DE29610530U1 - Steinsatz zur Oberflächenbefestigung - Google Patents

Steinsatz zur Oberflächenbefestigung

Info

Publication number
DE29610530U1
DE29610530U1 DE29610530U DE29610530U DE29610530U1 DE 29610530 U1 DE29610530 U1 DE 29610530U1 DE 29610530 U DE29610530 U DE 29610530U DE 29610530 U DE29610530 U DE 29610530U DE 29610530 U1 DE29610530 U1 DE 29610530U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
stones
octagonal
side sections
bond
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29610530U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reinschuetz & Sohn De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29610530U priority Critical patent/DE29610530U1/de
Publication of DE29610530U1 publication Critical patent/DE29610530U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

* ■·**■* ·&iacgr; tr rt ·&idiagr;
DIP L - hfe®·.· VfE\*fof U-t
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2c · 30655 Hannover
Gebrauchsmusteranmeldung "Steinsatz für Mega-Verbund"
Anmelder: Herr Dipl.-Ing. Reinhard Göpfert Hannoversche Straße 156
31582 Nienburg
Steinsatz zur Oberflächenbefest igung
Die Erfindung betrifft einen Steinsatz zum Herstellen eines formschlüssigen Steinverbandes für die Oberflächenbefestigung von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dergleichen aus zwei aneinanderl legenden Steinen, von welchen wenigstens ein Stein mehreckig mit Eckwinkeln > 90 ausgebildet ist.
Verbundsteine aus Beton werden verlegefertig in einem Verband in Herstellungsformen gefertigt. Zwischen den Rändern einer Schicht aus Verbundsteinen und den Formwänden bestehen Lücken, die zur besseren Auslastung der Form durch halbe Steine geschlossen oder verkleinert werden.
Die Lücken an den Rändern der Verlegeeinheiten sind auch nachteilig für die Verpackung, wie im einzelnen der DE 37 865 C1 zu entnehmen ist. Um diese Nachteile zu umgehen und einen Steinsatz für eine rein maschinelle Verlegung zu schaffen, wurde der Steinsatz nach der vorgenannten Patentschrift vorgeschlagen, der aus einem Zwölfeckstein und einem Achteckstein besteht, wobei am Zwo Ifeckstei&eegr; und am Achteckstein jeweils vier sich gegenüberliegende Seitenabschnitte zwei zur Steinmitte weisende Ecken bilden.
Beim Verlegen dieses Steinsatzes ist es erforderlich, die Ränder mit Rand- und Anfangssteinen zu vervollständigen, um einen geradlinigen Abschluß zu erhalten. Erforderlich sind für das Legen eines Steinverbandes mit der bekannten Ausführung mindestens zwei Rand- oder Anfangssteine, deren Formen voneinander abweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steinsatz der einleitend genannten Gattung mit den Vorteilen des bekannten Steinsatzes zu schaffen und so weiterzuverbessern, daß zur Herstellungs-, und Verlegungsvereinfachung die Anzahl der notwendigen Rand- und Anfangssteine unterschiedlicher Gestaltung verringert wird. Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich durch einen Zwölfeck- und einen Achteckstein aus, wobei am Zwo Ifeckstei&eegr; acht sich gegenüberliegende Seitenabschnitte vier zur Steinmitte weisende (konkave) Ecken bilden und am Achteckstein alle Ecken auswärts weisend (konvex) ausgebildet sind.
Ferner kann die Erfindungsaufgabe durch einen Achteckstein und einen zylindrischen Stein gelöst werden, wenn am Achteckstein vier sich paarweise gegenüberliegende gerade Seitenabschnitte, mit welchen die Achtecksteine im Verband unmittelbar aneinanderIiegen, und vier die geraden Seitenabschnitte verbindende, konkav gewölbte Seitenabschnitte vorgesehen sind und die WoIbungsradien des Achtecksteins und der Radius des zylindrischen Steins gleich groß sind.
Noch eine weitere Lösung für die Erfindungsaufgabe ist durch einen regelmäßigen Achteckstein in Verbindung mit einem gleich lange Seitenabschnitte aufweisenden Viereckstein gegeben .
■— ~Z mm
ALLe Lösungen bieten den VorteiL der Beschränkung der Rand- und Anfangssteine auf jeweiLs eine Form, was sowohL die HersteLLung als auch die AnLieferung und Verlegung vereinfacht.
Weitere die erfindungsgemäßen Steinsätze vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen gegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen teilweise verlegten Steinverband aus Zwölfeck- und Achtecksteinen mit zugehörigen Rand- und Anfangsstei nen,
Figur 1a den Steinverband gemäß Figur 1 mit Rand- und Anfangssteinen mit einer von den Rand- und Anfangssteinen nach Figur 1 abweichenden Ausbildung,
Figur 2 einen teilweise verlegten Steinverband mit Achtecksteinen und zylindrischen Steinen zusammen mit zugehörigen Rand- und Anfangssteinen.
Figur 3 einen teilweise verlegten Steinverband aus regelmäßigen Achteck- und Vierecksteinen zusammen mit den zugehörigen Rand- und Anfangssteinen,
Figuren 4
bis 6 die Ausführungen nach den Figuren 1 bis 3 mit von den Ober- zu den Unterseiten durchgehenden kreisrunden öffnungen zum Verbessern des Versickerns von Niederschlagwasser.
Der Steinverband gemäß Figur 1 besteht aus ZwöLfecksteinen 1 und Achtecksteinen 2. Jeweils ein Zwo Lfeckstei&eegr; und ein Achteckstein biLden einen Steinsatz.
Am Zwo Lfeckstei&eegr; biLden acht sich gegenüber Liegende Seitenabschnitte 10, 11; 12, 13; 14, 15; 16, 17 vier zur Steinmitte weisende, aLso konkave, Ecken. Am Achteckstein weisen aLLe Ecken auswärts und können aLs konvex bezeichnet werden. Mit ihren paarweise sich gegenüberliegenden Seiten 18, 20; 19, 21 Liegen die Zwölfecksteine in einem Verband unmittelbar ane i nande r .
Die Ränder des Steinverbandes können durch Rand- und Anfangssteine 3 und 4 oder 3a und 4a geradlinig abgeschlossen werden, Die Randsteine 3, 4 bzw. 3a, 4a haben jeweils identische Formen. Sie unterscheiden sich lediglich durch ihre Lage zueinander, so daß die gemeinsamen Trennflächen als Spiegelebenen bezeichnet werden können.
Bei der Ausführung des Steinverbandes gemäß Figur 2 sind Achtecksteine 5 und zylindrische Steine 6 ineinanderfassend verlegt. Jeweils ein Achteckstein und ein zylindrischer Stein biLden einen Steinsatz.
Am Achteckstein 5 Liegen sich vier gerade Seitenabschnitte 51 bis 54 paarweise gegenüber. Mit diesen Seitenabschnitten liegen sie unmittelbar aneinander. Die übrigen vier Seitenabschnitte 55 bis 58 sind konkav gewölbt, wobei ihr Wölbungsradius dem Zylinderradius der Steine 6 entspricht, so daß sie Lückenlos ineinanderfassen und entsprechende Schubkräfte volL-flächig übertragen können.
Auch bei dieser Ausführungsform des Steinsatzes ergeben sich zwei identische, Lediglich spiegelbildLich zu verlegende Rand- und Anfangssteine 7 und 8, um einen geradlinigen Rand bilden zu können.
Eine sehr einfache Formgebung zeigen die Steine eines Verbandes gemäß Figur 3. Es sind Achtecksteine 30 in Verbindung mit Vierecksteinen 31. Jeweils ein Achteckstein und ein Viereckstein bilden einen Steinsatz. Durch ihre einfache Gestaltung bieten sich insbesondere Vorteile für die Klinkerindustrie.
Die Achtecksteine zeigen das Bild regelmäßiger Achtecke. Die zugehörigen Rand- und Anfangssteine zur Bildung geradliniger Abschlüsse haben die Form gleichschenkliger Trapeze.
Zur Verbesserung der Ableitung von Oberflächenwasser durch Versickern im Boden können Aussparungen vorgesehen werden, die beispielsweise bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen in der Steinmitte angebracht sind. Es handelt sich um kreisförmige Durchgangsöffnungen, die von der Oberseite zur Unterseite eines Steins reichen und beispielsweise zur Entwicklung von Rasen mit Erdreich aufgefüllt werden können. Die Anordnung der Drainageöffnungen in der Steinmitte bietet den Vorteil, daß die Steine mit ihren vollständigen Seitenabschnitten aneinander liegen und Schubkräfte großflächig übertragen.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen haben den gemeinsamen Vorteil, daß ihre mechanische Empfindlichkeit durch Eckwinkelgrößen von mindestens 90 gering ist.

Claims (8)

  1. DIPL.- |4<3&Ggr; H &Egr;*1&Tgr;&Mgr; Vt A R E NOT
    PATENTANWALT
    Bergiusstr. 2c · 30655 Hannover
    GebrauchsmusteranmeLdung "Steinsatz für Mega-Verbund"
    Anmelder: Herr Dipl.-Ing. Reinhard Göpfert Hannoversche Straße 156
    31582 Nienburg
    Schutzansprüche
    1 . Steinsatz zum Herstellen eines formschlüssigen Steinverbandes für die Oberflächenbefestigung von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dergleichen aus zwei aneinanderliegenden Steinen, von welchen wenigstens ein Stein mehreckig mit Eckwinkeln > 90° ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Zwölfeck- und einen Achteckstein, wobei am Zwölfeckstein (1) acht sich gegenüberliegende Seitenabschnitte (10, 11; 12, 13; 14, 15; 16, 17) vier zur Steinmitte weisende (konkave) Ecken bilden und am Achteckstein (2) alle Ecken auswärts weisend (konvex) ausgebildet sind.
  2. 2. Steinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenabschnitte des Achtecksteins gleich lang sind.
  3. 3. Steinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die acht einwärts weisenden Seitenabschnitte des Zwölfecksteins gleich lang, die übrigen vier Seitenabschnitte (18, 19, 20, 21), mit denen die Zwölfecksteine im Verband unmittelbar aneinander L i egen, untereinander gleich lang, jedoch kurzer als die übrigen acht Seitenabschnitte sind.
    · f*
  4. 4. Steinsatz zum Herstellen eines formschLüssigen Steinverbandes für die OberfLächenbefestigung von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dergleichen aus zwei aneinanderLiegenden Steinen,, von welchen wenigstens ein Stein mehreckig mit Eckwinkeln ^ 90° ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Achteck&mdash; stein (5) und einen zylindrischen Stein (6), wobei am Achteckstein vier sich paarweise gegenüber Liegende gerade Seitenabschnitte (51, 52, 53, 54), mit welchen die Achtecksteine im Verband unmittelbar aneinander Liegen, und vier die geraden Seitenabschnitte verbindende konkav gewölbte Seitenabschnitte (55, 5&oacgr;, 57, 58) vorgesehen sind und wobei die Wo Ibungsradien des Achtecksteins und der Radius des zylindrischen Steins gleich groß sind.
  5. 5. Steinsatz zum HersteLLen eines formschLüssigen Steinverbandes für die OberfLächenbefestigung von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dergleichen aus zwei aneinanderLiegenden Steinen, von welchen wenigstens ein Stein mehreckig mit Eckwinkeln ^. 90 ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen regelmäßigen Achteckstein (30) und einen quadratischen Viereckstein (31).
  6. 6. Steinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine mit von den Ober- zu den Unterseiten durchgehenden Aussparungen oder Freiräumen (40, 41; 42, 43; 44, 45) versehen sind.
  7. 7. Steinsatz nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Steine und der Aussparungen oder Freiräume mit schalldämmendem Kunststoff bedeckt sind.
  8. 8. Steinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine schalLschluckende Struktur aufweist.
DE29610530U 1996-06-15 1996-06-15 Steinsatz zur Oberflächenbefestigung Expired - Lifetime DE29610530U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29610530U DE29610530U1 (de) 1996-06-15 1996-06-15 Steinsatz zur Oberflächenbefestigung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29610530U DE29610530U1 (de) 1996-06-15 1996-06-15 Steinsatz zur Oberflächenbefestigung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29610530U1 true DE29610530U1 (de) 1996-10-31

Family

ID=8025245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29610530U Expired - Lifetime DE29610530U1 (de) 1996-06-15 1996-06-15 Steinsatz zur Oberflächenbefestigung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29610530U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004848B4 (de) * 2004-01-30 2021-02-25 Peter Reinschütz GmbH Verfahren zum Erstellen eines Pflasters und Pflastersteinelement zur Verwendung in dem Verfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004848B4 (de) * 2004-01-30 2021-02-25 Peter Reinschütz GmbH Verfahren zum Erstellen eines Pflasters und Pflastersteinelement zur Verwendung in dem Verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1747331A1 (de) Stützmauer und formstein aus beton zur herstellung einer stützmauer
DE2556896A1 (de) Einstueckiger formbaustein
EP0287747B1 (de) Pflastersteinsatz zur Verlegung einer Bogenpflasterung
DE102009015019A1 (de) Pflastersteinbausatz zur Erstellung eines Segmentbogenpflasters
DE29610530U1 (de) Steinsatz zur Oberflächenbefestigung
EP1170433B1 (de) Betonpalisade
EP2354306B1 (de) Pflasterstein und Verbund von Pflastersteinen
CH541689A (de) Bauelement zur Herstellung von Baukonstruktionen, insbesondere Wänden, und zur Herstellung von Pflästerungen
CH617480A5 (en) Laying plate and method of manufacturing it
DE19644837C2 (de) Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein
DE29719069U1 (de) Pflasterstein zum Verlegen von im Winkel zu ihm verlaufenden, vorzugsweise rechteckförmigen Pflastersteinen
WO2010034418A1 (de) Erdreichabdeckung aus formsteinen
DE19543668A1 (de) Pflasterstein für Verkehrswege
DE3148779A1 (de) &#34;formsteinverbund, insbesondere zur pflasterung von wegen&#34;
DE4200335A1 (de) Verbundpflasterstein
EP0954639B1 (de) Formstein-bausatz
WO2012037907A1 (de) Pflastersteinbausatz zur erstellung eines segmentbogenpflasters und pflastersteingrundelement
DE20023124U1 (de) Verbundsteinsatz
DE29502372U1 (de) Gruppe von Pflastersteinen
DE202023000152U1 (de) Verlegeeinheit
DE202019001547U1 (de) Betonformstein für die Landschaftsgestaltung
DE9411147U1 (de) Pflasterstein, insbesondere für Schwerlastverkehr
DE1119315B (de) Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen
DE8618875U1 (de) Pflasterstein
DE644032C (de) Metallpflasterkoerper

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961212

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990913

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: REINSCHUETZ & SOHN GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: GOEPFERT, REINHARD, DIPL.-ING., 31582 NIENBURG, DE

Effective date: 20001017

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020920

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040817

R071 Expiry of right