innenumfang angeordnet sind, zwei gebogene konkave Aussparungen 275 am Außenumfang, die den gebogenen konvexen Vorsprüngen 273 gegenüberliegen, sowie einen Berührungs-Schubblock 274 mit einer konkaven Aussparung 276, die sich von einer Seitenkante erstreckt.
Die Hülse 28 besitzt einen vorstehenden Block 281 an einer Seite, eine konkave Aussparung 282, eine Einführungsöffnung 283 in der Mitte sowie zwei gebogene konvexe Vorsprünge 284 an der Einführungsöffnung 283.
Die Verriegelungsstange 1 besitzt eine konkave Aussparung 11, einen flachen Kanal 12, eine Einführungsstange 13 an der konkaven Aussparung 11 sowie mehrere Verriegelungszähne 131 und konkave Abschnitte 132 auf der Einführungsstange 13.
Der Schließzylinder 2 enthält eine Hülse 21 und zwei konkave Aussparungen 211 an zwei Seiten der Hülse 21.
Beim Zusammenfügen des Schlosses wird zuerst der Gleitring 24 in einer Aussparung . montiert, die durch die vorstehenden Zähne 23 3 der Zahnscheibe 2 3 gebildet wird, wobei die gebogenen konvexen Vorsprünge 244 mit den konkaven Aussparungen 211 der Hülse 21 verbunden werden, so daß sich diese gegenseitig an einer Bewegung hindern. Dann werden die gebogenen konvexen Vorsprünge 2 63 des elastischen Befestigungsringes 26 mit den gebogenen konkaven Aussparungen 243 des Gleitringes 24 in Eingriff gebracht, so daß sich diese gegenseitig an einer Bewegung hindern.
• ·
Mitnehmeröffnungen 254 der Zahlenscheiben 25 werden mit den vorstehenden Zähnen 23 3 der Zahnscheibe 23 in Eingriff gebracht, so daß sich diese gegenseitig in Stellung halten. Ferner wird die Hülse 28 so eingesetzt, daß sie mittels eines C-förmigen Vorsprungs 212 die obenerwähnten Elemente fixiert.
Beim Verändern des Codes werden mehrere Gleitringe 24 und mehrere Zahnscheiben 23 durch Drücken des Steuergleitelementes 27 verschoben.
Das Gleitelement 27 ist mit einem elastischen Element 22 verbunden und drückt das elastische Element 22 zusammen, so daß sich die vorstehenden Zähne 233 der Zahnscheiben 23 von den Verriegelungsöffnungen 2 54 der Zahlenscheiben 25 trennen. Somit kann ein neuer Code eingestellt werden, indem die mehreren Zahlenscheiben 25 gedreht werden.
Das herkömmliche Zahlenschioß besitzt jedoch die folgenden Nachteile:
1. Es gibt zu viele Arten von komplizierten Elementen, so daß seine Struktur kompliziert und teuer ist.
2. Wenn ein Benutzer den Code verändern will, muß er das Steuergleitelement 27 vom Anfang bis zum Ende des Vorganges mit einer Hand niederdrücken und mit der anderen Hand die Zahlenscheiben 25 drehen. Das Einstellen des Codes ist somit relativ unbequem.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und ein verbessertes Zahlenschloß zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zahlenschloß, das die im Anspruch angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Zahlenschloßkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Zahlenschloßkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Zahlenschloßkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung, in den die Verriegelungsstange eingesetzt ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 1-1 der Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 3,-
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 3;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 8 eine Ansicht, die den Vorgang des Veränderns des Codes zeigt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie l'-l1 der Fig. 8; ;... .· ■ ■
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2'-2' der Fig. 8;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3'-3' der Fig. 8;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4!-4' der Fig. 8; und
Fig. 13 die bereits erwähnte Explosionsansicht eines Zahlenschlosses des Standes der Technik.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Zahlenschloß eine Verriegelungsstange 1, einen Zylinder 3, eine Spindel 4, eine Hülse 5, einen Einstellschiebering 6, mehrere Zahlenscheiben 7 sowie Befestigungshalter 8.
Die Verriegelungsstange 1 besitzt eine konkave Aussparung 11 (siehe Fig. 2), einen flachen Kanal 12, eine Einführungsstange 13 an der konkaven Aussparung 11 sowie mehrere Verriegelungszähne 131 und konkave Abschnitte 132 auf der Einführungsstange 13.
Der Zylinder 3 besitzt eine konkave Aussparung 31, eine konkave Rille 32 mit flachen Oberflächen an den oberen und unteren Rändern, die der konkaven Aussparung 31 gegenüberliegt, eine Einführungsöffnung 33 sowie einen flachen Kanal 34 an der der konkaven Aussparung 31 gegenüberliegenden Seite.
Die Spindel 4 besitzt zwei einander zugewandte konvexe Kanten 41 auf beiden Seiten ihres vorderen Abschnittes, einen Kanal 42 auf einer oberen Seite sowie flache Oberflächen 43 (wie in Fig. 5 gezeigt) auf einer unteren Seite und an einem hinteren Ende.- der Spindel 4. Die
Einführungsöffnung 431 ist in die flache Oberfläche 43 des hinteren Endes gebohrt. Auf der flachen Oberfläche 43 der unteren Seite ist ein Vorsprung 44 angeordnet.
Die Hülse 5 ist wie ein Ring geformt und besitzt zwei einander gegenüberliegende vorstehende Blöcke 51 (siehe Fig. 10} , einen Verriegelungsblock 52 sowie in der Mitte eine Einführungsöffnung 53. Die Einführungsöffnung 53 besitzt ferner zwei gegenüberliegende Spalten 531.
Der Einstellschiebering 6 besitzt einen Spalt 61 sowie zwei gegenüberliegende konvexe Kanten 62. Jede konvexe Kante 62 besitzt eine geneigte Oberfläche 621.
Auf selten der geneigten Oberflächen 621 sind zwei geschlitzte Abschnitte 63 ausgebildet. Die geschlitzten Abschnitte 63 sind einander zugewandt.
Jede Zahlenscheibe 7 besitzt eine Einführungsöffnung 701 sowie an einer Innenseite mehrere gleichmäßig beabstandete, vorstehende Zähne 702. Zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen 702 ist eine Mitnehmeröffnung 703 ausgebildet. Am Außenumfang jeder Scheibe 7 sind konvexe Oberflächen 705 mit Ziffern ausgebildet. Entlang des inneren Umfanges der Scheiben 7 sind mehrere flache Oberflächen 704 angeordnet. Jede Zahlenscheibe 7 ist mit einer Zahnscheibe 71 kombiniert, die eine Einführungsöffnung 711, einen Spalt 712 sowie einen konvexen Zahn 713 besitzt.
Jeder Befestigungshalter 8 besitzt einen Spalt 81 sowie einen hohlen Abschnitt 82 an einer Seite. Der hohle Abschnitt 82 dient zum Halten eines elastischen Elements 83 .
Das elastische Element 83 besitzt zwei Mitnehmerenden 851, die hervorstehen, auf die flachen Oberflächen 704 der Zahlenscheiben 7 drücken und auf diesen ruhen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird beim Zusammenfügen des Schlosses zuerst die Spindel 4 in die Hülse 5 eingesetzt und anschließend der Einstellschiebering 6 in die Hülse 5 geschoben, wobei der Spalt Sl des Einstellschieberings 6 dem Kanal 42 der Spindel 4 zugewandt ist. Anschließend werden die Zahlenscheiben 7, die Zahnscheiben 71 sowie die Befestigungshalter 8 der Reihe nach mit der Spindel 4 eingeführt, wobei die Spalten 81 der Befestigungshalter 8 dem Kanal 42 der Spindel 4 zugewandt sind. Anschließend wird eine Feder 3 6 auf den äußersten Befestigungshalter 8 aufgesetzt. Dann wird die Spindel 4 durch die konkave Rille 32 des Zylinders 3 geführt, wobei ein Einführungsstift 35 sowohl in die Einführungsöffnung 33 des Zylinders 3 als auch in die Befestigungsöffnung 431 der Spindel 4 eingeführt wird, um die Spindel 4 fest mit dem Zylinder 3 zu verbinden.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, wird bei Gebrauch des Schlosses das Schloß verriegelt, nachdem die Verriegelungsstange 1 in den Kanal 42 der Spindel 4 eingesetzt und die Zahlenscheiben 7 willkürlich verdreht worden sind. Das Schloß wird entsprechend entriegelt, wenn die Zahlenscheiben 7 in die eingestellte Zahlenstellung gedreht werden.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird beim Einstellen eines neuen Codes die Hülse 5 im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Verriegelungsblock 52 durch eine der konkaven Kanten 41 der Spindel 4 gestoppt wird. Somit verschieben die vorstehenden Blöcke 51 innerhalb der Hülse 5 den Einstellschiebering 6, die Zahnscheiben 71 und die Befestigungshalter 8, so daß sie sich.nach vorn bewegen und
den konvexen Zahn 713 jeder Zahnscheibe 71 von den Mitnehmeröffnungen 703 der Zahlenscheiben 7 trennen. Unter dieser Bedingung werden die Spalten 712 der Zahnscheiben 71 relativ zum Kanal 42 der Spindel 7 nicht bewegt, wenn die Zahlenscheiben 7 gedreht werden. Währenddessen bewegen sich die Spalten 712 der Zahnscheiben 7 relativ zu den mit Ziffern versehenen konvexen Oberflächen 705 der Scheiben 7. Auf diese Weise kann der neue Code eingestellt werden, wobei nach dem Einstellen des Codes die Hülse 5 im Gegenuhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht wird, so daß der Einstellschiebering 6, die Zahnscheiben 71 und die Befestigungshalter 8 gelöst werden und in ihre Ausgangsstellungen zurückgedrückt werden, wobei der konvexe Zahn jeder Zahnscheibe durch die Feder 44 mit den Mitnehmeröffnungen in Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise wird das Einstellen der Codes bewerkstelligt.
Der Benutzer muß die Hülse 5 nicht mit seinen Fingern halten, während er die Scheiben 7 dreht, um einen neuen Code einzustellen.
Obwohl oben eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist klar, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, wobei der beigefügte Anspruch alle solche Abwandlungen, die in den Geist und den Umfang der Erfindung fallen, abdecken soll.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Zahlenschloß, mit
    einer Verriegelungsstange (1) mit einer konkaven Aussparung (11), einem flachen Kanal (12) sowie einer Einführungsstange (13), die mehrere Verriegelungszähne (131) und konkave Abschnitte (132) besitzt;
    einer Hülse (5) mit zwei einander gegenüberliegenden vorstehenden Blöcken (51), einem Verriegelungsblock (52) sowie einer Einführungsöffnung (53), die zwei gegenüberliegende Spalten (531) besitzt;
    mehreren Zahlenscheiben (7) , die jeweils eine Einführungsöffnung (701), mehrere im wesentlichen gleichmäßig beabstandete vorstehende Zähne (702) auf einer Innenseite mit Mitnehmeröffnungen (703) am äußeren Umfang sowie mehrere im wesentlichen gleichmäßig beabstandete flache Oberflächen (704) längs ihres Innenumfangs besitzen; und
    einem Zylinder (3) mit einer konkaven Aussparung (31) und einem flachen Kanal (34);
    gekennzeichnet durch
    mehrere Zahnscheiben (71), die jeweils eine Einführungsöffnung (711), einen Spalt (712) sowie einen konvexen Zahn (713) besitzen;
    einen Einstellschiebering (6) mit einem Spalt (61) und zwei gegenüberliegenden konvexen Kanten (62), die jeweils eine geneigte Oberfläche (621) besitzen;
    mehrere Befestigungshalter (8), die jeweils einen Spalt (81) und einen hohlen Abschnitt (82) an einer ihrer Seiten besitzen;
    mehrere elastische Elemente (83), die jeweils mit zwei Mitnehmerenden (851) versehen sind und auf einem der
    2 -
    hohlen Abschnitte (82) der Befestigungshalter (8) montiert sind, wobei die Mitnehmerenden (851) auf den flachen Oberflächen (704) der Zahlenscheiben (7) ruhen;
    eine Spindel (4) mit zwei einander zugewandten konvexen Kanten (41) an ihrem vorderen Ende sowie einem Kanal (42) ; wobei sowohl die Unterseite als auch das hintere Ende eines oberen Abschnittes der Spindel (4) flache Oberflächen (43) besitzen und am hinteren Ende des oberen Abschnittes der Spindel (4) eine Befestigungsöffnung (431) ausgebildet ist;
    eine konkave Rille (32), die in der konkaven Aussparung (31) des Zylinders (3) ausgebildet ist; wobei die konkave Rille (32) an den oberen und unteren Abschnitten flache Oberflächen besitzt; wobei beim Zusammenfügen
    die Spindel (4) der Reihe nach durch die Hülse (5), den Einstellschiebering (6), die Zahlenscheiben (7), die Zahnscheiben (71) sowie die Befestigungshalter (8) geführt wird, wobei einer der Spalte (531) der Hülse (5), der Spalt (61) des Einstellschieberings (6) sowie die Spalte (81) der Befestigungshalter (8) dem Kanal (42) der Spindel (4) zugewandt sind;
    eine Feder (36) auf den äußersten Befestigungshalter (8) aufgesetzt wird; wobei das hintere Ende der Spindel (4) fest mit der konkaven Rille \32) des Zylinders (3) verbunden wird; und wobei zum Einstellen eines neuen Codes
    die Hülse (5) im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis ein Verriegelungsblock (52) an einer der konvexen Kanten (41) der Spindel (4) anschlägt; wobei beim Drehen der vorstehende Block (51) innerhalb der Hülse (5) den Einstellschiebering (6), die Zahnscheiben (71) und die Befestigungshalter (8) drückt, um sie vorwärts zu bewegen und den konvexen Zahn (713) jeder Zahnscheibe (71) von der Mitnehmeröffnung (703) der Zahlenscheibe (7) zu trennen; woraufhin die Zahlenscheiben.(7) gedreht werden,
    so daß die Spalten (712) der Zahnscheiben (71) relativ zu den Zahlenscheiben (7) , jedoch nicht relativ zum Kanal (42) der Spindel (4) bewegt werden; woraufhin die Hülse (5) im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Einstellschiebering (6), die Zahnscheiben (71) und die Befestigungshalter (8) zurückgedrückt werden, so daß der konvexe Zahn (713) jeder Zahnscheibe (71) durch die Feder (36) mit der Mitnehmeröffnung (703) in Eingriff gebracht wird.
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