DE29605709U1 - Luftpumpe - Google Patents

Luftpumpe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/02Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/46Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a gate valve or sliding valve

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftpumpe mit einem Hauptkanal über den Druckluft zugeführt wird, einem Kopf mit zwei einander gegenüberliegenden Anschlüssen zum wahlweisen Ansetzen an entweder ein Standard-Fahrradventil oder ein p. Schraderventil und mit einer Umstel!vorrichtung mittels derer wahlweise jeweils eine Verbindung zwischen dem Hauptkanal und einem Querkanal zu dem einen Ventilanschluß zu öffnen und gleichzeitig die Verbindung von Hauptkanal zu dem anderen Ventilanschluß verschließbar ist.
Aus der DE-PS 3 8 19 771 ist eine Luftpumpe mit integral angeformtem Adapter mit den obengenannten Merkmalen bekannt geworden. Es handelt sich hier um eine Handluftpumpe für Zweiradreifen mit einem doppelten Kopf, so daß man diese
. _ entweder an ein Standard-Fahrradventil oder an ein
sogenanntes Schraderventil, das bei Krafträdern Verwendung findet, ansetzen kann. Als Umstellvorrichtung um wahlweise jeweils die Verbindung zu dem einen Ventilanschluß zu öffnen und diejenige zu dem anderen zu schließen, dient bei dieser n vorbekannten Handluftpumpe ein Verschlußkörper in Form einer Metall- oder Gummikugel, der von einem Querkanal, der die beiden Anschlüsse verbindet, aufgenommen wird und sich im freien Fall zum jeweils unten liegenden Anschluß bewegt und sich dabei abdichtend auf den Sitz des Ventils auflegt. Durch „&sfgr;. diese Metall- oder Gummikugel wird dann der untenliegende Ventilanschluß verschlossen und der nach oben weisende Ventilanschluß kann in Benutzung genommen werden. Aufgrund dieser Konstruktion ist die Verwendung des einen oder anderen Ventilanschlusses nur dann möglich, wenn der jeweils zu
&Lgr; verwendende Ventilanschluß nach oben weist. oU
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Luftpumpe mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die so gestaltet ist, daß der Einsatz für beide Ventilarten
unabhängig von der jeweiligen räumlichen Ausrichtung des &ogr; &ogr;
Ventils möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Luftpumpe der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
j- Erfindungsgemäß ist nun die Anwendung der Luftpumpe nicht wie bei der oben beschriebenen vorbekannten Handluftpumpe nur dann möglich, wenn der zu verwendende Ventilanschluß nach oben weist. Vielmehr ist eine Umstellvorrichtung vorgesehen, die manuell über einen Hebel bedient wird und in deren einer
n Stellung eine Verbindung zwischen dem Zuführkanal von der Verdichtungskammer über den die Druckluft zugeführt wird und einem Querkanal besteht, der zu dem jeweils benutzten Anschluß für das Ventil führt, während gleichzeitig durch die Umstellvorrichtung die Verbindung zu dem anderen
. c Ventilanschluß geschlossen wird und in der zweiten Stellung b
der Umstellvorrichtung eine Verbindung zwischen dem Zuführkanal und einem Kanal zu dem zweiten Ventilanschluß besteht und gleichzeitig die Verbindung zu dem ersten Ventilanschluß geschlossen ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung weist die Luftpumpe einen mit dem Hebel für die Verstellung verbundenen zylindrischen Kopfteil auf, in dem wenigstens ein Kanal zu einem der beiden Ventilanschlüsse „c angeordnet ist, wobei die Eintrittsöffnung dieses Kanals außerhalb der Mittelachse des zylindrischen Kopfteils angeordnet ist. Es ist weiterhin ein Zweigkanal vorgesehen, der mit dem Zuführkanal, der zur Verdichtungskammer der Pumpe führt, in Verbindung steht. In der einen Hebelstellung des
_ Hebels fluchtet die außermittig angeordnete Eintrittsöffnung 3U
des genannten Kanals mit der Bohrung des Zweigkanals, so daß die Luft zu dem einen Ventilanschluß fließen kann. In der anderen Stellung des Hebels, die durch Verschwenken dieses Hebels erreicht wird, hat die Öffnung des Kanals in dem
zylindrischen Kopfteil, da sie außermittig angeordnet ist, 35
keine Verbindung mehr zu dem Zweigkanal. Vorzugsweise ist oberhalb des Zweigkanals, der mit dem Zuführkanal verbunden ist, ein weiterer Kanal angeordnet, der ein Durchgangskanal
ist und zu dem zweiten Ventilanschluß führt. Auch die Eintrittsöffnung dieses Durchgangskanals kann außermittig angeordnet sein. Vorzugsweise ist außerdem an dem zylindrischen Kopfteil dann noch ein vorzugsweise flacher Verbindungskanal angeordnet, der so verläuft, daß er in der zweiten Hebelstellung eine Überbrückung schafft zwischen der Bohrung zu dem Zweigkanal und der Eintrittsöffnung des Durchgangskanals, so daß die Luft dann aus dem Zuführkanal über diesen Verbindungskanal und den Durchgangskanal zu dem zweiten Ventilanschluß strömen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch die Umstellung über das Schwenken des Hebels gleichzeitig ein axial in einem zylindrischen Aufnahmeraum gelagertes Einsatzteil mit einem &ogr;
angeformten Stift in einer geführten Bewegung axial nach außen geschoben.
Die erfindungsgemäße Luftpumpe kann einen doppelten Kopf aufweisen, der einstückig mit dem langgestreckten zylindrischen Teil der Pumpe ist, in dem sich die Verdichtungskammer befindet. Vorzugsweise besteht die Luftpumpe aus Kunststoff und ist klein und handlich ausgebildet. Fertigungstechnische Vorteile ergeben sich, wenn
man den Kopfbereich der Luftpumpe aus insgesamt vier Teilen 25
fertigt, die aus Kunststoff gespritzt werden und einfach zusammengefügt werden können, nämlich einem Anschlußteil, das mit der Verdichtungskammer in Verbindung steht und in dem sich der Zuführkanal befindet, einem Hebelteil, an dem sich der Hebel für die Umstellung befindet und in dessen oberen Bereich sich wenigstens ein Kanal zu einem der Ventile befindet, einem Einsatzteil, das mit diesem zylindrischen Kopfteil des Hebelteils fluchtet und einem Kopfteil, das das Einsatzteil, den oberen Abschnitt des Hebelteils und den
oberen Abschnitt des Anschlußteils aufnimmt, so daß diese 35
letztgenannten Teile jeweils in einer Achse miteinander fluchten, die gleichzeitig die Achse der beiden Aufnahmen für die Ventile ist. Die Austrittsöffnung des Durchgangskanals,
der zu dem einen Ventil führt, nämlich dem Fahrradventil (Dunlop- und Sclaverandventil), und die Austrittsöffnung des Kanals der sich in dem Hebelteil befindet und zu dem anderen Ventil, nämlich dem Schraderventil, führt, fluchten dabei jeweils in der genannten Achse, die auch Achse des Kopfteils ist.
Die in den Unteransprüchen genannten weiteren Merkmale betreffen weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Luftpumpe und weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftpumpe; 5
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht auf die Luftpumpe in Richtung des Pfeils II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch den Kopfbereich der Luftpumpe in der einen Hebelstellung;
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht des Kopfbereichs der Luftpumpe in dieser Hebelstellung;
Fig. 5 einen entsprechenden Längsschnitt durch den
Kopfbereich der Luftpumpe in der anderen Hebelstellung;
Fig. 6 eine entsprechende Ansicht des Kopfbereichs der Luftpumpe in der anderen Hebelstellung;
Fig. 7 eine Ansicht eines Anschlußteils einer erfindungsgemäßen Luftpumpe;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Anschlußteil von
Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht des Anschlußteils von Fig. 7 von der Rückseite her gesehen;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Kopfteil einer erfindungsgemäßen Luftpumpe;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch das Kopfteil von Fig. 10; 35
Fig. 12 einen Horizontalschnitt durch das Kopfteil von Fig. 10;
Fig. 13 einen Querschnitt durch das Kopfteil von Fig. 10 entlang der in Fig. 11 eingezeichneten Schnittlinie;
Fig. 14 einen weiteren Querschnitt durch das Kopfteil entlang der in Fig. 11 eingezeichneten Schnittlinie;
Fig. 15 eine Ansicht eines Hebelteils für eine erfindungsgemäße Luftpumpe;
Fig. 16 eine Seitenansicht des Hebelteils von Fig. 15;
Fig. 17 eine rückwärtige Ansicht des Hebelteils von Fig. 15;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Einsatzteils für eine erfindungsgemäße Luftpumpe;
Fig. 19 eine entsprechende Vorderansicht des Einsatzteils von Fig. 18.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Diese Zeichnungen zeigen die erfindungsgemäße Luftpumpe 10 in der Gesamtansicht. Wie man sieht, ist wie bei Luftpumpen dieser Art an sich üblich ein zylindrischer langgestreckter Teil 10a vorhanden, in dem sich der Kompressionsraum befindet. Am einen Ende dieses zylindrischen langgestreckten Teils 10a ist bei der erfindungsgemäßen Luftpumpe 10 ein Kopfbereich 10b, der anstelle des gewöhnlichen Pumpenkopfs ein Doppelkopf ist wie man aus Fig. 1 gut erkennen kann, so daß die Luftpumpe 10 wahlweise für zwei verschiedene Ventilarten verwendbar ist. Der Aufbau des Kopfbereichs 10b der erfindungsgemäßen Luftpumpe mit dem Doppelkopf wird besser aus den nachfolgenden Detailzeichnungen ersichtlich.
Die Fig. 3 und 5 zeigen den Kopfbereich der erfindungsgemäßen Luftpumpe 10 insgesamt im Zusammenbau. Dieser besteht im wesentlichen aus vier Einzelteilen, nämlich einem Anschlußteil 11, das in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, einem Kopfteil 20, das in den Fig. 10 bis 14 dargestellt ist,
einem Hebelteil 30, das in den Fig. 15 bis 17 dargestellt ist, und einem Einsatzteil 40, das in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist.
Das Anschlußteil 11 weist, wie man aus den Fig. 3 und 5 erkennt, unterseitig einen Anschlußstutzen 12 für den Anschluß an den Kompressionsraum der erfindungsgemäßen Handluftpumpe auf. Das Kopfteil 20 der Luftpumpe 10 hat an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten zwei Aufnahmen für den Anschluß zweier unterschiedlicher Ventile, nämlich, wie man aus Fig. 11 erkennt, an der linken Seite (in der Zeichnung) eine erste Aufnahme 21 für den Anschluß eines Fahrradventils (Dunlop- und Sclaverandventil) und an der rechten Seite eine zweite Aufnahme 22 für den Anschluß eines
. _ sogenannten Schraderventils (z.B. für Motorradreifen). Durch &ogr;
Umstellung des Hebels 31 (siehe Fig. 15) an dem Hebelteil kann der Luftweg in der Luftpumpe 10 so eingestellt werden, daß einmal eine Verbindung zwischen dem Kanal des Anschlußstutzens 12 und somit dem Kompressionsraum der Luftpumpe einerseits und dem in die linke Aufnahme 21 eingesetzten Fahrradventil besteht. Andererseits kann aber nach Umlegen des Hebels alternativ eine Einstellung gewählt werden, bei der eine Verbindung zwischen dem Kanal des Anschlußstutzens 12 und einem in die rechte Aufnahme 22 Of- eingesetzten Schraderventil besteht, so daß Luft von dem Kompressionsraum zu diesem Schraderventil fließen kann, während bei dieser Einstellung gleichzeitig die Verbindung zu der Aufnahme an der anderen Seite für das Fahrradventil geschlossen ist. Die Funktion der erfindungsgemäßen Luftpumpe wird nun nachfolgend zunächst unter Beschreibung der
Einzelteile näher erläutert.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen das Anschlußteil 11. Wie man sieht, weist dieses Anschlußteil 11 einen in der Zeichnung von unten o_ nach oben also in Längsrichtung des Anschlußteils
verlaufenden Zuführkanal 13 auf, der sich von der Öffnung des Anschlußstutzens 12 aus zunächst gradlinig in Längsrichtung erstreckt und dann über einen mit dem Zuführkanal 13
rechtwinklig verbundenen Zweigkanal und die Bohrung 14 eine Verbindung zur in der Zeichnung rechten Seite {siehe Fig. 8) des Anschlußteils 11 hat. Im unteren Bereich ist das Anschlußteil in der Draufsicht etwa rechteckig (siehe Fig. 8) und im oberen Bereich ist das Anschlußteil 11 halbkreisförmig abgerundet. In diesem oberen Teil erstreckt sich ein Durchgangskanal 15, der oberhalb der Bohrung 14 des Zweigkanals verläuft und der im wesentlichen quer zu dem Zuführkanal 13 verläuft. Allerdings verläuft dieser Durchgangskanal 15 nicht geradlinig sondern schräg durch das Anschlußteil 11. Wie man aus den Fig. 7 und 8 erkennen kann, liegt die Austrittsöffnung 15a des Durchgangskanals 15 mittig zu der halbkreisbogenförmigen Rundung des Anschlußteils 11, während die Eintrittsöffnung 15b, wie man aus Fig. 7 sieht,
bezüglich dieser halbkreisbogenförmigen Rundung außermittig 15
liegt. Der Verlauf des Durchgangskanals 15 ist in Fig. 7 angedeutet. Zwischen diesem Durchgangskanal 15 und dem Zuführkanal 13 besteht keine Verbindung.
Als nächstes wird nun das Kopfteil 20 unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 14 näher beschrieben. Wie man aus den Fig. und 14 sieht, ist das Kopfteil 20 im wesentlichen zylindrisch mit einer Zylinderwandung 26 an der, in der Zeichnung gemäß Fig. 11, rechten Seite und einem zylindrischen Aufnahmeraum
24, der allerdings, wie man aus Fig. 14 erkennen kann, an der 25
Unterseite eine in axialer Richtung verlaufende Nut 27 aufweist. Das Kopfteil 20 ist, wie man aus Fig. 11 erkennt, in der linken Hälfte an der Oberseite ebenfalls geschlossen durch die obere teilzylindrische Wandung 25 (siehe auch Fig.
13) . Dagegen besteht an der Unterseite des Kopfteils 20 ein 30
in der Unteransicht halbovalförmiger Ausschnitt (siehe Fig. 10), so daß das Kopfteil dort nach unten hin offen ist. Im linken Endbereich hat das Kopfteil 20 eine kreiszylindrische Aufnahme 21 mit reduziertem Durchmesser quasi nach Art eines
kurzen Stutzens und an der rechten Seite hat das Kopfteil 20 35
ebenfalls eine zylindrische Aufnahme 22 mit reduziertem Durchmesser ebenfalls nach Art eines kurzen Stutzens, wobei beide Aufnahmen eine gemeinsame Achse 16 aufweisen (ist in
« · &iacgr; · »J a j» · «I
Fig. 10 bis 14 nicht gekennzeichnet), die der Längsachse des Kopfteils 20 entspricht. Die linke Aufnahme 21 dient für den Anschluß eines Fahrradventils (Dunlop- und Sclaverandventil) (nicht dargestellt) und die rechte Aufnahme 22 dient für den
Anschluß eines Schraderventils (nicht dargestellt). Aus &ogr;
Fig. 12 kann man auch noch einmal die Nut 27 erkennen.
Das zuvor beschriebene Anschlußteil 11 wird von unten her durch den halbovalförrnigen Ausschnitt 23 in das Kopfteil 20 hineingeschoben und hat dort einen Sitz, der sich durch den oberen Absatz 28 ergibt und durch Anlage an der Anlagefläche 29.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 17 das
Hebelteil 3 0 der erfindungsgemäßen Luftpumpe 10 beschrieben. 15
Wie man aus Fig. 15 erkennt, hat das Hebelteil 30 ein zylindrisches Kopfteil 32 mit einem an einer Seite angeformten im Durchmesser reduzierten ringförmigen Stutzen 3 3 und einen an der Unterseite über den Steg 3 6 angeformten bogenförmigen Hebel 31. In dem zylindrischen Kopfteil 32 erstreckt sich ein Kanal 35, der in Fig. 16 angedeutet ist. Dieser Kanal 35 hat an der einen Seite eine zentrische Austrittsöffnung 35a, die man in Fig. 15 erkennt, und von dort aus verläuft dieser Kanal 35 schräg nach unten und
gleichzeitig auch von der Mittelachse aus gesehen schräg nach 25
außen. Dieser Verlauf des Kanals 35 wird deutlich bei gleichzeitiger Betrachtung der Fig. 16 und 17. Die Eintrittsöffnung 35b liegt, wie man sieht, exzentrisch von der Austrittsöffnung 3 5a her gesehen nach unten und außen. Dieser Kanal 35 ist ein Durchtrittskanal, so daß Luft von der in Fig. 16 linken Seite des zylindrischen Kopfteils 32 zur in Fig. 16 rechten Seite hin durchtreten kann.
Außerdem weist das Hebelteil 30 einen weiteren Kanal auf,
nämlich den Verbindungskanal 37, den man in Fig. 17 erkennen 35
kann. Hier handelt es sich nicht um einen Durchtrittskanal sondern um einen flachen Kanal, also eine Vertiefung in der Oberfläche, die in der Draufsicht eine langovale Form hat.
Dieser Verbindungskanal 3 7 hat also keine Verbindung zu der in der Zeichnung gemäß Fig. 16 rechten Seite des zylindrischen Kopfteils 32. Die Funktion dieses Verbindungskanals 3 7 wird weiter unten noch näher erläutert.
Das Hebelteil 3 0 hat außerdem, wie man aus Fig. 16 erkennt, im Bereich der Wandung des ringförmigen Stutzens 33 einen kurvenförmigen Anschnitt 34, der sich, wie man aus Fig. 15 entnehmen kann, über den unteren halben Umfang des ringförmigen Stutzens 32 erstreckt. Auf diesen Anschnitt 34 wird unten ebenfalls noch einmal näher eingegangen.
Nachfolgend wird schließlich unter Bezugnahme auf die Fig. und 19 das Einsatzteil 40 näher beschrieben. Dieses Einsatzteil 40 hat an der einen Seite einen mittig sich in der Achse erstreckenden angeformten Stift 41 und auf der anderen Seite einen ringförmigen Gegensitz 42, der in seinem Durchmesser demjenigen des ringförmigen Stutzens 33 des Hebelteils 30 entspricht. Dieser ringförmige Stutzen 33 bildet also einen Sitz für den Gegensitz 42 des Einsatzteils 40, der diesem gegenüberliegt. Der Gegensitz 42 hat ebenfalls einen in der Seitenansicht bogenförmigen Anschnitt 43 (siehe Fig. 18). Außerdem hat das Einsatzteil 4 0 an seinem unterem Ende (siehe Fig. 19) einen Führungssteg 44, der beim _c Einschieben des Einsatzteils 40 in den zylindrischen Aufnahmeraum 24 des Kopfteils 20 von der Nut 27 aufgenommen wird.
Aus den Fig. 3 und 5 ersieht man weiterhin, daß das Kopfteil _ 20 neben dem Anschlußteil 11 das Hebelteil 30 aufnimmt und zwar so, daß dessen zylindrisches Kopfteil 32 an der Innenseite der oberen gerundeten Wandung 25 zur Anlage kommt und dort abgedichtet wird und an der einen Seite von dem Oberteil des Anschlußteils 11 begrenzt wird und an der
anderen Seite (rechts in der Zeichnung) an dem Absatz 25a des 35
Kopfteils 20 anliegt. Der Hebel 31 des Hebelteils 30 ist dann von unten her zugänglich.
Fig. 3 und 4 zeigen nun die erste Stellung des Hebelteils, bei der der Hebel 31 die in Fig. 4 dargestellte Position einnimmt und der Strömungsweg der Luft durch die Luftpumpe in Fig. 3 durch Pfeile eingezeichnet ist. Wie man sieht,
strömt die Luft zunächst durch den Zuführkanal 13, tritt an &ogr;
der Bohrung 14 in der Zeichnung nach rechts aus, wobei dieser Zweigkanal des Anschlußteils in der Stellung des Hebels 31 gemäß Fig. 4 mit dem Kanal 35 des Hebelteils 30 fluchtet. Da sich dieser Kanal 35 schräg von seiner außermittigen Eintrittsöffnung 35b (siehe auch Fig. 17) zu seiner mittigen Austrittsöffnung 35a (siehe auch Fig. 15) erstreckt, tritt die Luft zentrisch in der Achse des ringförmigen Stutzens 33 in der Zeichnung nach rechts hin aus, d.h. in dieser Hebelstellung ist der Luftdurchtritt frei nach rechts zum
Schraderventil hin. Die Eintrittsöffnung 35b fluchtet also in 15
dieser Stellung mit der Bohrung 14 des Zweigkanals. Der flache Verbindungskanal 3 7 ist in dieser Stellung ohne Bedeutung und die Verbindung zu dem Durchgangskanal 15 ist gesperrt.
Nun wird der Hebel 31 ausgehend von Fig. 4 um 90° um die Achse 16 des Kopfteils geschwenkt, so daß er in die Stellung gemäß Fig 6 gelangt. Der zu dieser Stellung des Hebels 31 passende Längsschnitt durch den Adapter ist in Fig. 5
dargestellt. Wie man sieht, strömt nun die Luft, die durch 25
den Zuführkanal 13 im Anschlußteil 11 gelangt, zu der linken Seite hin, die das Fahrradventil (Dunlop- und Sclaverandventil) aufnimmt, aus. Dies ergibt sich durch die Anordnung der Kanäle in dem Hebelteil 30. Die
Eintrittsöffnung 35b (siehe Fig. 17) des Hebelteils 30 hat 30
nun keine Verbindung mehr zu der Bohrung 14 des Zweigkanals.
Statt dessen tritt nun der flache langovale Verbindungskanal 37 in Funktion. Dieser gelangt im Bereich des unteren Endes seines Langovals mit der Bohrung 14 des Zweigkanals zur Deckung. Dadurch kann die aus der Bohrung 14 austretende Luft zum anderen Endes des Verbindungskanals 3 7 strömen, das sich mit der Eintrittsöffnung 15b (siehe Fig. 7) des Anschlußteils 11 deckt. Der Verbindungskanal 37 überbrückt also quasi die
Strecke zwischen der Bohrung 14 und der Eintrittsöffnung 15b des Durchgangskanals 15. Damit kann die Luft nun durch diesen Durchgangskanal 15 zur linken Seite hin strömen wie dies in Fig. 5 durch die Pfeile dargestellt ist.
Die Abdichtung der Bohrung 14 von Teil 11 zur Bohrung 3 5 und dem Verbindungskanal 3 7 von Teil 3 0 erfolgt über Dichtungselemente zwischen den beiden Teilen.
Das Verdrehen des Hebels 31 hat außerdem noch einen anderen Effekt. Wie man durch Vergleich der Stellung des Einsatzteils in den Fig. 5 einerseits und 15 andererseits erkennen kann, wird das Einsatzteil 40 ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Fig. 3 axial nach rechts hin verschoben. Diese axiale Verschiebung des Einsatzteils 40 &ogr;
geht auf die besondere Ausbildung des Sitzes des ringförmigen Stutzens 33 einerseits und des Gegensitzes 42 des Einsatzteils 40 andererseits zurück. Aufgrund der jeweils bogenförmigen Anschnitte 34, 43 dieser beiden Teile greifen
diese in der inneren Stellung gemäß Fig. 5 klauenartig A U
ineinander. Verdreht man nun das Hebelteil 3 0 durch Drehung des Hebel 31 um 90° von der Stellung gemäß Fig. 6 in die Stellung gemäß Fig. 4, dann wird das Einsatzteil 40 aufgrund der bogenförmigen Ausbildung der Anschnitte 34, 43 allmählich
„._ nach außen, in der Zeichnung nach rechts, axial verschoben Ao
und der ringförmige Stutzen 33 und der ringförmige Gegensitz 42 greifen nun nicht mehr ineinander sondern die Teile stoßen stirnseitig aneinander, wie man aus den Zeichnungen bei Vergleich der Fig. 3 und 5 gut erkennen kann. Das Hebelteil _ 30 schwenkt ja um die Achse 16, während das Einsatzteil 40 nicht mitschwenken kann, da es mit dem Hebelteil 30 nicht verbunden ist. Der Führungssteg 44 wird aber wenn das Einsatzteil 40 axial verschoben wird {ohne sich zu verdrehen) in der Nut 27 geführt. Bei der axialen Verschiebung des
Einsatzteils 40 wird folglich dessen Stift 41 in der Aufnahme 35
22 nach außen gedrückt, was für die Funktion des Schraderventils wichtig ist.

Claims (7)

2_ Schutzansprüche:
1. Luftpumpe mit einem Hauptkanal über den Druckluft zugeführt wird, einem Kopf mit zwei einander gegenüberliegenden Anschlüssen zum wahlweise Ansetzen an entweder einem Standard-Fahrradventil (Dunlop- oder Sclaverandventil) oder einem Schraderventil und mit einer Umstellvorrichtung mittels derer wahlweise eine Verbindung zwischen dem Hauptkanal und einem Querkanal zu
2Q dem einen Ventilanschluß zu öffnen und gleichzeitig die Verbindung vom Hauptkanal zu dem anderen Ventilanschluß verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Umstellvorrichtung ein Hebel (31) dient, in dessen einer Stellung eine Verbindung zwischen dem mit dem
]k Kompressionsraum der Luftpumpe verbundenen Zuführkanal (Hauptkanal) (13) im Anschlußstutzen (12) und einem Querkanal (15) zum Anschluß (21) für das Fahrradventil besteht und in dessen anderer Stellung eine Verbindung zwischen dem Zuführkanal (13) und einem Kanal (35) zum
„&eegr; Anschluß (22) für das Schraderventil besteht.
2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umstellen des Hebels (31) zur Herstellung der Verbindung zwischen Hauptkanal (13) und dem Anschluß (22) „&Rgr;- für das Schraderventil gleichzeitig ein mittig angeordneter Stift (41) in dem Anschluß (22) für das Schraderventil axial nach außen zur Ventilöffnung hin verschoben wird.
^0
3. Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) mit einem an der Luftpumpe um eine Achse (16) schwenkbar gelagerten zylindrischen Kopfteil (32) verbunden ist und in diesem zylindrischen Kopfteil (32) der Kanal (35) angeordnet ist, wobei in der einen Stellung des Hebels (31) die Eintrittsöffnung (35b) des Kanals (35) mit der Bohrung (14) eines Zweigkanals, der Verbindung zum Zuführkanal (13) hat, zur Deckung kommt und Luft zum Anschluß (22) für das Schraderventil hin
^ austreten kann, während die Verbindung zum Anschluß (21) für das Fahrradventil geschlossen ist.
4. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich ein quer zu dem Zuführkanal (13) angeordneter Durchgangskanal (15) vorgesehen ist, dessen Austrittsöffnung (15a) zentrisch in der Achse (16) der Aufnahme (21) für das Fahrradventil liegt, und daß in dem mit dem Hebel (31) verbundenen
YQ zylindrischen Kopfteil (32) ein flacher Verbindungskanal (37) vorgesehen ist, der in der einen Stellung des Hebels (31) die Verbindung zwischen der mit dem Zuführkanal (13) verbundenen Bohrung (14) und der Eintrittsöffnung (15b) des Durchgangskanals (15) herstellt, während in dieser
,c Stellung des Hebels (31) die Verbindung zur Eintrittsöffnung (35b) des Kanals (35) verschlossen ist.
5. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein Anschlußteil (11) mit dem Anschlußstutzen (12) umfaßt, in dem sich der Zuführkanal
(13) und der Durchgangskanal (15) befinden, ein Kopfteil (20), das den oberen Teil des Anschlußteils (11) aufnimmt, wobei das Kopfteil (20) an einer Seite die Aufnahme (21) für das Fahrradventil und an der anderen
nc Seite die Aufnahme (22) für das Schraderventil aufweist, 2b
daß die Luftpumpe (10) weiter ein Hebelteil (30) umfaßt mit dem Hebel (31) und dem mit diesem verbundenen zylindrischen Kopfteil (32), wobei sich in diesem Kopfteil (32) der Kanal (35) befindet und an einer Seite n des Kopfteils (32) der Verbindungskanal (37) verläuft und wobei das zylindrische Kopfteil (32) des Hebelteils (30) von dem Kopfteil (20) aufgenommen wird, und daß die Luftpumpe (10) weiter ein Einsatzteil (40) umfaßt, das in einem zylindrischen Aufnahmeraum (24) des Kopfteils (20)
__ axial verschiebbar aufgenommen ist, wobei die Achse (16), ob
die gemeinsame Achse der beiden Aufnahmen (21, 22) für die beiden Ventile ist auch Achse des oberen Teils des Anschlußteils (11) ist sowie Achse des zylindrischen
Kopfteils (32) des Hebelteils (30) und Achse des Einsatzteils (40).
6. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (40) im Umfangsbereich einen Führungssteg (44) aufweist, die bei der axialen Verschiebung des Einsatzteils in einer längsverlaufenden Nut (27) im zylindrischen Aufnahmeraum (24) des Kopfteils (20) geführt ist.
7. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in Verlängerung des zylindrischen Kopfteils (32) ein ringförmiger Stutzen (33) mit geringerem Durchmesser angeformt ist, der einen Sitz mit einem bogenförmigen Anschnitt (34) aufweist, und daß am Einsatzteil (40) diesem Sitz gegenüberliegend ein ringförmiger Gegensitz (42) ebenfalls mit bogenförmigem Anschnitt (43) angeformt ist, so daß in der einen Stellung des Hebels (31) der ringförmige Stutzen (33) und
2Q der Gegensitz (42) klauenartig ineinandergreifen und bei Verdrehung des ringförmigen Stutzens (33) durch Schwenken des Hebels (31) in die andere Stellung das Einsatzteil (40) und mit diesem der Stift (41) ein Stück axial in der Aufnahme (22) für das Schraderventil nach außen geschoben werden.
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