DE29610530U1 - Steinsatz zur Oberflächenbefestigung - Google Patents
Steinsatz zur OberflächenbefestigungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/224—Surface drainage of streets
- E01C11/225—Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/06—Sets of paving elements
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Description
* ■·**■* ·&iacgr; tr rt ·&idiagr;
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2c · 30655 Hannover
Gebrauchsmusteranmeldung "Steinsatz für Mega-Verbund"
Anmelder: Herr Dipl.-Ing. Reinhard Göpfert Hannoversche Straße 156
31582 Nienburg
31582 Nienburg
Steinsatz zur Oberflächenbefest igung
Die Erfindung betrifft einen Steinsatz zum Herstellen eines formschlüssigen Steinverbandes für die Oberflächenbefestigung
von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dergleichen aus zwei aneinanderl legenden Steinen, von welchen wenigstens ein Stein
mehreckig mit Eckwinkeln > 90 ausgebildet ist.
Verbundsteine aus Beton werden verlegefertig in einem Verband
in Herstellungsformen gefertigt. Zwischen den Rändern einer
Schicht aus Verbundsteinen und den Formwänden bestehen Lücken,
die zur besseren Auslastung der Form durch halbe Steine geschlossen
oder verkleinert werden.
Die Lücken an den Rändern der Verlegeeinheiten sind auch
nachteilig für die Verpackung, wie im einzelnen der DE 37
865 C1 zu entnehmen ist. Um diese Nachteile zu umgehen und
einen Steinsatz für eine rein maschinelle Verlegung zu
schaffen, wurde der Steinsatz nach der vorgenannten Patentschrift
vorgeschlagen, der aus einem Zwölfeckstein und einem
Achteckstein besteht, wobei am Zwo Ifeckstei&eegr; und am Achteckstein
jeweils vier sich gegenüberliegende Seitenabschnitte zwei zur Steinmitte weisende Ecken bilden.
Beim Verlegen dieses Steinsatzes ist es erforderlich, die Ränder mit Rand- und Anfangssteinen zu vervollständigen, um
einen geradlinigen Abschluß zu erhalten. Erforderlich sind für das Legen eines Steinverbandes mit der bekannten Ausführung
mindestens zwei Rand- oder Anfangssteine, deren Formen
voneinander abweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steinsatz der einleitend genannten Gattung mit den Vorteilen des bekannten
Steinsatzes zu schaffen und so weiterzuverbessern, daß zur
Herstellungs-, und Verlegungsvereinfachung die Anzahl der notwendigen
Rand- und Anfangssteine unterschiedlicher Gestaltung
verringert wird. Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich durch einen Zwölfeck- und einen Achteckstein
aus, wobei am Zwo Ifeckstei&eegr; acht sich gegenüberliegende
Seitenabschnitte vier zur Steinmitte weisende (konkave) Ecken
bilden und am Achteckstein alle Ecken auswärts weisend (konvex) ausgebildet sind.
Ferner kann die Erfindungsaufgabe durch einen Achteckstein
und einen zylindrischen Stein gelöst werden, wenn am Achteckstein
vier sich paarweise gegenüberliegende gerade Seitenabschnitte,
mit welchen die Achtecksteine im Verband unmittelbar
aneinanderIiegen, und vier die geraden Seitenabschnitte
verbindende, konkav gewölbte Seitenabschnitte vorgesehen sind und die WoIbungsradien des Achtecksteins und
der Radius des zylindrischen Steins gleich groß sind.
Noch eine weitere Lösung für die Erfindungsaufgabe ist durch
einen regelmäßigen Achteckstein in Verbindung mit einem gleich lange Seitenabschnitte aufweisenden Viereckstein gegeben
.
■— ~Z mm
ALLe Lösungen bieten den VorteiL der Beschränkung der Rand-
und Anfangssteine auf jeweiLs eine Form, was sowohL die HersteLLung
als auch die AnLieferung und Verlegung vereinfacht.
Weitere die erfindungsgemäßen Steinsätze vorteilhaft gestaltende
Merkmale sind in den Unteransprüchen gegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen teilweise verlegten Steinverband aus Zwölfeck-
und Achtecksteinen mit zugehörigen Rand- und Anfangsstei
nen,
Figur 1a den Steinverband gemäß Figur 1 mit Rand- und Anfangssteinen
mit einer von den Rand- und Anfangssteinen nach
Figur 1 abweichenden Ausbildung,
Figur 2 einen teilweise verlegten Steinverband mit Achtecksteinen
und zylindrischen Steinen zusammen mit zugehörigen
Rand- und Anfangssteinen.
Figur 3 einen teilweise verlegten Steinverband aus regelmäßigen
Achteck- und Vierecksteinen zusammen mit den
zugehörigen Rand- und Anfangssteinen,
Figuren 4
bis 6 die Ausführungen nach den Figuren 1 bis 3 mit von
den Ober- zu den Unterseiten durchgehenden kreisrunden
öffnungen zum Verbessern des Versickerns von Niederschlagwasser.
Der Steinverband gemäß Figur 1 besteht aus ZwöLfecksteinen 1
und Achtecksteinen 2. Jeweils ein Zwo Lfeckstei&eegr; und ein Achteckstein
biLden einen Steinsatz.
Am Zwo Lfeckstei&eegr; biLden acht sich gegenüber Liegende Seitenabschnitte
10, 11; 12, 13; 14, 15; 16, 17 vier zur Steinmitte weisende, aLso konkave, Ecken. Am Achteckstein weisen
aLLe Ecken auswärts und können aLs konvex bezeichnet werden. Mit ihren paarweise sich gegenüberliegenden Seiten 18, 20;
19, 21 Liegen die Zwölfecksteine in einem Verband unmittelbar
ane i nande r .
Die Ränder des Steinverbandes können durch Rand- und Anfangssteine
3 und 4 oder 3a und 4a geradlinig abgeschlossen werden,
Die Randsteine 3, 4 bzw. 3a, 4a haben jeweils identische Formen. Sie unterscheiden sich lediglich durch ihre Lage zueinander,
so daß die gemeinsamen Trennflächen als Spiegelebenen
bezeichnet werden können.
Bei der Ausführung des Steinverbandes gemäß Figur 2 sind
Achtecksteine 5 und zylindrische Steine 6 ineinanderfassend
verlegt. Jeweils ein Achteckstein und ein zylindrischer Stein
biLden einen Steinsatz.
Am Achteckstein 5 Liegen sich vier gerade Seitenabschnitte 51
bis 54 paarweise gegenüber. Mit diesen Seitenabschnitten
liegen sie unmittelbar aneinander. Die übrigen vier Seitenabschnitte
55 bis 58 sind konkav gewölbt, wobei ihr Wölbungsradius
dem Zylinderradius der Steine 6 entspricht, so daß sie
Lückenlos ineinanderfassen und entsprechende Schubkräfte volL-flächig
übertragen können.
Auch bei dieser Ausführungsform des Steinsatzes ergeben sich
zwei identische, Lediglich spiegelbildLich zu verlegende Rand-
und Anfangssteine 7 und 8, um einen geradlinigen Rand bilden
zu können.
Eine sehr einfache Formgebung zeigen die Steine eines Verbandes
gemäß Figur 3. Es sind Achtecksteine 30 in Verbindung mit Vierecksteinen 31. Jeweils ein Achteckstein und ein Viereckstein
bilden einen Steinsatz. Durch ihre einfache Gestaltung
bieten sich insbesondere Vorteile für die Klinkerindustrie.
Die Achtecksteine zeigen das Bild regelmäßiger Achtecke. Die
zugehörigen Rand- und Anfangssteine zur Bildung geradliniger
Abschlüsse haben die Form gleichschenkliger Trapeze.
Zur Verbesserung der Ableitung von Oberflächenwasser durch
Versickern im Boden können Aussparungen vorgesehen werden, die beispielsweise bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen
in der Steinmitte angebracht sind. Es handelt sich um kreisförmige
Durchgangsöffnungen, die von der Oberseite zur Unterseite
eines Steins reichen und beispielsweise zur Entwicklung
von Rasen mit Erdreich aufgefüllt werden können. Die Anordnung
der Drainageöffnungen in der Steinmitte bietet den Vorteil,
daß die Steine mit ihren vollständigen Seitenabschnitten
aneinander liegen und Schubkräfte großflächig übertragen.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen haben
den gemeinsamen Vorteil, daß ihre mechanische Empfindlichkeit
durch Eckwinkelgrößen von mindestens 90 gering ist.
Claims (8)
- DIPL.- |4<3&Ggr; H &Egr;*1&Tgr;&Mgr; Vt A R E NOTPATENTANWALTBergiusstr. 2c · 30655 HannoverGebrauchsmusteranmeLdung "Steinsatz für Mega-Verbund"Anmelder: Herr Dipl.-Ing. Reinhard Göpfert Hannoversche Straße 156
31582 NienburgSchutzansprüche1 . Steinsatz zum Herstellen eines formschlüssigen Steinverbandes für die Oberflächenbefestigung von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dergleichen aus zwei aneinanderliegenden Steinen, von welchen wenigstens ein Stein mehreckig mit Eckwinkeln > 90° ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Zwölfeck- und einen Achteckstein, wobei am Zwölfeckstein (1) acht sich gegenüberliegende Seitenabschnitte (10, 11; 12, 13; 14, 15; 16, 17) vier zur Steinmitte weisende (konkave) Ecken bilden und am Achteckstein (2) alle Ecken auswärts weisend (konvex) ausgebildet sind. - 2. Steinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenabschnitte des Achtecksteins gleich lang sind.
- 3. Steinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die acht einwärts weisenden Seitenabschnitte des Zwölfecksteins gleich lang, die übrigen vier Seitenabschnitte (18, 19, 20, 21), mit denen die Zwölfecksteine im Verband unmittelbar aneinander L i egen, untereinander gleich lang, jedoch kurzer als die übrigen acht Seitenabschnitte sind.· f*
- 4. Steinsatz zum Herstellen eines formschLüssigen Steinverbandes für die OberfLächenbefestigung von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dergleichen aus zwei aneinanderLiegenden Steinen,, von welchen wenigstens ein Stein mehreckig mit Eckwinkeln ^ 90° ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Achteck— stein (5) und einen zylindrischen Stein (6), wobei am Achteckstein vier sich paarweise gegenüber Liegende gerade Seitenabschnitte (51, 52, 53, 54), mit welchen die Achtecksteine im Verband unmittelbar aneinander Liegen, und vier die geraden Seitenabschnitte verbindende konkav gewölbte Seitenabschnitte (55, 5&oacgr;, 57, 58) vorgesehen sind und wobei die Wo Ibungsradien des Achtecksteins und der Radius des zylindrischen Steins gleich groß sind.
- 5. Steinsatz zum HersteLLen eines formschLüssigen Steinverbandes für die OberfLächenbefestigung von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dergleichen aus zwei aneinanderLiegenden Steinen, von welchen wenigstens ein Stein mehreckig mit Eckwinkeln ^. 90 ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen regelmäßigen Achteckstein (30) und einen quadratischen Viereckstein (31).
- 6. Steinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine mit von den Ober- zu den Unterseiten durchgehenden Aussparungen oder Freiräumen (40, 41; 42, 43; 44, 45) versehen sind.
- 7. Steinsatz nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Steine und der Aussparungen oder Freiräume mit schalldämmendem Kunststoff bedeckt sind.
- 8. Steinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine schalLschluckende Struktur aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610530U DE29610530U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Steinsatz zur Oberflächenbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610530U DE29610530U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Steinsatz zur Oberflächenbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29610530U1 true DE29610530U1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=8025245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610530U Expired - Lifetime DE29610530U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Steinsatz zur Oberflächenbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29610530U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004848B4 (de) * | 2004-01-30 | 2021-02-25 | Peter Reinschütz GmbH | Verfahren zum Erstellen eines Pflasters und Pflastersteinelement zur Verwendung in dem Verfahren |
-
1996
- 1996-06-15 DE DE29610530U patent/DE29610530U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004848B4 (de) * | 2004-01-30 | 2021-02-25 | Peter Reinschütz GmbH | Verfahren zum Erstellen eines Pflasters und Pflastersteinelement zur Verwendung in dem Verfahren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961212 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990913 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: REINSCHUETZ & SOHN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: GOEPFERT, REINHARD, DIPL.-ING., 31582 NIENBURG, DE Effective date: 20001017 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020920 |
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Effective date: 20040817 |
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R071 | Expiry of right |