DE29610567U1 - Kappsägevorrichtung für Stammholz - Google Patents
Kappsägevorrichtung für StammholzInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kappsägevorrichtung für Stammholz mit einem Einlaufförderer, mit einer am stromabwärts gelegenen
5 Ende des Einlaufförderers angeordneten Zentriervorrichtung und mit einer stromabwärts folgenden Kappsägeanordnung.
Eine derartige Kappsägevorrichtung ist beispielsweise durch DE 94 01 780 U bekannt. Die Zentriervorrichtung besteht dabei
10 aus schwenkbar angeordneten Klappen, die vor der Kappsägeanordnung
das Stammholz von beiden Seiten mit gleichem Schwenkwinkel ergreifen, um so das Stammholz auf der Mitte des Einlaufförderers
zu zentrieren, nachdem dieser zur Durchführung eines Sägeschnitts stillgesetzt worden ist. Die Durchführung des
15 Schnittes erfolgt, nachdem das Stammholz mit einer definierten Länge an der Kappsägeeinrichtung vorbeigeführt worden ist, um
einen Stammholzabschnitt mit einer vorbestimmten Länge zu erhalten. Hierzu kann das Stammholz vorher separat vermessen und mit
einem Rechner ein optimierter Schnitt für benötigte Stammholz-
20 längen bestimmten Durchmessers ermittelt worden sein.
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Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
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Eine gewisse Ungenauigkeit der durch den Sägeschnitt hergestellten
Länge des Stammholzabschnittes entsteht dadurch, daß die Länge des abgesägten Stammholzabschnittes durch die Vorförderlänge
des Einlaufförderers bestimmt wird. Bekanntlich poltern Stammhölzer auf Einlaufförderern, so daß ein gewisser Schlupf
zwischen dem Förderweg des Einlaufförderers und dem tatsächlichen Förderweg des Stammholzes entstehen kann, der zu einer
Verringerung der Länge des abgeschnittenen Stammhol&zgr;Stücks
führt. Darüber hinaus besteht immer der Wunsch, die für die Ablängung der Stammholzabschnitte benötigte Zeit möglichst zu verkürzen.
Ausgehend von der Problemstellung, eine Kappsägevorrichtung hinsichtlich
der genannten Nachteile zu verbessern, ist eine Kappsägevorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung durch zwei zur seitlichen Anlage am Stammholz unter einer Vorspannung in den
Förderweg des Einlaufförderers bewegbare Walzeneinrichtungen aufweist, die synchronisiert mit dem Einlaufförderer antreibbar
sind und eine zum schlupffreien Transport des Stammholzes ausgebildete
Oberfläche aufweisen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Zentriervorrichtung durch
synchron mit dem Einlaufförderer angetriebene, einen schlupffreien
Transport ermöglichende Walzeneinrichtungen vereinigt mehrere Funktionen. Zum einen wird die Zentrierfunktion ausgeführt,
und zwar bereits während des Vorförderns des Stammholzes auf dem Einlaufförderer, so daß keine separate Zeit für das Zentrieren
des Stammholzes vor dem Sägeschnitt und nach dem Stillsetzen des Einlaufförderers benötigt wird. Darüber hinaus sorgt
die Zentriervorrichtung zugleich dafür, daß das Stammholz schlupffrei vorgefördert wird, wobei die Walzeneinrichtungen nur
die Antriebskräfte zur Vermeidung des Schlupfes aufbringen müssen, da das Vorfördern des Stammholzes im übrigen durch den Einlaufförderer
bewirkt wird.
Zweckmäßigerweise sind die Walzeneinrichtungen mit Stachelwalzen ausgebildet, die in dauerhafter und einfacher Weise den schlupffreien
Transport ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Kappsägevorrichtung läßt sich zugleich zur
Optimierung der Stammholzschnitte verwenden, wenn die Walzeneinrichtungen Meßgeber für das Maß der Bewegung in den Förderweg
des Einlaufförderers aufweisen und eine Auswertungseinrichtung zur Bestimmung des Durchmessers des Stammholzes aus den Ausgangssignalen
der Meßgeber vorgesehen ist. In diesem Fall kann durch die Zentriervorrichtung der Durchmesser des Stammholzes
ständig ermittelt werden, wobei die Walzeneinrichtungen vorzugsweise in den Förderweg schwenkbar und die Meßgeber zur Bestimmung
des Schwenkwinkels ausgebildet sind.
Aus der ständigen Bestimmung des Durchmessers des Stammholzes während des Transports kann in einer Auswertungseinrichtung die
Konizität des bisher durchgelaufenen Stammholzes bestimmt und die Konizität des Stammholzes auf der noch nicht durchgelaufenen
Restlänge prognostiziert werden. Wenn die Restlänge des Stammholzes zusätzlich bestimmt wird, kann mit diesen Angaben durch
die Auswertungseinrichtung mit Hilfe eines Rechners die Aufteilung des gerade vorgeförderten Stammholzes im Hinblick auf die
benötigten Stammholzabschnittslängen optimiert werden. Dadurch kann eine separate Vermessung des Stammholzes, wie sie bisher
häufig durchgeführt worden ist, entfallen.
In einer einfachen Ausführungsform zur Ermittlung der Restlänge
des Stammholzes ist in einem definierten Abstand zur Kappsägeanordnung
ein Sensor für das Vorhandensein von Stammholz angeordnet und der Auswertungseinrichtung ein Signal des Sensors für
das Ende des Stammholzes zur Bestimmung der Restlänge zuführbar.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Kappsägevorrichtung mit einem Einlaufförderer 1 in Form eines
Förderbandes, auf dem Stammholz 2 in seiner Längsrichtung in Richtung auf eine Kappsägeeinrichtung 3 vorgefördert wird (Pfeil
A) . Die Kappsägeeinrichtung 3 enthält in bekannter Weise eine vertikal und/oder horizontal verfahrbare Säge 4, üblicherweise
in Form einer verschwenkbaren Kettensäge oder einer Kreissäge.
Unmittelbar hinter der Säge 4 sind konische Führungsrollen 5 zur
Abstützung des Stammholzes 2 während des Sägeschnitts vorgesehen, die den Übergang zu einem Abförderband 6 herstellen.
Die Zeichnung läßt am Eingang des Einlaufförderers 1 eine
optische Detektionseinrichtung 1, vorzugsweise in Form eines
Lichtgitters, erkennen, mit der die Anwesenheit bzw. Abwesenheit von Stammholz 2 auf der Höhe der Detektionseinrichtung 7 detektierbar
ist. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das nachlaufende Ende des Stammholzes 2 die optische Detektionseinrichtung 7 gerade verläßt,
weist das Stammholz 2 eine Restlänge X auf, die dem Abstand X zwischen der Säge 4 und der optischen Detektionseinrichtung
7 gleicht.
Am stromabwärts liegenden Ende des Einlaufförderers 1, also unmittelbar
vor der Kappsägeeinrichtung 3 ist eine Zentriervorrichtung 8 angeordnet, die aus in den Förderweg des Einlaufförderers
1 mit Hebeln 9 einschwenkbaren Stachelwalzen 10 besteht. Die Stachelwalzen 10, die in der Zeichnung in einer
ausgeschwenkten Ruhestellung und in der im Betrieb am Stammholz 2 anliegenden Arbeitsstellung dargestellt sind, werden im Betrieb
ständig unter Vorspannung an das Stammholz 2 gedrückt. Eine Auswertungseinrichtung 11 detektiert die aktuelle Winkelstellung
der beiden Hebel 9 und ermittelt hieraus den Abstand zwischen den Stachelwalzen 10, der dem aktuellen Durchmesser Dx
des Stammholzes 2 am zur Kappsägeeinrichtung 3 gerichteten Ende des Stammholzes 2 entspricht.
Die Auswertungseinrichtung 11 ermittelt (in Verbindung mit einem Rechner) auch die Funktion der Veränderung des Durchmessers Dx
über die Länge des Stammholzes 2 und ist somit in der Lage, aus der extrapolierten Konizität des Stammholzes 2 ein Modell des
Stammholzes 2 zu erstellen, mit dem die Durchmesser des Stammholzes 2 auf der Restlänge des Stammholzes 2 prognostiziert und
zur Optimierung der Schnitte durch die Kappsägeeinrichtung 3 verwendet werden.
Die Stachelwalzen 10 sind synchron mit dem Einlaufförderer 1
durch einen Antriebsmotor 12 angetrieben, so daß sichergestellt ist, daß das Stammholz 2 nach der Ermittlung des Durchmessers Dx
schlupffrei zur Kappsägeeinrichtung 3 vorgefördert wird, so daß Ablängfehler durch einen etwaigen Förderschlupf vermieden werden.
Die Zentriervorrichtung 8 erfüllt somit eine Mehrfachfunktion, die nicht nur in dem Zentrieren des Stammholzes 2 für die
Kappsägeeinrichtung 3 besteht, sondern zugleich dem schlupffreien Transport des Stammholzes 2 und zur Ermittlung des Durchmessers
Dx des Stammholzes 2 dient.
GRAMM, LINS & PARTNER Li/ne
Claims (6)
- Kappsägevorrichtung für Stammholz (2) mit einem Einlaufförderer (1), mit einer am stromabwärts gelegenen Ende des Einlaufförderers (1) angeordneten Zentriervorrichtung (8) und mit einer stromabwärts folgenden Kappsägeanordnung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (8) durch zwei zur seitlichen Anlage am Stammholz (2) unter einer Vorspannung in den Förderweg des Einlaufförderers (1) bewegbare Walzeneinrichtungen (9, 10) aufweist, die synchronisiert mit dem Einlaufförderer (1) antreibbar sind und eine zum schlupffreien Transport des Stammholzes (2) ausgebildete Oberfläche aufweisen.
- 15 2. Kappsägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeneinrichtungen (9, 10) mit Stachelwalzen (10) ausgebildet sind.
- 3. Kappsägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-20 zeichnet, daß die Walzeneinrichtungen Meßgeber für das Maß der Bewegung in den Förderweg des Einlaufförderers (1) aufweisen und daß eine Auswertungseinrichtung (11) zur Bestim-Antwort bitte nach / please reply to:Braunschweig:Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28Hannover:Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09mung des Durchmessers (Dx) des Stammholzes (2) aus den Ausgangssignalen der Meßgeber vorgesehen ist.
- 4. Kappsägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeneinrichtungen (9, 10) in den Förderweg schwenkbar und daß die Meßgeber zur Bestimmung des Schwenkwinkels ausgebildet sind.
- 5. Kappsägevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinrichtung (11) zur ständigen Bestimmung des Durchmessers (Dx) des Stammholzes (2) während des Transports und zur Steuerung der Kappsägeanordnung (3) in Abhängigkeit von den ermittelten Durchmesserwerten (Dx) und einer zusätzlich bestimmten Restlänge des Stammholzes (2) ausgelegt ist.
- 6. Kappsägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem definierten Abstand zur Kappsägeanordnung (3) ein Sensor (7) für das Vorhandensein von Stammholz (2) angeordnet ist und daß der Auswertungseinrichtung (11) ein Signal des Sensors (7) für das Ende des Stammholzes (2) zur Bestimmung der Restlänge zuführbar ist.GRAMM, LINS & PARTNER
Li/bk/ne
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1997
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