DE29606117U1 - Pfostenträger - Google Patents

Pfostenträger

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pfostenträger für die Verankerung eines Holzpfostens im Boden. Solche Pfostenträger werden zum Beispiel für Holzpfosten von Zäunen, Pergolen, Carports etc. verwendet. In der Regel umfaßt der Pfostenträger einen Anker, der im Erdreich in Beton eingegossen wird, um die Verankerung und einen stabilen Stand des Pfostens zu gewährleisten. Es gibt aber auch ähnlich gestaltete Pfostenträger ohne einen solchen Betonanker, die dann nicht eingegossen werden, sondern auf einer bereits vorhandenen Betonbodenfläche mit Dübeln oder dergleichen verankert werden.
Neben dem Teil zur Verankerung im Erdreich oder an einer Betonfläche umfaßt der Pfostenträger den Teil, der den unteren Bereich des Holzpfostens aufnimmt. Dies kann zum Beispiel sein, eine in der Ansicht U-förmige nach oben offene Aufnahme mit einem unteren Steg und zwei seitlichen Schenkeln oder in einem einfacheren Fall nur eine Winkelaufnahme mit einem seitlichen Anlageschenkel, es gibt auch Pfostenträger mit einer &EEgr;-Form, bei denen der obere Teil den Pfosten aufnimmt oder solche mit T-Form, bei denen der Pfosten geschlitzt und der T-Steg in diesen Schlitz hinein geschoben wird. Schließlich sind auch Pfostenträger mit einer hülsenförmigen Aufnahme bekannt, die meist im Grundriß rechteckig ist und in die das untere Ende des Pfostens hinein gestellt wird.
Bei allen diesen genannten Pfostenträgern tritt das Problem auf, daß das untere stirnseitige Ende des HolzpfOstens auf einer Eisenstandfläche des Pfostenträgers aufsteht. Auch wenn Maßnahmen getroffen wurden, damit das Niederschlagswasser durch die Standfläche ablaufen kann, zum Beispiel entsprechende Bohrungen, bleibt erfahrungsgemäß Restwasser auf dieser Standfläche bzw. das untere stirnseitige Ende des Holzpfostens wird nach Niederschlägen feucht und kann nicht abtrocknen. Somit ist dieser untere stirnseitige Bereich des Holzpfostens auf Dauer der Fäulnisgefahr ausgesetzt.
-2-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Pfostenträger der genannten Art für Holzpfosten zur Verfügung zu stellen, bei dem die genannten Nachteile nicht auftreten und das untere stirnseitige Ende des Holzpfostens nicht der Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer Pfostenträger der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß die Standfläche des Pfostenträgers ein oder mehrere erhabene Teile aufweist, die als Abstandhalter für das stirnseitige Ende des Holzpfostens dienen, so daß dieser nicht feucht wird. Solche Abstandhalter kann man gemäß einer Variante der Erfindung dadurch schaffen, daß man in die Standfläche des Pfostenträgers Noppen oder dergleichen einprägt, die nach oben hin über die Ebene der Standfläche hinausragen. Statt dessen kann man beispielsweise aber auch erhabene Teile verwenden, die auf die Standfläche des Pfostenträgers aufgebracht, zum Beispiel aufgeschweißt werden und als Abstandhalter dienen, zum Beispiel können dies Stanzteile, Muttern oder dergleichen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man Noppen, die beim Herstellungsvorgang des Pfostenträgers vorzugsweise aus der Standfläche herausgeprägt werden, was fertigungstechnisch besonders einfach ist. Gemäß der Erfindung wird zum Beispiel eine solche mittige Noppe in der Standfläche vorgesehen, man kann aber zwei solche Noppen in diagonaler Anordnung zum Umriß der Standfläche vorsehen oder drei solche Noppen oder andere Abstandhalter, die etwa in den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind oder aber vier solche Noppen oder Abstandhalter in einer rechteckigen oder quadratischen Anordnung. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
• ■·· ·
-3-
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Pfostenträgers;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Pfostenträger durch Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Pfostenträgers gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht eines Pfostenträgers gemäß einer weiteren Variante der Erfindung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Fig. 1 zeigt einen Pfostenträger der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Dieser weist eine in der Ansicht U-förmige Aufnahme auf mit zwei senkrechten seitlichen Schenkeln 11, 12 und einem unteren waagerechten Steg, der die Standfläche 13 für den Pfosten bildet. Diese Standfläche ist verbunden mit einer nach unten ragenden Stahldolle 14, die einbetoniert wird. In den beiden seitlichen Schenkeln 11, 12 sind Löcher 16 5 vorgesehen für die Befestigung des Pfostens 17. Fig. 2 zeigt einen Pfosten 17, der in der Aufnahme des Pfostenträgers aufgenommen ist. Seitliche Schrauben 18, die durch die Löcher 16 gesteckt werden, dienen der Befestigung des Pfostens Wie man erkennen kann, weist die Standfläche 13 insgesamt vier Noppen 15 in rechteckiger Anordnung auf. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Noppen 15 aus dem Blechmaterial der Standfläche 13 geprägt sind und hutartig nach oben ragen. Wie man aus Fig. 2 erkennt, dienen die Noppen 15 als Abstandhalter für die untere Stirnfläche 17a des aufgenommenen Pfostens 17 und verhindern dadurch, daß die untere Stirnfläche des Pfostens 17 der Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
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Bezugnehmend auf Fig. 3 wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Darstellung zeigt einen Pfostenträger, der insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Dieser weist zwei senkrechte Flacheisen 21, 22 auf, die jeweils mit Löchern 23 versehen sind für Befestigungsmittel, so daß der zwischen den Flacheisen 21, aufgenommene Pfosten {nicht dargestellt) an den Flacheisen 21, 22 befestigt werden kann. An ihrem unteren Ende sind diese beiden Flacheisen 21, 22 mit einem waagerechten Flacheisen 24 verbunden, das seitlich über diese jeweils zu beiden Seiten hin hinausragt. Dieses horizontale Flacheisen 24 bildet zwischen den beiden vertikalen Flacheisen 21, 22 die Standfläche für den Pfosten. Das Flacheisen 24 kann auf eine vorhandene Betonfläche beispielsweise aufgedübelt werden, wozu Befestigungslöcher 24a vorhanden sind. Im Bereich der Standfläche des Flacheisen 24 befinden sich hier drei Noppen 15, die aus dem Flacheisen geprägt sind und als Abstandhalter für die untere Stirnfläche des Pfostens dienen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Pfostenträgers. Dieser ist insgesamt mit 25 bezeichnet. Der Pfostenträger 25 umfaßt eine obere Einschlaghülse 26 mit einer Vierkantrohraufnahme für einen Pfosten. In den Seitenwänden der Einschlaghülse 26 befinden sich Löcher 27 für eine seitliche Befestigung des Pfostens. Die vordere Seitenwand 28 der Einschlaghülse 26 ist in der Zeichnung teilweise weggeschnitten. Dadurch kann man den Boden 2 9 der Einschlaghülse 26 erkennen, der als Standfläche für den Pfosten dient. Wie man erkennt, sind als Abstandhalter für die untere Stirnfläche des Pfostens auf der Standfläche 29 mehrere Muttern 3 0 zum Beispiel in rechteckiger Anordnung aufgeschweißt. Unterseitig ist an der Einschlaghülse 26 ein Schwert 31 angebracht, so daß der Pfostenträger 25 in das Erdreich eingetrieben werden kann.

Claims (11)

-1-Schutzansprüche:
1. Pfostenträger für die Aufnahme eines im Boden zu verankernden Holzpfostens umfassend wenigstens eine seitliche Anlagefläche, an der der Holzpfosten befestigbar ist und eine Standfläche für den Holzpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (13, 24) wenigstens einen Abstandhalter {15, 30) aufweist, auf dem die untere Stirnfläche (17a) des Holzpfostens (17) aufsteht, so daß diese untere Stirnfläche (17a) einen Abstand zur Standfläche (13, 24) des Pfostenhalters (10, 20) einhält.
2. Pfostenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter ein oder mehrere Noppen (15) vorgesehen sind.
3. Pfostenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter Noppen (15) vorgesehen sind, die aus dem Blech der Standfläche (13, 24) des Pfostenhalters (10, 20) geprägt sind.
4. Pfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter (30) auf die Standfläche (29) des Pfostenhaltes (25) aufgebrachte und an dieser befestigte erhabene Teile wie zum Beispiel Stanzteile, Muttern oder dergleichen vorgesehen sind.
5. Pfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittiger Abstandhalter (15) oder zwei Abstandhalter (15) in diagonaler Anordnung oder drei Abstandhalter in dreieckiger Anordnung oder vier Abstandhalter in rechteckiger oder quadratischer Anordnung vorgesehen sind.
6. Pfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser eine in der Ansicht U-förmige Aufnahme für den Holzpfosten (17) aufweist mit zwei
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vertikalen Anlageschenkeln (11, 12) und einer zu diesen rechtwinkligen horizontalen Standfläche (13).
7. Pfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Unterseite der Standfläche (13) verbundene und von dieser nach unten ragende Stahldolle (14) für die Verankerung des Pfostenhalters (10) im Beton vorgesehen ist.
8. Pfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zwei seitliche Anlageschenkel (21, 22) für die seitliche Befestigung am Pfosten aufweist und eine untere Standfläche (24), die über die Anlageschenkel (21, 22) hinaus jeweils nach außen ragt und im Bereich dieses Überstands Löcher (24a) für die Befestigung zum Beispiel auf einer Betonfläche aufweist.
9. Pfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in der Ansicht eine H-Form aufweist mit zwei seitlichen Anlageschenkeln für den Pfosten und einer diese verbindenden Standfläche, wobei die beiden Anlageschenkel über die Standfläche hinaus nach unten verlängert sind.
10. Pfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in der Ansicht eine Winkelform aufweist mit nur einem seitlichen AnIageschenkel für den Pfosten und einer mit diesem Anlageschenkel verbundenen Standfläche, wobei sich von der Standfläche aus nach unten eine Stahldolle erstreckt.
11. Pfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Einschlaghülse (26) ausgebildet ist mit einer rohrförmigen Aufnahme für den Pfosten, einer Standfläche (29) mit Abstandhaltern (30) und einem sich von der Standfläche (29) aus nach unten erstreckenden Schwert (31) für die Verankerung der Einschlaghülse (26) im Erdreich.
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