DE29610570U1 - Rolladen für Kastenmöbel - Google Patents

Rolladen für Kastenmöbel

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

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Description

ROLLADEN FÜR KASTENMÖBEL
Die Erfindung betrifft einen vertikal verschiebbaren Rolladen für Stauöffnungen in Kastenmöbeln, wobei eine Vielzahl von aneinander angelenkten Rolladenprofilen in seitlichen, U-förmigen Profilführungsschienen geführt sind, wobei eine Griffleiste mit seitlichen Gleitern den unteren Abschluß der Rolladenprofile bildet, deren seitliche Gleiter ebenfalls in der Profi !führungsschiene geführt sind, und wobei ein Gewichtsausgleich in Form einer Vertikalbremse ein ungewolltes Zufahren des Rolladens verhindert.
Aus dem DE-U 91 03 919.3 ist ein derartiger Rolladen bekannt. Der dort beschriebene Rolladen besitzt eine Vielzahl von aneinander angelenkten, seitlich geführten Rolladenprofilen, welche auf ihrer Rückseite nutenförmige Vertiefungen aufweisen. In diese Vertiefungen greifen die Zähne von auf einem Führungsrohr angeordneten Zahnrädern als Antriebsmittel ein. Dieses Führungsrohr umschließt eine Torsionsfeder, die einerseits an der zentralen, feststehenden und das Führungsrohr durchsetzenden Achse und andererseits an dem Führungsrohr selbst befestigt ist. Das Führungsrohr ist beidseitig durch die Achse tragende, in sein Lumen eingesetzte Endkappen verschlossen.
Der Antrieb des durch die Rolladenprofile gebildeten Türpanzers erfolgt über die auf dem Führungsrohr sitzenden Zahnräder, die gleichzeitig die Führung des Türpanzers bei den verschiedenen Abrollbewegungen übernehmen. Dabei wird die Ablaufbewegung des Türpanzers durch die im Führungsrohr angeordnete Torsionsfeder unterstützt, die als klassicher Gewichtsausgleich dient. Das System ist so eingerichtet, daß bei geschlossenem Türpanzer die Torsionsfeder gespannt ist. Wird der Türpanzer zum Öffnen entriegelt, neigt die Torsionsfeder dazu, sich aus dem Spannungszustand in die Ruhelage auszudehnen und versetzt dabei das Führungsrohr mit den Zahnrädern in eine in Öffnungsrichtung wirkende Drehbewegung, über die Zahnräder und deren Eingriff in die Aussparungen der einzelnen Rolladenprofile wird der Türpanzer in die Offenstellung bewegt, wobei die Wirkung der Torsionsfeder bis zur Totalöffnung des Türpanzers durch geringfügiges Nachschieben seitens des Bedienungspersonals unterstützt werden kann. Eine ungewollte Schließbewegung mit den dadurch bedingten Verletzungsgefahren für das Bedienungspersonal ist bei diesem Aufbau des Türpanzers ausgeschlossen.
Blatt 2
Aus der DE 33 18 582 C2 ist ein Schrank mit nach oben zu öffnendem Rolladenpanzer und Federn bekannt, wobei diese Federn einerseits am Schrankgestell und andererseits am Rolladenpanzer angreifen. Der dort beschriebene Rolladenpanzer ist so aufgebaut, daß das Gewicht des Rolladenpanzers in jeder Stellung vollständig kompensiert ist. Dazu sind am Rolladenpanzer wenigstens zwei Federn mit unterschiedlichen Federeigenschaften oder unterschiedlicher Spannung angelenkt. Die am Rolladenpanzer angreifenden Federn wirken dabei in entgegengesetzte Richtungen, so daß in der vollständig offenen bzw. vollständig geschlossenen Stellung des Rolladenpanzers jeweils mindestens einer der Federn gespannt ist und jeweils mindestens eine der Federn entspannt ist. Dabei kompensiert die Summe der von den Federn auf den Rolladenpanzer ausgeübten Kräfte das Gewicht des Rolladenpanzers in der geöffneten und geschlossenen Stellung sowie in jeder Zwischenstellung, wobei bei halbgeöffnetem Rolladenpanzer die Summe der Federkräfte gleich null ist.
Die bekannten Federmechaniken sind für Rolladenschränke mit Vertikalverschiebung der Rolladenpanzer einsetzbar und bewirken, daß der Rolladenpanzer keine ungewollten Bewegungen ausübt. Dadurch wird verhindert, daß der Rolladenpanzer beispielsweise aus voller Öffnungshöhe in die Schließstellung herunterfällt urrd - je nach seinem Gewicht - dabei den Korpus beschädigt oder selbst mehr oder weniger zerstört wird. Dadurch werden auch Unfälle des Bedienungspersonals verhindert, welches bei ungewollten Schließvorgängen schwergewichtiger Rolladenpanzer schwere Verletzungen erleiden könnte.
Die bekannten Rolladenpanzer mit Gewichtsausgleich haben jedoch den Nachteil, daß ihr Aufbau technisch aufwendig und damit kostspielig ist. Derartige Maßnahmen zum Gewichtsausgleich werden daher nur bei großflächigen Rolladenpanzern eingesetzt, die große Stauöffnungen in Schränken oder ähnlichen Kastenaufbauten verschließen.
Blatt 3
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, auch bei solchen Rolladenpanzern, die kleinere Stauöffnungen in Kastenmöbeln verschließen, Bremseinrichtungen anzugeben, welche das ungewollte Herunterfallen des Rolladenpanzers aus der. Offenstellung verhindern. Ein besonderes Anliegen der Erfindung ist es dabei, diese Bremseinrichtungen so kostengünstig zu gestalten, daß ihr Einsatz auch bei den kleineren Rolladenpanzern erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß Wandbereiche der mit ihren Halteteilen in die freien Enden der Griffleiste eingesetzten Gleiter über ein im Gleiterkörper verstellbar angeordnetes Spannelement aus der G.leiterebene nach außen verdrückbar sind.
Die erfindungsgemäße Vertikalbremse für Rolladenpanzer verzichtet auf die aufwendigen Federelemente und bedient sich der Möglichkeiten, welche die material immanente Elastizität von Kunststoffteilen bieten. Dabei werden durch im Innenraum des Gleiters angreifende Spannkräfte die seitlichen oder vorderen Gleiterwände nach außen ausgebaucht. Da die Gleiter relativ paßgenau in den Profilführungsschienen laufen, reicht eine relativ kleine Ausbauchung der Gleiterwände aus, um den Gleiter mehr oder weniger zum Anliegen an die Innenwände der Profilführungsschiene zu bringen. Durch Erhöhung oder Verringerung der Spannkräfte kann dabei eine größere oder kleinere Ausbauchung der Gleiterwände erzielt werden. Auf diese Weise kann die Spannkraft belieb'ig eingestellt werden, die einen Rolladenpanzer für kleinere Stauöffnungen in Kastenmöbeln bei Verschiebungen in den Profilführungsschienen in jeweils der Stellung halten, die nach dem Ende des Einwirkens der Verschiebekräfte von dem Rolladenpanzer gerade eingenommen wird.
Durch die erfindungsgemäße Vertikalbremse kann das Gewicht eines Rolladenpanzers bis 12 kg flexibel von 0-60 N pro Gleiter gebremst und in jeder beliebigen Stellung gehalten werden. Damit wird die Forderung des Marktes, wie ein Rolladenpanzer geführt und gleichzeitig gebremst werden kann, um ein Herunterfallen zu sichern, erfüllt.
Blatt 4
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Spannelement eine Spannschraube ist. Diese Spannschraube kann durch ihren Kraftangriff keilförmig gestaltete Wandbereiche des. Gleiters aus ihrer Ruhestellung in die Klemmstellung verschwenken. Es können jedoch auch in Ruhestellung geradlinig verlaufende Wandbereiche des Gleiters nach außen ausgebaucht werden.
Die Spannwirkung dieser durch das Spannelement nach außen bewegten Wandbereiche greift entweder an den inneren Nutenseiten oder am Nutengrund der Profilführungsschiene an.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vertikalbremse für Rolladenpanzer sind darin zu sehen, daß hier ein kostengünstig und von der Fertigungstechnik einfach aufgebautes Spannelement Rolladenpanzer bis zu 12 kg in jeder beliebigen Vertikalstellung halten kann, ohne daß die Verschiebekräfte über Gebühr erhöht werden müßten. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß durch die Spannschraube in den Gleitern mit einer einfachen Drehmaßnahme die Ausbauchungen der Wandbereiche des Gleiters und damit deren Anlagekräfte an der Profilführungsschiene beliebig eingestellt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rolladenelementes mit Vertikalbremse schematisch dargestellt; es zeigte:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung des in einen Schrankrahmen eingebauten Rolladens im Teilschnitt.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsschiene mit eingesetzter Vertikalbremse.
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vertikalbremse ohne Bremswirkung.
In der in Fig. 1 gezeigten isometrischen Darstellung ist in die Schranköffnung 1 der Rolladenpanzer 2 eingesetzt. Der Rolladenpanzer 2 läuft seitlich in den Profilführungsschienen 3, 4, welche in die Seitenwände 11, 12, des die Schranköffnung 1 begrenzenden Bauteils eingesetzt sind.
• ·
Blatt 5
Die Schrankwand 11 ist in der gezeigten Darstellung teilgeschnitten und zeigt neben den freien Enden der Rolladenprofile 21 den Gleiter 5, der in die Griff leiste 6 eingesetzt ist.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch die Profilführungsschiene 3 und die Seitenwand 11 mit in die Profilführungsschiene eingreifendem Gleiter 5., dessen Halteteile in den Hohlraum der Griffleiste 6 eingesetzt sind. Der Gleiter 5 besitzt als Spannelement die Spannschraube 51, über welche die Wandbereiche 52, 53 an die Nutenseiten 31, 32 der Profilführungsschiene 3 anpresspar sind.
In Fig. 3 ist der Schnitt durch die Vertikalbremse des Gleiters 5 ohne Bremswirkung gezeigt. Die Spannschraube 51 ist in Ruhestellung dargestellt und der Gleiter 5 ist mit seinen Wandbereichen 52, 53 derartig gestaltet, daß deren freie Enden konisch nach innen verlaufende Verdickungen 521, 531 aufweisen, deren konische Gleitfläche als Auflaufschräge für den Kopf 54 der Spannschraube 51 ausgebildet ist.
Die Wirkung dieses Aufbaus ist in Fig. 4 dargestellt, in der der Schnitt durch die Vertikalbremse die Bremswirkung des Gleiters 5 an den Nutenseiten 31, 32 der Profilführungsschiene 3 zeigt. Die Spannschraube 51 ist in dieser gezeigten Darstellung nach innen gedreht und hat die Wandbereiche 52, 53 über die Auf laufschrägen der Verdickungen 521, 531 nach außen bis zur Anlage an die Nutenseiten 31, 32 der Profilführungsschiene verdrückt. Der Weg dieser Verdrückung kann so eingestellt werden, daß die Bremswirkung des Gleiters 5 in der Profilführungsschiene 3 gegen ungewolltes Herunterfallen erzielt wird, ohne daß die Verschiebung des Rolladenpanzers 2 in den Profilführungsschienen 3, 4 durch zu große Kraftaufwendung belastet wird.
Die Bremswirkung der erfindungsgemäßen Vertika!bremse kann auch durch über die Spannschraube verstellbare, keilförmige Wandbereiche des Gleiters 5 oder durch Ausbauchen von Wandbereichen des Gleiters 5 erzielt werden, die
Blatt 6
zwischen zwei Spannbereichen des Gleiters 5 verlaufen. Diese beiden Spannbereiche werden durch Anziehen der Spannschraube 51 aufeinanderzu bewegt und stülpen dabei die Wandbereiche 52, 53 des Gleiters 5 nach außen bis zur Anlage an den Nutenseiten 31, 32 der Profi!führungsschiene 3. Auch ein Angreifen der erfindungsgemäßen Vertikalbremse am Nutengrund der Profilführungsschiene 3 liegt im Bereich der Erfindung, wobei durch die Spannschraube 51 Wandbereiche des Gleiters 5 nach unten zum Nutengrund 33 der Profilführungsschiene 3 verschoben werden.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vertikal verschiebbarer Rolladen für Stauöffnungen in Kastenmöbeln, wobei eine Vielzahl von aneinander angelenkten Rolladenprofilen in seitlichen, U-förmigen Profilführungsschienen geführt sind, wobei eine Griffleiste mit seitlichen Gleitern den unteren Abschluß der Rolladenprofile bildet, deren seitliche Gleiter ebenfalls in der Profilführungsschiene geführt sind, und wobei ein Gewichtsausgleich in Form einer Vertikalbremse ein ungewolltes Zufahren des Rolladens verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß Wandbereiche (52, 53, 55) der mit ihren Halteteilen in die freien Enden der Griffleiste (6) eingesetzten Gleiter (5) über ein im Gleiterkörper verstellbar angeordnetes Spannelement (51) aus der Gleiterebene nach außen verdrückbar sind.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (5) eine Spannschraube ist.
3. Rolladen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (5) keilförmig gestaltete Wandbereiche (52, 53) aus ihrer Ruhestellung in die Klemmstellung verschwenkt.
4. Rolladen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (5) in Ruhestellung gradlinig verlaufende Wandbereiche nach außen ausbaucht.
5. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwirkung an den Nutenseiten (31, 32) der Profilführungsschiene (3) angreift.
6. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwirkung am Nutengrund (33) der Profilführungsschiene angreift.
dr.k-zbö
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005113292A1 (de) * 2004-05-17 2005-12-01 Webasto Ag Rollosystem mit gebremstem gleiter
DE202017107722U1 (de) * 2017-12-19 2019-03-21 Rehau Ag + Co Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel

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DE8607638U1 (de) * 1986-03-20 1986-08-07 Brüntrup, Helmut, 4811 Oerlinghausen Führungsschiene für Jalousien von Rolladen-Schrankmöbeln
DE3804110A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Engelbert Franz Gartner Vorrichtung zur arretierung von fensterrolladen
WO1994013923A1 (en) * 1992-12-11 1994-06-23 A/S Chr. Fabers Fabriker Roller blind

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