DE29917309U1 - Kombinationsschloß - Google Patents

Kombinationsschloß

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Description

Kombinationsschloß
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kombinationsschlösser und insbesondere ein Kombinationsschloß, das das versehentliche Übergehen in den Entriegelungscode verhindern kann. Außerdem betrifft die Erfindung ein Kombinationsschloß mit einer besseren Drehstellwirkung für jedes Zahlenrad, das zur Anzeige der Drehung jedes Zahlenrads ein Geräusch erzeugt.
Kombinationsschlösser bieten, da sie keine Schlüssel erfordern, ein zweckmäßiges Hilfsmittel fur Benutzer. Herkömmliche Kombinationsschlösser besitzen bei der Herstellung einen festen Entriegelungscode und können somit durch unberechtigte Personen leicht entriegelt werden. Fig. 6 der Zeichnung zeigt ein herkömmliches Schloß, das den Übergang in den Entriegelungscode ermöglicht. Das Schloß besitzt einen Schloßinnenkörper &Ggr; und einen Schloßaußenkörper 2'. Der Schloßaußenkörper 2' enthält eine ausgesparte Kammer 2 &Ggr; an der ersten Seite und eine Nut 22' an der zweiten Seite. Von der ersten Seite des Schloßaußenkörpers 2' verläuft ein Stiel 23' zum Anbringen eines elastischen Elements 24', einer Anzahl von Gleithülsen 25', einer Anzahl von Stellfederplatten 26', einer Anzahl von Halteplatten 27', einer Anzahl von Zahlenrädern 28', einer Betätigungsgleithülse 29' und einer Endkappe 20'. Jede Halteplatte 27' besitzt einen Schlitz 27&Ggr; und eine Anzahl von Zähnen 272' an einer Seite. Jedes Zahlenrad 28' besitzt eine Anzahl ringförmig angeordneter Eingriffaussparungen 28 &Ggr;.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Kombinationsschlosses in Fig. 6. Wenn ein Übergang in den Entriegelungscode gefordert ist, wird die Betätigungshülse 29' betätigt, um die Halteplatten 27' und die Gleithülsen 25' zu verschieben. Die Zähne 272' an jeder Halteplatte 27' lösen sich von den Eingriffaussparungen 28 &Ggr; des zugeordneten Zahlenrads 28' und ermöglichen somit-durch Drehen der Zahlenräder 28' die Einstellung in den Entriegelungscode.
Dennoch kann die obenerwähnte Einstellung durchgeführt werden, obgleich
• · &phgr;
-2-
das Kombinationsschloß in einem verriegelten Zustand ist (d. h. obgleich die Schlitze 27 &Ggr; der Halteplatten 27' nicht aufeinander ausgerichtet sind). Im Ergebnis kennt der Benutzer möglicherweise nicht den richtigen neuen Entriegelungscode. Da der Benutzer, bis der neue Entriegelungscode eingestellt ist, eine ständige Kraft auf die Betätigungshülse 29' ausüben muß, ist die Einstellung außerdem für den Benutzer unzweckmäßig. Außerdem ist es möglich, daß die Zähne 272' jeder Halteplatte 27' nicht vollständig von den Eingrifflöchern 28 &Ggr; des zugeordneten Zahlenrads 28' gelöst sind, was somit, da der richtige Entriegelungscode nicht bekannt sein kann, zu einer Fehlfunktion des Kombinationsschlosses führt. Da für jedes Zahlenrad 28' eine Gleithülse 25', eine Stellfederplatte 26' und eine Halteplatte 27' erforderlich sind, ist das Zusammensetzen des Kombinationsschlosses zeitaufwendig und unzweckmäßig.
Die Fig. 8 und 9 der Zeichnung zeigen eine Stellplatte 3' für ein Kombinationsschloß. Die Stellplatte 3' enthält einen ausgesparten Abschnitt 3 &Ggr; und einen Kanal 32' zum Halten eines elastischen Elements 33', wovon ein Ende 33 &Ggr; ein Geräusch erzeugt, wenn der Innenumfang eines zugeordneten Zahlenrads 4' darauf trifft. Es wird jedoch beobachtet, daß das elastische Element 33' dazu neigt, sich von der Stellplatte 3' zu lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsschloß zu schaffen, das die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kombinationsschloß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kombinationsschlosses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Kombinationsschlosses;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Kombinationsschlosses;
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3, die den Übergang in den Entriegelungscode zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Eingriffs zwischen einem Zahlenrad und einer zugeordneten elastischen Hülse;
Fig. 6 die bereits erwähnte Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Kombinationsschlosses;
Fig. 7 die bereits erwähnte Schnittansicht des Kombinationsschlosses nach Fig. 6;
Fig. 8 die bereits erwähnte perspektivische Explosionsdarstellung eines Zahlenrads und einer zugeordneten Stellhülse eines weiteren herkömmlichen Kombinationsschlosses; und
Fig. 9 die bereits erwähnte Schnittansicht zur Erläuterung des Eingriffs zwischen dem Zahlenrad und der Stellhülse in Fig. 8.
Wie in den Fig. 1 bis 5 und zunächst in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, enthält ein Kombinationsschloß gemäß der Erfindung allgemein einen Schloßinnenkörper
I und einen Schloßaußenkörper 2. Der Schloßinnenkörper 1 enthält einen Stab
I1 mit einer Anzahl von in Längsrichtung darauf ausgebildeten, voneinander beabstandeten Zähnen 12. Der Schloßaußenkörper 2 enthält eine Säule 21 mit einem Längsschlitz 212 mit einer Öffnung 211 an einer Stirnseite der Säule 21, durch die der Stab 11 in den Längsschlitz 212 eingesetzt ist. An den Seitenflächen der Säule 21 sind eine Anzahl von Vorsprüngen 215 ausgebildet. Am anderen Ende der Säule 21 gegenüber der Öffnung 211 ist ein flacher Eingriffabschnitt 213 ausgebildet. Ferner enthält der Schloßaußenkörper 2 ein elastisches Element 22, eine Anzahl von elastischen Hülsen 23, eine Anzahl von Halteplatten 24, eine Anzahl von Zahlenrädern 25, einen Betätigungsring 26 und eine Drehkappe 27.
Das elastische Element 22 ist um das andere Ende der Säule 21 angebracht, wobei ein Ende an einer jeweiligen benachbarten elastischen Hülse 23 befestigt ist. Jede elastische Hülse 23 besteht aus einem flexiblen Material und enthält eine mittige Bohrung 231 mit einem Kerbabschnitt 2311, durch die der Stab 11 verläuft. Ein Umfang, der die mittige Bohrung 231 definiert, enthält einen ausgesparten Abschnitt 232 zum Eingriff mit dem flachen Eingriffabschnitt 213 der Säule 21. Ferner enthält der Umfang, der die mittige Bohrung 231 definiert, ein Paar Aussparungen 235 zum Eingriff mit einem Paar der Vorsprünge 215 der Säule 21, um somit eine Drehung der elastischen Hülse 23 zu verhindern. Ferner enthält jede elastische Hülse 23 an einem Außenumfang zwei einander entgegengesetzt angeordnete Ausbuchtungen 233, wobei jede Ausbuchtung 233 eine Öffnung 234 besitzt. Die Öffnungen 234 erhöhen die Flexibilität der Ausbuchtungen 233.
Jede Halteplatte 24 ist im wesentlichen kreisförmig und enthält eine mittige Bohrung 241 mit einem Kerbabschnitt 2411, durch die der Stab 11 verläuft. Ein Umfang, der die mittige Bohrung 241 definiert, enthält einen später beschriebenen Eingriffabschnitt 242. Ferner enthält der Umfang, der die mittige Bohrung 241 definiert, ein Paar Aussparungen 243 zum Eingriff mit einem Paar der Vorsprünge 215 der Säule 21. Genauer stellen die Vorsprünge 215 die Ausrichtung der Kerbabschnitte 2411 der Halteplatten 24 sicher, um ein Verschieben der Halteplatte in Längsrichtung nur dann zu ermöglichen, wenn die Zahlenräder 25 in ihrer Entriegelungsstellung sind. Außerdem verhindert der Vorsprung 215 eine Drehung der elastischen Hülsen 23 und des Betätigungsrings 26. -
Ein Außenumfang jedes Zahlenrads 25 enthält mehrere durch eine Kerbe oder Rille 251 beabstandete ringförmig angeordnete Zahlen (allgemein 0-9). Jedes Zahlenrad 25 enthält eine (nicht bezeichnete) mittige Bohrung. Ein Umfang, der die mittige Bohrung definiert, enthält einen Eingriffabschnitt 252 mit mehreren (durch die Aussparungen 254 beabstandeten) Zähnen 253, die so beschaffen sind, daß sie den Stellen der Rillen 251 entsprechen, wobei eine Aussparung 254 im Eingriff mit dem ausgesparten Abschnitt 242 einer zugeordneten Halteplatte 24 ist, um ein Drehen der Halteplatte 24 zusammen mit dem Zahlenrad 25 zu ermöglichen. Ferner enthält jedes Zahlenrad 25 ein mit der mittigen Bohrung in Verbindung stehendes Fach, wobei das Fach durch einen
Innenumfang definiert ist, der abwechselnd angeordnete nach außen gewölbte Abschnitte 255 und Halteaussparungen 256 enthält. Zwei einander gegenüberliegend angeordnete Halteaussparungen 256 nehmen die Endabschnitte der Ausbuchtungen 233 einer zugeordneten elastischen Hülse 23 auf. Wenn das Zahlenrad 25 von einer Zahl (z. B. 3) zu einer anderen (z. B. 4) gedreht wird, erzeugen die Ausbuchtungen 233 somit im Ergebnis des Aufpralls der Ausbuchtung 233 über die nach außen gewölbten Abschnitte hinweg 255 einen Ton.
Der Betätigungsring 26 enthält eine mittige Bohrung 261 mit einem Kerbabschnitt 2611, durch die der Stab 11 verläuft. Ein Umfang, der die mittige Bohrung 261 definiert, enthält einen ausgesparten Abschnitt 262 zum Eingriff mit dem flachen Eingriffabschnitt 213 der Säule 21. Der Umfang, der die mittige Bohrung 261 definiert, enthält ferner ein Paar Aussparungen 265 zum Eingriff mit einem Paar der Vorsprünge 215 der Säule 21. An einer Seite des Betätigungsrings 26 ist ein Druckabschnitt 263 enthalten, der gegen eine äußerste Haltehülse 24 drückt. Die andere Seite des Betätigungsrings 26 enthält einen später beschriebenen Vorsprung 264.
Die Drehkappe 27 enthält eine mittige Bohrung 271 mit einem Kerbabschnitt 2711, durch die der Stab 11 verläuft. Ein Umfang, der die mittige Bohrung 271 definiert, enthält einen ausgesparten Abschnitt 276 zum Eingriff mit dem flachen Eingriffabschnitt 213 der Säule 21. Ferner enthält der Umfang, der die mittige Bohrung 271 definiert, eine geneigte Gleitrille 272 mit zwei ausgesparten Enden 273 und 274 und mit einem Anschlagabschnitt 275. Die geneigte Gleitrille 272 kann mit dem Vorsprung 264 des Betätigungsrings 26 in der Weise in Eingriff sein, daß die Drehung der Drehkappe 27 ein Verschieben des Vorsprungs 264 entlang der geneigten Gleitrille 272 zu dem Anschlagabschnitt 275 und somit ein Positionieren durch das ausgesparte Ende 274 bewirkt. Außerdem kann der Betätigungsring 26 in Längsrichtung verschoben werden, um jede Halteplatte 24 von dem Eingriffabschnitt 254 des zugeordneten Zahlenrads 25 zu lösen und somit ein Ändern des Entriegelungscodes zu ermöglichen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist jede elastische Hülse 23 und jede zugeordnete Halteplatte 24 und jedes zugeordnete Zahlenrad 25 um die Säule 21
herum angebracht, so daß sie eine Einheit bilden, wobei der Eingriffabschnitt 242 der Halteplatte 24 mit einer der Aussparungen 254 des Zahlenrads 25 im Eingriff ist, um sie zusammen zu drehen. Der Betätigungsring 26 und die Drehkappe 27 sind an einem Ende der Säule 21 angebracht, wobei die geneigte Gleitrille 272 den Vorsprung 264 des Betätigungsrings 26 aufnimmt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Kerbabschnitt 2411 jeder Halteplatte 24 auf den Längsschlitz 212 der Säule 21 ausgerichtet, wenn die Aussparungen 243 jeder Halteplatte 24 auf die Vorsprünge 215 der Säule 21 ausgerichtet sind. Dabei ist das Kombinationsschloß in einer entriegelten Stellung. Wenn die Aussparungen 243 einer der Halteplatten 24 nicht auf die Vorsprünge 215 der Säule ausgerichtet sind, ist der Kerbabschnitt 2411 der Halteplatte 24 nicht auf den Längsschlitz 212 der Säule 21 ausgerichtet. Dabei ist das Kombinationsschloß in einer verriegelten Stellung, wobei die Halteplatte 24 in Längsrichtung nicht verschoben werden kann. Außerdem haben die Vorsprünge 215 an den zwei Seiten der Säule 21 verschiedene Größen, so daß der Kerbabschnitt 2411 nur dann in der Entriegelungsstellung ist, wenn die entsprechend bemessenen Aussparungen 243 jeder Halteplatte 24 auf die Vorsprünge 215 ausgerichtet sind.
Wenn der Benutzer, wie in Fig. 4 gezeigt ist, den Entriegelungscode ändern möchte, sind zunächst in einem ersten Zustand die Zahlenräder 25 durch Ausrichten der ausgesparten Abschnitte 243 jeder Halteplatte 24 auf die Vorsprünge 215 der Säule 21 auf den Entriegelungscode gedreht. In einem zweiten Zustand ist der Vorsprung 264 des Betätigungsrings 26 durch Drehen der Drehkappe 27 entlang der geneigten Gleitrille 272 geschoben und liegen an dem ausgesparten Ende 273 an, so daß er in ihm gehalten wird. Der Druckabschnitt 263 des Betätigungsrings 26 drückt gegen die Halteplatten 24, um diese in der Weise in Längsrichtung zu verschieben, daß sich der Eingriffabschnitt 242 jeder Halteplatte 24 von dem Eingriffabschnitt 252 des zugeordneten Zahlenrads 25 löst, um somit eine Änderung des Entriegelungscodes zu ermöglichen. Nach dieser Änderung ist die Drehkappe 27 in einem dritten Zustand in der umgekehrten Richtung gedreht, so daß der entlang der geneigten Gleitrille 272 geschobene Vorsprung 264 des Betätigungsrings 26 an dem Anschlagabschnitt 275 anschlägt und in dem ausgesparten Ende 274 gehalten wird. In einem weiteren Zustand sind die Halteplatten 24 unter der Wirkung des elastischen Elements 22 in der Weise in Längsrichtung verschoben, daß
&iacgr;. .
der Eingriffabschnitt 242 jeder Halteplatte 24 erneut in den Eingriffabschnitt 252 des zugeordneten Zahlenrads 25 eingreift.
Es wird angemerkt, daß die Drehkappe 27, wenn die ausgesparten Abschnitte 243 einer der Halteplatten 24 nicht auf die Vorsprünge 215 ausgerichtet sind, nicht gedreht werden kann, da die Halteplatte 24 an den Vorsprüngen 215 der Säule 21 anschlägt und somit nicht drehbar ist. Somit kann eine Änderung des Entriegelungscodes nur dann vorgenommen werden, wenn das Kombinationsschloß in seiner Entriegelungsstellung ist.
Da jede elastische Hülse 23, wie in Fig. 5 gezeigt ist, einen ausgesparten Abschnitt 232 zum Eingriff mit dem flachen Eingriffabschnitt 213 der Säule 21 enthält und da die Aussparungen 235 jeder elastischen Hülse 23 mit einem zugeordneten Paar von Vorsprüngen 215 an der Säule 21 im Eingriff sind, kann die elastische Hülse 23 in bezug auf die Säule 21 nicht gedreht werden. Das zugeordnete Zahlenrad 25 trifft auf die Ausbuchtungen 233 an jeder elastischen Hülse 23 auf und erzeugt somit einen Ton zur Anzeige der Stellung des Zahlenrads 25. Außerdem kann die Ausbuchtung 233 in den Halteaussparungen 256 gehalten werden. Die Öffnungen 234 erhöhen die Elastizität der Ausbuchtungen 233.

Claims (6)

1. Kombinationsschloß, gekennzeichnet durch
einen Schloßinnenkörper (1), der einen Stab (11) mit mehreren daran ausgebildeten, in Längsrichtung beabstandeten Zähnen (12) umfaßt; und
einen Schloßaußenkörper (2), der umfaßt:
eine Säule (21) mit einem Längsschlitz (212) zur lösbaren Aufnahme des Stabs (11) des Schloßinnenkörpers (1), wobei die Säule (21) an zwei Längsseiten mehrere Paare von Vorsprüngen (215) enthält,
mehrere um die Säule (21) angebrachte Hülsen (23), wovon jede eine mittige Bohrung (231) mit einem Kerbabschnitt (2311) aufweist, durch die der Stab (11) des Schloßinnenkörpers (1) verläuft, wobei ein Umfang, der die mittige Bohrung (231) jeder Hülse (23) definiert, ein Paar Aussparungen (235) zum lösbaren Eingriff mit einem der Paare von Vorsprüngen (215) der Säule (21) enthält,
mehrere um die Säule (21) angebrachte Halteplatten (24), wovon jede eine mittige Bohrung (241) mit einem Kerbabschnitt (2411) aufweist, durch die der Stab (11) des Schloßinnenkörpers (1) verläuft, wobei ein Umfang, der die mittige Bohrung (241) jeder Halteplatte (24) definiert, ein Paar Aussparungen (243) zum lösbaren Eingriff mit einem der Paare von Vorsprüngen (215) der Säule (21) enthält,
mehrere um die Säule (21) angebrachte Zahlenräder (25), wobei jede Halteplatte (24) in einem lösbaren Eingriff mit einem zugeordneten Zahlenrad (25) ist, um sich mit ihm zu drehen,
ein um ein Ende der Säule (21) angebrachtes elastisches Element (22), das jede Halteplatte (24) in der Weise vorbelastet, daß sie mit dem zugeordneten Zahlenrad (25) im Eingriff ist, um sich mit ihm zu drehen; und
eine Einrichtung zum Betätigen jeder Halteplatte (24), um sie von dem zugeordneten Zahlenrad (25) zu lösen, um eine Änderung des Entriegelungscodes für das Kombinationsschloß zu ermöglichen, wobei die Betätigungseinrichtung nur dann betätigt werden kann, wenn das Kombinationsschloß in einem entriegelten Zustand ist, in dem die Aussparungen (243) jeder Halteplatte (24) auf die Vorsprünge (215) der Säule (21) ausgerichtet sind.
2. Kombinationsschloß, gekennzeichnet durch
einen Schloßinnenkörper (1), der einen Stab (11) mit mehreren daran ausgebildeten, in Längsrichtung beabstandeten Zähnen (12) umfaßt; und
einen Schloßaußenkörper (2), der umfaßt:
eine Säule (21) mit einem Längsschlitz (212) zur lösbaren Aufnahme des Stabs (11) des Schloßinnenkörpers (1), wobei die Säule (21) einen Eingriffabschnitt (213) enthält,
mehrere um die Säule (21) angebrachte elastische Hülsen (23), wovon jede eine mittige Bohrung (231) aufweist, durch die der Stab (11) des Schloßinnenkörpers (1) verläuft,
mehrere um die Säule (21) angebrachte Halteplatten (24), wovon jede eine mittige Bohrung (241) aufweist, durch die der Stab (11) des Schloßinnenkörpers (1) verläuft,
mehrere um die Säule (21) angebrachte Zahlenräder (25), wobei jede Halteplatte (24) in einem lösbaren Eingriff mit einem zugeordneten Zahlenrad (25) ist, um sich mit ihm zu drehen,
ein um ein Ende der Säule (21) angebrachtes elastisches Element (22), das jede Halteplatte (24) in der Weise vorbelastet, daß sie mit dem zugeordneten Zahlenrad (25) im Eingriff ist, um sich mit ihm zu drehen;
einen um die Säule (12) angebrachten Betätigungsring (26) mit einer mittigen Bohrung (261) mit einem Kerbabschnitt (2611), durch die der Stab (11) des Schloßinnenkörpers (1) verläuft, wobei ein Umfang die mittige Bohrung (261) des Betätigungsrings (26) mit einem ausgesparten Abschnitt (262) zum Eingriff mit dem Eingriffabschnitt (213) der Säule (21) definiert, um somit ein Drehen des Betätigungsrings (26) zu verhindern, wobei der Betätigungsring (26) ferner an einer Seite einen Druckabschnitt (263) enthält, wobei der Druckabschnitt (263) gegen eine benachbarte Halteplatte (24) drückt, wobei der Betätigungsring (26) ferner einen an der anderen Seite ausgebildeten Vorsprung (264) enthält, und
eine drehbar um die Säule (21) angebrachte Drehkappe (27), die eine mittige Bohrung (271) mit einem Kerbabschnitt (2711) enthält, durch die der Stab (11) des Schloßinnenkörpers (1) verläuft, wobei ein Umfang die mittige Bohrung (271) der Drehkappe (27) mit einer geneigten Gleitrille (272) mit zwei ausgesparten Enden (273 und 274) zum lösbaren Eingriff mit dem Vorsprung (264) des Betätigungsrings (26) definiert, um den Betätigungsring (26) somit an seiner Stelle zu halten, wobei der Vorsprung (264) des Betätigungsrings (26) beim Drehen der Drehkappe (27) in der Weise entlang der geneigten Gleitrille (272) der Drehkappe geschoben werden kann, daß der Betätigungsring (26) in Längsrichtung verschoben wird, wobei er die Halteplatten (24) in der Weise betätigt, daß sie sich von den Zahlenrädern (25) lösen und somit ein Ändern des Entriegelungscodes des Kombinationsschlosses ermöglichen.
3. Kombinationsschloß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen benachbart zu einem der ausgesparten Enden (273 und 274) der geneigten Führungsrille (272) ausgebildeten Anschlagabschnitt (275).
4. Kombinationsschloß, gekennzeichnet durch
einen Schloßinnenkörper (1), der einen Stab (11) mit mehreren daran ausgebildeten in Längsrichtung beabstandeten Zähnen (12) umfaßt; und
einen Schloßaußenkörper (2), der umfaßt:
eine Säule (21) mit einem Längsschlitz (212) zur lösbaren Aufnahme des Stabs (11) des Schloßinnenkörpers (1), wobei die Säule (21) einen Eingriffabschnitt (213) enthält,
mehrere um die Säule (21) angebrachte elastische Hülsen (23), wovon jede eine mittige Bohrung (231) aufweist, durch die der Stab (11) des Schloßinnenkörpers (1) verläuft, wobei ein Umfang, der die mittige Bohrung (231) einer der Hülsen (23) definiert, einen ausgesparten Abschnitt (232) zum Eingriff mit dem Eingriffabschnitt (213) der Säule (21) enthält, wobei jede Hülse (23) an einem Außenumfang eine Ausbuchtung (233) aufweist, und
mehrere um die Säule (21) angebrachte Zahlenräder (25), wovon jedes eine zugeordnete Hülse (23) aufnimmt,
wobei die Ausbuchtung (233) jeder Hülse (23) beim Drehen eines zugeordneten Zahlenrads (25) ein Geräusch erzeugt.
5. Kombinationsschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (233) eine Öffnung (234) aufweist.
6. Kombinationsschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahlenrad (25) ein Fach enthält, dessen Innenumfang die zugeordnete Hülse (23) aufnimmt, wobei der Innenumfang mehrere abwechselnd angeordnete, nach außen gewölbte Abschnitte (255) und Halteaussparungen (256) aufweist, wobei die Ausbuchtung (233) lösbar in einer der Halteaussparungen (256) gehalten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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