DE29703033U1 - Dämpfungsstruktur des Fahrradrahmens - Google Patents

Dämpfungsstruktur des Fahrradrahmens

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    • B62K25/00Axle suspensions
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    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

GRÜNECKER, f .SCHWANHÄUSSER
l E T Ä" */ *
ANWALTSSOZIETÄT MAX]MILtANSTRASSE 58 D-80533 MÜNCHEN GERMANY RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
IHR ZEICHEN / VOUR REF.
UNSER ZEICHEN / OUR REF.
G3610-80/do
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
AUGUST GRÜNECKER
OR. HERMANN KINKELOEY
DR. WILFRIED STOCKMAIR. AE. E.
DR. KLAUS SCHUMANN
PETER H, JAKOB
DR. GUNTER BEZOLD
WOLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNELIE EHNOLO
THOMAS SCHUSTER
DR. WALTER LANGHOFF
DR. KLARA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGER
GOTTFRIED KUTZSCH
DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
DIETMAR KUHL
DR, FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
DR. ANTON PFAU
DATUM / DATE
20.02.97
LAI, YEN-PIN 199 Wu Tung South Road Pu Hsin Hsiang Changhua Taiwan, R.O.C.
DÄMPFUNGSSTRUKTUR DES FAHRRADRAHMENS
TEL 089 / 21 23 50 ■ FAX (GR 3) 089 / 22 02 87 ■ FAX (GR 4) 89 / 21 86 92 93 ■ E MAIL postmaster@gnjnecker.de ■ TELEX 529 380 MONA D MAXIMILIANSTRASSH 58 ■ D-80538 MÜNCHEN DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, NO. 17 51734. BLZ 7QO 700 10
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsstruktur des Fahrradrahmens, wobei eine Kontermutter, eine. Schraubenfeder, eine Schutzhülle und ein elastischer Positionierungsring auf einer Anschlußstange am Ende des Oberrohrs des Fahrradrahmens angeordnet sind, die nach das Durchziehen durch die Anschlußhülse des Sitzrohrs weiter eine Verstärkungsplatte und einen elastischen Ring durchzieht und mit einer Befestigungsmutter und einer Einstellmutter zur Blockierung zusammenschraubt, und das Gelenk des vorderen Anschlußrohrs, das zwischen die Rundlöcher des U-förmigen Gelenks der hinteren Anschlußrohre eingebracht wird, mit einer Mutter zur Blockierung zusammenschraubt, um Schnelle Dämpfung nach dem Zusammenbau, einfachen Zusammen- und Ausbau, -Reduzierung des Gewichts und der Kosten zu erreichen, so daß Sicherheit und Komfort sichergestellt werden.
Beim herkömmlichen Dämpfer des Fahrrads wird der Aufbau des Vorderrohrs und Hinterrohrs entsprechend konstruiert, um die auf die Räder ausübenden Schwingkräfte zu dämpfen, wenn der Boden nicht flach ist. Diese Gestaltung hat zwar einen entsprechenden Effekt, d.h. Dämpfung durch das Vorderrohr und Hinterrohr, kann die auf den Fahrradrahmen ausübenden Schwingkräfte aus dem Körpergewicht des Radfahrers aber nicht gedämpft werden, wenn der Boden nicht flach ist, da die Dämpfung des Fahrradrahmens nicht berücksichtigt wird. Ein geradlinig bewegender hydraulischer Zylinder, der auf dem Fahrradrahmen angeordnet ist, bewirkt zwar eine Dämpfung, hat aber einen Nachteil. Wenn der Fahrradrahmen von Schwingkräften beansprucht wird, kann die Kräfte zwar dadurch gedämpft werden, werden die Kräfte aber von den Gelenken an den beiden Seiten des hydraulischen Zylinders absorbiert, so daß die Schwingkräfte sich auf die Gelenke konzentrieren. Daher existiert eine relativ große Zerstörungspotenz für den ganzen Fahrradrahmen und den hydrauschlischen Zylinder und somit eine erhebliche Drohung für die Sicherheit des Radfahrers.
Aufgrand der obengenannten Nachteile hat der Antragsteller nach seinen langjährigen Erfahrungen mit der Herstellung und dem Vertrieb der Fahrradrahmen und nach eingehender Untersuchung diese Erfindung hervorgebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsstraktur des
Fahrradrahmens zu schaffen, wobei eine Kontermutter, eine Schraubenfeder, eine Schutzhülle und ein elastischer Positionierungsring auf einer Änschlußstange am Ende des Oberrohrs des Fahrradrahmens angeordnet sind, die nach das Durchziehen durch die Anschlußhülse des Sitzrohrs weiter eine Verstärkungsplatte und einen elastischen Ring durchzieht und mit einer Befestigungsmutter und einer Einstelhnutter zur Blockierung zusammenschraubt, und das Gelenk des vorderen Anschlußrohrs, das zwischen die Rundlöcher des U-förmigen Gelenks der hinteren Anschlußrohre eingebracht wird, mit einer Mutter zur Blockierung zusammenschraubt, um Schnelle Dämpfung nach dem Zusammenbau, einfachen Zusammen- und Ausbau, Reduzierung des Gewichts und der Kosten zu erreichen, so daß Sicherheit und Komfort sichergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Zusammenbaus,
Fig. 2 eine Explosionsdarsteihmg der Erfindung (1),
Fig. 3 einen Teil des erfindungsgemäßen Zusammenbaus in einer Querschnittdarstellung,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Erfindung (2),
Fig. 5 eine Darstellung des Ausfuhrungsbeispiels für Damenfahrrad,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Gestaltung der
Erfindung,
Fig. 7 einen Teil des erfindungsgemäßen Zusammenbaus in einer
Querschnittdarstellung,
Fig. 8 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels für Herrenfahrrad,
Zuerst werden Fig. 1, 2 und 4 beschrieben. Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsstruktur des Fahrradrahmens zur Dämpfung, des ganzen Fahrradrahmens. Eine Anschlußstange 11 am Ende des Oberrohrs 1 des Fahrradrahmens IA weist Vordergewinde 111, glatte Oberfläche 112, Hintergewinde ,113 und Ringnut 114 auf. Auf dem Vordergewinde 111, der glatten Oberfläche 112 und dem Hintergewinde 113 sind eine Kontermutter 2, eine Schraubenfeder 3, eine Schutzhülle 4, eine elastische Positionierungsring 5 und eine vordere Verstärkungsplatte 6 angeordnet. Das Hintergewinde 113 und die Ringnut 114 durchziehen das durchgehende Loch 122 (Langloch bevorzugt) der Anschlußhülse 121 des Sitzrohrs 12. Die Kontermutter 2 wird durch ihr
Innengewinde 21 auf das Vordergewinde 111 der Anschlußstange 11 aufgeschraubt, um die Schraubenfeder zur Vermeidung des Lösens zu blockieren. Nach dem Überziehen der Kontermutter 2 und der Schraubenfeder
3 wird dann die Schutzhülle 4 überzogen und durch die beiden Anschlußöf&ungen 41, 42 mit dem Ende des Oberrohrs 1 und dem Rand 51 des elastischen Positionierugsrings 5 zum Schutz gegen Verschmutzung verbunden. Der elastische Positionierungsring 5 besteht aus dem Rand 51 und dem Flanschring 52, wobei der Rand 51 mit einer Anschlußöffiiung der Schutzhülle
4 verbunden ist und der Flanschring 52 das Flanschrohr 61 der vorderen Verstärkungsplatte. 6 greift, das die Schraubenfeder 3 zum Vermeidung des Lösens blockiert. Die vordere Verstärkungsplatte 6 ist auf der Außenseite eines Endes des durchgehenden Loches 122 (Langloch bevorzugt) der Anschlußhülse 121 des Sitzrohrs 12 angeordnet und halbkreisförmig mit einem Loch in der Mitte gekrümmt. Das Flanschrohr 61 blockiert die Schraubenfeder 3 zum Vermeidung des Lösens. Die hintere Verstärkungsplatte 6' ist auf der Außenseite des anderen Endes des durchgehenden Loches 122 (Langloch bevorzugt) der Anschlußhülse 121 des Sitzrohrs 12 angeordnet und halbkreisförmig mit einem Loch in der Mitte gekrümmt. Ein elastische Ring 7 befindet sich zwichen der hinteren Verstärkungsplatte 6' und der Befestigungsmutter 8, und die Befestigungsmutter 8 befindet sich zwischen dem elastischen Ring 7 und der Einstellmutter 9, um unter der Zusammenwirkung mit der JEinstelhnutter 9 die Federkraft der Schraubenfeder 3 einzustellen. Die EinsteUmutter 9 befindet sich zwischen der Befestigungsmutter 8 und dem C-förmigea Ring ^A, um unter der Zusammenwirkung mit der Befestigungsmutter 8 die Federkraft der Schraubenfeder 3 einzustellen. Der C-förmige Ring 9A greift iir die Ringnut 114 der AnschTußstange 11, um die Anschlußstange 11 nach dem Durchziehen durch das durchgehende Loch 122 der Anschlußhülse 121 nochmal zu blockieren. Nachdem das Hintergewinde 113 der Anschlußstange 11 das durchgehend Loch 122 der Anschlußhülse 121 des Sitzrohrs t2 durchzogen hat, durchzieht es weiter die hintere Verstärkungsplatte 6' und den elastischen Ring 7, und dann schraubt mit der Befestigungssmutter 8. und der Einstellmutter 9 zusammen. Ein C-formiger Ring 9A greift in oiq Ringnut 114 der Anschlußstange II (wie Fig. 3 gezeigt). Das vordere Anschlußrohr 13 weist ein Gelenk 131 auf, das in das U-fÖrmige Gelenk 141 der hintererr Anschlußrohre 14 eingebracht wird. Eine Gewindestange }B durchzieht das hohle Gelenk 131 und die Rundlöcher 141 an den beiden Enden des U-formigen Gelenks 141,und schraubt mit der Mutter IC zusammen (wie Fig.4 gezeigt).
Wenn der Boden nicht flach ist, führen die Schwenkbewegung durch die Verbindung von dem Gelenk-131 des vorderen Anschlußrohrs 13 und dem U-fbrmigen Gelenk 141 der hinteren Anschlußrohre 14 und die Streckbewegung unter der Zusammenwirkung von der Kontermutter 2, der Schraubenfeder 3, der Schutzhülle 4, dem elastischen Positionierungsring 5, der vorderen Verstärkungsplatte 6, der Anschlußhülse 121, der hinteren Verstärkungsplatte 6', dem elastischen Ring 7, der Befestigungsmutter 8 und der Einstellmutter 9 (wie Fig. 5 gezeigt) zur Dämpfung aller Schwingkräfte, die auf-den ganzen Fahrradrahmen IA ausüben. Schnelle Dämpfung nach· dem Zusammenbau, einfacher Zusammen- und Ausbau, Reduzierung des Gewichts und der Kosten werden daher erreicht, so daß Sicherheit und Komfort sichergestellt werden.
Um verschiedenen Fahrradarten anzupassen, ist-das Quersitzrohr 15 vorgesehen, das eine Anschlußhülse 151 mit einem durchgehenden Loch 152 (Langloch bevorzugt) aufweist. Auf der Ansclußstange 11 sind ebenfalls eine Kontermutter 2, eine Schraubenfeder 3, eine Schutzhülle 4, ein elastischer Positionierungsring 5 angeordnet. Der Flanschring 52 des elastischen Positionierungsring 5 greift das Flanschrohr 6Al des Positioniemngsrohrs 6A, damit die-Schraubenfeder 3~von dem Flanschrohr 6Al blockiert wird, um Lösen zu vermeiden. Auf der anderen Seite des Positionierungsrohrs 6A ist auch ein Flanschröhr 6A3 vorgesehen, das in das durchgehende Loch 152 der Anschlußhülse 151 des Quersitzrohrs 15 greift, wobei der Rand 6A2 auf der Außenseite des,durchgehenden Loches 152 blockiert wird. Der elastische Ring 7, die Befestigungsmutter 8 und die Einstellmutter 9 verbinden mit der Anschlußstange in dem durchgehenden Loch 152 der Anschlußhülse 151, wie Fig. 6, 7 und 8 gezeigt, zur Dämpfung aller Schwingkräfte, die auf den ganzen Fahrradrahmen IA ausüben. Schnelle Dämpfung, einfacher Zusammen- und Ausbau, Reduzierung des Gewichts und der Kosten werden daher erreicht, so daß Sicherheit und Komfort sichergestellt werden.
Aufgrund der obengenannten Tatsachen hat der praktische Nutzen der Erfindung eine fortschrittliche Wirkung erzielt. Die Vorraussetzungen eines Patents für Gebrauchsmuster werden dadurch erfüllt. Daher wird die Erteilung des Patents inständig erbeten.

Claims (3)

1. Eine Dämpfungsstruktur des Fahrradrahmens, wobei eine Kontermutter, eine Schraubenfeder, eine Schutzhülle und ein elastischer Positionierungsring auf einer Anschlußstange am Ende des Oberrohrs des Fahrradrahmens angeordnet sind, die nach das Durchziehen durch die Anschlußhülse des Sitzrohrs weiter eine Verstärkungsplatte und einen elastischen Ring durchzieht und mit einer Befestigungsmutter und einer Einstellmutter zur Blockierung zusammenschraubt, und das Gelenk des vorderen Anschlußrohrs, das zwischen die Rundlöcher des U-förmigen Gelenks der hinteren Anschlußrohre eingebracht wird, mit einer Mutter zur Blockierung zusammenschraubt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstange am Ende des Oberrohrs das durchgehende Loch der Anschlußhülse des Sitzrohrs durchzieht, um Schnelle Dämpfung nach dem Zusammenbau, einfachen Zusammen- und Ausbau, Reduzierung des Gewichts und der Kosten zu erreichen, so daß Sicherheit und Komfort sichergestellt werden.
2. Eine Dämpftmgsstruktur des Fahrradrahmens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontermutter, eine Schraubenfeder, eine Schutzhülle und ein elastischer Positionierungsring, eine vordere Verstärkungsplätte, eine hintere Verstärkungsplatte, ein elastischer Ring, eine Befestigungsmutter, eine Einstellmutter und ein C-förmiger Ring auf einer Anschlußstange am -Ende des Oberrohrs des Fahiradrahmens angeordnet sind; sie sind:
- Kontermutter, die durch ihr Innengewinde auf das Vordergewinde der Anschlußstange aufgeschraubt wird, um die Schraubenfeder zur Vermeidung des Lösens zu blockieren,
- Schraubenfeder, die die Anschlußstange überzieht und von der Kontermutter und dem Flanschring der vorderen Verstärkungsplatte blockiert wird,
- Schutzhülle, die nach dem Überziehen der Kontermutter und der Schraubenfeder überzogen wird und durch die beiden Anschlußöffnungen mit dem Ende des Oberrohrs und dem Rand des elastischen Positionierugsrings zum Schutz gegen Verschmutzung verbunden ist,
- elastischer Positionierungsring, der aus dem Rand und dem Flanschring besteht, wobei der Rand mit einer Anschlußöfmung. der Schutzhülle verbunden ist und der Flanschring das Flansehrohr der vorderen Verstärkungsplatte greift,
- vordere Verstärkungsplatte, die auf der Außenseite eines Endes des durchgehenden Loches der Anschlußhülse des Sitzrohrs angeordnet und halbkreisförmig mit einem Loch in der Mitte gekrümmt ist, und deren Flanschrohr die Schraubenfeder 3 zum Vermeidung des Lösens blockiert,
- hintere Verstärkungsplatte, die auf der Außenseite des anderen Endes des durchgehenden Loches der Anschlußhülse des Sitzrohrs angeordnet und halbkreisförmig mit einem Loch in der Mitte gekrümmt ist,
- elastischer Ring, der sich zwichen der hinteren Verstärkungsplatte und der Befestigungsmutter befindet,
- Befestigungsmutter, die sich zwischen dem elastischen Ring und der Einstelbnutter befindet, um unter der Zusammenwirkung mit der Einsteihnutter die Federkraft der Schraubenfeder einzustellen,
- Emstellmutter, die sieh zwischen der Befestigungsmutter und dem C-förmigen Ring befindet, um unter der Zusammenwirkung mit der Befestigungsmutter die-Federkraft der Schraubenfeder einzustellen,
<- C-föeniger Ring, der in die Ringnut der Anschlußstange greift, um die Anschlußstange nach dem Durchziehen durch das durchgehende Loch der Anschlußhülse nochmal zu blockieren.
um Schnelle Dämpfung nach dem Zusammenbau, einfachen Zusammen- und Ausbau, Reduzierung des Gewichts und der Kosten zu erreichen^ so daß Sicherheit und Komfort sichergestellt werden.
3. Eine Dämpfungsstruktur des Fahrradrahmens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um verschiedenen Fahrradarten anzupassen, das Quersitzrohr vorgesehen ist, das eine Anschlußhülse mit einem durchgehenden Loch aufweist, und auf der Ansclußstange eine Kontermutter, eine Schraubenfeder, eine Schutzhülle, ein elastischer Positionierungsring, ein Positionierungsrohr, ein elastischer Ring, eine Befestigungsmutter und eine Einsteihnutter angeordnet sind; das Positionierungsrohr besteht aus zwei Flanschrohren auf den beiden Seiten und einem Rand in der Mitte, wobei der Flanschring des elastischen Positionierungsrings ein Flanschrohr des Positionierungsrohrs greift, um die Schraubenfeder zu blockieren, das andere Flanschrohr in das durchgehende Loch der AnschlußJiülse des Quersitzrohrs greift, und der Rand auf der Außenseite des durchgehenden Loches blockiert wird.
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