DE29606617U1 - Netzstation in Form einer Raumzelle - Google Patents

Netzstation in Form einer Raumzelle

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

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Description

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Hetzstation in Form einer Raumzelle
Die Erfindung betrifft eine transportable Netzstation in Form einer teilweise in Erdreich abgesenkten, einen Innenraum für einen Transformator, für Hoch-, Mittel- und/oder Niederspannungsschaltgeräte od. dgl. Anlagenteile enthaltenden Raumzelle mit vier Wandteilen, die gegebenenfalls monolithisch mit einer Bodenplatte verbunden — also an diese angegossen — sind, sowie mit einer Überdachung über einer in einem der Wandteile vorgesehenen Tür mit Lüftungseinrichtungen .
Eine derartige Netzstation aus einem Betonkörper mit aufgesetzter Dachplatte sowie mit einer — Be- und Entlüftungsöffnung für einen Lüftungsstrom enthaltenden — Flügeltür in der Frontwand beschreibt die EP-B-O 343 356 der Anmelderin; diese Be- und Entlüftungsöffnungen sind ausschließlich in der Tür angeordnet, und die Lüftungsführung wird innerhalb der Netzstation von einer Haube bestimmt, die zwischen den im unteren Türbereich angeordneten Belüftungsöffnungen und im oberen Bereich vorgesehenen Entlüftungsöffnungen an der Tür angebracht ist und den Lüftungsstrom zuerst über den Transformator und dann über Spannungsschalter zur Entlüftungsöffnung leitet.
Der Zelleninnenraum einer beispielsweise aus der Schrift zum DE-U-8 3 34 221 bekannten Umspannstation ist in einen Umspannraum zur Aufnahme des Transformators mit darunterliegender Ölwanne sowie einen Schaltraum zur Aufnahme jener Hoch-, Mittel- oder Niederspannungsschaltgeräte aufgeteilt. Solche Stationen werden als sog. Fertigstationen werkseitig mit den notwendigen Schaltgeräten — mit Ausnahme des Transformators —, Befestigungsschienen und der kompletten elektrischen Installation samt Erdung ausgerüstet, so daß an der Baustelle nur noch der üblicherweise auf Rädern montierte Transformator auf in der Station vorhandenen Schienen in den Zelleninnenraum eingeschoben werden muß.
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Letzterer ist dank zweier horizontal schwenkbarer Türen zugänglich, die Teil einer aus Profilen und Platten bestehenden Seitenwand sind.
Die DE-A-31 10 304 offenbart eine Raumzelle als elektrische Netzstation, die untere Seitenwände und einen auf diesen aufliegenden Zwischenboden aufweist. Vom Zwischenboden erstreckt sich eine Zwischenwand als Druckschild aufwärts, die in vorbestimmtem Abstand in den Innenraum der Netzstation hineingezogen und bis knapp unter die Dachplatte der Station geführt ist.
Schließlich läßt DE-C-42 13 146 verschiedene Belüftungselemente für Fronttüren von Raumzellen erkennen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine derartige Kleinstation auf einfache und kostengünstige Weise herzustellen, auszurüsten sowie einzusetzen. Zudem sollen die Anpaßbarkeit an unterschiedliche Typen der elektrischen Einbauelemente erleichtert, der Zugriff zu diesen verbessert und ihre Betriebssicherheit erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß besteht die Überdachung aus zwei — getrennt um zueinander parallele Gelenke — schwenkbaren Deckeln, deren einer im Bereich eines den Zelleninnenraum übergreifenden, sich nach oben öffnenden Rinnenträgers angelenkt ist, wobei zumindest eine der von den Deckeln angebotenen Oberflächen in einem Neigungswinkel aus Horizontalen geneigt ist, bevorzugt beide jeweils vom Rinnenträger zu den diesem parallelen Wandteilen in Schließlage abwärts gerichtet sind. Als vorteilhafter Neigungswinkel der ge-
MÜ144DE7 ·| &phgr;\ &iacgr;
genläufig schrägen Oberflächen werden 2° bis 8°, bevorzugt 3° bis 5°, angesehen.
Der aus einer Platte — insbesondere aus einem Aluminiumblech — geformte Deckel soll erfindungsgemäß mit einem in Verschlußstellung etwa parallel zu den Wandteilen und zu diesen außen in Abstand verlaufenden, die Wandteile übergreifenden Deckelrand ausgestattet sein. Dieser ist in bevorzugter Ausführung aus der Ebene des Deckels abgekantet, also mit diesem einstückig.
Die Scharniere sind so angebracht, daß der Schließvorgang vereinfacht wird. So verläuft etwa die Scharnierachse des an einem Wandteil — insbesondere der Rückwand — angelenkten Heckdeckels unterhalb der Ebene der Oberkante des Wandteils, bevorzugt aber in größerem Abstand unterhalb dieser Oberkante innerhalb des Deckelrandes. Dazu können in der Rückwand der Raumzelle Ausschnitte zur Aufnahme von Scharnierlaschen vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich die Scharnierachse des im Bereich des Rinnenträgers angeordneten Gelenkes für den zweiteilig ausgebildeten Deckel oberhalb der Rinnenöffnung.
Um das Bewegen des auf den Wandoberkanten aufliegenden Deckels zu erleichtern, ist dieser parallel zu seiner Seitenwand innerhalb des Zelleninnenraums in Abstand zum Wandteil an einen Kraftspeicher angelenkt, insbesondere an eine Gasfeder, der/die sich andernends am benachbarten Wandteil abstützt. Dazu bietet letzteres eine querschnittlich horizontale Schulter an; oberhalb der Oberkante der vom Schürzenabschnitt ergänzbaren Frontwand ist diese Schulter Teil einer Einformung, die von der Frontwand aus horizontal verläuft und hinter dem Rinnenträger zur Rückwand hin endet.
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Die erfindungsgemäße Deckelkonstruktion bietet bei einer mit Fronttür versehenen Raumzelle der eingangs beschriebenen Art die folgenden Vorteile an:
einen günstigen Gerätezugriff von oben;
eine Deckeloberfläche mit Gefälle sowie Wasserablauf nach vorn und hinten, wodurch jede Wasserlachenbildung auf den Deckeln verhindert wird, ebenso Sturzwasser in dem über den Schaltanlagen liegenden Rinnenträger beim Öffnen des Frontdeckels;
einen Frontdeckel aus Blech mit erhöhter Stabilität durch die Konstruktion aus einem Stück;
die Scharnierausbildung des Heckdeckels bietet den Drehpunkt innerhalb der dreiseitig umlaufenden, gleichen Deckelrandausbildung an; durch einen zusätzlichen Bug des Deckelbleches im hinteren Bereich entsteht eine völlige Abdeckung des dortigen Scharniers gegen Zugänglichkeit von außen;
die senkrechte Abkantung des Deckelrandes ergibt einen ausreichenden Abstand der Wasserabtropfkante von der Stationswand; zudem ist dadurch zusätzlich die Handhabung des Heckdeckels beim Schließvorgang erleichtert;
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das optische Erscheinungsbild erfaßt:
Verkleinerung der Deckelfläche durch Gefälleausbildung, dadurch auch optische Reduzierung der Stationshöhe;
gestalterische und funktioneile Einheit des Deckels;
- harmonisierte Ansicht durch einheitliche, umlaufende Ausbildung des Deckelrandes.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Kompaktstation für einen Transformator und diesem zugeordnete Schaltgeräte;
Fig. 2: die Frontansicht der Kompaktsta
tion;
Fig. 3: einen horizontalen Querschnitt
durch die Kompaktstation nach Fig. 1 mit geöffneter Fronttür;
Fig. 4, 6: Vertikal schnitte durch die Kompaktstation bei geschlossener Fronttür nach Linie IV-IV der Fig. 3 und VI-VI der Fig. 4;
Fig. 5: ein vergrößertes Detail aus Fig. 4.
Eine teilweise im Erdreich zu versetzende, nicht begehbare Umform- oder Transformatorenstation 10 aus einem monolithisch gegossenen Betonkörper der maximalen Sichthöhe a von etwa 1.500 mm über Rasensohle 12 ist unter dieser in einer &mdash; an eine Bodenplatte 14 angegossene &mdash; Frontwand 16 mit Durchführungen 18 für nicht dargestellte Kabel versehen. An die Frontwand 16 schließen zwei Seitenwände 20 sowie an diese eine Rückwand 22 der Höhe h von etwa 2.400 mm an.
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Die Frontwand 16 einer Höhe hi von 950 mm bildet über der Rasensohle 12 eine Schwelle für eine Tür 24 aus zwei Türflügeln 25, die so eingesetzt sind, daß die Seitenwände 2 0 die Tür 24 nach vorn übergreifende Lisenen 21 vom Kragmaß i bilden.
Im unteren Bereich der Türflügel 25 sind oberhalb eines Rahmens 26 Belüftungsöffnungen 28, darüber ein Rahmenstreifen 29 für ein nicht erkennbares Türschloß und firstwärts Entlüftungsöffnungen 30 angeordnet.
Im Stationsinnenraum 11 ist nahe der Frontwand 16 auf einer Bühne 34 eine Mittelspannungsanlage 36 vorgesehen, neben dieser eine Niederspannungsanlage 38 sowie hinter diesen beiden &mdash; jenseits einer an die Bodenplatte 14 angegossenen Bodenschwelle 15 der Höhe &eegr; von 250 mm &mdash; ein Transformator 40 von maximal 630 kVA. Von der teilweise mit einer Kunststoff halbschale 32 überspannten Bodenschwelle 15 geht eine an den Seitenwänden 20 und der Rückwand 2 2 umlaufende Bodenkonsole 23 aus (Fig. 3).
Nach oben hin ist die Trafostation 10 durch einen Frontdeckel 42 sowie einen diesen ergänzenden Heckdeckel 44 geschlossen, die beide &mdash; wie vor allem Fig. 4 verdeutlicht - gleichsinnig zur Rückwand 22 hin bei einem maximalen Öffnungswinkel von 90° aufzuklappen sind. Front- und Heckdeckel 42, 44 sind jeweils aus einer einzigen Leichtmetallplatte hergestellt sowie mittels Scharnieren 46 angelenkt; Frontdeckel 42 ist so an einen &mdash; den Stationsinnenraum 11 guerenden &mdash; Rinnenträger 48 angeschlossen, der über der Bodenschwelle 15 in einem mittleren Abstand q von etwa 1.010 nun zur Frontwand 16 verläuft. Die Scharniere 46 des Heckdeckels 44 sind an der Rückwand 2 2 festgelegt, beide Deckel 42, 44 sind über nicht gezeigte Gasfedern an den Seitenwänden 20 abgestützt und gegenüber diesen leicht bewegbar.
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Fig. 5 zeigt eine der Scharniere 46 für den Heckdeckel 44 mit in einem Einschnitt oder auf der Oberkante 22a der Rückwand 22 einer Dicke t von 100 mm &mdash; unter Zwischenschaltung einer Edelstahlschiene 50 &mdash; horizontal auf einer Zwischenplatte 51 festliegender Scharnierlasche 52. Diese ist außerhalb der Zwischenplatte 51 bei 52a gekrümmt und bietet unterhalb deren Oberfläche &mdash; Ebene E &mdash; ein horizontales Auge 54 für die deckelseitige Scharnierachsel 56 an. Die Scharnierlasche 52 endet über einer Umkantung 43e des hinteren Abschnitts eines die Deckel 42, 44 außenseitig begleitenden Vertikalrandes 43.
Zudem läßt Fig. 5 besonders deutlich den Neigungswinkel &zgr; vori etwa 3° bis 5° der Deckeloberfläche 45 zur Horizontalen erkennen; die dem Wasserablauf dienliche Neigung der Deckeloberfläche 45 ist beim Frontdeckel 42 gegenläufig.
Die Fig. 3, 4 zeigen an der Innenfläche jeder der Seitenwände 2 0 eine Einformung 60 mit etwa horizontaler Schulter 62 der Länge &ggr; von 1.200 mm. Diese untergreifen den Rinnenträger 48, der zum Abführen möglicherweise zwischen die beiden Deckel 42, 44 eindringenden Wassers dient; der Rinneninnenraum untergreift dichtend einen zwischen beiden Deckeln 42, 44 bestehenden Dachspalt.

Claims (17)

MÜ144DE7 *: .·79.-{ J &iacgr;.&Igr;, . Ü I &igr; &bull; * % ANSPRUCHE
1. Netzstation in Form einer teilweise in Erdreich abgesenkten, einen Innenraum für einen Transformator, für Hoch-, Mittel- und/oder Niederspannungsschaltgeräte od. dgl. Anlagenteile enthaltenden Raumzelle mit vier Wandteilen, die gegebenenfalls monolithisch mit einer Bodenplatte verbunden sind, sowie mit einer Überdachung, über einer in einem der Wandteile vorgesehenen Tür mit Lüftungseinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überdachung aus zwei getrennt um zueinander parallele Gelenke (46) schwenkbaren Deckeln (42, 44) besteht, deren einer im Bereich eines den Stationsinnenraum (11) übergreifenden, sich nach oben öffnenden Rinnenträgers (48) angelenkt ist, wobei zumindest eine von dem/den Deckel/n angebotene Oberfläche (45) in einem Neigungswinkel (t) aus der Horizontalen geneigt ist.
2. Netzstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel von 2° bis 8°, bevorzugt etwa 3° bis 5°.
3. Net&zgr;station nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (42, 44) vom Rinnenträger (48) zu den diesen parallelen Wandteilen (16, 22) abwärts und gegenläufig geneigt sind.
4. Netzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Platte, bevorzugt einer Metallplatte, geformte Deckel (42, 44) einen in Verschlußstellung etwa parallel zu den benachbarten Wandteilen (2 0, 22) verlaufenden und diese in äußerem Abstand übergreifenden Deckelrand (43) aufweist.
MÜ144DE7
5. Netzstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (43) aus der Ebene des Deckels (42, 44) gekantet ist.
6. Netzstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rückwand (22) parallele Deckelrand (43) eines Heckdeckels (3 0) mit diesem einen Winkel von mehr als 90° einschließt.
7. Netzstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (42, 44) den von ihnen übergriffenen Wandteilen (20, 22) aufliegen.
8. Netzstation nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (56) des an einem Wandteil (22) angelenkten Heckdeckels (44) unterhalb der Ebene (E) der Oberkante des Wandteils innerhalb des Deckelrandes (43) verläuft.
9. Netzstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (33) in Abstand zur Oberkante des Wandteils (22) unter dieser verläuft.
10. Netzstation nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Rückwand (22) Ausschnitte zur Aufnahme von Scharnierlaschen (52) der Scharniere (46) vorgesehen sind.
11. Netzstation nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (52) parallel zum Heckdeckel (44) festgelegt und mit ihrem ein Auge (54) für die Scharnierachse (56) aufweisenden freien Ende gekrümmt ausgebildet ist (Fig. 5).
MÜ144DE7 *! ril* Ii,
12. Netzstation nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (52) auf einem schienenartigen Träger (50) der Rückwand (22) festgelegt ist.
13. Netz station nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (56) des im Bereich des Rinnenträgers (48) angeordneten Gelenkes (46) für den Frontdeckel (42) oberhalb der Rinnenöffnung verläuft.
14. Netzstation nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (42, 44) ein Ende wenigstens eines Kraftspeichers (29) angelenkt ist, der sich andernends am benachbarten Wandteil (20) abstützt.
15. Netzstation nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Gasfeder als Kraftspeicher.
16. Netzstation nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gasfeder an einer querschnittlieh horizontalen Schulter (62) des Wandteils (20) abstützt.
17. Netzstation nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Oberkante der Seitenwand (2 0) in deren Innenfläche die Schulter (62) als Teil einer Einforinung (60) von der Frontwand (16) weg horizontal verläuft und hinter dem Rinnenträger (48) endet (Fig. 4) .
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