DE2720387A1 - Ventilklammer - Google Patents

Ventilklammer

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DE2720387A1
DE2720387A1 DE19772720387 DE2720387A DE2720387A1 DE 2720387 A1 DE2720387 A1 DE 2720387A1 DE 19772720387 DE19772720387 DE 19772720387 DE 2720387 A DE2720387 A DE 2720387A DE 2720387 A1 DE2720387 A1 DE 2720387A1
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DE
Germany
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valve
clamp
seal
nut
clamp sleeve
Prior art date
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Withdrawn
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DE19772720387
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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METALLWARENFABRIK KARL PIEPER
Original Assignee
METALLWARENFABRIK KARL PIEPER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/10Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
    • B60C29/064Hose connections for pneumatic tyres, e.g. to spare wheels

Description

  • Ventil klammer
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilklammer sür in Fahrzeugbereifungsschläuchen eingesetzte Ventile mit einem Ventilrohr und einer letzteres in einem Ventilgehäuse festhaltenden überwurfmutter, wobei in einer Klammerhülse eine hohlzylindrische Dichtung, in deren Hohlraum das Ventilrohrende einführbar ist, il Anlage an einer vorderen Innenschulter der Klammerhülse mittels eines achsial in der Klammerhülse verschieblichen Win -elstutzens angepresst ist, dessen vordere, ringförmige Stirnläche an der hohlzylindrischen Dichtung anliegt, während se n abgewinkelter Schenkel aus einem seitlichen Schlitz de Klammerhülse für den Anschluß eines Pumpenschlauches herausgeführt ist.
  • Ventilklammern dieser Art werden in der Regel für Ventile von Fahrradschläuchen verwendet, um während des Aufpumpens eine Verbindung zwischen dem an einer Pumpe befestioten Schlauch und dem Ventilrohr zu ermöglichen. In angepresstem Zustand sucht die hohlzylindrische Dichtung einen kleineren Innendurchmesser einzunehmen, wobei sie sich in die äußeren Gewindegänge des Ventilrohrs einpresst und somit eine wirkungsvolle Dichtung sicherstellt. Bei häufiger Benutzung kommt es jedoch an der hohlzylindrischen Dichtung zu Schäden, weil sich die Gewindegänge dann zunehmend in das in der Regel aus Gummi bestehende Dichtungsmaterial einschneiden und den Gummi somit auf seiner Dichtungsseite beschädigen. Diese Beschädigungen sind umso ausgeprägter, je stärker der Dichtungsgummi verformt wird. Wenn nur sehr kurze Ventilrohrenden zur Verfügung stehen, füllen diese nur den vorderen Abschnitt der Gummidichtung aus, so daß sich letztere im zusammengepressten Zustand entlang einer beträchtlichen Strecke frei nach innen ausdehnen kann und dann abrupt einen größeren Innenquerschnitt annehmen muß, damit sie sich an das Ventilrohr anpressen kann. In einem solchen Fall reichen bereits geringe Verkantungsbewegungen zwischen der Ventilrohrachse und der Achse der KlammerhUlse aus, um das Ventilrohr aus seiner Dichtung herauszureißen, womit nicht nur die Verbindung unterbrochen wird, sondern auch Dichtungsmaterial abgeschert wird und damit verloren geht. Auch bei längeren Ventil rohren kommt es in des nach längerer Benutzung durch Verkantungen zwischen Ventilrohr und der Klammerhülse zu Dichtungsbeschädigungen aus ähnliche Gründen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ventilklammer der einleitend beschriebenen Art so auszuführen, daß auch bei häufiger Benutzung eine zuverlässige Abdichtun g zwischen der erwähnten Dichtung und dem erwähnten Ventilrohr kommt, und zwar unabhängig von der Länge des Ventilrohrs.
  • In einfacher sowie zuverlässiger Weise wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klammerhülse vorderseitig eine koachsiale, hohlzylindrische Verlängerung aufweist, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der überwurfniutter oder etwas größer ist, während seine achsiale Länge etwa derjenigen der Oberwurfmutter gleich ist.
  • Bei einer Ventilklammer der beschriebenen Art wird die Klammerhülse nicht mehr auf das vordere, vom Ventilrohr gebildete Ende aufgesetzt, sondern insgesamt bis zum Ende der zumeist mit beträchtlicher achsialer Erstreckung ausgeführten Oberwurfmutter vorgeschoben. Hierdurch kommt es einerseits zu einer Zentrierung des Ventilrohrs innerhalb der Dichtung sowie andererseits nach Anpressen der Dichtung zu einer gleichrr,äßigen Belastung derselben. Während sich die bekannt gewesene Klammerhülse lediglich mit ihrer vorderen Stirnseite an der entsprechenden Stirnseite der Oberwurfmutter abstützen konnte, liegt die Ventilklamnier in der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit der Innenwand der Verlängerung der Klammerhülse an der Außenfläche der Oberwurfmutter an. Hierdurch werden Verkantungen während der Benutzung in sehr zuverlässiger Weise vermieden, so daß auch nur sehr kurze Ventil rohre einen dichtenden Anschluß der Ventilklammer gestatten. Da sich der Verlängerungsabschnitt bereits auf den Vorderabschnitt der Oberwurfmutter aufsetzen läßt, bevor das Ventilrohr in die Dichtung eindringt, ist für den letztgenannten Vorgang bei weiteren Aufschieben auf die überwurfmutter eine selbsttätige Zentrierung gewåhrleistet.
  • Die Anpresskraft der zusammengedrückten Dichtung verteilt sich gleichmäßig auf Umfang und Länge des Ventilrohrs, so daß keine einzelnen Bereiche übermäßig belastet und vorzeitig beschädigt werden.
  • Die neue Ventilklammer läßt sich in besonders einfacher leise dadurch handhaben, daß in an sich bekannter leise auf der der Klammerhülse gegenüberliegenden Anschlußseite ein Winkelhebel vorgesehen ist, dessen kurzer Arm in eine den h'inkelstutzen in achsialer Richtung beaufschlaqende Klenimstellung verschwenkbar ist. Dies ist infolge der Hebelübersetzung des Winkelhebels nicht nur ein leicht von Hand vorzunehmender Vorgang, sondern macht zugleich je nach Hebelstellung sichtbar, ob die Dichtung angepresst ist oder nicht.
  • Die erfindungsgemäß ermöglichte gleichmäßige Beaufschlagung der Dichtung gestattet es darüberhinaus, letztere kürzer als das aus der überwurfmutter vorstehende Ventilrohr auszuführen, welches seinerseits mit seinem Vorderende in eine achsiale Oeffnung des Winkelstutzens einsetzbar ist. Diese Einschiebung des vorderen Ventilrohrendes gelingt deshalb leicht, weil sich die Klammerhülse während dieses Vorganges bereits in oeführtem und zentriertem Zustand befindet.
  • Insgesamt errreicht man mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Ventilklammer, daß die Funktionen der Zentrierung, der Führung und der Haltung, die üblicherweise von der Dichtung übernommen wurden, von der Klammerhülse übernommen werden. Der Vorgang des Anschlieens der Ventilklammer läuft somit wesentlich präziser ab, als dies lediglich bei einer zwischen Ventilrohr und Dichtung bestehenden Verbindung der Fall ist.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausfünrungsbeispiel beziehende Zeichnung Bezug genommen, in welcher die neue Ventil klammer im teilweisen Längsschnitt wiedergegeben ist.
  • In den Fahrzeugbereifungsschlauch 1 ist in bekannter Weise das Ventil 2 eingesetzt. In die Ventilhülse 3 ist von außen das Ventilrohr 4 eingeführt und mittels der Oberwurfmutter 5 in seiner Lage gehalten. Die Uberwurfmutter 5 ist in der Regel von einer hinreichenden achsialen Erstreckung, so daß man sie mit zwei Fingern betätigen kann.
  • Die neue Ventilklammer 6 ist in einem auf das Ventil 2 aufgesteckten Zustand dargestellt. Man erkennt die im Schnitt dargestellte Klammerhülse 7, an deren Innenschulter 8 sich die hohlzylindrische Gummidichtung 9 abstützt. Der Winkelstutzen 10 liegt mit seiner vorderen Ringfläche an der Dichtung 9 an, während sein senkrecht abgewinkelter Schenkel 11 aus einem Längsschlitz der Klammerhülse 7 herausgeführt ist, so daß der Schlauch einer Pumpe auf den Schenkel 11 geschoben werden kann. Oberhalb des Schenkels 11 erkennt man den Winkelhebel 12, dessen kurzer Arm 13 nach unten geschwenkt ist und in achsialer Richtung den Winkelstutzen 10 belastet, so daß letzterer auf die Dichtung 9 drückt. Da diese nicht nach außen ausweichen kann, sucht sie nach innen auszuweichen und presst sich dabei fest am Ventilrohr 4 an. Das Ventilrohr 4 ragt mit seinem vorderen Abschnitt noch in das Innere des Winkelstutzens 10 hinein.
  • Man erkennt weiterhin die vorderseitige, hohlzylindrische Verlängerung 14 der Klammerhülse, die so bemessen ist, daß sie über die überwurfmutter 5 gesteckt werden kann.
  • Die neuartige Ausbildung der Klammerhülse, das Ausmaß der achsialen Erstreckung der Dichtung und die Ausführung des Winkelstutzens 10 mit seiner vorderen achsialen Uffnung führen in sehr zuverlässiger Weise zu einer Zentrierung und Abstützung des Ventils in der Klammerhülse, so daß die Dichtung 9 von beträchtlich gesteigerter Haltbarkeit und Zuverlässigkeit ist.
  • Die hohlzylindrische Verlängerung 14 der Klammerhülse 7 kann auch, wie es gestrichelt dargestellt wurde, mit erheblich vergrößertem Innendurchmesser ausgeführt sein, in den sich dann eine gleichfalls gestrichelt dargestellte Büchse 15 einschrauben läßt, die mittels eines gerändelten Randes 16verstellbar ist.Die Büchse 15 ist dann auf ihrer in die Klammerhülse 7 eingeführten Seite mit einer nach innen vorspringenden, ringförmigen Schulter 17 versehen, an welcher sich die Dichtung 9 abstützt. Je nach dem, wie weit man die Büchse 15 in die Klammerhülse 7 einschraubt, kann man somit einen Raum für die Dichtung 9 einstellen, die mithin bei fest eingeschraubter Büchse 15 sehr stark deformiert wird, wohingegen sie bei weniger stark eingeschraubter Hülse 15 eine geringere Deformation erfährt. Die Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil der leichten Austauschbarkeit der Dichtung 9 für den Fall des Verschleißes oder für den Fall, daß man eine Anpassung der Dichtung 9 an besonders lange oder besonders kurze Ventil rohre 4 vornehmen muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: ra Ventilklammer für in Fahrzeugbereifungsschläuche eingesetzte Ventile mit einem Ventilrohr und einer letzteres in einem Ventilgehäuse festhaltenden Oberwurfmutter, wobei in einer Klammerhülse eine hohlzylindrische Dichtung, in deren Hohlraum das Ventilrohrende einführbar ist, in Anlage an einer vorderen Innenschulter der Klammerhülse mittels eines achsial in der Klammerhülse verschieblichen Winkelstutzens angepresst ist, dessen vordere ringförmige Schulter an der hohlzylindrischen Dichtung anliegt, während sein abgewinkelter Schenkel aus einem seitlichen Schlitz der Klammerhülse für den Anschluß eines Pumpenschlauches herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerhülse (7) vorderseitig eine koachsiale, hohlzylindrische Verlängerung (14) aufweist, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Oberwurfmutter (5) oder etwas größer ist, während seine achsiale Länge etwa derjenigen der Oberwurfmutter (5) gleich ist.
  2. 2. Ventilklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Klammerhülse (7) gegenüber ihrer Anschlußseite in an sich bekannter Weise mit einem Winkelhebel (12) ausgeführt ist, dessen kurzer Arm (13) in eine den Winkelstutzen (10) in achsialer Richtung beaufschlagende Klemmstellung verschwenkbar ist.
  3. 3. Ventilklammer nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (9) von kürzerer achsialer Länge als das aus der Uberwurfmutter (5) vorstehende Ventilrohr (4) ist, und daß letzteres mit seinem Vorderende in eine achsiale Oeffnung des Winkelstutzens (10) einsetzbar ist.
  4. 4. Ventilklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordersetige, koachsiale, hohlzylindrische Verlängerung eine eingeschraubte Büchse (15) aufweist, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der überwurfmutter (5) oder etwa, größer ist, und die an ihrer eingeschraubten Seite mit einer nach innen vorspringenden, ringförmigen Schulter abschließt, an welcher die Dichtung (9) anliegt.
DE19772720387 1977-05-06 1977-05-06 Ventilklammer Withdrawn DE2720387A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5307846A (en) * 1993-03-24 1994-05-03 Robert Heinemann Tire pressure equalizer
US5379796A (en) * 1994-02-23 1995-01-10 Wang; Lopin Air pump head capable of engaging tire air valve in twist-locking manner
DE29505209U1 (de) * 1995-03-28 1995-05-18 Sks Metaplast Scheffer Klute Adapter für eine Luftpumpe

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US5379796A (en) * 1994-02-23 1995-01-10 Wang; Lopin Air pump head capable of engaging tire air valve in twist-locking manner
DE29505209U1 (de) * 1995-03-28 1995-05-18 Sks Metaplast Scheffer Klute Adapter für eine Luftpumpe

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