DE29606280U1 - Durchlaufmischer - Google Patents

Durchlaufmischer

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Description

Beschreibung Durchlaufmischer
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufmischer zur Herstellung von Mörtel od. dgl. in einem Mischrohr, in dem ein mit Rührflügeln versehenes Mischwerkzeug umläuft und in Durchlaufrichtung ein Zuführbereich, ein Dosierbereich und ein Mischbereich ausgebildet sind, wobei im Dosierbereich eine im Durchmesser abgesetzte Dosierschnecke mit einem wendeiförmigen Schneckengang umlaufend angeordnet ist.
Ein derartiger Durchlaufmischer ist beispielsweise aus der DE 30 41 107 Al bekannt. Solche zum kontinuierlichen Anmachen von Mörtel geeigneten Durchlaufmischer werden auf den Baustellen unter Transportsilos befestigt, können aber auch getrennt vom Silo für Sackware eingesetzt werden. Ein derartiger Durchlaufmischer weist üblicherweise eine Vorrichtung zum Auflockern des Trockenmaterials auf, um dieses über den Dosierbereich einem Mischrohr zuzuführen, in dem dann die erforderliche Wasserzufuhr zur Bildung des Mörtels od. dgl. erfolgt. Das Auflockerungswerkzeug im Zuführbereich, die Dosierschnecke im Dosierbereich und das mit Rührflügeln versehene Mischwerkzeug im Mischbereich werden dabei bevorzugt durch einen Elektromotor über eine durchgehende, zusammengesteckte Welle angetrieben. An dem dem Motor entgegengesetzten Ende des Durchlaufmischers läuft dann der angemachte Mörtel, aufgrund seiner Konsistenz teils selbsttätig, teils durch die Rührflügel geschoben, zur Verwendung auf der Baustelle heraus oder wird in Schlauch-/Rohrleitungen weitergefördert.
Auch wenn derartige Durchlaufmischer im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten, kann es bei bestimmten Materialmischungen, insbesondere bei Trockenmörtel, die wegen ihrer Zusammensetzung zur Kompaktierung neigen, zu ungenauen Dosierungen und damit ungenügender Mischqualität kommen. Insbesondere neigen derartige Materialien zu Anbackungen an der
BW 26033 DE PAe. Kahler Käck Fiener et col. 4. April 1996
Dosierschnecke, so daß es hierbei zu Verdichtungen des Materials oder gar Klumpenbildung kommen kann. Insbesondere wird hierbei die gleichmäßige Übergabe an den Mischbereich ungenügend. Zudem findet eine übermäßige Reibung zwischen der Dosierschnecke und dem Schneckentrog statt, so daß hierdurch der Energiebedarf steigt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Durchlaufmischer zu schaffen, mit dem die vorstehend beschriebenen Probleme vermieden werden können und bei einfacher Bauweise eine gleichbleibende Dosiergenauigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Durchlaufmischer gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Ausbildung des Schneckenganges der Dosierschnecke mit einem Radialspalt zur Schneckenwelle hin kann der Trockenmörtel nicht mehr in dem kritischen Eckbereich zwischen Schneckengang und Schneckenwelle anhaften. Vielmehr wird durch den hier gebildeten umlaufenden Radialspalt ein Durchlaß geschaffen, so daß eine Rückumwälzung des zu dosierenden Trockenmörtels stattfinden kann, sofern die Schütthöhe im Dosierbereich über den Schneckengang hinaus ansteigt. Zudem kann damit Verdichtungen des Trockenmörtels vorgebeugt werden, da Anbackungen oder Brückenbildung in dem Dosierbereich hierdurch vermieden werden.
In bevorzugter Ausführung ist hierbei der Schneckengang der Dosierschnecke mit einer sich zum Mischbereich kontinuierlich vergrößernden Steigung ausgebildet, so daß die ansonsten übliche gleichmäßige, eine Brückenbildung fördernde Abstützung am Schneckentrog oder der Schneckenwelle vermieden wird, sondern die progressiv angeordneten Abstände der einzelnen Schneckenwindungen das Material am Verdichten hindern. Dadurch wird gegenüber der ansonsten üblichen Bauweise mit gleichbleibender Steigung sogar eine gewisse Auflockerung des Trockenmörtels im Dosierbereich erreicht.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Insgesamt ergibt sich somit bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorstehenden Merkmale ein Durchlaufmischer mit einfacher Konstruktion, bei dem eine genaue und präzise Menge von Trockenmörtel in die Mischkammer gebracht wird, so daß Dosierfehler weitgehend ausgeschaltet bleiben. Insbesondere haben Versuche gezeigt, daß die ansonsten vorhandenen Anbackungen im Eckbereich zwischen dem Schneckengang und der Schneckenwelle aufgrund des vorgesehenen Radialspaltes nicht mehr auftreten, so daß demgemäß auch die Verstopfungsneigung oder Dosierfehler durch plötzlich abfallende Anbackungen oder Klumpenbildung vermieden werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht eines Durchlaufmischers;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Dosierbereich gemäß Fig. 1; sowie
Fig. 3 einen stark vergrößerten Ausschnitt einer Dosierschnecke.
Ein in Fig. 1 dargestellter Durchlaufmischer 1 ist im Betrieb vorzugsweise im wesentlichen horizontal unter einem nicht näher dargestellten Trockenmörtelsilo angeordnet und dient zur kontinuierlichen Herstellung von Mörtel oder dergleichen. Die Zuführung des Trockenmörtels erfolgt hierbei durch einen Trichter 2 von oben her aus dem Silo oder einer gesonderten Einfüllöffnung für Sackware, so daß der Trockenmörtel in einen Zuführbereich 3 gelangt. Dort wird der Trockenmörtel von einer in einem Rohrgehäuse 7 umlaufenden Zuführ- und Auflockerungsschnecke 8 erfaßt und einem Dosierbereich 4 zugefördert. Dieser Dosierbereich 4 setzt sich axial in Durchflußrichtung in einen Mischbereich 5 fort, in dem das
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Anmachwasser zugegeben wird. Dieses wird in üblicher Weise mit Hilfe eines entsprechenden Ventils, abhängig von der Drehzahl des Mischwerkzeuges, zugegeben. Die in dem Zuführbereich 3, dem Dosierbereich 4 und dem Mischbereich 5 umlaufenden Werkzeuge, nämlich die Zuführschnecke 8 mit Zuführschaufeln, eine Dosierschnecke 9 mit ihrem Schneckengang 10 und eine Mischwelle 13 mit Rührflügeln 14, sind dabei von dem hier links angeordneten Antriebsmotor 6 angetrieben. Die Mischwelle 13 mit den Rührflügeln 14 ist hierbei über eine Kupplung 20 in die Schneckenwelle 11 der Dosierschnecke 9 eingesteckt, so daß hierdurch eine durchgehende Antriebseinheit gebildet ist. Die Mischwelle 13 ist dabei auf der hier rechten Seite an einem Lager 21 abgestützt. Das Mischrohr 22 ist im Bereich der Kupplung 20 abnehmbar oder abschwenkbar, so daß die Mischwelle 13 zur Reinigung gut zugänglich ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Querschnitt des Mischbereiches 5 und des Zuführbereiches 3 gegenüber dem des koaxialen Dosierbereiches 4 erweitert, so daß vermieden wird, daß das dem Mischbereich 5 zugegebene Wasser in den Dosierkanal oder gar in den Zuführbereich gelangt, wenn beispielsweise die Drehung der Dosierschnecke 9 kurzzeitig unterbrochen wird. Dazu trägt ferner bei, daß das Volumen des Mischbereiches 5 größer ist als das des Dosierbereiches 4, so daß das Anmachwasser nicht in den Dosierbereich 4 zurückfließen kann.
In Fig. 2 und 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch den Dosierbereich 4 dargestellt, woraus die wesentliche Gestaltung der Dosierschnecke 9 ersichtlich ist. Der Schneckengang 10 der Dosierschnecke 9 bildet nämlich zur Schneckenwelle 11 einen Radialspalt 12 aus. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schneckengang 10 lediglich an seiner Anfangswindung 10a und Ausgangswindung 10b zum Mischraum 5 hin mit der Schneckenwelle 11 verbunden ist, ansonsten jedoch der Innendurchmesser des wendeiförmigen Schneckenganges 10 um den Radialspalt 12 größer ist als der Außendurchmesser der Schneckenwelle 11. Gegebenenfalls kann jedoch zur Erhöhung der Stabilität an einzelnen Zwischenwindungen noch in Form von
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Punktschweißungen 11a eine zusätzliche Abstützung erfolgen, ohne jedoch den Radialspalt 12 im wesentlichen zu unterbrechen, wie dies auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der der Schneckengang 10 vergrößert dargestellt ist. Aus Fig. 2 ist zudem die sich zum Mischbereich 5 hin kontinuierlich vergrößernde Steigung ti, t27 t3, t4 ersichtlich, z. B. ti = 80 mm, t2 = 82 mm, t3 = 84 mm, t4 = 86 mm etc.. Dem Ausgangsbereich der Dosierschnecke 9 sind zudem wenigstens zwei Abstreifflügel 15 zugeordnet, die in Axialrichtung der Dosierschnecke 9 um jeweils eine Flügelbreite versetzt angeordnet sind. Auf der entgegengesetzten Seite der Dosierschnecke 9, also zum Zuführbereich 3 hin, ragt der Schneckengang 10 der Dosierschnecke 9 um wenigstens eine Steigung in den Zuführbereich 3 hinein, wobei durchmessergrößere Zuführschaufeln 16 unmittelbar am Schneckengang 10 angebracht, insbesondere angeschweißt, sind. Hierdurch wird eine zusätzliche Auflockerung des Trockenmörtels erreicht.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Durchlaufmischer zur Herstellung von Mörtel od. dgl. in einem Mischrohr, in dem ein mit Rührflügeln versehenes Mischwerkzeug umläuft und in Durchlaufrichtung ein Zuführbereich, ein Dosierbereich und ein Mischbereich ausgebildet sind, wobei im Dosierbereich eine im Durchmesser abgesetzte Dosierschnecke mit einem wendeiförmigen Schneckengang umlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneckengang (10) der Dosierschnecke (9) zur Schneckenwelle (11) einen Radialspalt (12) aufweist.
2. Durchlaufmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckengang (10) eine sich zum Mischbereich (5) hin kontinuierlich vergrößernde Steigung (ti, t2, t3, t4, ...) aufweist.
3. Durchlaufmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckengang (10) lediglich an seiner Anfangswindung (10a) und seiner Ausgangswindung (10b) mit der Schneckenwelle (11) flächig verbunden ist.
4. Durchlaufmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckengang (10) an den Zwischenwindungen lediglich mit einzelnen Punktschweißungen (Ha) mit der Schneckenwelle (11) verbunden ist.
5. Durchlaufmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangsbereich der Dosierschnecke (9) wenigstens zwei Abstreifflügel (15) zugeordnet sind, die von der Dosierschnecke (9) in Axialrichtung jeweils um eine Flügelbreite versetzt angeordnet sind.
6. Durchlaufmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangswindung (10a) der Dosierschnecke (9) wenigstens eine im Zuführbereich (3)
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umlaufende, durchmessergrößere Zuführschaufel (16) aufweist.
7. Durchlaufmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke (9) mit einer vollständigen Anfangswindung (10a) in den Zuführbereich (3) hineinragt.
8. Durchlaufmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswindung (10b) der Dosierschnecke (9) eine Kupplung (20) für die Mischwelle (13) umgreift.
9. Durchlaufmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialspalt (12) etwa 20 % der Höhe des Schneckenganges (10) beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917056B4 (de) * 1999-04-15 2006-10-12 Stegner, Anke Mischer zur Herstellung von Suspensionen
DE102006049171A1 (de) * 2006-10-18 2008-04-30 Werner Dutschmann Einrichtung zum kontinuierlichen und intensiven Mischen von Trockenmörtel
CN107471435A (zh) * 2017-09-13 2017-12-15 张家港沙工科技服务有限公司 多功能卧式混凝土搅拌机

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CN107471435A (zh) * 2017-09-13 2017-12-15 张家港沙工科技服务有限公司 多功能卧式混凝土搅拌机

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