DE29606791U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Spielfiguren - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Spielfiguren

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Description

Siegfried Thon 14129 Berlin
02. April 1996
THO46.G2
Vorrichtung zum Aufbewahren von Spielfiguren
Bes chreibtmg
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
THO4 6.G2 - 2 -
Es ist bekannt, die für ein Brettspiel - wie beispielsweise Schach - benötigten Figuren in einem gesonderten Behältnis aufzubewahren. Dieses Behältnis ist meist als im wesentlichen quaderförmiger, mit einem Deckel verschließbarer oder 5 offener Kasten ausgestaltet. Als Werkstoff kommt vorzugsweise Holz oder Kunststoff zur Anwendung.
Dabei werden die Spielfiguren meist lose, d.h. ohne ein bestimmtes Ordnungsprinzip, in dem Behältnis abgelegt. Hierbei müssen sie relativ dicht gepackt werden, da der Raum meist knapp bemessen ist, um zu verhindern, daß die Spielfiguren zu lose liegen und dadurch bei längeren Transporten durch Schüttelbewegungen Schaden nehmen.
Damit ist das Verstauen einerseits zeitaufwendig, führt aber nicht zu einer Ordnung der Figuren, welche die spätere Entnahme in einer vorgegebenen Reihenfolge entsprechend der Aufstellung der Figuren erleichtern würde. Die vorstehend beschrieben Art der Aufbewahrung von Spielfiguren weist damit den Nachteil auf, daß wegen der regellosen Aufbewahrung mit dem Aufstellen der Spielfiguren durch das unvermeidliehe Suchen ein unnötiger Zeitverlust verbunden ist.
Es kommt des weiteren nachteilig hinzu, daß auch bei dichter Packung das lose Aufbewahren der Spielfiguren in einem Holz- oder Kunststoffbehältnis zwangsläufig langfristig mit einer Beschädigung der Oberfläche der Spielfiguren verbunden ist. Jedesmal, wenn das Behältnis transportiert wird, fallen die Spielfiguren durcheinander und schlagen dabei mehr oder weniger stark mit ihren Kanten zusammen. Dadurch werden die Figuren sehr schnell unansehnlich. Dies ist besonders unangenehm, wenn es sich um relativ wertvolle, künstlerisch gestaltete oder aus edlem Material gefertigte Spielfiguren handelt.
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Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, in der die Spielfiguren lagesicher aufbewahrt werden können und durch welehe im Bedarfsfall gleichzeitig ein bequemer Zugriff auf die Spielfiguren gesichert ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß für ein Aufbewahren von Spielfiguren in definierter Position besondere Vorteile dann erreichbar sind, wenn bei zwei zu einer baulichen Einheit zusammengefaßten, mit Ausnehmungen zum Einstellen von Spielfiguren versehenen Halterungen die Bodenfläche der Ausnehmungen als Sperre gegen seitliches Herausgleiten der Spielfiguren aus der jeweiligen Halterung wirksam gemacht wird. Erfindungsgemäß weisen die Ausnehmungen zum Einstellen der Spielfiguren konisch geneigte, die Ausnehmung in Richtung senkrecht zur Bodenfläche verjüngende Wandungen auf. Durch ein um ihre Längsachse vorgenommenes Schwenken der Halterungen in Richtung aufeinander zu wird erreicht, daß die Bodenfläche ein seitliches Herausgleiten der in die Halterung eingestellten Spielfiguren blockiert. Die durch den Schwenkvorgang erreichte Blockierwirkung der Bodenfläche kann nur* durch Überwindung der Gewichts kraft der einzelnen, durch den Schwenkvorgang geneigt positionierten Spielfiguren aufgehoben werden. Eine solche Krafteinwirkung wird beim normalen Transportieren der Aufbewahrungsvorrichtung nicht erzeugt, so daß die in der Aufbewahrungsvorrichtung befindlichen Spielfiguren in ihrer zugewiesenen Position verbleiben.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind für die Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Transpor-
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tieren von, insbesondere für ein Brettspiel zu verwendenden, Spielfiguren, beispielsweise von Schachfiguren, mindestens zwei Halterungen für die Spielfiguren vorgesehen. Die im wesentlichen stab- oder quaderförmig ausgebildeten Halterungen weisen Mittel· zu einer reihenförmigen Anordnung der Spielfiguren in Form von Ausnehmungen auf. Die Halterungen sind erfindungsgemäß paarweise miteinander verbunden und jeweils durch eine Schwenkbewegung von einer Konfiguration zum Einstellen der Spielfiguren in die Vorrichtung in eine die eingestellten Spielfiguren gegen Herausfallen aus der Vorrichtung sichernde Transportkonfiguration umstellbar.
Zur Verbindung der einzelnen Halterungen sind Laschen vorgesehen, welche an den Stirnseiten der Halterungen angeordnet und beispielsweise durch Verschrauben befestigt sind. Um die Umstellung von der Einstell- in die Transportkonfiguration des jeweiligen Paars von Halterungen mit möglichst geringem Raumbedarf vornehmen zu können, erfolgt die Verschraubung längs der Achse der jeweiligen Halterung.
Durch ein Verwenden von Laschen mit relativ großer Länge für ein Paar der Halterungen entsteht zwischen den beiden Halterungen ein Freiraum, in welchen ein zweites Paar von Halterungen eingesetzt werden kann. Das zweite Paar von Halterungen mit dicht nebeneinander angeordneten Halterungen dient zum Einstellen der Bauern. Die körperlich größeren Figuren, wie König, Dame, Turm, Läufer und Springer, sind in den Halterungen des ersten Paares eingestellt.
Die Ausnehmungen in den Halterungen sind im wesentlichen gleichartig ausgebildet. Sie erstrecken sich quer zur Längsachse der jeweiligen Halterung und weisen - bedingt
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durch konisch geneigte Wandungen - ein Querschnittsprofil in Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Trapezes auf. Diese Form der Ausnehmungen in den Halterungen ist der Gestaltung der Schachfiguren geschuldet, welche mit einem Fuß in Form eines geraden Kegelstumpfes versehen sind, an den sich ein"charakteristisch gestalteter und im Vergleich zu dem Fuß erheblich schlankerer Figurenkörper anschließt. Beim Einstellen der Figuren in die Halterung werden die Figurenfüße formschlüssig durch die Wandung der jeweiligen Ausnehmung fixiert, wobei nur eine im wesentlichen geradlinige Bewegung auf einer sich quer zur Längsachse der Halterung erstreckende Achse möglich ist.
Nach Umstellung der Vorrichtung von der Einstell- in die Transportkonfiguration durch eine Schwenkbewegung der HaI-terungen des jeweiligen Paars von Halterungen nehmen die Spielfiguren eine gegenüber der Waagerechten eine um etwa 45° geneigte Position ein. Dadurch wird auf einfache Weise eine eigenständige und unerwünschte Bewegung der eingestellten Spielfiguren in der durch den zwischen dem Figurenfuß und der Wandung der Ausnehmungen bedingten Formschluß einzig zugelassenen Bewegungsrichtung nur bei Oberwindung eines Teiles der durch das Figurengewicht bedingten Kraft möglich. Ein Krafteinfluß in dieser Größe ist bei normalen Bewegungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung während eines Transport jedoch nicht zu erwarten.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist es günstig, an den Stirnseiten der paarweise zusammengefaßten Halterungen jeweils mindestens einen Anschlag vorgesehen. Diese Anschläge sichern eine Begrenzung des Schwenkbereichs bei einer Schwenkbewegung der Halterungen zur Umstellung von der Einstell- in die Transportkonfiguration des jewei-
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ligen Paare von Halterungen. Die Anschläge sind als zylindrische Zapfen ausgebildet, welche sich parallel zur Längsachse der jeweiligen Halterung erstrecken. Die Begrenzung der Schwenkbewegung sichert in vorteilhafter Weise, daß sich die in die Vorrichtung eingestellten Spielfiguren grundsätzlich nicht gegenseitig berühren, wenn die Vorrichtung transportiert wird.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Halterungen für die Bauern verbindenden Lasehen mit einem Griffstück versehen oder selbst als Griffelement ausgebildet, so daß das Paar von Halterungen bequem aus der Vorrichtung genommen werden. Dadurch vereinfacht sich die Handhabung der Spielfiguren zusätzlich.
Gemäß einer anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung entspricht die Länge der Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Transportieren von Schachfiguren im wesentlichen der Kantenlänge des verwendeten Spielbretts, so daß,die erfindungsgemäße Vorrichtung bequem in der Mitte des Spielbretts absetzbar ist, wenn die Schachfiguren zum Aufstellen aus der Vorrichtung entnommen werden sollen. Durch ein Sortieren nach der Farbe beim Einstellen der Spielfiguren in die erfindungsgemäße Vorrichtung stehen die jedem Spieler nach dem Schachreglement zugeordneten Figuren jeweils gut zugänglich auf der richtigen Seite des Spielbrettes, so daß das ordnungsgemäße Aufstellen der Figuren sehr schnell und bequem vorgenommen werden kann.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist für die Vorrichtung eine Trägerplatte vorgesehen, auf welcher zwei Paare von Halterungen in Abstand und paralleler Erstreckung zueinander angeordnet
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sind. Die Trägerplatte weist zwei zueinander parallele, in gleicher Richtung aus der Plattenebene gebogene Seitenkanten auf, wobei zwischen den beiden Paaren von Halterungen sowie jeweils zwischen einem Paar von Halterungen und der entsprechenden Außenkante der Trägerplatte ein zusätzliches Raumvolumen zum Einstellen des Fußbereiches von Spielfiguren begrenzt ist. Durch einen Formschluß, welcher von den Paare von Halterungen bzw. von einer gebogenen Seitenkante der Trägerplatte und der jeweiligen Halterung auf den Fußbereich der Spielfiguren ausgeübt wird, werden die Spielfiguren an einer Bewegung senkrecht zu der von der Trägerplatte aufgespannten Ebene gehindert.
Zur Anpassung der Größe des Raumvolumens an die Größe des Fußbereichs der einzustellenden Spielfiguren sind die beiden Paare von Halterungen jeweils auf einem an der Trägerplatte befestigten Sockel positioniert. Die Paare von Halterungen sind auf dem jeweiligen Sockel durch ein Führungsmittel in axialer Richtung verschieblich gehalten, um sie gegebenenfalls aus der Vorrichtung zu entnehmen.
Für eine bequeme Handhabung der Spielfiguren ist es entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung günstig, wenn die Bauern des Schachspiels in den Paare von Halterungen, die Damen und Könige in dem Raumvolumen zwischen den beiden Paare von Halterungen und die Läufer, Springer und Türme in dem Raumvolumen zwischen einem Paar von Halterungen und der entsprechenden Seitenkante der Trägerplatte angeordnet sind. Das Einstellen der Spielfiguren in der vorgenannten Art und Weise erfolgt farbsortiert, so daß jeder Schachspieler bei der Spielvorbereitung ohne Behinderung auf die für ihn nach den Spielregeln vorgesehenen Figuren zugreifen kann.
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Das Längenmaß der Trägerplatte ist an die Kantenlänge des Spielbrettes angepaßt, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt auf das Spielbrett gestellt werden kann.
Zum bequemen Transportieren der Vorrichtung zum Transportieren und/oder Aufbewahren der Spielfiguren sind an der Trägerplatte zwei Haltebügel befestigt, welche oberhalb der Spielfiguren zu einem Tragegriff zusammengefaßt sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Betätigungselement zur Handhabung der in dem Raumvolumen zwischen den beiden Paare von Halterungen befindlichen Spielfiguren vorgesehen, welches die Spielfiguren gemeinsam umgreift.
Das Betätigungselement, weist mehrere, das Figurenoberteil umgreifende Ringe auf, welche durch Stege starr miteinander verbunden sind. An den jeweils äußeren Ringen des Betätigungselements ist ein Griffelement vorgesehen, um die Spielfiguren, insbesondere die Damen und Könige, gemeinsam aus der Vorrichtung zu ziehen oder in den Raum zwischen den zwei Halterungen für die Bauern einbringen zu können. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht,
Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
Figur 3 eine Halterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine erste Figurenart in Seitenansicht,
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Figur 4 eine Halterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine weitere Figurenart in Seitenansicht,
Figur 5 eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
Figur 6 eine günstige Weiterbildung der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht
sowie
Figur 7 eine Detailansicht der in Figur 6 gezeigten Weiterbildung der Erfindung.
Die in Figur 1 in Ansicht von oben und in Figur 2 in Seitenansicht gezeigte Vorrichtung 1 zum Aufbewahren und/oder Transportieren von für ein Schachspiel zu verwendenden Figuren 10, 11, 12 befindet sich in der Transportkonfiguration und weist zwei, paarweise und achsparallel miteinander verbundene Halterungen 2, 3, ■ 4, 5 auf, in welche die Schachfiguren 10, 11, 12 eingestellt sind. Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 ist größenmäßig zum Einstellen der Schachfiguren einer Farbe ausgebildet.
In den einzelnen Halterungen sind Ausnehmungen 18 und 20 vorgesehen, welche eine im wesentlichen reihenförmigen Anordnung der Schachfiguren 10, 11, 12, 12 ermöglichen. Die Ausnehmungen 18, 20 erstrecken sich quer zur Längsachse 27', 28' der Halterungen 2, 3, 4, 5 und weisen eine Querschnittsfläche in Form eines gleichseitigen Trapezes auf.
Die Form der Querschnittsfläche ist an das Profil des Fußbereiches der Schachfiguren 10, 11, 12, 13, 15 angepaßt, wie die Darstellung der Seitenansicht der unterschiedlichen Halterungen 2 und 4 gemäß der Figuren 3 und 4 zeigt. In
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dieser Position der Halterungen können die Schachfiguren durch Einschieben von der Seite in die Aufbewahrungs- und/oder Transportvorrichtung 1 bequem eingestellt werden.
Die als zylindrischer Stab ausgebildeten Halterungen 2 und 3 bzw. 4 und 5 sind durch Laschen 7 und 9 jeweils zu einem Paar von Halterungen zusammengefaßt. Die Laschen 7, 9 befinden sich an den Stirnseiten der einzelnen Halterungen 2, 3, 4, 5, wobei zur Befestigung eine Schraubverbindung 27 bzw. 28 vorgesehen ist. Die Schraubverbindung gestattet eine Schwenkbewegung der Halterungen 2, 3, 4, 5 um die jeweilige Längsachse.
Durch diese Schwenkbewegung ist die Vorrichtung 1 von einer Konfiguration zum Einstellen (vergleiche die Darstellung gemäß der Figuren 3 und 4) der Schachfiguren 10, 11, 12, 13, 15 in die einzelnen Halterungen 2, 3, 4, 5 in eine die eingestellten Schachfiguren gegen Herausfallen aus der Vorrichtung 1 sichernde Transportkonfiguration umstellbar.
Bei der Umstellung von der Einstellkonfiguration auf die Transportkonfiguration werden die einzelnen Halterungen gegeneinander geschwenkt. Dadurch nehmen die Schachfiguren eine gegen die Vertikale um etwa 45° geneigte Position ein, so daß die Bodenfläche der Ausnehmungen 18 und 20 als Sperre gegen ein ungewolltes seitliches Herausgleiten der Schachfiguren 10, 11, 12, 13, 15 genutzt werden kann. Ein Herausgleiten der Schachfiguren aus den Ausnehmungen 18, 20 der Halterung 2, 3, 4, 5 in vertikaler Richtung wird durch den Formschluß zwischen den Seitenwandungen 18.1 bzw. 20.1 der Ausnehmungen 18 bzw. 20 und dem Fußbereich der Schachfiguren 10, 11, 12, 13, 15 verhindert. Ein schräges Hinausgleiten der Schachfiguren ist nur bei Überwinden der ent-
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sprechenden Gewichtskraft der Schachfiguren möglich, was bei normalen Transportbewegungen der Vorrichtung nicht zu erwarten ist.
Die die Halterungen 2 und 3 verbindende Lasche 9 ist U-förmig ausgebildet, so daß sich zwischen den beiden Halterungen ein Freiraum ergibt, welcher zum Plazieren der durch die Lasche 7 zu einem Paar zusammengefaßten Halterungen 3 und 4 nutzbar ist. Dabei stützen sich die Halterungen 3, 4 auf dem die Schenkel 9.1 ' der U-förmigen Lasche 9 verbindenden Steg 9.2 ab. Durch ein an den Verbindungslaschen 7 vorgesehenen Griffstücken 8 kann das Paar von Halterungen 3, 4 für das Einstellen oder Entnehmen der Bauern 10 auf einfache Weise aus der Vorrichtung 1 entnommen oder in den Freiraum zwischen den zum Positionieren der Türme 11, der Läufer 12, der Springer 13, der Dame 14 bzw. des Königs 15 vorgesehenen Halterungen 2 und 3 eingesetzt werden. Die unterseitig an den Enden der Halterungen 4 und 5 angeordneten Aussparungen 19 sichern das eingesetzte Paar von Halterungen gegen ein ungewolltes axiales Verschieben.
Die Schwenkbewegung der an der Außenseite der Vorrichtung 1 angeordneten Halterungen 2 und 3 ist durch in die Stirnseite eingesetzte Zapfen 25 und 26 derart begrenzt, daß sich die obereren Bereiche der Schachfiguren 10, 11, 12, 13, 14, 15 nicht ineinander verkeilen können. Dadurch wird die Handhabung der Schachfiguren nicht behindert und eine Beschädigung der Schachfiguren weitestgehend ausgeschlossen.
An dem freien Ende des Schenkels 9.1 der Verbindungslaschen 9 ist eine Öse 6 zum Einhängen eines Gestänges 17 vorgesehen. Die einzelnen Gestänge 17 sind von dem Befestigungspunkt aus schräg nach oben geführt und durch einen mittig
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angeordneten Tragegriff 17 verbunden, so daß einerseits das Handhaben der Schachfiguren nicht behindert wird und andererseits ein bequemes Transportieren der Vorrichtung 1 gesichert ist.
Die in Figur 5 in Ansicht der Schmalseite dargestellte Vorrichtung 1' dient zum Aufbewahren und/oder Transportieren aller für ein Schachspiel benötigten Figuren und befindet sich in der Transportkonfiguration.
Die Vorrichtung 1' weist eine metallische Trägerplatte 40 auf, welche vier paarweise zusammengefaßte Halterungen 4, 5 bzw. 4', 5' trägt. Die parallelen Seitenkanten 41, 42 der Trägerplatte 40 sind in gleicher Richtung aus der Plattenebene nach oben gebogen.
Die Paare von Halterungen 4, 5 bzw. 4', 5' sind auf einem quaderförmige&eegr; Sockel 23, 23' angeordnet und fassen die weißen bzw. schwarzen Bauern 10, 10' des Schachspiels zusammen.
Die weißen bzw. schwarzen Türme 11, 11', Läufer 12, 12' und Springer 13, 13' sind - jeweils farblich sortiert und in einer Reihe angeordnet - mit ihrem Fußbereich in dem durch eine aufgebogene Seitenkante 41, 42 der Trägerplatte 40 einer Seite der auf dem Sockel 24, 24' befindlichen Paare von Halterungen 4, 4' bzw. 5, 5' im wesentlichen begrenzten Raumvolumen 21 bzw. 21' positioniert.
Die körperlich größten Figuren, die Damen 14, 14' und die Könige 15, 15', stehen in der Mitte der Trägerplatte 40 zwischen den Paare von Halterungen 4, 5 und 4', 5' und befinden sich mit ihrem Fußbereich in dem im wesentlichen durch die beiden auf dem Sockel 24, 24' befindlichen Paare von Halterungen 4, 47 bzw. 5, 5' begrenzten Raumvolumen 22.
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Die auf den Sockeln 23, 23' angeordneten Paare von Halterungen 4, 5 bzw. 4', 5' sind in Transportkonfiguration dargestellt und können - entsprechend der Beschreibung zu den Figuren 1 bis 4 - durch eine gegenläufige Schwenkbewegung der miteinander verbundenen Halterungen in eine Konfiguration zum Entnehmen oder Einstellen der Bauern 10, 10' umgestellt werden.
Die körperlich etwas größeren Schachfiguren, die Türme 11, 11', die Läufer 12, 12' und die Springer 13, 13', werden an der Außenseite der Trägerplatte 40, d.h. rechts und links neben den Paare von Halterungen 4, 5 bzw. 4', 5' mit ihrem Fußbereich in die Raumvolumina 21 und 21' in Richtung der Längsachse der Halterungen 4, 5, 4', 5' eingeschoben. Ein ungewolltes Herausgleiten der Schachfiguren zur Seite oder in einer zur Trägerplattenebene vertikaler Richtung wird durch den Formschluß zwischen Figurenfuß und den aufgebogenen Seitenkanten 41, 42 der Trägerplatte 40 unterbunden.
Zur Handhabung der zwischen den Paare von Halterungen 4, 5 bzw. 4', 5' befindlichen Schachfiguren 14, 14', 15, 15' ist ein gesondertes Betätigungselement 30 vorgesehen, da der Zugriff zu diesen Schachfiguren durch die Lage der Halterungen erschwert ist.
Zum Tragen der Vorrichtung 1' dient ein Transportgriff 44, welcher mittels eines Gestänges 43 mit der Trägerplatte 40 verbunden ist. Das Gestänge 43 ist in Bohrungen (vergleiche die Position 45 in Figur 6) in den aufgebogenen Seitenkanten 41, 42 der Trägerplatte 40 eingehängt.
Das Betätigungselement 30 ist in den Figuren 6 und 7 , welche die mittlere Figurenreihe 14, 14', 15, 15' in Ansicht von der Seite bzw. als Teilansicht von oben zeigen, in
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schematisierter Form dargestellt. Das Betätigungselement 30 weist vier Ringe 32, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, auf, welche sich von oben auf dem Fuß der Figuren 14, 14', 15, 15' abstützen. Die Ringe 32 sind in Reihe angeordnet und durch Stege 33 starr miteinander verbunden. Die Figuren 14, 14', 15, 15' werden mit dem Betätigungselement 30 gemeinsam aus der Vorrichtung 1' gezogen. Der dazu vorgesehene Griff des Betätigungselements 30 ist mit 31 bezeichnet. Der Innendurchmesser der Ringe 32 ist derart gewählt, daß das Betätigungselement 30 bequem über den Figurenkopf geführt werden kann.
Die Größe der Vorrichtungen 1, 1' zum Aufbewahren und/oder Transportieren der Schachfiguren 10', 11, 11', 12, 12', 13, 13', 14, 14', 15, 15' ist derart gewählt, daß die größte Längsabmessung der Vorrichtung einen geringeren Wert aufweist als die Kantenlänge des Schachbrettes. Die jeweilige Vorrichtung kann somit bequem auf der Schachbrettfläche zum Entnehmen der zum Spiel benötigten Figuren abgestellt werden.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (26)

  1. Ansprüche
    I. Vorrichtung zum Aufbewahren von Spielfiguren (10, 10',
    II, 11', 12, 12', 13, 13', 14, 14', 15, 15'), insbesondere Schachfiguren,
    gekennzeichnet durch,
    mindestens zwei, paarweise und achsparallel schwenkbar miteinander verbundene Halterungen (2, 3, 4, 4', 5, 5'),
    welche Aufnahmemittel (18, 20) zu im wesentlichen reihenförmigen Anordnung der Spielfiguren (10, 10', 11, 11', 12,
    12'
    13, 13', 14, 14', 15, 15') entlang der Halterungen aufweisen, wobei
    die Halterungen jeweils von einer Konfiguration zum leichten Einfügen der Spielfiguren (10, 10', 11, 11', 12, 12', 13, 13', 14, 14', 15, 15') in die Halterungen mittels der Schwenkbewegung in eine die eingefügten Spielfiguren gegen Herausfallen aus der Vorrichtung (1, 1') verriegelnde Transportkonfiguration der Vorrichtung überführbar ausgebildet sind.
  2. 2.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterungen (2, 3, 4, 4', 5, 5') im wesentlichen stabförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel für die einzelnen Spielfiguren auf einander benachbarten Halterungen in Längsrichtung jeweils derart versetzt angebracht sind, daß bei einer Schwenkbewegung um die Längsachse der jeweils miteinander verbundenen Halterungen (2, 3, 4, 4', 5, 5') die sich verjüngenden Häl-
    p. f;v·O1
    THO4 6.G2 - 16 -
    se mit den Köpfen der Spielfiguren aneinander vorbei in eine Anschlagposition an der jeweils anderen Halterung gelangen.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Halterungen (2, 3, 4, 4', 5, 5') eines Paares jeweils in entgegengesetztem Richtungssinn schwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Halterungen (2, 3, 4, 4' , 5, 5') eines Paares jeweils stirnseitig über einen Träger miteinander verbunden sind, an dem sie drehbar gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahmemittel für jeweils eine Spielfigur (10, 10', 11, 11', 12, 12', 13, 13', 14, 14', 15, 15') als sich quer zur Längsachse der Halterung (2, 3, 4, 4', 5, 5') erstreckende durch einen konischen Fräser erzeugte Ausnehmung (18, 20) ausgebildet ist, in die der Fuß einer Spielfigur in quer zur Längsrichtung der Halterung einschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (18, 20) durchgehend von einer Außenwandung zur anderen erstreckt und ein Querschnittsprofil in Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Trapezes aufweist, dessen größere parallele Grundseite mit der
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    Grundfläche der Figur zusammenfällt, während die kürzere parallele Seite in einer Durchbruchsebene der Halterung gelegen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Halterungen {2, 3, 4, A', 5, 5') eines Paares jeweils durch eine mit ihnen verschraubte Lasche (7, 9) verbunden sind, wobei die Schraubenachse mit der Schwenkachse zusammenfällt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18, 20) der Halterungen (2, 3, 4, 4', 5, 5') eines Paares in axialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen (18, 20) in axialer Richtung begrenzenden Abschnitte der einen Halterung (2, 3, 4, 4', 5, 5') eines Paares jeweils einen die Ausnehmungen (18, 20) der anderen Halterung einseitig verschließende Anschlag bilden, wenn die Halterungen (2, 3, 4, 4', 5, 5') gegeneinander geschwenkt worden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel gerichtete Paare von Halterungen vorgesehen sind, wobei eines der Paare (4, 5) in axialer Richtung verschieblich zwischen den Halterungen (2, 3) des anderen Paares angeordnet ist.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das innen liegende Paar von Halterungen (4, 5) auf den Verbindungslaschen (9) des äußeren Paares von Halterungen (2, 3) abstützt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein an dem außen liegenden Paar von Halterungen (2, 3)
    mittels eines Verbindungselementes (16) befestigter Transportgriff (17) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innen liegend angeordnete Paar von Halterungen (4, 5) zur Aufnahme der Bauern (10) und das außen liegend angeordnete Paar von Halterungen (2, 3) zur Aufnahme der übrigen Spielfiguren des Schachspiels (11, 12, 13, 14, 15) ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2, 3, 4, 4', 5, 5' ) aus Holz und die sie verbindenden Laschen (7, 9) aus Metall gefertigt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (7) ein Griffstück (8) aufweisen oder selbst als Griffelement ausgebildet sind.
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    - 19 -
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen an der Stirnseite der jeweiligen Halterung (2, 3, 4, 4', 5, 5') angeordneten Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag {25, 26) als in die Stirnfläche der jewei
    ligen Halterung (2, 3, 4, ausgebildet ist.
    5, 5') eingesetzter Zapfen
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (40) vorgesehen ist, auf welcher zwei Paare von Halterungen (4, 4', 5, 5') in Abstand und paralleler Erstreckung zueinander angeordnet sind, und welche zwei zueinander parallele, in gleicher Richtung aus der Plattenebene gebogene Seitenkanten (41, 42) aufweist, wobei einerseits zwischen den beiden Paaren von Halterungen (4, 4', 5, 5') und andererseits jeweils zwischen einem Paar von Halterungen (4, 4', 5, 5') und der entsprechenden Außenkante (41, 42) der Trägerplatte (40) ein einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisendes Raumvolumen (21, 21', 22) zum Einstellen des Fußbereiches der Spielfiguren (11, 11', 12, 12', 13, 13', 14,
    14'
    15, 15') begrenzt ist, so daß durch einen von den Paaren von Halterungen (4, 4', 5, 5') bzw. von einer Seitenkante (41, 42) der Trägerplatte (40) und der jeweiligen Halterung (4, 4', 5, 5') bewirkten Formschluß mit dem Fußbereich der Spielfiguren (11, 11', 12, 12', 13, 13', 14, 14', 15, 15') deren Bewegung senkrecht zu der von der Trä-
    THO46.G2 - 20 -
    gerplatte (40) aufgespannten Ebene im wesentlichen unterbunden wird.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Paare von Halterungen [A1 A', 5, 5') jeweils auf einem an der Trägerplatte (40) befestigten Sockel (23, 23') positioniert sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Halterungen (4, 4', 5, 5') auf dem jeweiligen Sockel (23, 23') durch ein Führungsmittel {24,· 24') in axialer Richtung verschieblich gehalten sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauern (10, 10' ) des Schachspiels in den Paare von Halterungen (4, 4', 5, 5'), Damen und Könige (14, 14', 15, 15') in dem Raumvolumen (22) zwischen den beiden Paare von Halterungen (4, 4', 5, 5') und die Türme (11, 11'), Läufer (12, 12') bzw. Springer (13, 13') in dem Raumvolumen (21, 21') zwischen einem Paar von Halterungen (A, A' , 5, 5') und der entsprechenden Seitenkante (41, 42) der Trägerplatte (40) angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement (30) zur Handhabung der in dem Raumvolumen (22) zwischen den beiden Paare von Halterungen (4, 4', 5, 5') befindlichen Spielfiguren (14, 14', 15, 15')
    THO46.G2 - 21 -
    vorgesehen ist, welches die Spielfiguren (14, 14', 15, 15') gemeinsam umgreift.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Betätigungselement (30) aus das Oberteil der Figuren {14, 14', 15, 15'} umgreifenden Ringen (32) besteht, welche durch Stege (33) starr miteinander verbunden sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch
    einen Transportgriff (44), welcher ein an den Seitenkanten (41, 42) der Trägerplatte (40) befestigtes Gestänge (43) aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Breiten- und Längenmaß der Vorrichtung (1, 1') die Kantenlänge der zugehörigen Spielbrettfläche nicht überschreiten.
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