DE29606082U1 - Wandverkleidung - Google Patents

Wandverkleidung

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    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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    • E04F13/0816Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements
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Description

G 3 319
Wild + Pertier GmbH
Wasserweg 17
94431 Pilsting
Wandverkleidung
Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung mit einer Wandschutzplatte, mit Einrichtungen zu ihrer Befestigung an der Wand eines Gebäudes und mit wenigstens am oberen Rand der Platte vorgesehenen Mitteln zürn Abdichten des Zwischenraumes zwischen der Platte und der Wand.
Eine derartige Wandverkleidung ist aus der &Egr;&Rgr;-&Aacgr; 659 953 bekannt. Zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen platte und Wand dient dabei eine elastische Dichtungsleiste, über der zusätzlich eine dauerelastische Verfugung angebracht ist. Bei einer Variante ist auf den Rand der Platte eine starre Leiste aufgesetzt, die über ein gesondertes, h-förmiges Verbindungselement am oberen Rand der Platte fixiert ist. Das obere Ende der Leiste ist auch bei dieser Ausführung über eine dauerelastische Verfugung gegen die Wand abgedichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandverkleidung mit einer Wandschutzplatte zur Verfügung zu stellen, bei der der Zwischenraum zwischen Platte und Wand mit wesentlich einfacheren Mitteln abgedichtet werden kann, die ohne Zuhilfenahme eines gesonderten Verbindungselementes oder zusätzlich anzubringender, dauerelastischer Verfugungen auskommt.
Bei einer Wandverkleidung der eingangs umrissenen Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Abdichtung aus einer am Rand der Platte befestigten Profilleiste
aus Kunststoff bestehen, die im Querschnitt die Form eines Dreiecks hat, von dem eine Seite unmittelbar auf dem Rand der Platte befestigt ist und die dieser Seite gegenüberliegende Spitze zur elastischen Anlage an der Wand kommt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die auf dem Rand der Platte aufsitzende Seite und die zur Wand geneigte Seite des Dreiecks einen stumpfen Winkel einschließen, so daß ein dichter Abschluß zur Wand hin über die Vorspannungswirkung der dreieckigen Profilleiste aus elastischem Werkstoff erfolgt.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn ferner von der auf dem Rand der Platte aufsitzenden Seite eine Fußleiste mit Tannenbaumprofil absteht, die in eine in den Rand der Platte eingearbeitete Nut eingreift. Auf diese Weise wird sowohl eine formschlüssige als auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Leiste und Platte ohne zusätzliche Verbindungselemente erzielt, was die Montage wesentlich vereinfacht. Ferner sorgt diese Art der Verbindung für einen dichten Abschluß auch zum Rand der Platte hin.
Dieser dichte Abschluß kann dadurch noch verbessert werden, daß von der auf dem Rand der Platte aufsitzenden Seite der dreieckigen Profilleiste eine Abdeckleiste nach unten absteht, die den Rand der Platte übergreift.
Die elastische Vorspannungswirkung wird dadurch noch erhöht, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Profilleiste als Hohlleiste ausgebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist zur Verbindung von zwei Profilleisten ein Winkelstück vorgesehen, von dessen beiden Enden je eine in die hohle Profilleiste eingreifende Zunge absteht.
Dabei kann so vorgegangen werden, daß die Enden des Winkelstücks die jeweils benachbarte Profilleiste an ihrer nach außen weisenden Seite übergreifen. In diesem Fall „ dient das Winkelstück vorzugsweise dazu, den oberen Rand der als Eckverbindungsplatte ausgebildeten Platte abzudecken, beispielsweise an Raumecken, so daß es günstig ist, wenn auch das Winkelstück eine abgerundete Ecke hat. Derartige Winkelstücke können mit unterschiedlichen Winkeln bereitgehalten werden, beispielsweise 90° und 135°.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung des Winkelstücks besteht darin, dessen Enden so auszubilden, daß diese stumpf an die Enden der jeweils benachbarten Profilleiste anstoßen; dabei ist an der zum Rand der Platte weisenden Innenseite des Winkelstücks eine in die Nut der Platte eingreifende Eckleiste ausgebildet. Derartige Winkelstücke eignen sich vor allem zur Abdeckung der Ecken einer Platte im Bereich zwischen der auf den oberen Rand der Platte aufgesetzten Profilleiste und einer daran anschließenden, am vertikalen Rand der Platte befestigten Profilleiste.
Eine wesentliche Verbesserung kann dadurch erzielt werden, daß die Profilleiste und/oder das Winkelstück aus Polycarbonat besteht. Dieser Werkstoff hat im Vergleich mit nomalerweise verwendeten Materialien, insbesondere PVC, den Vorteil wesentlich besserer Widerstandsfähigkeit gegenüber Säuren und Desinfektionsmitteln, so daß sich die Wandverkleidung insbesondere für Krankenhäuser oder dergleichen eignet. Außerdem kann die Profilleiste bei Bedarf problemlos wiederverarbeitet werden, insbesondere durch Recycling, aber auch durch thermisches Recycling.
Da die Wandverkleidung gemäß der Erfindung mit ihrer vorgespannten Profilleiste und den gegebenenfalls angebrachten Winkelstücken einen dichten Abschluß sowohl zwischen Wandschutzplatte und Wand als auch zwischen Profilleiste und Platte
gewährleistet, so daß sich keine Schmutzteilchen in den Zwischenräumen ablagern können, eignet sie sich insbesondere hervorragend für kritische Hygienebereiche, beispielsweise Operationsräume oder Intensivstationen in Krankenhäusern.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Profilleiste für eine Wandverkleidung gemäß der Erfindung,
Figur 2 in verkleinertem Maßstab einen Schnitt durch eine Wandverkleidung mit aufgesetzter Profilleiste gemäß Figur 1,
Figur 3 die Draufsicht auf ein Winkelstück zur Verbindung von zwei am oberen Rand einer Platte befestigten Profilleisten,
Figur 4 die Ansicht des Winkelstücks in Richtung des Pfeiles IV der Figur 3,
Figur 5 eine um 90° gedrehte Darstellung des Winkelstücks der Figur 4,
Figur 6 die perspektivische Ansicht eines ähnlich ausgebildeten Winkelstücks, das einen Winkel von 13 5° bildet,
Figur 7 die perspektivische Ansicht eines Endes einer Profilleiste, in die das gegenüberliegende Ende des Winkelstücks der Figur 6 eingesteckt werden kann,
Figur 8 die Draufsicht eines anderen Winkelstücks zur Verbindung einer am oberen Rand einer Platte befestigten Profilleiste mit einer am vertikalen Rand der Platte angebrachten Profilleiste,
Figur 9 die Unteransicht des Winkelstücks der Figur 8,
Figur 10 die perspektivische Darstellung eines Endes einer Profilleiste, in die das gegenüberliegende Ende des Winkelstücks gemäß Figur 8 eingesteckt werden kann,
Figur 11 die Ansicht des Winkelstücks in Richtung des Pfeiles XI der Figur 8 und
Figur 12 die perspektivische Darstellung eines Endes einer Profilleiste, in das gegenüberliegende Ende des Winkelstücks gemäß Figur 11 eingesteckt werden kann.
· ·■
Die in Figur 1 im Querschnitt gezeigte Profilleiste 10 ist ein einstückig aus Polycarbonat gespritztes Werkstück, das im Querschnitt die Form eines hohlen Dreiecks hat. Diese Profilleiste 10 ist auf den oberen Rand 12 einer in Figur 2 gezeigten Wandschutzplatte 14 aufgesetzt, welche an einer Wand 16 eines Gebäudes angebracht ist.
Selbstverständlich kann die Profilleiste 10 auch an den seitlichen, vertikalen Rändern und/oder am unteren Rand 12' der Platte 14 angebracht werden, um beispielsweise den Zwischenraum 18 zwischen der Platte 14 und der Wand 16 umlaufend abzudichten. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
Die Einrichtungen zur Befestigung der Platte 14 an der Wand 16 sind in der erwähnten EP-A 659 953 ausführlich erörtert und bestehen im dargestellten Beispiel einerseits aus zwei Wandbefestigungsschienen 20, die mit Hilfe von Schrauben 22 an der Wand 16 angebracht sind, und andererseits aus in die Wandbefestigungsschienen 20 eingehängten Tragelementen 24, die mit Hilfe von Schrauben 2 6 an der Rückseite der Wandschutzplatte 14 angebracht sind.
In den oberen Rand 12 - und gegebenenfalls auch in die anderen Ränder - der Wandschutzplatte 14 ist eine Nut 28 eingearbeitet, in welche eine Fußleiste 30 mit Tannenbaumprofil kraftschlüssig eingesetzt ist, die von der in Figur 1 unteren Seite 3 2 der Profilleiste 10 nach unten absteht.
Die untere Seite 32 und die zur Wand geneigte Seite 3 4 der dreieckigen Profilleiste 10 schließen einen stumpfen Winkel a ein, wodurch erreicht wird, daß die Seite 34 nicht mit ihrer ganzen Fläche an der Wand 16 aufliegt, sondern mit Vorspannung nur im Bereich der Spitze 36, wodurch ein dichter Abschluß des Zwischenraums 18 auch bei größeren Schwankungen der Breite dieses Zwischenraums 18 gewährleistet wird.
a ··
Von der auf den Rand 12 der Platte 14 aufsitzenden Seite 32 der Profilleiste 10 steht nach unten eine Abdeckleiste ,38 ab, die den Rand 12 der Platte 14 übergreift, so daß !auch der Fugenbereich zwischen der unteren Seite 32 und der Oberseite des Randes 12 abgedeckt ist, um das Eindringen und Festsetzen von Schmutzteilchen sicher zu verhindern. Dabei ist es günstig, wenn auch das freie Ende 40 der Abdeckleiste 38 mit Vorspannung elastisch an der Außenseite der Wandschutzplatte 14 anliegt.
Die Beispiele der Figuren 3 bis 7 zeigen ein Winkelstück 42, das ebenfalls aus Polycarbonat hergestellt ist und zur Verbindung von zwei Profilleisten 10 dient, die am oberen Rand 12 einer Wandschutzplatte 14 befestigt sind, welche als Eckverbindungsplatte zur Abdeckung von Gebäudeecken ausgebildet ist. Das Winkelstück 42 hat zwei gleich lange Schenkel 44, die im Beispiel der Figuren 3 bis 5 einen Winkel ß von 90° einschließen, während der entsprechende Winkel ß im Beispiel der Figur 6 13 5° beträgt.
An der Innenseite 46 jedes Schenkels 44 ist eine Zunge 48 ausgebildet, die mit einem Fuß 50 in die Innenseite 46 des Schenkels 44 übergeht. Die Zunge 48 verläuft parallel zur Innenseite 46 des Schenkels und hat zu dieser einen Abstand, der ungefähr der Dicke der geneigten, nach außen weisenden Seite 52 (Hypotenuse des Dreiecks, vgl. Figuren 1 und 7) der hohlen Profilleiste 10 entspricht.
Mit dieser Ausbildung des Winkelstücks 42 ist es möglich, zwei Profilleisten 10 im Eckenbereich miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird das der Profilleiste 10 benachbarte Ende des Winkelstücks 42 so über das anschließenden Ende der Profilleiste gesteckt, daß die Zunge 48 in die hohle Profilleiste 10 eingreift und dabei das Ende dieser Profilleiste überdeckt (vgl. Figur 3) . Dabei schließt dann an die geneigte Seite 52 der Profilleiste 10 der in gleicher Weise geneigte Schenkel 44 des Winkelstücks 42 an. Von diesem Schenkel 44 steht nach unten eine
Abdeckleiste 54 ab, die der Abdeckleiste 38 der Profilleiste 10 entspricht und diese Abdeckleiste 38 am Ende der Profilleiste 10 ebenfalls überdeckt. :
An der unteren Kante, d.h. im Bereich der Abdeckleiste 54, hat das Winkelstück eine abgerundete Ecke 56 (vgl. Figur 3) , was einer abgerundeten Ecke der als Eckverbindungsplatte ausgebildeten Wandschutzplatte 14 (nicht dargestellt) entspricht. Die beiden oberen Kanten 58 der Schenkel 44 stoßen hingegen rechtwinklig oder stumpf aneinander (ß = 90° in Figur 3 bzw. 135°in Figur 6), so daß ein dichter Abschluß zur Ecke der Wand 16 des Gebäudes gebildet wird.
Im Beispiel der Figur 6 stehen von der Innenseite 46 des
Winkelstücks 42 zwei Stützplatten 60 ab, die im eingebauten
Zustand auf dem oberen Rand 12 der Wandschutzplatte 14 aufliegen.
Im Beispiel der Figuren 8 bis 12 ist ein Winkelstück 42' gezeigt, das dazu dient, eine am oberen Rand 12 der Wandschutzplatte 14 befestigte Profilleiste 10 mit einer am vertikalen Rand derselben Wandschutzplatte befestigten Profilleiste 10 zu verbinden. Die beiden Schenkel 44 des Winkelstücks 42' schließen hier einen Winkel ß von 90° ein. Ihre Endflächen 62 stoßen stumpf an die entsprechenden Enden der Profilleisten 10 an. Von jeder Endfläche 62 steht auch hier eine Zunge 48' ab, die parallel zur geneigten Außenseite des Schenkels 44 verläuft, wobei diese Neigung der Neigung der Seite 52 der Profilleiste 10 entspricht. Im zusammengebauten Zustand greift die Zunge 48' in die benachbarte, hohle Profilleiste 10 ein und liegt an der Innenfläche der geneigten Seite 52 der Profilleiste 10 an.
Zur formschlüssigen Verbindung mit dem Eckbereich der Wandschutzplatte 14 ist an der zum Rand der Platte 14 weisenden Innenseite 64 des Winkelstücks 42' eine Eckleiste 66
ausgebildet, die hinsichtlich Lage und Größe der Fußleiste 30 entspricht, so daß sie wie diese in die Nut 28 am Rand 12 der Wandschutzplatte 14 eingesteckt werden kann. Im zusammengebauten Zustand setzen die beiden Schenkel 44 des Winkelstücks 42· die jeweilige Profilleiste 10 im Eckenbereich fort, da die beiden Schenkel 44 hinsichtlich Neigung und Abmessungen der geneigten Seite 52 der Profilleiste 10 entsprechen. Insbesondere stehen von den beiden Schenkeln 44 im Eckenbereich ebenfalls Abdeckleisten 54 ab, welche der Abdeckleiste 38 der Profilleiste 10 hinsichtlich Form und Funktion entsprechen; ferner entspricht der Spitze 3 6 der Profilleiste 10 eine in derselben Höhe liegende Spitze 68 des Winkelstücks 42'.

Claims (11)

G 3 319 S chut &zgr; ansprüche
1. Wandverkleidung mit einer Wandschutz&rgr;latte, mit Einrichtungen zu ihrer Befestigung an der Wand eines Gebäudes und mit wenigstens am oberen Rand der Platte vorgesehenen Mitteln zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen der Platte und der Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Abdichtung aus einer am Rand (12) der Platte (14) befestigten Profilleiste (10) aus Kunststoff bestehen, die im Querschnitt die Form eines Dreiecks hat, von dem eine Seite (32) unmittelbar auf dem Rand (12) der Platte (14) befestigt ist und die dieser Seite (32) gegenüberliegende Spitze (3 6) zur elastischen Anlage an der Wand (16) kommt.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Rand (12) der Platte (14) aufsitzende Seite (32) und die zur Wand (16) geneigte Seite (34) des Dreiecks einen stumpfen Winkel &agr; einschließen.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der auf dem Rand (12) der Platte (14) aufsitzenden Seite (32) eine Fußleiste (3 0) mit Tannenbaumprofil absteht, die in eine in den Rand (12) der Platte (14) eingearbeitete Nut (28) eingreift.
4. Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der auf dem Rand (12) der Platte (14) aufsitzenden Seite (32) eine Abdeckleiste (38) nach unten absteht, die den Rand (12) der Platte (14) übergreift.
5. Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (10) als Hohlleiste ausgebildet ist.
&iacgr;&ogr;
6. Wandverkleidung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zwei Profilleisten (10) verbindendes Winkelstück (42, 421), von dessen beiden Enden je eine in die hohle Profilleiste (10) eingreifende Zunge 48 absteht.
7. Wandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Winkelstücks (42) die jeweils benachbarte Profilleiste (10) an ihrer nach außen weisenden Seite (52) übergreifen,
8. Wandverkleidung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (42) den oberen Rand (12) der als Eckverbindungsplatte ausgebildeten Wandschutzplatte (14) abdeckt und eine abgerundete Ecke (56) hat.
9. Wandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (62) des Winkelstücks (42') stumpf an die Enden der jeweils benachbarten Profilleiste (10) anstoßen und daß an der zum Rand (12) der Wandschutzplatte (14) weisenden Innenseite (64) des Winkelstücks (42') eine in die Nut (28) der Wandschutzplatte (14) eingreifende Eckleiste (66) ausgebildet ist.
10. Wandverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (42 ■) eine am oberen Rand (12) der Wandschutzplatte (14) befestigte Profilleiste (10) mit einer daran anschließenden, am vertikalen Rand der Wandschutzplatte (14) befestigten Profilleiste (10) verbindet.
11. Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (10) und/oder das Winkelstück (42, 42') aus Polycarbonat bestehen.
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