DE29607419U1 - Fahrzeugmulde mit hydraulisch-mechanischer Verriegelung - Google Patents

Fahrzeugmulde mit hydraulisch-mechanischer Verriegelung

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DE29607419U1
DE29607419U1 DE29607419U DE29607419U DE29607419U1 DE 29607419 U1 DE29607419 U1 DE 29607419U1 DE 29607419 U DE29607419 U DE 29607419U DE 29607419 U DE29607419 U DE 29607419U DE 29607419 U1 DE29607419 U1 DE 29607419U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Firma Krampe Landtechnik und Metallbau GmbH, Bahnhofsallee 39, 48653 Coesfeld-Lette
"Fahrzeugmulde mit hydraulisch-mechanischer Verriegelung" 5
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugmulde nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2.
Aus der Praxis sind Fahrzeugmulden für landwirtschaftliche Fahrzeuganhänger bekannt, bei denen die Heckklappe durch zwei seitlich angeordnete Hydraulikzylinder geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Insbesondere bei sehr feinkörnigem Ladegut reicht der mit einer derartigen Anordnung erzieibare Schiießdruck für die Heckklappe nicht aus, um eine ausreichende Dichtigkeit zu gewährleisten. Vielmehr kann Material unten an der Heckklappe austreten, auch wenn diese sich grundsätzlich in ihrer Schließstellung befindet. Insbesondere wenn bei angehobener Mulde die Entleerung nicht durch die Öffnung der Heckklappe erfolgt, sondern durch einen kleinen Auslaufschieber in der Heckklappe, kann der durch das Ladegut auf die
Heckklappe einwirkende Druck dazu führen, daß die Schließkräfte der Heckklappe überschritten werden und unerwünschte Undichtigkeiten auftreten.
Es ist daher aus der Praxis bekannt, zusätzlich mechanische
Verriegelungshaken vorzusehen, die beispielsweise mit einer Totpunktkinematik ausgestattet sind und die Heckklappe in ihrer Schließstellung verriegeln, so daß die gesamten Haltekräfte für die Heckklappe nicht über die Hydraulikzylinder-Anordnung aufgebracht werden müssen.
Nachteil dieser mechanischen Verriegelungshaken ist die erforderliche manuelle Betätigung. Diese ist nicht nur umständlich, da der Fahrer jedesmal zum Ver- bzw. Entriegeln das Führerhaus des Fahrzeuges verlassen muß, sondern hinzu kommt die
Möglichkeit einer Fehlbedienung, wenn die Haken versehentlich
nicht entriegelt wurden durch die Hydraulikzylinder-Anordnung, die Heckklappe jedoch geöffnet werden soll. Hier kann es zu Beschädigungen der Fahrzeugmulde kommen.
Weiterhin sind zusätzliche hydraulisch angesteuerte Mechanismen bekannt, um die Heckklappen zusätzlich in ihrem unteren Bereich zu verschließen. Hierzu sind jedoch zusätzliche Ventile und Hydraulikzylinder erforderlich, die kompliziert und teuer sind und zudem das Eigengewicht des Fahrzeuges bzw. Fahrzeuganhängers unerwünscht erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fahrzeugmulde dahingehend zu verbessern, daß deren zuverlässige Dichtigkeit mittels zusätzlicher Verriegeiungsmittel sichergestellt ist, wobei die zusätzliche Verriegelung der Heck
klappe automatisch durchgeführt werden soll sowie möglichst leichtgewichtig und preisgünstig ausgestaltet sein soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Fahrzeugmulde mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder des
Anspruches 2 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die durch die ohnehin vorgesehene hydraulische Kolben-Zylinderanordnung durchgeführte Bewegung nicht nur zum Öffnen oder Schließen
der Heckklappe zu benutzen, sondern die zusätzlich vorgesehenen Riegelmittel mit der Kolbenzylinderanordnung zu verbinden, so daß nach dem Schließen der Heckklappe eine weitere Bewegung dieser Kolben-Zylinderanordnung eine zusätzliche Verriegelung der Heckklappe bewirkt. Umgekehrt erfolgt bei zu
nächst geschlossener Heckklappe durch die Betätigung der Kolben-Zylinderanordnung zunächst eine Entriegelung dieser zusätzlichen Riegelmittel und anschließend die bislang ausschließlich durch die Kolben-Zylinderanordnung durchgeführte Öffnungsbewegung der Heckklappe.
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Die eigentlichen Riegelmittel arbeiten rein mechanisch, erfordern also keine zusätzlichen hydraulischen Komponenten. Sie sind dementsprechend leicht und kostengünstig sowie in ihrer Funktionsweise zuverlässig.
5
Die erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehenen Verriegelungsmöglichkeiten werden automatisch betätigt, wenn der Fahrer in an sich bekannter Weise die Kolben-Zylinderanordnungen betätigt,, um die Heckklappe zu öffnen oder zu schließen. Auf diese Weise sind Fehlbedienungen ausgeschlossen und zu
sätzliche Arbeitsvorgänge für den Fahrer nicht nötig.
In der einfachsten Ausführungsform kann die hydraulische Kolben-Zylinderanordnung lediglich verlängert werden, so daß über die reine Schließbewegung hinaus eine weitere Bewegung
der Anordnung dazu führt, daß dieses zusätzliche Element der Kolbenzylinderanordnung als Riegelstange vor eine Riegelfläche der Heckklappe bewegt wird und auf diese Weise die Heckklappe verriegeln.
Höhere Haltekräfte können aufgebracht werden, wenn statt dieser linearen Verriegelungsbewegung eine schwenkbewegliche Verriegelungsbewegung erfolgt. Zu diesem Zweck können Riegelhaken vorgesehen sein, die schwenkbeweglich gelagert sind, einenendes von der hydraulischen Kolben-Zylinder
anordnung beaufschlagt und verschwenkt werden und anderenendes mit einem Riegelschenkel an der Riegelfläche der Heckklappe anliegen.
Eine zuverlässige Funktion der zusätzlichen Verriegelung kann
dadurch sichergestellt sein, daß die Riegelmittel progressiv konturiert sind. Bei zunehmender Verriegelungsbewegung erfolgt daher ein zunehmend stärkerer Anpreßdruck der Riegelmittel an die Riegelfläche der Heckklappe. Auf diese Weise können Ungenauigkeiten oder Verschleißerscheinungen ausgeglichen
it"..1
werden, so daß stets ausreichende Riegelkräfte sichergestellt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf den Heckbe
reich einer Fahrzeugmuide,
Fig. 2 den Bereich der zusätzlichen Verriegelung von
Fig. 1 in demgegenüber vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei sich die
Riegelmittel jedoch in ihrer Freigabestellung befinden und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Heckbereich einer
Fahrzeugmulde, die mit Riegelhaken ausge
stattet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kippmulde bezeichnet, die eine Heckklappe 2 aufweist, wobei die Heckklappe 2 mit zwei seitlichen Auslegern 3 an einem Schwenklager 4 befestigt ist. Der horizon
tale Ausleger 3 dient als Hebelarm, wobei an seinem freien, von der Heckklappe 2 entfernten Ende eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung 5 angreift. In Fig. 1 ist die Anordnung 5 in ihrer expandierten Stellung dargestellt. Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, weist die Anordnung 5 eine Kolbenstange
auf, die durch ein fest mit der Kippmulde 1 verbundenes Widerlager 7 geführt ist. Zwischen ihrem freien Ende und dem Widerlager 7 trägt die Kolbenstange 6 einen Anschlagring 8. Der über den Anschlagring 8 hinausgehende Bereich der Kolbenstange bis zu deren freien Ende bildet eine Riegelstange 9 aus.
In den Fig. 1 und 2 befindet sich die Riegelstange 9 in ihrer Riegelstellung, in der sie einem fest mit der Heckklappe 2 verbundenen Riegelzapfen 10 anliegt.
35
Um die Heckklappe gegenüber ihrer in den Zeichnungen dargestellten Schließstellung zu öffnen, wird die Kolben-Zylinderanordnung 5 zusammengezogen. Dabei bewegt sich der Anschlagring 8 zum Widerlager 7, bis er diesem Widerlager 7 anliegt. Durch diese Bewegung wird die Riegelstange 9 außer Ein
griff mit dem Riegelzapfen 10 verfahren, so daß die Heckklappe 2 vor ihrer Öffnungsbewegung zunächst entriegelt wird. Dieser Zeitpunkt ist in Fig. 3 dargestellt.
Ein weiteres Zusammenziehen der Kolben-Zylinderanordnung 5
bewirkt, daß der obere, horizontale Ausleger 3 um das Schwenklager 4 verschwenkt wird. Dabei wird die Heckklappe 2 ebenfalls verschwenkt und geöffnet.
Umgekehrt erfolgt beim Schließen der Heckklappe durch eine
Expansion der Kolben-Zylinderanordnung 5 zunächst eine Schwenkbewegung der Heckklappe 2, bis diese der Wanne der Kippmulde 1 anliegt. Bei einer weiteren Expansion der Kolben-Zylinderanordnung 5 wird der Anschlagring 8 vom Widerlager 7 entfernt und mit ihm die Riegelstange 9, bis diese dem Riegel
zapfen 10 anliegt.
Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Handgriffe oder das Erfordernis einer besonderen Aufmerksamkeit zuverlässig und automatisch eine Verriegelung bzw. Entriegelung der Heckklap
pe vor dem eigentlichen Öffnungs- bzw. Schließvorgang bewirkt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Der prinzipielle Aufbau der Kippmulde 1 und der Heckklappe 2 ist mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch. Das untere Ende
der Kolbenstange 6 ist jedoch nicht als Riegelstange ausgebildet, sondern es schließt sich an das untere Ende der Kolbenstange 6 ein Verriegelungshaken 11 an. Der Verriegelungshaken 11 weist einen Riegelschenkel 12 auf, mit welchem er an dem Riegelzapfen 10 der Heckklappe 2 anliegt. Weiterhin weist
der Verriegelungshaken 11 einen Lagerschenkel 14 auf, der an einem Schwenklager 15 festgelegt ist.
In Fig. 4 ist die Kolben-Zylinderanordnung 5 in ihrer expandierten Stellung dargestellt. Ein Zusammenziehen der Anordnung 5 bewirkt zunächst eine Verschwenkung des Verriegeiungshakens 11 um das Schwenklager 15, so daß der Riegelschenkel 12 den Riegelzapfen 10 freigibt. Ein weiteres Zusammenziehen bewirkt die schon anhand des ersten Ausführungsbeispieles beschriebene Schwenkbewegung der Heckklappe 2 um deren
Schwenklager 4.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiei wird ohne zusätzliche für den Fahrer erforderliche Handgriffe eine zuverlässige Verriegelung bzw. Entriegelung der Heckklappe zusätzlich zu
deren Öffnung bzw. Schließbewegung bewirkt.
Speziell für Kipper mit großem Ladevolumen eignet sich die Ausführung gemäß Fig. 4, da mit dieser Konstruktion ein höherer Anpreßdruck unten an der Heckklappe erzielt werden
kann.

Claims (3)

  1. HABBELiWABBEi: dipl.-inq. h.-q. habbel
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. LUTZ HABBEL
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Postfach 3429 ♦ 48019 Münster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX &iacgr;&Ogr;251) 531 996
    UNSERE AKTE;
    (bitte angeben} K137/18872
    Münster, 25.04.1996
    Firma Krampe Landtechnik und Metallbau GmbH, Bahnhofsallee 39, 48653 Coesfeld-Lette
    "Fahrzeugmulde mit hydraulisch-mechanischer Verriegelung" 20
    Schutzansprüche:
    1. Kippbar gelagerte Fahrzeugmulde mit hydraulisch betätigter Heckklappe, wobei die Heckklappe durch wenigstens eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung von ihrer Schließstellung in
    ihre Offenstellung beweglich ist, wobei die Heckklappe bei zusammengezogener Kolben-Zylinderanordnung geöffnet ist und bei ausgefahrener Kolben-Zylinderanordnung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung (5) zu einer Riegelstange (9) verlängert ist, die mit
    einer Riegelfläche der Heckklappe (2) zusammenwirkt.
  2. 2. Fahrzeugmulde nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei schwenkbewegiich gelagerte Verriegelungshaken vorgesehen sind, die einen Verriegelungsschenkel zur Anlage an der Heckklappe aufweisen sowie einen Lagerschenkel, der an dem Schwenklager befestigt ist, und die die Heckklappe in ihrer
    Schließstellung festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verriegelungshaken (11) mit seinem Lagerschenkel (14) über das Schwenklager (15) hinaus erstreckt und dort gelenkig an der Hydraulik-Zylinder-Anordnung (5) befestigt ist, und wobei der Verriegelungshaken (11) bei geschlossener Heckklappe (2) an
    der Heckklappe (2) anliegt und bei geöffneter Heckklappe (2) eine Freigabesteliung einnimmt, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn der ihm zugeordneten Riegelfläche der Heckklappe (2) befindet.
  3. 3. Fahrzeugmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (11) oder die Riegelstange (9) eine progressiv konturierte Riegelfläche aufweist, die bei fortschreitender Schließbewegung einen immer stärkeren Anpreßdruck auf das Riegelelement der Heckklappe (2) ausübt.
DE29607419U 1996-04-25 1996-04-25 Fahrzeugmulde mit hydraulisch-mechanischer Verriegelung Expired - Lifetime DE29607419U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017221065A1 (de) * 2017-11-24 2019-05-29 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Bordwandvorrichtung eines Lastentransportbehälters eines Lastentransportfahrzeugs
DE102006049558B4 (de) 2006-10-20 2021-09-23 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Verschlussmechanismus für eine Bordwand eines Ladekastens eines Lastentransportfahrzeugs und Lastentransportfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006049558B4 (de) 2006-10-20 2021-09-23 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Verschlussmechanismus für eine Bordwand eines Ladekastens eines Lastentransportfahrzeugs und Lastentransportfahrzeug
DE102017221065A1 (de) * 2017-11-24 2019-05-29 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Bordwandvorrichtung eines Lastentransportbehälters eines Lastentransportfahrzeugs

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