DE9010493U1 - Luftpumpe - Google Patents

Luftpumpe

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DE9010493U1
DE9010493U1 DE9010493U DE9010493U DE9010493U1 DE 9010493 U1 DE9010493 U1 DE 9010493U1 DE 9010493 U DE9010493 U DE 9010493U DE 9010493 U DE9010493 U DE 9010493U DE 9010493 U1 DE9010493 U1 DE 9010493U1
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JOU WEN-SAN AN TING HSIANG TAINAN TW
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JOU WEN-SAN AN TING HSIANG TAINAN TW
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Luftpumpe
Diese Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte, transportable Luftpumpe und insbesondere auf eine solche, die einen Kompressionsstab, einen Zylinder und ein Grundteil verwendet, um die erforderliche Luft in &aacgr;&&eegr; Gegenstand einzupumpen.
Herkömmliche Luftpumpen werden im allgemeinen in zwei Kategorien zusammengefaßt, den elektronischen Typ uad -1^^. manuellen., Der leictron' sehe Typ weist keinen Zusammenhang init dieser Erfindung «.-■ 2 und wird folglich hi<_r nicht erläutert. Der manuelle der hie- beschrieben wird, knnn ebi.- falls in zwei unterschiedliche Typen unterteilt werden. Bei dem einen Typ rau3 2: ^h c-r Benutzer auf einen FuE'iteg stellen und mit beiden Händen Luft pumpen, während beim anderen Typ nur mit dem Fuß Luft gepumpt wird. Beide manuelle Typev besitzen jedoch nur eine einzige Funktion und sind nicht leicht tragbar. Zum Beispiel können einige Leute, die Tennis spielen, eine bestimmte Ausrüstung besitzen, um den Tennisball aufzupumpen. Diese Luftpumpe kann nur für den Tennisball verwendet werden und ist nicht für andere Zwecke passend.
Aufgrund dieser erläuterten Unbequemlichkeiten hat die
Anmelderin versucht, eine verbesserte transportable
Luftpumpe zu schaffen, die multifunktionell und leicht tragbar ist.
Es ist die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte transportable Luftpumpe zu schaffen, die mehr Funktionen als die herkömmliche aufweist .
&bull; > ■ «in·
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte transportable Luftpumpe zu schaffen, deren Anwendung bequem ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verber.,: irt1'1 transportablen Luftpumpe, die ieicht zu tragen und auizubewahren ist.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eii»3 verbesserte transportable Luftpumpe zu schaffen, deren Herstellung kostengünstig ist.
Diese Aufgaben werden durch eine transportable Luftpumpe gemäß dem Schutzanspruch· gelöst.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung
der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der erfind^,ngs-
gemäßen Luftpumpe,
Fig. 3 einen Schnitt der Fig. 1 und
Fig. 4 einen weiteren Schnitt der Fig. 1.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Luftpumpe, die einen Kompressionsstab 1, einen Luftzylinder 2 und fein Grundteil 3 umfaßt. Der Kompressionsstab 1 dieser Luftpumpe ist eine VoI .'stange, die an ihrem oberen Ende einen Griff 10 mit einem Verschlußkappenöffner 101 und an ihrem inneren unteren Ende ein mit Gewinde venohenes Locn 14 aufweist. Der Luftzylinder 2 ist ein Hohlkörper, der am unteren Ende einen Preß- bzw. Druckblock 23 (nachfolgend als Preßblock be-
zeichnet) aufweist.
Der KompressionssLab 1 wird durch einen Griff 2i eingesetzt, auf dem mit Gewinde versehenen Loch des Kompressionsstabs 1 werden mit einer Schraube 5 und einet Unterlegscheibe 121 eine Feder 11 und ein Kompressianszylindei 12 befestigt. Die Feder 11 weist an ihrer Oberseite oiner Sperrhaken 13 auf, und der unterste Ring (nicht gezeigt;
Mutter, so daß dieser unterste Rinn der Feder 11, wenn die Schraube 5 in das mit Gewinde.· versehene Loch 14 des Kompressionsstabs 1 eingeschraubt wird, ebenfalls durch diese Schraube 5 befestigt ist. Uer Griff 21 v/ei^t eine zylindrische Umf angsverstärkung {"ircumvallation) 211 auf, die sich nach unten erstreckt und einen Einschnitt 21< aufweist, der leicht mit dem Sperrhaken 13 der Feder 11 fixiert werden kenn. Das untere Ende des Luftzvlinders &iacgr; weist einen Preß- bzw. Druckblock (nachfolgend als Preßblock bezeichnet) 23 auf, der ebenfalls ein Hohlkörper ist und die Luftleitung 25 bildet, er weist ein Lüftungsloch auf, das mit dem Luftzylinder 2 in Verbindung steht unc entiiäj-t mnSITiiä-Lij 5&THgr;&Igr;&Pgr;&THgr;3 &Kgr;&thgr;&Ggr;&rgr;&thgr;&Ggr;3 &bgr;&Igr;&Ggr;&igr;&thgr;&Ggr;&idiagr; Lü j. t j. &udigr;&idiagr;&igr;&Ggr;&udigr;&iacgr;&idiagr;&zgr;&idigr; Su j-OCr 26 und an beiden Seiten zwei Führungsschienen 24. Hintei dem Führungsblock 26 befindet sich ein Einwegventil 22, das aus einem Ventil 221 und einer Feder 222 besteht.
Das Grundteii 3 weist zwei Führungsmulden 30, damit die Führungsschienen 24 gleiten können, einen Luftauslaß 31, der eine Gummibefestigung 33 aufweist, einen Zapfen bzw. Einpreßzapfen (nachfolgend als Zapfen bezeichnet) 37 zun Einsetzen der Luftdüse 4 und zwei mit Gewinde versehene Löcher 32 auf, die nahe am Ende angeordnet sind.
Beim Zusammenbau wird der Kompressionsstab 1 durch der Griff 21 eingesetzt, die Feder 11 und der Kompressionszylinder 12 werden durch die Unterlegscheibe 121 und die
Schraube 5 mit dem mit Gewinde versehenen Loch 14 des Kompressionsstabes 1 verbunden. Der Sperrhaken 13 der Feder 11 wird in den Einschitt 212 des Gr.ifis 21 eingesetzt. Schließlich wird das Heißschmelzverfahren angewendet, um den Griff 21 und die Oberseite des Luftzylinders 2 miteinander zu verbinden. Das Ventil 221, die Feder 222 und der Führungsblock 26 werden in der Luftleitung 25 und die Gummibefestigung 33 im Luftauslaß 31 verbunden, und dsr Lu f1" 7V1 * "&bull;'or ? nnH r\a<=. nnmritpi 1 3 werden durch
'i der Führungsschiene 24 entlang der Führunqsmulden 30 mitein mder verbunden, und der Druckblock 36 wird mit einer Schraube 35 und einer Mutter 38 auf das mit Gewinde versehene Loch 32 des Grundtrils befestigt (wie in Fig. 2 gezeigt).
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die einen Schnitt der erfindu igsgemäßen Luftpumpe darstellt. Der Kompressionsstab 1 ist wegen der Elastizitätskraft der Feder 11 an der obersten Position im Luftzylinder 2 fixiert, und der Druckblock 36 weist mit dem kürzeren Abschnitt in Richtung des Luftzylinders 2. Somit übt das vordere Ende des Preßblocks 2 3 keinen. Druck auf die Gummibefestigung 3 3 auf. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Luftdüse 4 wählbar ist (wie es in Fig. 1 gezeigt ist), dies hängt vom Bedarf ab und bildet keinen Teil dieser Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Querschnitt der erfindungsgemäßen Luftpumpe, wobei der Kompressionsstab 1 nach unten gedruckt wurde und der Druckblock 36 mit dem längeren Abschnitt in Richtung des Luftzyiinders 2 zeigt. Wenn der Kompressionsstab 1 heruntergedrückt ist, führt dies ebenfalls zur Ausdehnung der Feder 11, und da deren Sperrhaken 13 in dem Einschnitt 212 eingesetzt ist, wird die Feder 11 durch die Zugkraft des Kompressionsstabs 1 auseinandergezogen, und wenn diese Zugkraft nicht vorhanden ist, kehrt die Feder 11 aufgrund ihrer Elastizitätskraft in
ihre ursprüngliche Position zurück, und der Kompressionsstc.b i wird ebenfalls in die obere Position gebracht. Die Bewegung des Kompressionsstabes 1 drückt die Luftströmung durch das Einwegventil 22 in die Luftleitung 25 und anschließend durch den Luftfuhrungsblock 26, und die Luft strömt aus der Luftdüse 4. Der Druckblock 36 drückt auf den Luftzylinder 2, dieser bewegt den Preßblock 23 zum Luftauslaß 21, wodurch die Gummibefestigung 33 ohne SpalL fest um die Luftdüse 4 sitv.t, so daß die Luft keinen anderen Durchgang als das Herausströmen aus der Luftdüse 4 hat.
Es muß auch darauf hingewiesen werden, daß bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Pumpe zum Füllen eines Motorradschlauchs oder eines anderen Schlauchs mit Federventil der Führungsblock 26 den Stift des Federventils zurückdrückt, so daß die Luft hineinströmen kann.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Transportable Luftpumpe, gekennzeichnet: durch
    einen Kompressionsstab (Ii in Form einer Vollstange mit einem Griff (JO) an seiner Oberseite und einem mit Gewinde versehenen Loch (14) an seiner Unterseite, der in dem Griff (21) eingesetzt ist, einer Feder (11) mit einem Sperrhaken (13) an der Oberseite, die durch die Schraube (5) mit der Unterlegscheibe (121) und dem Kompressionszylinder (12) im mit Gewinde versehenen Loch !14) befestiqt ist;
    einen Luftzylinder (2), der ein Hohlkörper ist, in dem die Feder (11), die Unterlegscheibe (121) und der Kompressionszylinder (12) enthalten sind, wobei das untere Ende einen Preßblock (23) aufweist, der ebenfalls ein Hohlkörper ist und eine Luftleitung (25) darstellt, der den Luftführungsblock (26) und zwei Führungsschienen (24) an beiden Seiten aufweist;
    ein Grundteil (3) mit zwei Führungsmulden (30) für die Führungsschienen (24) des Luftzylinders (2), einem Luftauslaß (31) in der Nähe des oberen Abschnittes für die Gummibefestigung (33), einem Zapfen (_>7) an einem Ende und zwei mit Gewinde versehenen Löchern (32) in der Nähe des anderen Endes für den Druckblock (36).
DE9010493U 1990-07-12 1990-07-12 Luftpumpe Expired - Lifetime DE9010493U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505209U1 (de) * 1995-03-28 1995-05-18 SKS Metaplast Scheffer-Klute GmbH, 59846 Sundern Adapter für eine Luftpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29505209U1 (de) * 1995-03-28 1995-05-18 SKS Metaplast Scheffer-Klute GmbH, 59846 Sundern Adapter für eine Luftpumpe

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