DE29607530U1 - Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden - Google Patents
Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von BödenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Wiedenmann GmbH
Am Bahnhof
Am Bahnhof
89192 Rammingen Krs. Ulm F 14.563 fl/hie
Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden
Fahrbares oder an ein Fahrzeug anzuschließendes Bearbeitungsgerät für die
Tiefenlockerung von Böden, beispielsweise unterhalb einer Grasnabe, mit einem
Chassis, das gegenüber einer Bodenabstützung, insbesondere am Boden ablaufende Walze, mittels einer Höhenverstelleinrichtung versetzbar ist
und an dem eine im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnete Aufeinanderfolge von Stechwerkzeugen, angeordnet ist deren jedes mittels eines Lenkergestänges in einstellbarer Ausrichtung auf den Boden geführt, zur Ausführung des Stech Vorganges mittels eines Kurbeltriebes in etwa vertikaler und in Fahrtrichtung verlaufender Ebene auf- und abbewegbar und in dieser Ebene unter Federkraft gegen einen Anschlag verschwenkt gehalten ist, wobei das Lenkergestänge einen Endes chassisfest gelagert und anderen Endes über unterschiedliche Anlenkstellen mit dem Stechwerkzeug bzw. dessen Halterung in Verbindung steht.
und an dem eine im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnete Aufeinanderfolge von Stechwerkzeugen, angeordnet ist deren jedes mittels eines Lenkergestänges in einstellbarer Ausrichtung auf den Boden geführt, zur Ausführung des Stech Vorganges mittels eines Kurbeltriebes in etwa vertikaler und in Fahrtrichtung verlaufender Ebene auf- und abbewegbar und in dieser Ebene unter Federkraft gegen einen Anschlag verschwenkt gehalten ist, wobei das Lenkergestänge einen Endes chassisfest gelagert und anderen Endes über unterschiedliche Anlenkstellen mit dem Stechwerkzeug bzw. dessen Halterung in Verbindung steht.
Geräte dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der WO 91/ 07076, deren Gerät
mit Hilfe eines als Parallellenker ausgebildeten Lenkergestänges arbeitet, so daß sich das Stechwerkzeug über einen gesamten Bewegungszyklus hinweg - eine
volle Umdrehung der antreibenden Kurbelwelle - immer in gleicher Längsachs-
ausrichtung zum Boden befindet. Hier ist es also grundsätzlich möglich, bei gewünschter
Einstechtiefe in den Boden und bekannter Länge des Stechwerkzeuges - es gibt deren eine ganze Anzahl unterschiedlicher Ausführung - die erforderliche
Höheneinstellung des das Werkzeug tragenden Chassis gegenüber der zumeist als Walze ausgebildeten Bodenabstützung zu ermitteln. Allerdings muß
man dann die tiefste Einstechstellung bzw. die dazugehörige Kurbelstellung zu Hilfe nehmen und daraus den Abstand ermitteln, der mittels der Höhenvestelleinrichtung
zwischen Chassis und Boden einzustellen ist. Will man das Stechwerkzeug nicht senkrecht zum Boden, sondern in Rückwärtsfahrtrichtung dazu abgewinkelt
einstellen, weil man einen flacheren Einstich und damit ein leichteres Anheben der Erde im Bereich des eingedrungenen Werkzeugabschnittes erreichen
will - etwa bis zu einer Abweichung von 15° zur Senkrechten -, dann ist dies bei
einem Parallelogrammlenker geführten Gerät ebenfalls insoweit bei stehender Maschine in jeder Stellung des Umdrehungszyklus außerhalb des Bodens
möglich, wenn man sich die Senkrechte zum Boden irgendwie symbolisiert.
Geräte der in Rede stehenden Gattung arbeiten aber in vielfältiger Ausgestaltung
ohne die vorgeschilderte Parallellenkerfunktion, so daß das Stechwerkzeug in Bewegungszyklus
außerhalb des Bodens nicht dieselbe Ausrichtung zum Boden wie beispielsweise zu Beginn des Einstechvorganges einnimmt. Hier wird es nicht
nur schwer, die Einstechtiefe einzustellen, weil man noch nicht einmal in der Lage ist, während des Betriebes die Eindnngposition des Stechwerkzeuges mit
dem Auge festzustellen, also beispielsweise für die Tiefeneinstellung zu wissen,
ob das Einstechwerkzeug mit seiner Längsachsnchtung senkrecht in den Boden stößt. Die Einstellung eines flacheren Einstellwinkels ist wiederum von der
Beobachtung des Einstechvorganges selbst abhängig und damit kaum einigermaßen zuverlässig vorzunehmen, so daß es vieler zeitraubender Versuche bedarf,
was insbesondere bei gewünschter Änderung der Einstechparameter vor Ort zusätzlich
schwierig und ungenau ist.
Insbesondere muß man für den Fall, daß man die Einstechtiefe und damit die
Höheneinstellung des Chassis gegenüber dem Boden ändert die Ausrichtung des
Stechwerkzeuges nachrichten, wenn man den Einstechwinkel nicht ändern möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art
vor allem ohne Parallelführung des Stechwerkzeuges so weiterzubilden und besser handhabbar zu gestalten, daß sich gewünschte Einstelltiefen und in bevorzugter
Ausführung auch Einstechwinkel leicht und zuverlässig richtig einstellen lassen.
Ausgehend von einen Bearbeitungsgerät der eingangs genannten Art wird dieser
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Höhenverstelleinrichtung zwei im Zuge der Versetzbewegung sich relativ zueinander verschiebbare Teile aufweist,
deren eines mit einem Zeiger versehen ist bzw. einen solchen bildet und deren anderes mit einer etwa parallel zur Zeigerbahn verlaufenden Skaleneinteilung
versehen ist.
Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes mit einer nach einer Skalenanzeige
vorzunehmenden Höheneinstellung ermöglicht eine exakte Einstechtiefe der gewünschten Art, die sich nach folgender Beziehung bemißt:
Zinkenlänge (mm) - Einstechtiefe (mm) = Höhenkennung,
wobei Zinken unterschiedlicher Länge zugrundezulegen sind, gewünschte Einstechtiefen (Arbeitstiefen) einsetzbar sind und die Höhenkennung als Zahl erscheint, die unmittelbar oder in andere Skalenbenennung überführt der Skaleneinteilung eines der beiden bei Höhenverstellung gegeneinander verschiebbaren Teile der Höhenverstelleinrichtung zugrundeliegt. Man erhält somit eine exakte zentrale Arbeitstiefenvorwahl unabhängig von der Zinkenlänge, der Zinkenstellung, der Zinkenart und der Steuerung.
wobei Zinken unterschiedlicher Länge zugrundezulegen sind, gewünschte Einstechtiefen (Arbeitstiefen) einsetzbar sind und die Höhenkennung als Zahl erscheint, die unmittelbar oder in andere Skalenbenennung überführt der Skaleneinteilung eines der beiden bei Höhenverstellung gegeneinander verschiebbaren Teile der Höhenverstelleinrichtung zugrundeliegt. Man erhält somit eine exakte zentrale Arbeitstiefenvorwahl unabhängig von der Zinkenlänge, der Zinkenstellung, der Zinkenart und der Steuerung.
Die Ausrichtung des Stech Werkzeuges mit seiner Längsachsrichtung zum Boden
geschieht insbesondere bei den nicht Parallelogramm geführten Ausführungen
-A-
dann mit Hilfe der Feststellung des Abstandes zwischen dem bodenseitigen Ende
des Stechwerkzeuges und der chassisfesten Lagerstelle des Arbeitshebels, und
zwar mittels einer Lehre, insbesondere eines Meßstabes, mit derselben Skaleneinteilung,
wie sie im Rahmen der Höhenverstelleinrichtung angewendet ist, d.h. die Lehre bzw. der Meßstab weist eine Unterteilung auf, deren einzelne Skalenbenennungen
bzw. Ziffern mit denjenigen der Skaleneinteilung der Höhenverstelleinrichtung übereinstimmt. Bei senkrechten Einstich des Werkzeugs stimmt der
Skalenwert des zwischen dem chassisfesten Lager des Arbeitshebels und dem bodenseitigen Stech werkzeugen angeordneten Meßstabes mit dem eingestellten
Höhenkennwert der Höhenverstelleinrichtung, die nach der gewünschten Arbeitstiefe
und verwendeter Werkzeuglänge festgestellt wurde, überein. Will man den Ein stech winkel flacher gestalten, so schlägt man den angegebenen Skalenwert
auf den Meßstab entsprechende Einheiten zu - gegebenenfalls aus einer Tabelle entnehmbar, die eine Zuordnung zwischen Winkelgeraden der Schrägstellung und
Skaleneinheiten enthält - und fixiert das entsprechend vom Anschlag gegen die Federkraft abgeschwenkte Stechwerkzeug in dieser Winkelposition durch entsprechende
Abstandsverstellung bzw. ein entsprechendes Nachführen des Anschlags, der zu diesem Zwecke verstellbar insbesondere an dem Verbindungshebel
des Lenkgestänges gehalten ist.
Damit läßt sich auch bei nichtparallelogrammgeführten Stechwerkzeug dessen
Einstechwinkel unabhängig von der Zinkenlänge, der Zinkenart und der Zinkenstellung
exakt zentral vorwählen.
Nach Errechnung der Höhenkennung kann auf einer Tabelle das Zinkeneinstellmaß
&khgr; abgelesen und mittels einer Lehre bzw. des Meßstabes eingestellt werden, und zwar unabhängig von der jeweiligen Zinkenstellung, d.h. Kurbelstellung.
Die Höhenverstelleinrichtung ist bevorzugt als handbetätigte Spindeleinrichtung
ausgebildet, so daß sich gegenüber Spindel einerseits und Spindelnuß andererseits
abgestützte Teile bei Höhenverstellung geradlinig gegeneinander verschieben, so
daß sie als Skalenträger einerseits und Zeiger andererseits in vielfältiger Ausführung
dienen können.
Wie vorstehend erwähnt, bewährt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Gerätes insbesondere bei solchen, deren Stechwerkzeuge nicht parallelogrammgeführt
über den gesamten Bewegungszyklus ihre Längsausrichtung zur Bodenfläche ändern. Hier ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausgestaltung, die Einstechtiefe
und den Einstechwinkel bei stehendem Gerät mit aus dem Boden heraus geführten Stechwerkzeug sicher und genau einzustellen. Bei der Geräteversion
mit Parallellenker geführten Stechwerkzeug ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung für die vorgenannten Einstellungen zumindest hilfreich.
Die Lehre bzw. der Meßstab für die Winkelausrichtung des Stechwerkzeuges ist
vorzugsweise auf die Achse bzw. einen Achsstummel des chassisfesten Lagers für den Arbeitshebel aufsteckbar, so daß eine vereinfachte und sichere Handhabung
ermöglicht wird. Darüberhinaus kann das Gerät mit einer Halterung versehen sein, in der der Meß stab mitgeführt werden kann, so daß eine entsprechende
Verstellung der Einstechtiefe und/oder des Einstechwinkels auch am Ort der Bodenbearbeitung nach vorgeschilderter Vorgehensweise durchgeführt werden
kann.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
insbesondere unter Bezug auf das in den Zeichnungsfiguren wiedergegebene Ausführungsbeispiel, dessen nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 das Ausführungsbeispiel in schematischer Seitenansicht
zur Erläuterung der Einstellung der Einstechtiefe;
Figur 2 das Ausführungsbeispiel wie Figur 1 jedoch zur Erläute
rung der Einstellung des Einstechwinkels.
&Lgr;,
&Lgr;
· ·
-6-
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Arbeitsgerät weist bei 2 Anschlüsse auf, die
symbolisch die Anbaubarkeit an einen Tralctor oder dergleichen selbstfahrendes Arbeitsgerät andeuten sollen. An dem Gerätechassis 3 - hier nur schematisch angedeutet
- ist mit Hilfe einer handbetätigten Spindeleinrichtung 4 eine Stützwalze 5 höhenverstellbar gehalten. An dem Gerätechassis 3 ist eine der Anzahl der
gleichzeitig in derselben Arbeitsphase zu betätigenden Werkzeuge, Werkzeugpaare oder Werkzeuggruppen entsprechende Zahl von Konsolen 6 ausgebildet,
welche chassisfeste Lager 7 und 8 aufweisen. Ebenfalls diesen Einzelwerkzeugen, Werkzeugpaaren bzw. Werkzeuggruppen zugeordnete Kurbeltriebe 10
sind um eine gemeinsame Welle gelagert. Die Kurbelarme der den Werkzeugen, Werkzeugpaaren bzw. Werkzeuggruppen zugeordneten Kurbeltriebe sind zueinander
winkelversetzt angeordnet, so daß die Werkzeuge, Werkzeugpaare oder Werkzeuggruppen nacheinander die Bodenbearbeitung vornehmen, was sich im
Zuge der Fortbewegung des Gerätes bzw. der Kurbelbewegungen zyklisch
wiederholt. Die an dem der Welle abgewandten Ende der Kurbelarme angeordneten
Kurbelstangen 12 sind an die den einzelnen Werkzeugen, Werkzeugpaaren oder Werkzeuggruppen zugeordneten, an die Konsolen angeschlossene Lenkgestänge
angelenkt, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Von der Vielzahl der vorgesehenen Stechwerkzeuge und deren Lenkgestängen
und Kurbeltrieben zeigt die schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispieles
nur eines. Das Stech werkzeug 13 ist fest in einer Halterung 14 verankert. An der
Halterung ist ein seitlicher Ausleger 16 ausgebildet, der von einer Schwenkachse
17 der Halterung 14 radial abragend verläuft. Zwischen dem radial äußeren Ende des Auslegers 16 und einer Halterungsstelle an einem plattenförmigen Verbindungshebel
21 ist eine vorgespannte Zugfeder 22 eingeschaltet, die das Werkzeug mit seiner Spitze in Fahrtrichtung zu verschwenken sucht.
An dem chassisfesten Lager 7 der Konsole 6 ist das eine Ende eines Arbeitstriebes
19 angelenkt, dessen anderes Ende die Versenwenklagerung des
• ·
Werkzeughalters 14 aufnimmt und zwar an einer Anlenkstelle 17 unter Bildung
der Schwenkachse für das Werkzeug. An dem selben chassisfesten Lager 7 ist das eine Ende eines Führungshebels 20 angelenkt, dessen anderes, in Fahrtrichtung
rückwärts weisendes Ende die Gelenkverbindungsstelle 18 aufnimmt, an der das obere Ende des Verbindungshebels 21 angelenkt ist, dessen unteres Ende
bei 26 gelenkig an eine feste Auskragung der Werkzeughalterung 14 angelenkt ist. Im Nahbereich der Anlenkstelle 17 des Arbeitshebels 19 in dessen Richtung
auf die in Fahrtrichtung nach vorn liegende Anlenkung an das chassisfeste Lager 7 gesehen ist ein Einleitgelenk 24 ausgebildet, an welches das dem Kurbelarm
abgewandte Ende der Kurbelstange 12 des zugehörigen Kurbeltriebes 10 angelenkt ist und die Stechkraft einleitet.
Die Anordnung der Hebel 19 und 20 ist derart getroffen, daß das Stech werkzeug
13 über einen Bewegungszyklus hinweg seine Längsausrichtung zum Boden laufend ändert.
In gestrichelter Wiedergabe ist ein Führungshebel 20' anstelle des durchgezogenen
Führungshebels 20 eingesetzt, und zwar - bei sonst unveränderter Anordnung - mit seinem einen Ende an einer gesonderten chassisfesten Lagerstelle 8
angelenkt, derart, daß der Abstand zwischen dem chassisfesten Lager 7 und der Anlenkstelle 17 dem Abstand zwischen dem chassisfesten Lager 8 und der Gelenkverbindungsstelle
18 entspricht und der Abstand zwischen den chassisfesten Lagern 7 und 8 demjenigen zwischen der Anlenkstelle 17 und der Gelenkverbindungsstelle
18 gleicht. Die vorstehenden Abstände lassen sich durch gedachte geradlinige Lenker, die die Abstände übergreifen, zu einem Lenkerparallelogramm
zusammensetzen, weshalb das in diesem Parallelogramm gehaltene und gegen den Anschlag verschwenkte Stechwerkzeug unabhängig von der Einstechtiefe
in derselben Längsausrichtung vor Eindringen in den Boden und nach dessen Verlassen verbleibt.
Bei beiden Ausführungen findet innerhalb des Bodens
durch die Bewegung in Fahrtrichtung eine Verschwenkung des Werkzeuges
statt, das sich dabei unter Spannen der Feder 22 und Verschwenken um die Anlenkstelle 17 von einem Anschlag 23 entfernt,
der an dem Verbindungshebel 21 angeordnet ist und dessen Anschlagfläche im Nahbereich der Anlenkstelle 17 an der Werkzeughalterung
14 angreift. Der Anschlag 23 ist mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 25 hinsichtlich des Abstandes seiner Anschlagfläche von dem Hebel
21 verstellbar, wodurch die Ausrichtung des Werkzeuges bzw. der Ausrichtwinkel zwischen Werkzeug und Boden einstellbar ist.
Wenn das in den Boden eingestochene Werkzeug unter der Belastung der Fahrbewegung eine Verschwenkbewegung um die Verschwenkachse
an der Anlenkstelle 17 ausführt, dann wird der Werkzeugschaft im Bereich der Bodenoberfläche durch die dort gegebene größere Verdichtung
bzw. Festigkeit gehalten und vollführt eine Verschwenkbewegungsstrecke vornehmlich im Bereich seiner Spitze, wodurch der Boden
entsprechend unterhalb der Bodenoberfläche stärker bewegt und damit aufgelockert wird. Bei dieser Verschwenkung fort von dem Anschlag
und unter Spannen der Feder 22 wird die Lenkeranordnung
insoweit geöffnet, nimmt aber durch Zurückverschwenken des Werkzeuges unter der Kraft der Feder bei Verlassen des Bodens seine Gestalt wieder an.
insoweit geöffnet, nimmt aber durch Zurückverschwenken des Werkzeuges unter der Kraft der Feder bei Verlassen des Bodens seine Gestalt wieder an.
Grundsätzlich kann zur Dämpfung der unter der Kraft der Feder
erfolgenden Verschwenkbewegungen des Werkzeuges und dessen Auftreffen auf den Anschlag auftretenden Bewegungsgröße ein gesonderter
Dämpfer beispielsweise ein üblicher Stoßdämpfer vorgesehen werden. Ein solcher kann aber auch in dem Anschlag integriert oder durch
diesen selbst verwirklicht sein.
Durch die Anordnung des Führungshebels oberhalb des Arbeitshebels hält man den Raum um das Werkzeug herum frei, so daß dessen
Einstech bewegung auch bei unebenem oder mit Steinen etc. belegtem
Boden nicht behindert ist.
Figur 1 verdeutlicht die Einstellung der gewünschten Einstech- bzw. Arbeitstiefe
A bei einer gewählten Länge B des Stechwerkzeuges. Nach der eingangs geschilderte
Beziehung ergibt sich daraus die Höhenkennung, die in der Skaleneinteilung 11 auf einem hier dem Chassis zugeordneten Teil 41 des handbetriebenen
Spindeltriebes 4 im Zusammenhang mit dem Zeiger 9 - hier die Oberkante eines der Walze 5 höhenunveränderlichen Teiles 4" des Spindeltriebes 4 ihre Einstellung
findet, d.h. der Zeiger 9 zeigt die Höhenkennung auf der Skaleneinteilung an, wenn die gewünschte Arbeitstiefe bei gewählter Stechwerkzeuglänge erreicht
werden soll.
Figur 2 verdeutlicht die Einstellung des Einstechwinkels des Stechwerkzeuges 13
durch Bestimmung des Abstandes &khgr; zwischen dessen bodenseitigen Ende und dem
chassisfesten Lager 7 des Arbeitshebels 19 und des Führungshebels 20. Die gewählte
Höhenkennung steht zur Bestimmung des Einstechwinkels durch die Bemessung der Strecke &khgr; in einem bestimmten Zusammenhang.
Ändert man die Arbeitstiefe und damit die Höhe des Chassis 3 gegenüber der
Bodenwalze 5, muß man den Einstechwinkel nachrichten, sofern man eine nicht Parallelogramm gesteuerte Stechwerkzeugführung hat. Das macht man, in dem
man das Stichwerkzeug außerhalb des Bodens hinsichtlich des Abstandes von dessen Spitze zu dem gemeinsamen Anlenkpunkt der Lenkeranordnung am
Gerätechassis mißt, beispielsweise mittels Lehre oder eines Meßstabes feststellt,
der eine Unterteilung aufweist, deren einzelne Skalenbenennungen bzw. -ziffern mit derjenigen der Höhenkennung im Rahmen der Anzeige auf der Skaleneinteilung
11 übereinstimmt. Will man demnach einen senkrechten Einstich haben bei
beispielsweise einer Höhenkennung 120, dann mißt man mit der Lehre den Abstand zwischen der chassisfesten Hebellagerung und der Spitze des Stechwerkzeuges
und stellt mittes eben dieser Lehre dieselbe Skalenmarke ein. Diese Einstellung kann man fixieren.
Will man nicht einen senkrechten Einstich, sondern einen größeren Winkel
zwischen dem Gestänge und dem Stechwerkzeug, also in der Zeichnung unter Vergrößerung von &khgr; nach hinten verschwenkt, dann kann man mittels der Lehre
um ein oder zwei Teilstriche weitergehen, was dann jeweils eine bestimmte Gradzahl bedeutet, unter der das Stechwerkzeug von der Senkrechten abweicht.
Diese Abweichung ist grundsätzlich derart getroffen, daß die Spitze nach hinten weist, weil man dann einen flacheren Einstich in den Boden bekommt und damit
ein leichteres Anheben der Erde im Bereich des eingedrungenen Teils des Stechwerkzeugs.
Claims (8)
1. Fahrbares oder an ein Fahrzeug anzuschließendes Bearbeitungsgerät für
die Tiefenlockerung von Böden, beispielsweise unterhalb einer Grasnabe, mit
einem Chassis (3), das gegenüber einer Bodenabstützung, insbesondere am Boden ablaufende Walze (5), mittels einer Höhenverstelleinrichtung (4) versetzbar ist
und an dem eine im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnete Aufeinanderfolge von Stechwerkzeugen (13, 14), angeordnet ist, deren jedes mittels eines Lenkergestänges (19, 20) in einstellbarer Ausrichtung auf den Boden geführt, zur Ausführung des Stech Vorganges mittels eines Kurbeltriebes (10) in etwa vertikaler und in Fahrtrichtung verlaufender Ebene auf- und abbewegbar und in dieser Ebene unter Federkraft gegen einen Anschlag (23) verschwenkt gehalten ist, wobei das Lenkergestänge einen Endes chassisfest gelagert (7) und anderen Endes über unterschiedliche Anlenkstellen (17, 18, 26) mit dem Stechwerkzeug (13) bzw. dessen Halterung (14) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
und an dem eine im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnete Aufeinanderfolge von Stechwerkzeugen (13, 14), angeordnet ist, deren jedes mittels eines Lenkergestänges (19, 20) in einstellbarer Ausrichtung auf den Boden geführt, zur Ausführung des Stech Vorganges mittels eines Kurbeltriebes (10) in etwa vertikaler und in Fahrtrichtung verlaufender Ebene auf- und abbewegbar und in dieser Ebene unter Federkraft gegen einen Anschlag (23) verschwenkt gehalten ist, wobei das Lenkergestänge einen Endes chassisfest gelagert (7) und anderen Endes über unterschiedliche Anlenkstellen (17, 18, 26) mit dem Stechwerkzeug (13) bzw. dessen Halterung (14) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstelleinrichtung (4) zwei im Zuge der Versetzbewegung sich
relativ zueinander verschiebbare Teile (4', 4") aufweist, deren eines mit einem Zeiger (9) versehen ist bzw. einen solchen bildet und deren anderes mit einer
etwa parallel zur Zeigerbahn verlaufenden Skaleneinteilung (11) versehen ist.
- 2-
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstelleinrichtung einen Spindeltrieb (4) aufweist, der insbesondere
durch eine Handkurbel betätigbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkergestänge einen Arbeitshebel (19), der einen Endes an einem
chassisfesten Lager (J) und anderen Endes an dem Stechwerkzeug (13) bzw. dessen Halterung (14) angelenkt ist, an dem vorzugsweise der Kurbeltrieb (10)
angreift, und einen Führungshebel (20), der einen Endes ebenfalls an einem chassisfesten Lager- insbesondere koaxial mit dem chassisfesten Lager (7) des
Arbeitshebels (19) angelenkt ist, sowie einen Verbindungshebel (21) aufweist,
der einen Endes an dem anderen Ende des Führungshebels (20) und anderen Endes an dem Stechwerkzeug (13) bzw. dessen Halterung (14, 26) angelenkt ist,
bei dessen Verschwenken im Zuge der Lockerungsbewegung im Boden gegen
Federkraft von dem Anschlag fort der Verbindungshebel (21) seine Lage ändert und der Abstand zwischen den Lagerstellen (17, 18) der anderen Enden von
Arbeitshebel und Führungshebel (20) veränderlich ist, wobei der Führungshebel (20) zumindest größtenteils oberhalb des Arbeitshebels (19) verläuft.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkergestänge einen Arbeitshebel (19), der einen Endes an einem
chassisfesten Lager (7) und anderen Endes an dem Stechwerkzeug (13) bzw. dessen Halterung (14) angelenkt ist, an dem vorzugsweise der Kurbeltrieb (10)
angreift, und einen Führungshebel (20), der einen Endes an einem anderen chassisfesten Lager (8) angelenkt ist, sowie einen Verbindungshebel (21) aufweist,
der einen Endes an dem anderen Ende des Führungshebels (20) und anderen Endes an dem Stechwerkzeug (13) bzw. dessen Halterung (14, 26)
angelenkt ist, wobei der Arbeitshebel (19) und der Führungshebel (20) als starre
Lenker ein Parallelogramm bilden, derart, daß der Abstand zwischen dem einen chassisfesten Lager (7) und der Anlenkstelle (17) des Arbeitshebels (19) an dem
-3-
Stechwerkzeug (13) bzw. dessen Halterung (14) etwa demjenigen zwischen dem
anderen chassisfesten Lager (8) und der Gelenkverbindungsstelle (18) zwischen Führungshebel (20) und Verbindungshebel (21) entspricht und der Abstand
zwischen dem einen (7) und dem anderen (8) chassisfesten Lager etwa gleich ist demjenigen zwischen der Anlenkstelle (17) des Arbeitshebels (19) an dem Stechwerkzeug
(13) bzw. dessen Halterung (14) und der Gelenkverbindungsstelle (18) zwischen Führungshebel (19) und Verbindungshebel (21), wodurch sich das
Lenkerparallelogramm ergibt, dessen der chassisfesten Lenkerverbindung zwischen den beiden chassisfesten Lagern (7, 8) etwa parallel gegenüberliegender
Abstand zwischen der Anlenkstelle (17) und der Gelenkverbindungsstelle
(18) durch Verschwenken des Stechwerkzeugs (13) bzw. dessen Halterung (14)
von dem Anschlag (23) fort im Zuge der Ausführung der Lockerungsbewegung
im Boden gegen die Kraft einer Feder (22) längenveränderlich ist, und wobei der Führungshebel (20) in Bezug auf den zu bearbeitenden Boden oberhalb des
Arbeitshebels (19) verläuft.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstellung des Stechwerkzeuges (13) gegenüber dem Arbeitshebel
(19) im Zustand des Stechwerkzeuges außerhalb des Bodens - insbesondere durch
Abstandsverstellung des Anschlages 823) gegenüber dem Verbindungshebel (21) unter
mittels eines Meßstabes bestimmbarer Abstandsänderung (x) zwischen dem bodenseitigen Ende des Stechwerkzeuges (13) und dem chassisfesten Lager (7)
des einen Endes des Arbeitshebels (19) einstellbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßstab mit einer Öffnung in seinem einen Endbereich auf einen
Lageachsstummel des chassisfesten Lagers (7) für das eine Ende des Arbeitshebels
(19) aufsteckbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
-4-
daß die Skaleneinteilung (11) an dem einen Teil (41) der Höhenverstelleinrichtung
(4) mit einer solchen auf dem Meßstab übereinstimmend ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
gekennzeichnet durch
eine den Meßstab mitführend aufnehmende Halterung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607530U DE29607530U1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607530U DE29607530U1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607530U1 true DE29607530U1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=8023128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607530U Expired - Lifetime DE29607530U1 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607530U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1040741A2 (de) * | 1996-07-31 | 2000-10-04 | Wiedenmann GmbH | Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden |
EP1108350A1 (de) * | 1999-12-15 | 2001-06-20 | Wiedenmann GmbH | Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden |
DE102005021025B4 (de) * | 2005-04-01 | 2012-02-16 | Wiedenmann Gmbh | Bodenbearbeitungsgerät |
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