DE29608080U1 - Strategie-Wettrennspiel - Google Patents

Strategie-Wettrennspiel

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Description

Strategie-Wettrennspiel
Die Erfindung betrifft ein Strategie-Wettrennspiel unter Einsatz einer Spielfläche mit gekennzeichneten Spielbahnen und von Spielfiguren für zwei oder mehrere Spieler. Das Strategie-Wettrennspiel sieht dabei den Einsatz von Spielfiguren auf Spielbahnen veränderlicher Länge und/oder mit Hindernissen sowie das Inanspruchnehmen von Belohnungen vor.
Ein derartiges Strategie-Wettrennspiel wird insbesondere für Unterhaltungszwecke im Freundes- und Familienkreis benötigt.
Wettrennspiele der eingangs erwähnten Art sehen im allgemeinen vorgeschriebene Spielbahnen für Spielfiguren in Verbindung mit körperlichen oder elektronischen Würfeln vor. Für das Erschweren des Vorankommens der Spielfiguren sind in vielen bekannten Fällen Sperrfelder angeordnet, die zum Hinnehmen von Spielstrafen zwingen oder das Inanspruchnehmen von Belohnungen vorschreiben.
Bekannte Wettrennspiele dieser Art geben vorrichtungsbedingt dem Gegenspieler keine Möglichkeit, das Vorankommen des Spielers bewußt zu beeinflussen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Strategie-Wettrennspiel so auszugestalten, daß das Spielergebnis weniger von Zufälligkeiten und stärker von intelligenten Maßnahmen der Spielteilnehmer beeinflußt wird.
Darüber hinaus soll der Unterhaltungswert des Strategie-Wettrennspiels für zwei oder mehreren Teilnehmern erhalten oder gesteigert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, das Strategie-Wettrennspiel so einfach zu gestalten, daß es kostengünstig hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Strategie-Wettrennspiel auf der Spielfläche mindestens zwei Mehrwegdrehscheiben zur Veränderung der Wegführung besitzt. Damit ist es möglich, die vorgeschriebene Wegführung für die eigene oder für die gegnerische Spielfigur so zu verändern, daß die Spielfiguren unterschiedlich lange Spielbahnen beschreiten müssen, um an das jeweilige Ziel zu gelangen. Es ist möglich, durch die Anordnung der Wegführung auf der Spielfläche und die Anordnung der ergänzenden Wegführungen auf den Mehrwegdrehscheiben mindestens jeweils zwei alternative Wegführungen durch Verdrehen der Mehrwegdrehscheiben zu erhalten. Das jeweilige Verdrehen der Mehrwegdrehscheiben obliegt dabei dem Spieler, der allerdings zugleich für den nachfolgenden Gegenspieler das Vorankommen dessen Spielfigur erleichtern oder erschweren kann.
Der Spieler hat in diesem Zusammenhang die Wahl zwischen dem Absolvieren eines vorgegebenen Spielbahnabschnittes oder dem einmaligen Betätigen einer oder mehrerer zusammenhängender Mehrwegdrehscheiben. Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Strategie-Wettrennspiels gehört auch die Möglichkeit der Vorgabe eines Zeitlimits für die jeweilige Spielerentscheidung.
Dabei ist es möglich, daß die Spielfläche aus Bodenplatte und Deckplatte ausgebildet ist und die Mehrwegdrehscheiben in die Deckplatte eingefügt sind.
Der Spieler kann die Weichen durch Fingerdruck bzw. Auflegen eines Fingers in die gewünschte Stellung bringen, oder es können zusätzliche Angriffspunkte auf der Mehrwegdrehscheibe angeordnet sein, die das Verdrehen erleichtern.
Eine weitere Möglichkeit zur Anordnung der Mehrwegdrehscheiben besteht darin, daß die Mehrwegdrehscheibe mittels Drehgelenken an der Bodenplatte befestigt sind. Auch hier kann das Verdrehen der Mehrwegdrehscheiben direkt mittels Fingerdruck oder über einen Angriffspunkt erfolgen.
3 -
Vorteilhaft ist jedoch bei dieser Lösung, daß zwischen der Bodenplatte und der Deckplatte wenigstens zwei Weichenstellschieber zur wahlweisen Verdrehung von wenigstens jeweils einer Mehrwecfdrehscheibe angeordnet sind.
Interessanter wird das Spiel, wenn mittels dieser Weichenstellschieber gleichzeitig mehrere Mehrwegdrehscheiben verstellt werden. Damit ist es möglich, die Scheibenstellung unter Umständen zum eigenen Nachteil vorzunehmen, wenn damit verhindert wird, daß der später ziehende Mitspieler mit seiner ihm zugeordneten Spielfigur sein Ziel zu schnell erreicht.
Indem vorher bestimmt werden kann, wieviele Spielfiguren jedem Mitspieler zugeordnet werden, kann die für das Spiel vorgesehene Zeit je nach Belieben eingeschränkt oder ausgedehnt sein. Ebenso lassen sich die Anforderungen an die Übersichtlichkeit des Spiel leichter oder schwieriger gestalten.
Die Wegführung kann als Spielbahn zwischen Start und Ziel oder als Spielbahn zwischen Start/Ziel- und Trophäenlagerplatz ausgebildet sein. Bei der letztgenannten Variante werden jedem Spieler nicht nur eine oder mehrere Spielfiguren sondern auch einzuholende Trophäen zugeordnet, die der Spieler mit seiner Spielfigur abholen und an das Ziel bringen muß. Auch dabei wird ihm der Weg sowohl vom Start zum Trophäenlagerplatz als auch vom Trophäenlagerplatz an das Ziel durch das Verdrehen der Mehrwegdrehscheiben erschwert. Start und Ziel können dabei auch an der gleichen Stelle auf der Spielfläche angeordnet sein.
Um das Mitnehmen der Trophäen durch die Spielfigur zu ermöglichen, sind sowohl an der Trophäe als auch an der Spielfigur Anordnungen zur gegenseitigen Befestigung vorgesehen. Die Spielfiguren können dabei als Scheibe ausgebildet sein, welchen zur Verbesserung der Zuordenbarkeit mit einer unterschiedlichen Flächensymbolik ausgestattet sind und zur Befestigungsmöglichkeit von Trophäe an der Spielfigur an beiden Magnetpunkte angeordent sind.
Die Erfindung soll nachstehend mit Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die schematische Draufsicht auf die Deckplatte des Strategie-Wettrennspiels mit Start/Zielplätzen , Spielbahnen und einzeln betätigungsfähigen Mehrwegdrehscheiben;
Fig. 2: die schematische Draufsicht auf die Deckplatte eines Strategie-Wettrermspiels mit Start/Zielplätzen und Trophäenlagerplätzen und gruppenweise betätigungsfähigen Mehrwegdrehscheiben;
Fig. 3: die schematische Ansicht eines Strategie-Wettrennspiels, bestehend aus Bodenplatte, Deckplatte und zwischen Boden- und Deckplatte angeordneten Weichenstellschiebernn zum gruppenweisen Betätigen der Mehrwegdrehscheiben, die mittels Drehgelenken an der Bodenplatte befestigt sind.
Ausführungsbeispiel 1:
Gemäß Fig. 1 besteht ein Strategie-Wettrennspiel aus einer Spielfläche 1 mit einer sich wiederholt kreuzenden Spielbahn 2 für das Führen der Spielfiguren. Die Spielbahn 2 endet an zwei Start/Zielplätzen 8, 9, zwischen denen die Mitspieler ihre Spielfiguren bewegen müssen.
Ausgewählte Kreuzungspunkte der Spielbahn 2 sind mit Mehrwegdrehscheiben 3 ausgestattet, die vom am Zug befindlichen Spieler alternativ zum Setzen einer seiner Spielfiguren betätigt werden kann. Jeder Spieler hat so die Möglichkeit, mit dem Ziel des schnellstmöglichen Erreichens des gegnerischen Startplatzes 8 mit allen eigenen Spielfiguren die gleiche Absicht des Gegenspielers zu behindern.
Ausführungsbeispiel 2:
Nach den Fig. 2 und 3 besteht ein Strategie-Wettrennspiel aus einer Bodenplatte 4, einer Deckplatte 5 mit der gekennzeichneten Spielfläche 1 und zwischen den beiden Platten 4, 5 angeordneten Weichenstellschiebern 7. Die Spielfläche 1 besteht aus einer Spielbahn 2, die im konkreten Fall über zwei AufStellplätze verfügt, die vom jeweiligen Mitspieler als Start- und Zielplatz 8, 9 für die eingesetzte Anzahl von Spielfiguren genutzt wird.
Außerdem befinden sich auf der Spielfläche 1 mit Anschluß an die Spielbahn 2 zwei Trophäenlagerplätze 10, auf denen eine den eingesetzten Spielfiguren entsprechende oder eine größere Anzahl an Trophäen abgelegt wird.
Die Spielbahn 2 vefügt an verschiedenen Näherungspunkten über Mehrwegdrehscheiben 3 als drehbare Weichen, die jeweils mittels Drehgelenken 6 an der Bodenplatte 4 befestigt sind.
Außerdem sind die Mehrwegdrehscheiben 3 gruppenweise mit Weichenstellschiebern 7 verbunden, mit deren Hilfe das Verstellen der Mehrwegdrehscheiben 3 von den Mitspielern vorgenommen werden kann. Mit den Mehrwegdrehscheiben 3 läßt sich der Weg für die Spielfiguren zwischen den Start-/Zielplätzen 8, 9 und den Trophäenlagerplätzen 10 verkürzen oder verlängern, um alle eingesetzten und dem beteiligten Spieler zugeordneten Trophäen mit Hilfe der Spielfiguren vom Trophäenlagerplatz 10 zum eigenen Start-/Zielplatz 8, 9 zu transportieren, kann der am Zuge befindliche Spieler entweder eine festzulegende Anzahl von Mehrwegdrehscheiben 3 passieren oder eine einmalige Scheibenverstellung vornehmen. Er schließt dann das Strategie-Wettrennspiel erfolgreich ab, wenn es ihm gelungen ist, vor dem Mitspieler alle der für ihn eingesetzten Trophäen mit Hilfe seiner Spielfiguren vom Trophärenlagerplatz 10 zu seinem Start-/Zielplatz 8, 9 zu befördern. Dazu verfügen sowohl die eingesetzten Spielfiguren als auch die verwendeten Trophäen über Anordnungen zum leichten Befestigen der Trophäen an den Spielfiguren.
Bezugszeichenliste
1 - Spielfläche
2 - Spielbahn
3 - Mehrwegdrehscheibe
4 - Bodenplatte
5 - Deckplatte
6 - Drehgelenk
7 - Weichenstellschieber
8 - Startplatz
9 - Zielplatz
10 - Trophäenlagerplatz

Claims (10)

Strategie-Wettrennspiel Schutzansprüche
1. Strategie-Wettrennspiel unter Einsatz einer Spielfläche (1) mit gekennzeichneten Spielbahnen (2) und von Spielfiguren, dadurch gekennzeichn et, daß auf der Spielfläche (1) mindestens zwei Mehrwegdrehscheiben (3) zur Veränderung der Wegführung angeordnet sind.
Strategie- Wettrennspiel nach dem Anspruch 1, d ad u r c h gekennzeichn e t, daß die Spielfläche (1) aus Bodenplatte (4) und Deckplatte (5) ausgebildet ist und die Mehrwegdrehscheiben (3) in die Deckplatte (5) eingefügt sind.
3. Strategie-Wettrennspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, d adurch gekennzeichnet, daß die Mehrwegdrehscheiben (3) mittels Drehgelenken (6) an der Bodenplatte (4) befestigt sind.
Strategie-Wettrennspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u rch gekenn &zgr; eich &eegr; e t, daß zwischen der Bodenplatte (4) und der Deckplatte (3) wenigstens zwei Weichenstellschieber (7) zur wahlweisen Verdrehung von wenigstens jeweils einer Mehrwegdrehscheibe (3) angeordnet sind.
5. Strategie-Wettrennspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß je Mitspieler ein oder mehrere versetzbare Spielfiguren zugeordnet sind.
6. Strategie-Wettrennspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckplatte (5) Felder als Start- und Ziel- und/oder Trophäenlagerplatz (8,9,10) ausgebildet sind.
7. Strategie-Wettrennspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, d adurch gekennzeichne t, daß die Spielbahnen (2) zwischen den Mehrwegdrehscheiben (3), den Start- und Zielplätzen (8,9) und/ oder den Trophäenlagerplatzen (10) ausgebildet sind.
8. Strategie-Wettrennspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trophäenlagerplätzen (10) abgelegten Trophäen Anordnungen zur Befestigung an den Spielfiguren aufweisen.
9. Strategie-Wettrennspiel nach dem Anspruch 8, d ad u r ch gekennzeichn e t, daß die Spielfiguren Anordnungen zum Befestigen von Trophäen aufweisen.
10. Strategie-Wettrennspiel nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren als Scheibe mit unterschiedlicher Flächensymbolik ausgebildet sind,,
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