DE29607614U1 - Scherblattträger für eine Heckenschere - Google Patents

Scherblattträger für eine Heckenschere

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
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Description

Firma A 40 567/ksu
Andreas Stihl Badstraße 115
25. April 1996
71336 Waiblingen
Scherblatttrager für eine Heckenschere
Die Erfindung betrifft einen Scherblattträger für ein Messerpaar einer Heckenschere nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 42 24 665 C2 ist ein Scherblattträger für eine Heckenschere bekannt geworden, bei dem zwischen zwei Leisten ein Messerpaar angeordnet ist. Die Leisten sind schmaler als die Scherblätter des Messerpaares ausgebildet; sie erstrecken sich im wesentlichen lediglich im Mittelbereich der Scherblätter über deren gesamte Länge. Die Leisten und die zwischen den Leisten liegenden Scherblätter sind durch Schraubbolzen gesichert, wobei der Kopf jedes Schraubbolzens in einer als Hohlprofil ausgebildeten Leiste drehfest gehalten ist. Auf diese Weise können die auf dem anderen Ende des Schraubbolzens aufgeschraubten Muttern zur Demontage des Scherblattträgers, z. B. zum Schärfen der einzelnen Scherblätter leicht gelöst werden. Die Schraubbolzen sind aber in Längsrichtung der Leisten nicht fixiert, so daß die Montage des Scherblatträgers mit Einfädelarbeit verbunden ist. Das verwendete Profil ist aufwendig in der Herstellung und bedingt eine nicht unbeträchtliche Bauhöhe des Scherblattträgers, was dessen Handhabbarkeit beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau einfachen Scherblattträger geringer Bauhöhe zu schaffen, der einfach montierbar und demontierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schraubbolzen sind nach Art einer Einschlagschraube ausgebildet und werden in Aufnahmelöcher der einen Leiste axial eingedrückt/ wobei der Schraubbolzen in der Leiste verpreßt gehalten und damit drehfest fixiert und axial unverlierbar ist. Die in die bevorzugt untere Leiste eingepreßten Schraubbolzen bilden mit der Leiste ein einheitliches Bauteil, so daß die Montage eines demontierten Scherblattträgers ohne weitere Ausricht- und Einfädelarbeiten einfach und schnell ausgeführt werden kann.
Bevorzugt ist das Material der Leiste plastisch verformt, so daß das Material der Leiste den Schaft des Schraubbolzens reibschlüssig und insbesondere gleichzeitig formschlüssig umgreift.
Um eine hohe Ausdrehsicherheit zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Schraubbolzen zwischen dem Kopf und dem Bolzenschaft einen insbesondere gerändelten Befestigungsabschnitt aufweist, welcher vom plastisch verformten Material der Leiste eng umgriffen wird. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß der Schraubbolzen über einen Teil seiner axialen Höhe in das Material der Leiste eingedrückt wird, wobei der Schraubbolzen bevorzugt einen Flachkopf aufweist.
Über die Länge der Leiste sind mehrere Schraubbolzen mit insbesondere äquidistanten Abständen vorgesehen.
40567B,NA
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Heckenscherenanbau für ein handgeführtes Arbeitsgerät,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Heckenscherenanbau längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Verbindungsschrauben des Scherblattträgers,
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Ansicht eines Schraubbolzens vor Einpressen in die Leiste,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Zusammenbauzeichnung einer Schraubverbindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Heckenscherenanbau besteht im wesentlichen aus einem Scherblattträger 1, der an einem Anschlußgehäuse 2 festgelegt ist. Das Anschlußgehäuse ist an einem Getriebegehäuse 3 befestigt, welches eine Eingangswelle 4 zum Anschluß an eine Antriebswelle eines nicht näher dargestellten Antriebsmotors aufweist. Die Eingangswelle 4 ist im unteren Endabschnitt eines Anschlußrohres 5 mittels zweier Lager 6 und 7 drehbar gehalten. Die Lager 6 und 7 sind bevorzugt Wälzlager mit einem Innen- und einem Außenring. Der Heckenscherenanbau ist bevorzugt zum Betrieb mit einem Freischneidegerät vorgesehen, dessen die Antriebswelle umgebendes Führungsrohr mit dem werkzeugseitigen Ende in das Anschlagrohr 5 einzustecken ist.
40567B.NA
Die Eingangswelle 4 ist an seinem dem Anschlußrohr 5 abgewandten Ende einteilig mit einem Kegelrad 8 ausgebildet, welches mit einem Kegelrad 9 kämmt, das drehfest auf einer Getriebewelle 10 befestigt ist. Die Getriebewelle 10 ist beidseitig des Kegelrades 9 in Lagern 11 und 12 gehalten, welche bevorzugt als Wälzlager mit einem Innenring und einem Außenring ausgebildet sind. Die Getriebewelle 10 steht senkrecht zu einer Schnittebene 13, die durch die Scherblätter 31 und 41 bestimmt ist.
Die Getriebewelle 10 ragt in das Anschlußgehäuse 2 ein, welches im wesentlichen aus einer oberen Gehäuseschale 21 und einer unteren Gehäuseschale 22 besteht. Das Getriebegehäuse 3 ist - wie Fig. 1 zeigt - mittels Befestigungsschrauben 14 auf dem Anschlußgehäuse 2, nämlich dessen oberer Gehäuseschale 21 festgelegt. Das in das Anschlußgehäuse 2 einragende Ende 15 der Getriebewelle 10 durchragt die Gehäusetrennebene 23 und ist bevorzugt in einer Aufnahme 16 der unteren Gehäuseschale 22 abgestützt. Auf der Höhe der Schnittebene 13 trägt das Ende 15 ein Antriebszahnrad 17, welches mit einem in der Schnittebene 13 liegenden Exzenterzahnrad 18 kämmt. Das Exzenterzahnrad 18 ist mit einer Steckachse 19 im Anschlußgehäuse 2 drehbar gelagert, wobei die Steckachse 19 mit ihren Enden in Laufbüchsen 20 liegt, welche in entsprechende Aufnahmen der oberen und der unteren Gehäuseschalen 21 und 22 gehalten sind. Die Steckachse 19 liegt parallel zur Drehachse der Getriebewelle 10; die Steckachse 20 steht senkrecht zur Schnittebene 13 des Scherblattträgers 1.
Auf beiden axialen Stirnseiten des Exzenterzahnrades 18 ist jeweils eine Exzenterscheibe 24 bzw. 25 angeordnet, wobei die Exzenterscheiben um 180&bgr; phasenverschoben zueinander liegen. Jede Exzenterscheibe ist von der Steckachse 19 durchragt und durch einen Steckbolzen 26 drehfest mit dem Exzenterzahnrad 18 verbunden.
4056 7B.NA
Jede Exzenterscheibe 24 bzw. 25 liegt in einem Pleuelauge 34 bzw. 35 eines Antriebspleuels 44 bzw. 45. Die Pleuelstange 36 bzw. 37 erstreckt sich im Anschlußgehäuse 2 in Richtung auf den Scherblattträger 1, der mittels zweier Anschlußschrauben 27 und 28 etwa in der Gehäusetrennebene 23 an der oberen Gehäuseschale 21 des Anschlußgehäuses 2 festgelegt ist. Bevorzugt überragt die obere Gehäuseschale 21 die untere Gehäuseschale 22 in Richtung auf den Scherblattträger 1; wie Fig. 1 zeigt, liegt das Anschlußgehäuse in Längsrichtung des Scherblattträgers 1 ausgerichtet, wobei die Anschlußschraube 28 von der unteren Gehäuseschale 22 abgedeckt ist. Die Anschlußschraube 27 liegt frei.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, besteht der Scherblattträger 1 aus zwei Leisten 30 und 40 und einem dazwischen angeordneten Messerpaar, welches aus Scherblättern 31 und 41 zusammengesetzt ist.
Der Scherblattträger 1 ist durch Schraubbolzen 50 zusammengehalten, wobei über die Länge eines Scherblattträgers mehrere Schraubbolzen 50 mit bevorzugt äquidistanten Abständen in einer Reihe angeordnet sind (Fig. 3). Die Schraubbolzen liegen dabei etwa auf der Längsmittelachse des Scherblattträgers 1 und durchragen - wie die Figuren 2 und 3 zeigen - die Leisten 30 und 40 sowie die Scherblätter 31 und 41 des Messerpaares.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Leiste 30 der oberen Gehäusehälfte 21 des Anschlußgehäuses 2 zugewandt; die Leiste 30 kann daher auch als obere Leiste bezeichnet werden. Entsprechend kann die der unteren Gehäuseschale 22 zugewandte Leiste 40 als untere Leiste bezeichnet werden. Entsprechend sind die Scherblätter auch als oberes bzw. unteres Scherblatt 31 bzw. 41 zu bezeichnen.
40567B.NA
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt zwischen der unteren Leiste 40 und dem unteren Scherblatt 41 ein insbesondere gewelltes Federband 38, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, welches als Gleithilfe vorgesehen ist, die Axialkräfte der Schraubverbindung aufnimmt und eine feste gleitende Anlage der Scherblätter 31, 41 aneinander sicherstellt.
Die Enden 32 und 42 der Scherblätter 31 und 41 ragen über die Enden der Leisten 30 und 40 in das Anschlußgehäuse 2 hinein und sind auf ihren abgewandten Flachseiten mit je einem Kurbelzapfen 33 und 43 versehen, der in ein kleines Pleuelauge der Pleuelstange 36 bzw. 37 der Antriebspleuel 44 bzw. 45 eingreift. Im Bereich der Anschlußschrauben 27 und 28 sowie im Bereich der Schraubbolzen 50 weisen die Grundkörper der Scherblätter 31 und 41 Längsschlitze auf. Im Bereich der Schraubbolzen sind Längsschlitze 61 bzw. 71 vorgesehen, während im Bereich der Anschlußschrauben 27 und 28 ein längerer Längsschlitz 81 ausgebildet ist. In den Längsschlitzen liegen Hülsen 90, welche von den Anschlußschrauben 27 und 28 bzw. von dem Schaft 51 des Schraubbolzens 50 durchragt sind. Die Hülsen 90 bilden Kulissensteine; sie sind über ihren Umfang bevorzugt mit einer Gleitschicht 91 versehen. Es kann vorteilhaft sein, die Hülsen 90 an dem Federband 38 festzulegen, so daß die als Kulissensteine vorgesehenen Hülsen 90 mit dem Federband 38 eine einheitliche Baugruppe bilden, die als ein Montageteil zu handhaben ist. Hierzu greifen die Hülsen 90 mit einem im Außendurchmesser verringerten Ende 92 (Fig. 5) in eine Bohrung 138 des Federbandes 38 ein. Bevorzugt sind die Hülsenenden 92 in der Bohrung 138 verpreßt und damit unverlierbar gehalten. Die durch die Schraubverbindung aufgebrachten Axialkräfte werden über die Hülsenstirnseiten auf die Leisten 30, 40 übertragen. Es kann zweckmäßig sein, die Kräfte an der
durch die Durchmesserreduzierung gebildeten Ringschulter über das gewellte Federstahlband abzustützen.
Die Hülsen 90 dienen gleichzeitig als Abstandshülsen für den axialen Abstand zwischen den Leisten 30 und 40.
Die den Scherblattträger 1 verbindenden Schraubbolzen 50 sind erfindungsgemäß in der unteren Leiste 40 drehfest gehalten. Dazu ist der Schraubbolzen 50 in der unteren Metalleiste 40 verpreßt, so daß nach dem Einpressen des Schraubbolzens 50 in die untere Leiste 40 dieser mit der Leiste ein unlösbares Ganzes bildet.
Die Schraubbolzen sind als sogenannte "Einschlagschrauben" ausgebildet. Sie bestehen gemäß Fig. 4 im wesentlichen aus einem Gewindeschaft 51 mit einem Flachkopf 52, wobei zwischen dem Kopf 52 und dem Gewindeschaft 51 ein Befestigungsabschnitt 53 ausgebildet ist, der bevorzugt über den Umfang eine Rändelung 54 aufweist. Der Befestigungsabschnitt 53 ist leicht kegelstumpfförmig ausgebildet; es kann zweckmäßig sein, zwischen dem Befestigungsabschnitt 53 und dem Gewindeschaft 51 eine Umfangsnut 55 geringer Tiefe vorzusehen.
Der bevorzugt gemäß Figur 4 ausgebildete Schraubbolzen wird senkrecht zur aufnehmenden Leiste 40 ausgerichtet und in ein bevorzugt vorgestanztes Aufnahmeloch eingepreßt. Dabei wird bevorzugt das Material der Leiste 40 plastisch verformt und legt sich reibschlüssig an den Befestigungsabschnitt 53 an. Durch die Rändelung 54 wird in Drehrichtung eine etwa formschlüssige Verbindung erzielt; wird eine Umfangsnut 55 vorgesehen, wird das Material der Leiste bei der plastischen Verformung in die Umfangsnut 55 eintreten, so daß eine axial formschlüssige Verbindung des Schraubbolzens 50 mit der unteren Leiste 40 erzielt ist.
· *·'" 40567B.NÄ
Die Einpreßtiefe des Schraubbolzens kann so gewählt werden, daß der Flachkopf 52 über einen Teil seiner axialen Höhe in das Material der Leiste 40 eintritt.
Der Schraubbolzen 50 hat eine derartige Länge, daß sein freies Ende aus der auf der anderen Seite des Messerpaares 31, 41 liegenden Leiste 30 austritt und eine Befestigungsmutter 56 trägt, mit der die beiden Leisten 30 und 40 fest miteinander verschraubt werden. Die axialen Schraubkräfte nimmt dabei die Distanzhülse 90 auf. Bevorzugt werden als Befestigungsmuttern 56 selbstsichernde Muttern verwendet.
Durch den in der einen Leiste 40 verpreßt gehaltenen Schraubbolzen 50 verbleiben diese bei Demontage des Scherblattträgers 1 in der Leiste 40; sie bilden mit dieser ein einheitliches Ganzes. Dabei egalisiert das Federband 38 eventuell durch das Einpressen der Schraubbolzen 50 auf der dem Scherblatt 41 zugewandten Seite auftretende Unebenheiten der die Schraubbolzen 40 haltenden Leiste 40.

Claims (10)

Ansprüche
1. Scherblattträger für ein Messerpaar einer Heckenschere, bestehend aus einem zwischen zwei Leisten (30, 40) angeordneten Messerpaar (31, 41) und die Leisten (30, 40) und die Scherblätter (31, 41) des Messerpaares senkrecht durchragende Schraubbolzen (50), wobei jeder Schraubbolzen (50) in einer Leiste (40) drehfest gehalten ist und auf seinem die andere Leiste (30) durchragenden Ende eine Befestigungsmutter (56) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (50) in der einen Leiste (40) verpreßt gehalten ist.
2. Scherblattträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (50) eine Einschlagschraube ist.
3. Scherblattträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Leiste (40) plastisch verformt ist und den Schaft (51) des Schraubbolzens (50) reibschlüssig, insbesondere formschlüssig umgreift.
4. Scherblattträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (50) zwischen dem Kopf (52) und dem Bolzenschaft (51) einen
insbesondere gerändelten Befestigungsabschnitt (53) aufweist.
5. Scherblattträger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (50) zwischen dem Befestigungsabschnitt (53) und dem
Bolzenschaft (51) eine Umfangsnut (55) aufweist.
6. Scherblattträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (50) einen Flachkopf (52) aufweist, der bevorzugt über einen Teil seiner axialen Höhe in dem Material der Leiste (40) liegt.
7. Scherblattträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (50) in der unteren, dem Schnittgut zugewandt liegenden Leiste (40) festgelegt sind.
8. Scherblattträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Leiste (30, 40) mehrere Schraubbolzen mit insbesondere
äquidistanden Abständen angeordnet sind.
9. Scherblattträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die
Schraubbolzen (50) tragenden Leiste (40) und einem Scherblatt (41) ein insbesondere gewelltes Federband (38) eingelegt ist.
10. Scherblattträger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am Federband (38)
Abstandshülsen (90) festgelegt sind.
40567A . HA
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