DE29610513U1 - Halter für Wendetafeln o.dgl. - Google Patents
Halter für Wendetafeln o.dgl.Info
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Description
DlPL-ING. DIETER JANDER U°' Dli-lNG. iSfANfpRED *§ÖNING
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
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LEISTIKOWSTRASSE 2 14050 BERLIN Telefon 030/305 10 29
Telefax 030/304 31 91 PATMARK' 07.06.1996
732/23 071 DE
Anme ldung
Firma
Durable
Hunke Sc Jochheim GmbH & Co. KG.
Westfalenstr. 77-79
58636 Iserlohn
Die Erfindung betrifft einen Halter für Wendetafeln und/oder Wendetaschen bzw. -hüllen, die im Bereich des oberen und unteren
Endes eines ihrer Ränder mit Schwenklagern für jeweils am oberen und unteren Rand des Halters in Reihe angeordnete
Zapfen versehen sind.
Halter der vorstehenden Art werden in größerem Umfang u.a. in Büros, Labors, Werkstätten und Supermärkten eingesetzt. Sie
sind leicht handhabbar und ermöglichen dem Anwender einen schnellen Zugriff zu in Sachverzeichnissen, Stücklisten,
Normblättern, Preislisten und ähnlichen Unterlagen enthaltenen Informationen. Um unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten
Rechnung tragen zu können, sind die Halter regelmäßig so ausgebildet, daß sie sich sowohl an Wänden als auch an Haltesäulen
befestigen lassen. Bekannt sind Halter, bei denen für beide vorgenannten Befestigungsarten Schrauben verwendet werden,
die entweder als Holzschrauben in Wanddübel oder aber als Gewindeschrauben in Gewindebohrungen von Haltesäulen eingeschraubt
werden, Die bekannten Halter vermögen insofern
Postgiroamt Berlin. Konto 174384-100, BLZ 100 100 10 Berliner Bank AG, Konto 01 10921900, BLZ 10020000
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nicht voll zu befriedigen, als sie beim Einsatz in Verbindung mit Haltesäulen keine Veränderung der Lage des Halters gegenüber
der Säule zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter zu schaffen, der unter Zuhilfenahme leicht austauschbarer Zubehörteile
sowohl eine Einstellung der Winkellage des Halters gegenüber der Längsachse einer Haltesäule als auch eine
Höheneinstellung des Halters auf der Haltesäule erlaubt und der sich darüber hinaus in bekannter Weise zur Wandbefestigung
eignet. Diese Aufgabe wird bei einem Halter der in Betracht gezogenen Gattung dadurch gelöst, daß er einen Grundkörper
mit Klemmbacken aufweist, die zur Lagerung eines um eine quer zur Längsachse der Zapfen verlaufende Achse
schwenkbaren, mit einer Querbohrung für eine Haltesäule versehenen, walzenförmigen Einsatzes geeignet sind.
Der erfindungsgemäße Halter bietet den Vorteil, daß er in
Verbindung mit von walzenförmigen Einsätzen gebildeten Zubehörteilen besser als bekannte Halter an örtliche und anwendungsspezifische
Gegebenheiten anpaßbar ist. Die Nutzung von Klemmbacken zur Halterung der Einsätze ermöglicht nicht nur
eine schnelle und bequeme Anbringung sowie einen Austausch der letzteren, sondern gestattet auch bei Verwendung des Halters
in Verbindung mit Haltesäulen eine der jeweiligen Situation angepaßte Einstellung der Höhen- bzw. Winkellage des
Halters gegenüber der Haltesäulen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung
einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Halters, Fig. 2 die Seitenansicht des Halters gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 die Draufsicht auf die Rückseite des Halters gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht des Halters gemäß Fig. 1 von oben,
Fig. 5 einen Querschnitt des Halters im Bereich der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt des Halters im Bereich der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab den oberen Teil der Fig. 1,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen eine Aufnahme für einen Einsatz bildenden Teil des Halters gemäß Fig. 1,
Fig. 9 den Längsschnitt gemäß Fig. 8 mit einem in der Aufnahme
festgeklemmten ersten Einsatz,
Fig. 10 die mit Hilfe des in Fig. 9 dargestellten Einsatzes gegebene Möglichkeit der Veränderung der Winkelposition eines
auf eine Haltesäule gesteckten Halters,
Fig. 11 den Längsschnitt gemäß Fig. 8 mit einem in der Aufnahme festgeklemmten zweiten Einsatz und
Fig. 12 die mit Hilfe des in Fig. 11 dargestellten Einsatzes gegebene Möglichkeit der Höheneinstellung eines auf eine Haltesäule
gesteckten Halters.
In den Figuren ist mit 1 der Grundkörper eines Halters für bekannte und deshalb nicht dargestellte Schwenktafeln bezeichnet,
die an sich gegenüberliegenden Enden eines ihrer Ränder mit Schwenklagern für am oberen und unteren Rand des
Halters angeordnete Reihen von Zapfen 2 versehen sind. Der gezeichnete Halter weist zehn Zapfenpaare auf und eignet sich
mithin für die Halterung von zehn beispielsweise als Schuppentafeln ausgebildeten Schwenktafein. Um eine kostengünstige
Fertigung des als Kunststoffspritzgußteil ausgebildeten Halters zu ermöglichen, ist dessen Rückwand im Bereich der
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Zapfen 2 mit Fenstern 4 versehen, die den Einsatz von schieberlosen
Spritzwerkzeugen ermöglichen. Um dem Halter eine hinreichende Stabilität zu vermitteln, ist er schalenförmig
ausgebildet. Er weist von einem durchgehenden Steg gebildete
Stirn- und Seitenwände 5, 6,7 und 8 sowie eine zentrale Mulde 9 auf. Im Bereich der Mulde 9 besteht die Rückwand des
Halters aus zwei Wandabschnitten 10 und 11, die im unteren Drittel des Halters unter Bildung eines stumpfen Winkels ineinander
übergehen. Längsstreben 12 und Querstreben 13 im Bereich der Mulde 9 tragen maßgeblich zur Stabilität des Halters
bei. Vier im Zentrum der Mulde 9 angeordnete senkrecht zur Längsachse des Halters verlaufende Querstreben 13 sind
mit fluchtenden Durchstecköffnungen 14 versehen, die das Einschieben
einer Haltesäule in die Mulde 9 ermöglichen. Um auch diese Aussparungen kostengünstig fertigen zu können, befinden
sich im Wandabschnitt 10 Fenster 15. In den Wandabschnitt 11 ist ein Führungskanal 16 für eine Haltesäule eingelassen. Wie
den Figuren 1, 5 und 7 entnommen werden kann, ist die Höhe H der Fenster 4 größer als die Länge 1 und die Breite B der
Fenster 4 größer als der Durchmesser d der Zapfen. Demgegenüber ist die Weite W der Fenster 15 gleich der Breite b der
Aussparungen 14.
Um den Halter mit Hilfe von Schrauben an einer Wand befestigen zu können, ist der Wandabschnitt 10 mit von Langlöchern
gebildeten Durchbrüchen 17 und 18 ausgestattet, deren Längsachsen senkrecht zueinander stehen, um die Lage des Halters
in gewissen Grenzen justieren zu können.
Wie bereits zum Ausdruck gebracht, ist es erwünscht, den Halter nicht nur an einer Wand, sondern auch an einer Haltesäule
befestigen zu können. Um letzteres zu ermöglichen, weist der Halter im tiefsten Bereich der Mulde 9 eine zur Vorderseite
des Halters hin offene Aufnahme 19 für austauschbare Einsätze 20 und 21 auf, wie sie in den Figuren 9 und 11 dargestellt
sind.
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Zur Befestigung der Einsätze 20, 21 am Halter bzw. in der Aufnahme 19 dienen paarweise angeordnete Klemmbacken 22, zwischen
die die walzenförmigen Einsätze 2 0,21 drückbar sind. Der Abstand zwischen den Klemmbacken 22 eines jeden Klemmbakkenpaares
ist dabei so auf den Außendurchmesser des jeweiligen Einsatzes 20 bzw. 21 abgestimmt, daß dieser in der Aufnahme
19 um seine Längsachse 23 geschwenkt werden kann, ohne sich zu lösen. Wie aus den Figuren 3, 6 und 8 erkennbar ist,
mündet in die Aufnahme 19 der in den Wandabschnitt 11 der Mulde 9 eingelassene Führungskanal 16, der mit den Durchstecköffnungen
14 in den senkrecht zur Längsachse 24 des Halters angeordneten, zentralen Querstreben 13 fluchtet. An den
Führungskanal schließt sich eine in den Bodenbereich der Aufnahme 19 erstreckende Aussparung 25 an, die notwendig ist, um
den Halter - wie in Figur 10 angedeutet - um die Längsachse
23 schwenken zu können, und dies um einen Winkel &agr; von maximal
9 0 " .
Der in Figur 9 dargestellte Einsatz 20 erstreckt sich über die gesamte lichte Weite der Aufnahme 19, d.h. seine Stirnseiten
liegen im Schiebesitz gegen die ihnen zugewandten Innenflächen der Seitenwände der Aufnahme 19 an. In eine Querbohrung
26 des Einsatzes 20 ragt eine von einem Rohr gebildete Haltesäule 27, die im Bereich ihres Endes mit Querbohrungen
28, 29 versehen ist. Die Querbohrungen 28, 29 fluchten mit einer Längsbohrung 30 des Einsatzes 20. Durch die Längsbohrung
30 des Einsatzes 20 und durch Bohrungen 31, 32 in den Seitenwänden der Aufnahme 19 ragt eine Gewindeschraube 3 3 mit
einem gerändelten Kopf 34, auf den dem Kopf 34 abgewandten Ende der Gewindeschraube 33 ist eine Rändelmutter 35 geschraubt.
Durch Anziehen der Rändelmutter 35 ist es möglich, die Seitenwände der Aufnahme 19 fest gegen die Stirnflächen
des Einsatzes 20 zu pressen und letzteren auf diese Art und Weise in einer gewünschten Schräglage des Halters gegenüber
der Haltesäule 27 zu arretieren.
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Ist man nicht an einer Veränderbarkeit der Winkellage des Grundkörpers 1 gegenüber der Längsachse der Haltesäule 27
interessiert, sondern möchte man den Grundkörper 1 lediglich in Richtung der Längsachse der Haltesäule 27 um begrenzte
Beträge höhenverstellbar machen, so verwendet man einen Einsatz
21 der in Fig. 11 dargestellten Art. Der Einsatz 21 weist eine Gewindebohrung 36 auf, in die das Ende einer Gewindeschraube
37 geschraubt ist, die wiederum einen gerändelten Kopf 34 aufweist. Indem man das freie Ende der Gewindeschraube
37 gegen den Umfang der Haltesäule 27 drückt, wird deren Lage gegenüber dem Einsatz 21 kraftschlüssig arretiert.
Fig. 12 zeigt zwei um den Betrag X höhenversetzte Positionen des Halters auf der Haltesäule 27.
MB: SS
Claims (16)
1. Halter für Wendetafeln und/oder Wendetaschen bzw. -hüllen, die im Bereich des oberen und unteren Endes eines ihrer Ränder
mit Schwenklagern für jeweils paarweise am oberen und unteren Rand des Halters in Reihe angeordnete Zapfen versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Grundkörper (1) mit Klemmbacken (22) aufweist, die zur Lagerung eines um eine
quer zur Längsachse der Zapfen (2) verlaufende Achse (23) schwenkbaren, mit einer Querbohrung (26) für eine Haltesäule
(27) versehenen walzenförmigen Einsatzes (20, 21) geeignet
sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmbacken (22) an sich gegenüberliegenden Seiten einer zur
Vorderseite des Halters hin offenen Aufnahme (19) angeordnet sind.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (1) eine Rückwand (3) aufweist, die im zentralen Bereich der Aufnahme (19) mit einer Einführöffnung für die in
die Querbohrung (26) des Einsatzes (20,21) steckbare Haltesäule (29) versehen ist,
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
EinführÖffnung am oberen Ende eines in der Rückwand (3) des
Grundkörpers (1) angeordneten Führungskanals (16) für die Haltesäule (27) angeordnet ist.
5. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper schalenförmig
ausgebildet und mit umlaufenden Stirn- und Seitenwänden (5,6,7,8) sowie einer die Aufnahme (19) für den walzenförmigen
Einsatz (20,21) aufweisenden zentralen Mulde (9) versehen ist.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
als KunststoffspritzguSteil ausgebildete Grundkörper (1) im
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Bereich seiner zentralen Mulde (9) mit zur Versteifung dienenden Längs- und Querstreben {12,13) versehen ist.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungskanal (16) mit zur Aufnahme und Führung der Haltesäule
(27) nutzbaren Durchstecköffnungen (14) in den Querstreben
(13) fluchtet.
8. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Rückwand (3) mit Durchbrüchen (17,18) für zur Befestigung des Halters an einer Wand
dienende Schrauben versehen ist.
9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (17,18) von Langlöchern gebildet werden, deren
Längsachsen um 90* zueinander versetzt sind.
10. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Rückwand (3) zwei unter Bildung eines stumpfen Winkels ineinander übergehende Wandabschnitte
(10,11) aufweist.
11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Wandabschnitte (10,11) der Rückwand (3) im unteren Drittel des Halters ineinander übergehen.
12. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Aufnahme (19)
mit fluchtenden Bohrungen (31,32) für eine durch eine Längsbohrung
(30) des Einsatzes (20) und eine Querbohrung (28,29) der Haltesäule (27) steckbare, zur Fixierung der Winkellage
des Einsatzes dienende Gewindeschraube (33) versehen sind.
13. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand der
Aufnahme (19) mit einer Bohrung (32) für eine in eine Gewindebohrung (36) des Einsatzes (21) schraubbare Gewindeschraube
(37) versehen ist, die zur Lagearretierung einer in eine
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Querbohrung (26) des Einsatzes (21) gesteckten Haltesäule
(27) dient.
(27) dient.
14. Halter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltesäule (27) von einem Rohr gebildet wird.
15. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschrauben (33,37) mit
gerändelten Köpfen (34) versehen sind.
16. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf
das Ende der Gewindeschraube (33) eine Rändelmutter (35)
schraubbar ist.
schraubbar ist.
MB: SS
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610513U DE29610513U1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Halter für Wendetafeln o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610513U DE29610513U1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Halter für Wendetafeln o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29610513U1 true DE29610513U1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=8025232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610513U Expired - Lifetime DE29610513U1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Halter für Wendetafeln o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29610513U1 (de) |
-
1996
- 1996-06-07 DE DE29610513U patent/DE29610513U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971113 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991203 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021018 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040923 |
|
R071 | Expiry of right |