DE29610297U1 - Gelenk - Google Patents
GelenkInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/10—Arrangements for locking
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/12—Side rests; Side plates; Cover lids; Splash guards; Racks outside ovens, e.g. for drying plates
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Description
Patentanwälte ·: ·: :::::. &zgr;fe$?£%%
European Patent Attorneys I ,' ' I t I I Uipr4I|lff.Si.rlllK
*·"· Dr.-ingiM.Held
Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 · D-70174 Stuttgart beim Europäischen Patentamt
Reg.-Nr. 128 182 21. Mai 1996/6638
AKO-ISMET Elektrogeräte GmbH & Co.KG, 88353 Kisslegg
Gelenk
Die Erfindung betrifft ein Gelenk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Derartige Gelenke sind insbesondere in der Form von Scharnieren allgemein
bekannt. Scharniere weisen einen Bolzen auf, der in einem Hohlzylinder angeordnet ist, wobei beide Teile relativ zueinander verdrehbar und axial
verschiebbar sind. In der Regel ist eine axiale Verschiebung unerwünscht. Sie
wird durch die symmetrische Anordnung zweier Scharniere verhindert. Zur Demontage muß eines der Scharniere von einem der beiden mitteis der Scharniere
schwenkbar miteinander verbundenen Teile gelöst werden, in der Regel
ist dies durch eine lösbare Verbindung der Scharniere mittels Schrauben an einem oder beiden Teilen ermöglicht.
Ferner sind beispielsweise bei Herdabdeckungen Gelenke bekannt, bei denen
ein Blech in ein entsprechendes Langloch gesteckt ist. Dabei ist das Blech leicht hakenförmig gebogen. Nachteil einer derartigen Anordnung ist, daß die
Langlöcher aus Platzgrüngen in der Regel auf der Herdoberseite angebracht sind und durch sie Wasser oder ähnliches eindringen kann.
Telefon (0711) 221091 Postgiro Stuttgart (BLZ 60010070) 7211-700 VAT. Reg. No. DE 147502520
Telex &Ggr;22312 (paiwo d) Deutsche Bank Stuttgart (BLZ 60070070) 1428630 Telefonische Auskünfte und Auftt&ge sind
Telefax (0711) 2268780 Stuttgarter Bank (BLZ 60090100) 1597436 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
-2-
Nachteil derartiger Scharniere oder Gelenke ist, daß keine Fixierung in der
Offen- und/oder Geschlossenstellung vorgesehen ist, daß die beiden mittels des oder der Scharniere miteinander verbundenen Teile gegeneinander verschwenkt
werden können, sofern keine Fixierung mittels zusätzlicher Elemente vorgesehen ist. Dies birgt insbesondere bei Herdabdeckungen ein großes Sicherheitsrisiko
in sich.
Es ist Aufgabe der Erfindung diesen Nachteil zu beseitigen und dadurch die
Sicherheit insbesondere gegen Zuklappen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1
gelöst.
Durch die Fixierung infoige einer im wesentlichen radial zur Schwenkachse
verlaufenden Verschiebung sind keine zusätzlichen Teile erforderlich. Die Montage und insbesondere das Fixieren in einer Endlage wird vereinfacht.
Besonders sicher ist eine "automatische" Fixierung, bei der die radiale Verschiebung
infolge der Schwerkraft erfolgt. Eine derartige Fixierung ist besonders bedienerfreundlich.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung gemäß Unteranspruch 3. Durch den
Vorsprung und die seitliche(n) Ausnehmung(en) wird auf besonders einfache Weise sichergestellt, daß das Gelenk sich nicht in axialer Richtung verschiebt.
Die Ausgestaltung gemäß Unteranspruch 4 ermöglicht ein Zerlegen des Gelenks
durch eine axiale Verschiebung, wobei das Zerlegen aus Sicherheitsgründen nur in einer bestimmten Winkelstellung der beiden Teile zueinander
erfolgen kann. Dabei kann der Entnahmewrnkel jeder beliebige Winkel einschließlich
der beiden Endlagen sein.
Besonders preisgünstig ist die Ausgestaltung des ersten Teils mit einem rechteckigen
Querschnitt. Die Herstellung dieses Teils kann beispielsweise durch Stanzen erfolgen.
Bei einer in Unteranspruch 7 beanspruchten Variante kann das zweite Teil in
im wesentlichen radialer Richtung aus dem ersten Teil entnommen werden. Eine axiale Verschiebung ist ausgeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in geschlossener Stellung;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in einer Zwischenstellung; Fig. 3 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in Offenstellung;
Fig. 4 und 5
die Elemente des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 in getrennter Darstellung;
Fig. 6 ein schematisch dargestelltes zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 in offener und verriegelter
Stellung;
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 während dem Trennen der beiden Teile;
-A-
Fig. 9 ein schematisch dargestelltes drittes Ausführungsbeispiel in
geschlossener Stellung;
Fig. 10 ein schematisch dargestelltes viertes Ausführungsbeispiel in geschlossener
Stellung;
Fig. 11 ein schematisch dargestelltes fünftes Ausführungsbeispiel in
geschlossener Stellung und
Fig. 12 ein Teil des Ausführungsbeispiels von Fig. 11 in frontaler
Ansicht.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines schematisch dargestellten Herdes 1 mit einer
Herdabdeckung 2. Die Herdabdeckung 2 ist gegenüber dem Herd 1 durch ein Gelenk 4 verschwenkbar {s. Fig. 2 und 3). Das Gelenk 4 besteht aus zwei
Teilen, nämlich einem flachen Teil 6 und einem mit einer teilweise zylinderförmigen
Ausnehmung 8 versehenen Teil 10. Das flache Teil 6 ist in Fig. 4 und das Teil 10 in Fig. 5 vergrößert dargestellt.
In geschlossener Stellung liegt das flache Teil 6 mit seiner Unterseite 12 teilweise
an der Oberseite 14 eines Vorsprungs 16 des Teils 10 an, der keilförmig
in die Ausnehmung 8 ragt. Mit seiner Oberseite 18 liegt das flache Teil 6 teilweise
an der Unterseite 20 eines weiteren Vorsprungs 22 des Teils 10 an.
Dabei entspricht der Vorsprung 22 dem Vorsprung 16 und ist 180° zu ihm
versetzt.
Wird, wie in Fig. 2 dargestellt, die Herdabdeckung 2 geöffnet, so liegt das
flache Teil 6 mit seiner Unterseite 12 nur noch an einer Kante 24 des Vorsprunges
16 an und wird um die entlang dieser Kante 24 verlaufenden Drehachse
verschwenkt. Wird die Herdabdeckung 2 zu stark angehoben, so liegt
-5-
die Oberseite 18 des flachen Teils 6 an einer Kante 26 des Vorsprunges 22 an
und die Schwenkbewegung erfolgt um eine Drehachse, die entlang der Kante 26 verläuft. Aufgrund des ausreichend vorgesehenen Zwischenraums zwischen
den beiden Kanten 24 und 26 erfolgt kein Verklemmen des flachen Teiles 6.
In vollständig geöffnetem Zustand, der in Fig. 3 dargestellt ist, liegt das flache
Teil 6 teilweise mit seiner Ober- und Unterseite 12 und 18 an den Seiten 28
und 30 der Vorsprünge 16 und 22 an. Zur Sicherung gegen Zuklappen der
Herdabdeckung 2 ist zusätzlich zur Ausnehmung 8 eine nutförmige Ausnehmung 31 vorgesehen, in die das flache Teil 6 mit einer Seite rutscht, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist.
Zum Schließen der Herdabdeckung 2 muß diese leicht angehoben werden,
damit das flache Teil 6 aus der Ausnehmung 31 gelangt. Daraufhin kann die Schwenkbewegung eingeleitet werden.
Eine axiale Verschiebung des flachen Teiles 6 in bezug auf das Teil 10 wird
durch einen in die Ausnehmung 8 ragenden Vorsprung 32 verhindert. Dieser Vorsprung 32 verläuft konzentrisch zum zylinderförmigen Teil der Ausnehmung
8. Das flache Teil 6 weist seitlich zwei nutförmige Ausnehmungen 34 und 36 auf, deren Konturen dem umlaufenden Vorsprung 32 entsprechen. Damit das
flache Teil 6 vom Teil 10 getrennt werden kann, weist der umlaufende Vorsprung 32 seinerseits zwei nutförmige Ausnehmungen 38 und 40 auf, deren
Breite der Dicke des flachen Teiles 6 entsprechen und um 180° versetzt in Teil 10 angeordnete sind. Das flache Teil 6 kann aus dem Teil 10 genommen
werden, wenn seine Neigung dem Winkel der Ausnehmung 38 bzw. 40 entspricht. Im Ausführungsbeispiel entspricht die Entnahmestellung etwa der
halben Öffnung der Herdabdeckung, jedoch sind beliebige andere Winkel möglich.
-6-
In Fig. 6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das
flache Teil 6 des ersten Ausführungsbeispiels durch ein im Querschnitt linsenförmiges
Teil 106 ersetzt ist. Im Teil 110 ist eine im wesentlichen zylinderförmige
Ausnehmung 108 vorgesehen. Zusätzlich ist eine der Kontur der Hälfte
des linsenförmigen Teiles 106 entsprechende Ausnehmung 131 vorgesehen. In
vollständig geöffneter Stellung befindet sich eine Seite des linsenförmigen Teiles 106 in dieser Ausnehmung 131. Dadurch wird eine weitere Schwenkbewegung
der Herdabdeckung 102 gegenüber dem Herd 101 verhindert.
Soll die Herdabdeckung 102 wieder geschlossen werden, so muß sie leicht
angehoben werden, um das linsenförmige Teil 106 aus der Ausnehmung 131
zu nehmen. Dann kann eine die Herdabdeckung 102 schließende Schwenkbewegung
erfolgen.
Zum Entfernen der Herdabdeckung 102 vom Herd 101 kann, wie in Fig. 8
dargestellt, das linsenförmige Teil 106 aus der Ausnehmung 108 durch einen
Schlitz 139 entnommen werden, indem die Herdabdeckung in radialer Richtung
entfernt wird. Dabei befindet sich die Herdabdeckung 102 in einer Stellung, die zwischen den beiden Endstellungen liegt. Das Einsetzen des linsenförmigen
Teils 106 in die Ausnehmung 108 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Eine Sicherung gegen axiales Verschieben ist beispielsweise durch eine spiegelbildliche
Anordnung zweier Gelenke möglich, bei denen die Ausnehmung 108 nicht oder nur teilweise durchgeht.
Anstelle eines linsenförmigen Teiles 106 und der entsprechenden zur Sicherung
gegen Zuklappen dienenden Ausnehmung 131 kann auch ein beliebiger anderer länglicher Querschnitt, beispielsweise ein elliptischer oder parallelogrammartiger
Querschnitt, gewählt werden.
In der Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei weist das
flache Teil 306 eine Ausnehmung 335 in Form eines Schlitzes auf. Die Breite des Schlitzes entspricht der Dicke des Teiles 310. Entsprechend dem zweiten
Ausführungsbeispiel kann das flache Teil 306 und somit die Herdabdeckung 302 durch eine schlitzförmige Ausnehmung 339 aus der Ausnehmung 308
entfernt werden. Durch das Zusammenwirken der Ausnehmung 335 mit dem Teil 310 wird ein seitliches Verschieben der Herdabdeckung 302 gegenüber
dem Herd 301 verhindert. Wird die Herdabdeckung 302 vollständig geöffnet,
so rutscht die von der Herdabdeckung 302 entferntere Seite des Teiles 306 in die Ausnehmung 331. Dies geschieht automatisch infolge der Schwerkraft.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 10 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 9. jedoch muß zur Sicherung gegen Zuklappen in offener Stellung die Herdabdeckung 402 ein kleines Stück in Richtung Herd 401
verschoben werden, damit ein Teil des flachen Teiles 406 in die Ausnehmung 431 rutscht.
Fig. 11 zeigt als fünftes Ausführungsbeispiel eine Kulissenführung, bei der am
Teil 510 seitlich Ausnehmungen 508 und 509 vorgesehen sind. Die Ausnehmung
508 dient zur Führung zweier Schenkel 505 des flachen Teiles 506. Die nutförmige Ausnehmung 509 dient der Führung eines Vorsprunges 507, der an
jedem der Schenkel 505 des flachen Teils 506 auf deren Innenseite angebracht ist.
In geschlossenem Zustand liegt die Unterseite 512 des flachen Teils 506 an
einer Anlagefläche 515 an. In geöffnetem Zustand liegt die Oberseite 518 des
flachen Teiles 506 an einer weiteren Fläche 521 des zweiten Teiles 510 an. Durch radiales Verschieben des flachen Teiles 506 in Richtung zur Schwenkachse
erfolgt eine Fixierung gegenüber dem Teii 510. Dabei gelangt das flache Teil 506 mit seiner einen Seite und insbesondere mit seinen Vorsprüngen 507
-8-
in nutförmige Ausnehmungen 531 und ist dadurch gegen Schwenkbewegungen
gesichert. Das Schließen erfolgt entsprechend den vorigen Ausführungsbeispielen.
Das flache Teil 506 kann wie bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 4 nach oben
entnommen werden. Hierfür dient ein bis an den Rand des Teiles 510 gehender
Bereich 539 der Ausnehmung 509.
Bereich 539 der Ausnehmung 509.
Claims (8)
1. Gelenk, bestehend aus zwei Teilen, wobei das erste Teil in einer Ausnehmung
des zweiten Teiles zwischen zwei Endlagen schwenkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß infolge einer Verschiebung, die im
wesentlichen radial zur Schwenkachse der beiden Teile (6, 106, 306, 406, 506; 10, 110, 310, 410, 510) ist, in einer oder beiden Endlagen in ihrer
Winkelstellung fixierbar sind.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung
(31, 131, 331, 431, 531) zur Fixierung vorgesehen ist, die radial zur Schwenkachse verläuft.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Verschiebung zur Fixierung in einer Endlage infolge der Schwerkraft erfolgt.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Teil (10) eine in Richtung der Schwenkachse verlaufende, durchgehende Ausnehmung (8) aufweist, in die über einen Teil ihres
Umfangs ein Vorsprung (32) hineinragt, und daß das erste Teil (6) seitlich eine oder zwei Ausnehmungen (34, 36) aufweist, die dem Vorsprung (32)
entsprechen.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der umlaufende Vorsprung (32) zwei Ausnehmungen (38, 40) aufweist, die um 180° zueinander versetzt sind.
-02-
6. Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (6) einen rechteckigen Querschnitt aufweist
7. Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (6, 106) einen linsenförmigen, elliptischen oder paralielogrammartigen Querschnitt aufweist.
8. Gelenk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Teil (110, 310, 410, 510) einen Schlitz (139, 339, 439, 539) aufweist,
der das zweite Teil (110, 310, 410, 510) auf einer Seite unterteilt
und durch den das erste Teil (106, 306, 406, 506) in einer bestimmten
Schwenkstellung entnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610297U DE29610297U1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Gelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610297U DE29610297U1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Gelenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29610297U1 true DE29610297U1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=8025083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610297U Expired - Lifetime DE29610297U1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Gelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29610297U1 (de) |
-
1996
- 1996-06-12 DE DE29610297U patent/DE29610297U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961002 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |