DE29605751U1 - Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wird - Google Patents
Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wirdInfo
- Publication number
- DE29605751U1 DE29605751U1 DE29605751U DE29605751U DE29605751U1 DE 29605751 U1 DE29605751 U1 DE 29605751U1 DE 29605751 U DE29605751 U DE 29605751U DE 29605751 U DE29605751 U DE 29605751U DE 29605751 U1 DE29605751 U1 DE 29605751U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill rod
- rod according
- marketing
- handle
- drill
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 6
- 239000011464 hollow brick Substances 0.000 title description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 6
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 12
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 8
- 238000007596 consolidation process Methods 0.000 description 2
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B11/00—Other drilling tools
- E21B11/005—Hand operated drilling tools
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C15/00—Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
- G01C15/02—Means for marking measuring points
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
1. Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen,
in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr (Durchmesser ca. 7 cm)
eingesteckt wird.
Der Erdbohrstock für Kulturtechniker zur Entnahme von Bodenproben besteht aus einem ca. 1 bis
1,5 m langen Metallstock (Durchmesser ca. 3 cm) mit exzentrisch ausgefräßter Hohlrinne. Dieser
wird entweder mit einem Hammer eingeschlagen oder hat für Arbeiten in nicht sehr harten Untergründen
einen festen Handgriff, mit dem er eingedrückt werden kann.
Problem
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, für Vermarkungsarbeiten
im Kataster- und Vermessungswesen einen Bohrstab zu schaffen, der in den Grund eines Erdloches
an einer gekennzeichneten Stelle, zentrisch und lotrecht, ein Bohrloch (Durchmesser ca
7 cm, Tiefe ca. 10 - 30 cm) in den gewachsenen Erdboden bohrt, in das als unterirdischen Vermarkung
ein Hohlziegel oder Dränrohr (ca. 0,15 bis 0,30 cm lang) eingesteckt wird.
Die unterirdische Vermarkung eines Vermessungspunktes mit einem Hohlziegel oder Dränrohr erfolgt
z.Z. im allgemeinen auf die nachfolgend beschriebene Art und Weise.
Daß Zentrum eines Bodenpunktes wird vorab mit drei Ruchtstäben abgesetzt (fixiert). Mit einem Spaten wird dann ein Erdloch so tief ausgehobenen, wie es der späteren Tiefenlage der Unterkante der unterirdischen Vermarkung entspricht.
Daß Zentrum eines Bodenpunktes wird vorab mit drei Ruchtstäben abgesetzt (fixiert). Mit einem Spaten wird dann ein Erdloch so tief ausgehobenen, wie es der späteren Tiefenlage der Unterkante der unterirdischen Vermarkung entspricht.
Die Zentrum des ursprünglichen Bodenpunktes wird durch Absetzen mit den Fluchtstäben über
dem Erdloch wiederhergestellt, dann mit einem Schnurlot auf den Grund des Erdloches abgelotet
und hierdurch gekennzeichnet.
Die einzubringende unterirdische Vermarkung wird nun zentrisch über den gekennzeichneten
Bodenpunkt gesetzt, fixiert und rundherum bis zur Oberkante der Vermarkung mit der ausgehobenen
Erde verfüllt und diese dann leicht verdichtet. Das o.g. Zentrum wird zur Kontrolle der Lagerichtigkeit
der Vermarkung erneut abgelotet, diese ggf. nachzentriert und der verfüllte Erdboden
abschließend mit einem Handstampfer verdichtet.
Bei der Abmarkung eines Vermessungspunktes mit einem Grenzstein wird über diese unterirdische
Vermarkung noch zentrisch ein Grenzstein gesetzt, fixiert und das Erdloch mit Erde verfüllt
und leicht verdichtet. Das Zentrum wird zur Kontrolle erneut abgelotet, der Grenzstein ggf. nachzentriert
und abschließend die verfüllte Erde mit dem Handstampfer verdichtet.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfali erreicht, daß beim Einbringen einer unterirdischen
Vermarkung in ein Erdloch, dieses mit einem Spaten nur noch max bis zu der Tiefe
ausgehoben werden braucht, wie es der Oberkante der unterirdischen Vermarkung entspricht.
Das Zentrum des ursprünglichen Bodenpunktes wird dann durch Absetzen mit den Fluchtstäben über dem Erdioch wiederhergestellt, dann mit einem Schnurlot auf den Grund des Erdloches abgelotet und hierdurch gekennzeichnet.
Das Zentrum des ursprünglichen Bodenpunktes wird dann durch Absetzen mit den Fluchtstäben über dem Erdioch wiederhergestellt, dann mit einem Schnurlot auf den Grund des Erdloches abgelotet und hierdurch gekennzeichnet.
Der Bohrstab mit einer Gesamtlänge von ca. 1,6 m, einer Bohrkrone in der Größe, die dem max.
Durchmesser und der Länge der einzubringenden Vermarkung entspricht, wird mit der Spitze des
Zentrier- und Führungsstabes in diesen gekennzeichneten Bodenpunkt gesetzt, dann nach Angabe
der Dosenlibelle lotrecht gestellt und mit Körperdruck und wechselseitigen Drehrichtungen
in den gewachsenen Erdboden eingedreht bis zur Kopfplatte der Bohrkrone. Anschließend durch
die faustgroße Durchgriffsöffnung mit einer Hand am Handgriff gegriffen und lotrecht mit leichter
Drehung aus dem Bohrloch herausgezogen.
Die so entnommene Erde wird aus dem Bohrkern, bzw. durch die Reinigungsöffnung im Bohrkernmantel,
ausgeschlagen. Hierzu kann der Bohrstab ggf. mit der unteren Befestigungslasche auf einem festen Gegenstand (Grenzstein etc.) aufgeschlagen werden.
Soweit die Vermarkung tiefer in den gewachsenen Erdboden eingebracht werden soll, kann der
Vorgang des Bohrens, wie oben angeführt, wiederholt werden.
Das abgesetzte Zentrum wird zur Kontrolle in das Bohrloch abgelotet und die unterirdische Vermarkung
in das Bohrloch eingedrückt.
(Fehlbohrungen werden ggf. vorab wieder mit Erde verfüllt, dann verdichtet und neu ausgebohrt).
(Fehlbohrungen werden ggf. vorab wieder mit Erde verfüllt, dann verdichtet und neu ausgebohrt).
Bei der Abmarkung eines Grenzpunktes mit einem Grenzstein, wird dieser dann zentrisch und lotrecht
über die unterirdische Vermarkung aufgesetzt, fixiert und das Erdloch mit Erde verfüllt und
verdichtet. Das Zentrum wird erneut abgelotet, der Grenzstein ggf. neu zentriert und die verfüllte
Erde dann abschließend ggf. nachverdichtet.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 bis 8 angegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht das Einstecken der Spitze des Zentrier- bzw. Führungsstabes
in den abgeloteten Bodenpunkt, bei gleichzeitiger Durchsicht durch die Bohrkrone
auf den markierten Bodenpunkt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 während des Eindrehens des Bohrstabes in den Erdboden
die gleichzeitiger Aufnahme und tlw. Verfestigung der gelösten Erde in die Bohrkrone
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermögiicht durch die gezackte Bohrkrone ein leichtes Eindringen
in den gewachsenen Erdboden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 1 bis 8 ermöglicht eine zentrische und lotrechte Kernbohrung
in den gewachsenen Erdboden. Durch das Einsetzen der unterirdischen Vermarkung in dieses
Bohrloch im gewachsenen Erdboden ist es kaum noch möglich, die unterirdische Vermarkung aus
der vorgegebenen Lage zu verdrücken. Dieses gilt auch bei äußerer Gewalteinwirkung auf den
evtl. aufgesetzten Grenzstein.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht es z.B. bei lehmhaltigen und klebrigen Böden, die
mechanische Reinigung bzw. Entleerung der Bohrkrone durch die Reinigungsöffnung hindurch.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 1 bis 13 ermöglicht nach dem vollständigem Eindrehen der
Bohrkrone in den Boden, durch Körperdruck auf den Bohrstab die Verfestigung evtl. gelockerter
Erde in der Bohrkrone.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Rg. 1 zeigt den kompletten Bohrstab mit: Handgriff (1) und seinen kugelförmigen
Enden (2), das mit dem Handgriff durch die Schrauben (3) befestigten bogenförmige Verbindungselement
(4), angeschweißt an den Ring (6) und der doppelseitigen Lasche (7), der Dosenlibelle
(5) im Mittelpunkt des Bohrstabes, den Holzstab (9), die Nieten (8) und angeschweißt an den
Ring (6) und der doppelseitigen Lasche (7) die Bohrkrone, bestehend aus: Kopfplatte (10), Bohrkronenmantel
(11) mit Reinigungsöffnung (14), Schneidekante (16), Zacken der Bohrkrone (12)
und dem auswechselbaren Zentrier- und Führungsstab (13).
Rg. 2 die Reinigungsöffnung (14) im Mantel (11) der Bohrkrone (10 bis 13),
Rg. 3 die Freifläche (15) als Durchgriffsöffnung zwischen dem Verbindungselement (4)
und dem Handgriff (1-2),
Rg. 4 eine Ansicht der Bohrkrone (10-14) von unten, mit den Schneidekanten (16)
Zacken der Bohrkrone (12) und dem Handgriff (1-2), die Freifläche (14), den Handgriff (1) und seinen
kugelförmigen Enden (2) und dem Zentrier- und Führungsstab (13).
Claims (8)
1. Bohrstab mit Handgriff, Dosenlibelle und Bohrkrone für Kernbohrungen in den Erdboden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Handgriffes (2) in Form einer Kugel (1) ausgebildet sind.
2. Bohrstab nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (4) bogenförmig ausgebildet ist, mit dem Handgriff (2) verbunden
durch die Verschraubungen (3), sowie durch Verschweißung mit dem Ring (6) und der doppelseitigen
Lasche (8).
3. Bohrstab nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (4) so ausgebildet ist, daß sich zwischen diesem und dem Handgriff
(2) eine faustgroße Durchgriffsöffnung (14) befindet.
4. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Fußpunkt des Verbindungselementes (4) und im Mittelpunkt des Bohrstabes (1-16)
eine Dosenlibelle (5) befindet.
5. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auswechseln des Holzstabes (9), befestigt mit Nieten (8) in den doppelseitigen Laschen
(6-7), möglich ist.
6. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (11) der Bohrkrone (10-11) mit ca. 22% seines Umfanges, von dem Anfang der mit
Zacken (12) ausgebildeten Bohrkrone (10-11) und bis zu Ihrem Ende unter die Kopfplatte (10),
durch eine rechteckige Reinigungsöffnung (14) unterbrochen ist.
7. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidekanten (16) des Mantels (11) von seinem Außenrand aus spitzwinklig abge-
schrägt sind.
8. Bohrstab nach Anspruch 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß in den Mittelpunkt der Bohrkrone (10-12) ein Zentrier- bzw. Führungsstab (13) eingeschraubt
ist, der mit ca. 1/3 seiner Gesamtlänge aus der Bohrkrone herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605751U DE29605751U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605751U DE29605751U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605751U1 true DE29605751U1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=8021824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605751U Expired - Lifetime DE29605751U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605751U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1296017A1 (de) * | 2001-09-19 | 2003-03-26 | Bakker Elkhuizen Ergonomie B.V. | Schneckenbohrer |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE29605751U patent/DE29605751U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1296017A1 (de) * | 2001-09-19 | 2003-03-26 | Bakker Elkhuizen Ergonomie B.V. | Schneckenbohrer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3114612A1 (de) | In ein in hartem gestein, insbesondere felsen, vorzutreibendes bohrloch absenkbare bohrvorrichtung und verfahren zur herstellung eines bohrloches | |
DE2611676A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum niederbringen von erdbohrungen fuer erdanker | |
DE3100804A1 (de) | "injektionspacker fuer bohrlochverschluesse im mauerwerk oder gewachsenem fels" | |
DE3314689C1 (de) | Vorrichtung zum Einsenken einer Erdwärme-Kollektor-Sonde in das Erdreich | |
DE19618298A1 (de) | Bohrvorrichtung für das schlagende Bohren | |
DE69222042T2 (de) | Verfahren und mittel zum eintreiben von rohren in den boden sowie dazu und zum nachfolgenden rohrsprengen verwendete patrone | |
DE29605751U1 (de) | Bohrstab zum Bohren eines Erdloches, für Vermarkungsarbeiten im Kataster- und Vermessungswesen, in das als unterirdische Vermarkung ein Hohlziegel oder Dränrohr eingesteckt wird | |
DE102004042195A1 (de) | Erdbohrsystem | |
DE2321739A1 (de) | Verfahren und geraet zum bohren im boden | |
DE19846137A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen eines Bohrlochs | |
CH674872A5 (de) | ||
DE2336376C2 (de) | Verfahren zum Anbringen eines Markierungsorganes | |
DE2952593C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von stangenförmigen Wärmetauschern in das Erdreich | |
DE3838601A1 (de) | Vorrichtung zum setzen eines pfahles durch eine ufereinfassungswand | |
AT406409B (de) | Einrichtung zum einschlagen von keildübeln | |
DE102015118073A1 (de) | Bodendübelanordnung sowie Verfahren zum Eintreiben eines Bodendübels mit der Bodendübelanordnung | |
DE4430874A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Proben für Bodenuntersuchungen und Kleinbohrsystem zu dessen Durchführung | |
EP3228750A1 (de) | Verfahren, vorrichtng und bodendübelsystem zur pfostenbefestigung | |
DE9409252U1 (de) | Bodenverankerung für Pfähle, insbesondere Zaunpfähle | |
DE1303834C2 (de) | Messpunktmarkierung fuer unterirdische vermarkung | |
JPH0224416A (ja) | 土中,安定打込みアンカー | |
DE2624393C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur orientierten Entnahme von Bohrkernen | |
DE337721C (de) | Bohrvorrichtung zum Absenken hohler Gruendungspfaehle, bei der auf der Bohrstange zwei Bohrer sitzen | |
AT123907B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonbohrpfählen. | |
AT205935B (de) | Bohrer für drehende Bohrarbeit im bildsamen Erdreich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960711 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E21B0007000000 Ipc: E21B0025100000 Effective date: 19961125 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991203 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021001 |