DE29605751U1 - Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wird - Google Patents

Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wird

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/005Hand operated drilling tools
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
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Description

Beschreibung
1. Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr (Durchmesser ca. 7 cm) eingesteckt wird.
Stand der Technik
Der Erdbohrstock für Kulturtechniker zur Entnahme von Bodenproben besteht aus einem ca. 1 bis 1,5 m langen Metallstock (Durchmesser ca. 3 cm) mit exzentrisch ausgefräßter Hohlrinne. Dieser wird entweder mit einem Hammer eingeschlagen oder hat für Arbeiten in nicht sehr harten Untergründen einen festen Handgriff, mit dem er eingedrückt werden kann.
Problem
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen einen Bohrstab zu schaffen, der in den Grund eines Erdloches an einer gekennzeichneten Stelle, zentrisch und lotrecht, ein Bohrloch (Durchmesser ca 7 cm, Tiefe ca. 10 - 30 cm) in den gewachsenen Erdboden bohrt, in das als unterirdischen Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr (ca. 0,15 bis 0,30 cm lang) eingesteckt wird.
Die unterirdische Vermarkung eines Vermessungspunktes mit einem Hohlziegel oder Dränrohr erfolgt z.Z. im allgemeinen auf die nachfolgend beschriebene Art und Weise.
Daß Zentrum eines Bodenpunktes wird vorab mit drei Ruchtstäben abgesetzt (fixiert). Mit einem Spaten wird dann ein Erdloch so tief ausgehobenen, wie es der späteren Tiefenlage der Unterkante der unterirdischen Vermarkung entspricht.
Die Zentrum des ursprünglichen Bodenpunktes wird durch Absetzen mit den Fluchtstäben über dem Erdloch wiederhergestellt, dann mit einem Schnurlot auf den Grund des Erdloches abgelotet und hierdurch gekennzeichnet.
Die einzubringende unterirdische Vermarkung wird nun zentrisch über den gekennzeichneten Bodenpunkt gesetzt, fixiert und rundherum bis zur Oberkante der Vermarkung mit der ausgehobenen Erde verfüllt und diese dann leicht verdichtet. Das o.g. Zentrum wird zur Kontrolle der Lagerichtigkeit der Vermarkung erneut abgelotet, diese ggf. nachzentriert und der verfüllte Erdboden abschließend mit einem Handstampfer verdichtet.
Bei der Abmarkung eines Vermessungspunktes mit einem Grenzstein wird über diese unterirdische Vermarkung noch zentrisch ein Grenzstein gesetzt, fixiert und das Erdloch mit Erde verfüllt und leicht verdichtet. Das Zentrum wird zur Kontrolle erneut abgelotet, der Grenzstein ggf. nachzentriert und abschließend die verfüllte Erde mit dem Handstampfer verdichtet.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfali erreicht, daß beim Einbringen einer unterirdischen Vermarkung in ein Erdloch, dieses mit einem Spaten nur noch max bis zu der Tiefe ausgehoben werden braucht, wie es der Oberkante der unterirdischen Vermarkung entspricht.
Das Zentrum des ursprünglichen Bodenpunktes wird dann durch Absetzen mit den Fluchtstäben über dem Erdioch wiederhergestellt, dann mit einem Schnurlot auf den Grund des Erdloches abgelotet und hierdurch gekennzeichnet.
Der Bohrstab mit einer Gesamtlänge von ca. 1,6 m, einer Bohrkrone in der Größe, die dem max. Durchmesser und der Länge der einzubringenden Vermarkung entspricht, wird mit der Spitze des Zentrier- und Führungsstabes in diesen gekennzeichneten Bodenpunkt gesetzt, dann nach Angabe der Dosenlibelle lotrecht gestellt und mit Körperdruck und wechselseitigen Drehrichtungen in den gewachsenen Erdboden eingedreht bis zur Kopfplatte der Bohrkrone. Anschließend durch die faustgroße Durchgriffsöffnung mit einer Hand am Handgriff gegriffen und lotrecht mit leichter Drehung aus dem Bohrloch herausgezogen.
Die so entnommene Erde wird aus dem Bohrkern, bzw. durch die Reinigungsöffnung im Bohrkernmantel, ausgeschlagen. Hierzu kann der Bohrstab ggf. mit der unteren Befestigungslasche auf einem festen Gegenstand (Grenzstein etc.) aufgeschlagen werden.
Soweit die Vermarkung tiefer in den gewachsenen Erdboden eingebracht werden soll, kann der Vorgang des Bohrens, wie oben angeführt, wiederholt werden.
Das abgesetzte Zentrum wird zur Kontrolle in das Bohrloch abgelotet und die unterirdische Vermarkung in das Bohrloch eingedrückt.
(Fehlbohrungen werden ggf. vorab wieder mit Erde verfüllt, dann verdichtet und neu ausgebohrt).
Bei der Abmarkung eines Grenzpunktes mit einem Grenzstein, wird dieser dann zentrisch und lotrecht über die unterirdische Vermarkung aufgesetzt, fixiert und das Erdloch mit Erde verfüllt und verdichtet. Das Zentrum wird erneut abgelotet, der Grenzstein ggf. neu zentriert und die verfüllte Erde dann abschließend ggf. nachverdichtet.
Weiterbildung der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 bis 8 angegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht das Einstecken der Spitze des Zentrier- bzw. Führungsstabes in den abgeloteten Bodenpunkt, bei gleichzeitiger Durchsicht durch die Bohrkrone auf den markierten Bodenpunkt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 während des Eindrehens des Bohrstabes in den Erdboden die gleichzeitiger Aufnahme und tlw. Verfestigung der gelösten Erde in die Bohrkrone
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermögiicht durch die gezackte Bohrkrone ein leichtes Eindringen in den gewachsenen Erdboden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 1 bis 8 ermöglicht eine zentrische und lotrechte Kernbohrung in den gewachsenen Erdboden. Durch das Einsetzen der unterirdischen Vermarkung in dieses Bohrloch im gewachsenen Erdboden ist es kaum noch möglich, die unterirdische Vermarkung aus der vorgegebenen Lage zu verdrücken. Dieses gilt auch bei äußerer Gewalteinwirkung auf den evtl. aufgesetzten Grenzstein.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht es z.B. bei lehmhaltigen und klebrigen Böden, die mechanische Reinigung bzw. Entleerung der Bohrkrone durch die Reinigungsöffnung hindurch.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 1 bis 13 ermöglicht nach dem vollständigem Eindrehen der Bohrkrone in den Boden, durch Körperdruck auf den Bohrstab die Verfestigung evtl. gelockerter Erde in der Bohrkrone.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Rg. 1 zeigt den kompletten Bohrstab mit: Handgriff (1) und seinen kugelförmigen
Enden (2), das mit dem Handgriff durch die Schrauben (3) befestigten bogenförmige Verbindungselement (4), angeschweißt an den Ring (6) und der doppelseitigen Lasche (7), der Dosenlibelle (5) im Mittelpunkt des Bohrstabes, den Holzstab (9), die Nieten (8) und angeschweißt an den Ring (6) und der doppelseitigen Lasche (7) die Bohrkrone, bestehend aus: Kopfplatte (10), Bohrkronenmantel (11) mit Reinigungsöffnung (14), Schneidekante (16), Zacken der Bohrkrone (12) und dem auswechselbaren Zentrier- und Führungsstab (13).
Rg. 2 die Reinigungsöffnung (14) im Mantel (11) der Bohrkrone (10 bis 13),
Rg. 3 die Freifläche (15) als Durchgriffsöffnung zwischen dem Verbindungselement (4)
und dem Handgriff (1-2),
Rg. 4 eine Ansicht der Bohrkrone (10-14) von unten, mit den Schneidekanten (16)
Zacken der Bohrkrone (12) und dem Handgriff (1-2), die Freifläche (14), den Handgriff (1) und seinen kugelförmigen Enden (2) und dem Zentrier- und Führungsstab (13).

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bohrstab mit Handgriff, Dosenlibelle und Bohrkrone für Kernbohrungen in den Erdboden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Handgriffes (2) in Form einer Kugel (1) ausgebildet sind.
2. Bohrstab nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (4) bogenförmig ausgebildet ist, mit dem Handgriff (2) verbunden durch die Verschraubungen (3), sowie durch Verschweißung mit dem Ring (6) und der doppelseitigen Lasche (8).
3. Bohrstab nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (4) so ausgebildet ist, daß sich zwischen diesem und dem Handgriff
(2) eine faustgroße Durchgriffsöffnung (14) befindet.
4. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Fußpunkt des Verbindungselementes (4) und im Mittelpunkt des Bohrstabes (1-16) eine Dosenlibelle (5) befindet.
5. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auswechseln des Holzstabes (9), befestigt mit Nieten (8) in den doppelseitigen Laschen (6-7), möglich ist.
6. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (11) der Bohrkrone (10-11) mit ca. 22% seines Umfanges, von dem Anfang der mit Zacken (12) ausgebildeten Bohrkrone (10-11) und bis zu Ihrem Ende unter die Kopfplatte (10), durch eine rechteckige Reinigungsöffnung (14) unterbrochen ist.
7. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidekanten (16) des Mantels (11) von seinem Außenrand aus spitzwinklig abge-
schrägt sind.
8. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß in den Mittelpunkt der Bohrkrone (10-12) ein Zentrier- bzw. Führungsstab (13) eingeschraubt ist, der mit ca. 1/3 seiner Gesamtlänge aus der Bohrkrone herausragt.
DE29605751U 1996-03-28 1996-03-28 Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wird Expired - Lifetime DE29605751U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1296017A1 (de) * 2001-09-19 2003-03-26 Bakker Elkhuizen Ergonomie B.V. Schneckenbohrer

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