DE29605504U1 - Sicherheitsweste mit zumindest einem Klettverschluß o.dgl. - Google Patents

Sicherheitsweste mit zumindest einem Klettverschluß o.dgl.

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DE29605504U1 DE29605504U DE29605504U DE29605504U1 DE 29605504 U1 DE29605504 U1 DE 29605504U1 DE 29605504 U DE29605504 U DE 29605504U DE 29605504 U DE29605504 U DE 29605504U DE 29605504 U1 DE29605504 U1 DE 29605504U1
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Description

Sicherheitsweste mit zumindest einem Klettverschluß oder dergleichen, bei welcher der Klettverschluß oder dergleichen mittels einer an zumindest einer ihrer Seiten fest mit der Sicherheitsweste verbundenen Überwurflasche abdeckbar ist.
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Bei derartigen, insbesondere mit Stich- bzw. Schnittschutzmitteln versehenen Sicherheitswesten dienen Klettverschlüsse oder ähnliche als lösbare Flächenverbindungen zur Erleichterung beim Anlegen derartiger Sicherheitswesten sowie einer einfachen Größenanpassung. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen dieser Klettverschlüsse oder dergleichen zu vermeiden, ist an der Sicherheitsweste eine Überwurflasche vorgesehen, welche an zumindest einer ihrer Seiten fest mit der Sicherheitsweste verbunden und mittels welcher der Klettverschluß oder dergleichen abdeckbar ist. Durch diese Abdeckung kann zum einen die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens des Klettverschlusses reduziert werden, da die Überwurflasche eine den Klettverschluß zusammen haltende Kraft auf diesen ausübt. Zum anderen wird durch die Überwurflasche ein un-
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erwünschtes Öffnen des Klettverschlusses durch Dritte erschwert .
Häufig umfaßt der Klettverschluß oder dergleichen eine Befestigungslasche, die an ihrer der Weste zugewandten Seite mittels des Klettverschlusses oder dergleichen an der Weste oder einer weiteren Lasche befestigbar ist. An ihrer von der Weste abgewandten Seite ist die Überwurflasche an dieser Befestigungslasche mit einem weiteren Klettverschluß oder dergleichen befestigbar, so daß die Überwurflasche auf der Befestigungslasche anliegt. Auf diese Weise wird eine besonders stabile Verbindung zwischen Befestigungslasche und Sicherheitsweste bzw. der weiteren Lasche ermöglicht, die bei Bedarf jedoch leicht lösbar ist.
An der Überwurflasche können Befestigungsmittel für Kleinteile, wie Taschen, Pistolenhalfter und ähnliches, vorgesehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anpaßbarkeit einer gattungsgemäßen Sicherheitsweste an sich ändernde Anforderungen bzw. verschiedene Kundenwünschen zu erhöhen.
Als Lösung wird eine gattungsgemäße Sicherheitsweste vorgeschlagen, bei welcher die Überwurflasche an ihrer fest mit der Sicherheitsweste verbundenen Seite mittels eines lösbaren Verschlusses mit der Sicherheitsweste verbunden ist. Hierdurch wird es unter anderem möglich, verhältnismäßig einfach die Größe der Überwurflasche jeweiligen Kundenerfordernissen anzupassen. Zum Beispiel könnte bei verhältnismäßig korpulenten Kunden eine größere Überwurflasche vorgesehen werden. Ebenso ist es möglich, nur durch Austausch der Überwurflasche an der Sicherheitsweste von Kunden gewünschte Befestigungsmittel für Kleinteile vorzusehen. Insbesondere ist es auch möglich, dem Kunden mehrere, dem Austausch dienende und verschiedenartig ausgestaltete Überwurf-
laschen zur Verfügung zu stellen, die vom Kunden je nach Erfordernissen an der Sicherheitsweste angebracht werden können. Zum Beispiel sind Einsätze mit der Sicherheitsweste denkbar, wie zum Beispiel Demonstrationen, bei welchen das Tragen einer Schußwaffe nicht vorgesehen ist, so daß auf ein Befestigungsmittel hierfür verzichtet werden kann. Desweiteren ermöglicht die erfindungsgemäße lösbare Verbindung der Überwurflasche an der Sicherheitsweste, diese mit einfachen Mitteln für Rechts- bzw. Linkshänder anzupassen. Der durch die erfindungsgemäß lösbaren Überwurflaschen ermöglichte modulare Aufbau der Basisweste dient insbesondere, trotz der Verwendung eines zusätzlichen lösbaren Verschlusses, in überraschender Weise einer Kostensenkung bei derartigen Sicherheitswesten.
Es versteht sich, daß der lösbare Verschluß sämtliche lösbaren Verbindungsarten zwischen einer textlien Lasche, nämlich der Überwurflasche, und der textlien Sicherheitsweste umfassen kann. Ebenso versteht es sich, daß die Sicherheitsweste bzw. die Überwurflasche nicht-textile Materialien aufweisen und über diese miteinander lösbar verbunden sein können. Sehr vorteilhaft, weil insbesondere einfach an der Sicherheitsweste bzw. der Überwurflasche befestigbar sowie verhältnismäßig einfach bedienbar und hierbei dennoch stabil, ist es, wenn der lösbare Verschluß einen Reißverschluß umfaßt. Andererseits versteht es sich, daß auch ähnliche "Linienverschlüsse" vorteilhaft Verwendung finden können.
Beim Einsatz der Sicherheitswesten können Situationen auftreten, bei welchen die Träger der Sicherheitsweste in engen körperlichen Kontakt mit Dritten geraten. Um insbesondere in solchen Situationen eine Entwendung der Überwurflasche einschließlich gegebenenfalls an dieser befestigter Teile, wie einer Pistole, zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn der lösbare Verschluß derart ausgestaltet ist, das er nur von der Sicherheitswesteninnenseite bzw. von der dem Klettver-
Schluß oder dergleichen zugewandten Seite der Überwurflaschen lösbar ist. Dieses kann zum Beispiel bei der Verwendung eines Reißverschlusses oder eines ähnlichen "Linienverschlusses" durch Anordnung des Öffner/Schließers bzw. dessen Betätigungslasche auf der Sicherheitswesteninnenseite bzw. auf der dem Klettverschluß oder dergleichen zugewandten Seite der Überwurflasche geschehen. Hierbei versteht es sich, daß dieses sich bei dem Öffner/Schließer eines Reißverschlusses insbesondere auf dessen Betätigungslasche bezieht, während im allgemeinen unter einigen Schwierigkeiten auch bei einem derartigen nach innen hin angeordneten Öffner/Schließer ein Öffnen von der Außenseite her möglicht ist. Allerdings ist ein derartiger ÖffnungsVorgang verhältnismäßig zeitaufwendig und nur mit einigem Fingerspitzengefühl möglich, so daß beim Einsatz einer derartig ausgestalteten Sicherheitsweste ein unerwünschtes Entwenden der Überwurflasche durch Dritte bis zur Unmöglichkeit erschwert wird.
Der Zugriff auf den Öffner/Schließer eines Reißverschlusses oder ähnlichen "Linienverschlusses" läßt sich auch erschweren, wenn die Sicherheitsweste eine Sicherheitsabdeckung umfaßt, die zumindest in geschlossenem Zustand den Öffner/-Schließer abdeckt. Die Sicherheitsabdeckung kann zum Beispiel aus einem texilem Material bestehen, welches mit einer gebogenen oder gewinkelten Naht an der Sicherheitsweste derart befestigt ist, daß die Naht den Öffner/Schließer in seinem geschlossenen Zustand mit ihrem Bogen oder Winkel an zwei Seiten umgibt. Hierbei versteht es sich, daß diese Sicherheitsabdeckung sowohl bei von der Westenaußenseite zugänglichem Öffner/Schließer als auch bei verdeckt bzw. nach innen weisenden Öffner/Schließer vorteilhaft Verwendung finden kann.
Wird durch die Sicherheitsabdeckung im wesentlichen der gesamte Reißverschluß oder ähnliche "Linienverschluß" abge-
deckt, ist es möglich, daß Vorhandensein dieser Verschlüsse zur Gänze zu kaschieren, so daß Dritte an eine Entwendung der erfindungsgemäß lösbar befestigten Überwurflaschen nicht denken, wodurch dieses Entwenden besonders wirkungsvoll vermieden werden kann.
Ein unbeabsichtiges Öffnen des Reißverschlusses oder ähnlichen "Linienverschlüsses" läßt sich desweiteren dadurch vermeiden, daß an dem Öffner/Schließer ein Verriegelungselement vorgesehen ist. Bei Reißverschlüssen ist ein derartiges Verriegelungselement z. B. in Form eines an der Betätigungslasche vorgesehenen Hakens bekannt, welcher, wenn die Betätigungslasche an dem Reißverschluß anliegt, in die Verzahnung des Reißverschlusses eingreift. Bei Anheben der Betätigungslasche zum Betätigen des Öffners/Schließers wird dieser Verriegelungshaken außer Eingriff mit der Verzahnung des Reißverschlusses gebracht. Insbesondere kann an der Sicherheitsweste eine, vorzugsweise textile Halteabdeckung vorgesehen sein, die die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsposition hält. Hierbei versteht es sich, daß diese Halteabdeckung auch durch eine ohnehin schon vorhandene Sicherheitsabdeckung gebildet sein kann.
Bei textlien Bekleidungsstücken öffnen sich Reißverschlüsse oder ähnliche "Linienverschlüsse" in der Regel von oben nach unten. Ein Entwenden der erfindungsgemäßen lösbaren Überwurflaschen läßt sich desweiteren dadurch erschweren, daß der Reißverschluß oder ähnliche "Linienverschluß" durch Bewegen des Öffners/Schließers nach unten verschlossen und durch Ji? Bewegung des Öffners/Schließers nach oben geöffnet wird, da ein die Überwurflasche entwenden wollender Dritter den Öffner/Schließer des Reißverschlusses bzw. "Linienverschlusses" zunächst oben und nicht unten suchen wird.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu ver-
wendenden Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft bevorzugte Aus führungs formen einer er findungs gemäßen Sicherheitsweste dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erste Aus führungs form einer erfindungsgemäßen Sicherheitsweste mit einem angesetzten Ärmel in Frontansicht;
Fig. 2 die Sicherheitsweste nach Fig. 1 ohne Überwurflaschen und ohne angesetzten Ärmel;
Fig. 3 eine Überwurf lasche mit Befestigungsmitteln für Kleinteile;
Fig. 4 eine Überwurflasche mit einem Pistolenhalfter;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsweste in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1; und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsweste in ähnlicher Darstellung wie
Fig. 1.
Wie den Figuren 1, 2, 5 und 6 entnehmbar umfassen die in den drei Ausführungsbeispielen dargestellten Sicherheitswesten jeweils ein Westenvorderteil 10 sowie ein auch den oberen Schulterbereich abdeckendes Westenhinterteil 11, welche zum
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einen durch obere Klettverschlüsse 12a und 12b miteinander verbunden sind. Desweiteren sind das Westenvorderteil 10 sowie das Westenhinterteil 11 durch jeweils die Seiten umgreifende Klettverschlüsse 20a bzw. 20b miteinander verbunden.
An dem Westenhinterteil 11 ist beidseitig ein Schulter- bzw. Oberarmschutz 13a und 13b vorgesehen, über welchen mittels eines Schulterreißverschlusses 16 ein Ärmel 14 an dem Westenhinterteil 11 anbringbar ist. Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, versteht es sich, daß ein derartiger, dem Anbringen von Ärmeln 14 dienender Reißverschluß 16 an beiden Seiten des Westenhinterteils 11 vorgesehen ist. In seinem Achselbereich weist der Ärmel 14 eine Öffnung 18 auf, welche insbesondere einer leichten Bewegbarkeit sowie einer angenehmen Belüftung dient. Im Bereich der Öffnung 18 ist der Ärmel 14 durch ein Klettband 17 an dem Westenvorderteil 10 festlegbar. Es versteht sich, daß auch auf der Rückseite der Sicherheitsweste ein derartiges Klettband zur Befestigung an dem Westenhinterteil 11 vorgesehen sein kann. An seiner der Weste zugewandten Innenseite weist der Ärmel 14 desweiteren einen Reißverschluß 15 auf, welcher insbesondere einen erleichterten, nachträglichen Anlegen von unterhalb des Ärmels zutragenden Sicherheitsteilen dient. Am Handgelenk ist der Ärmel 14 durch einen Gummizug 19 abgeschlossen.
Mittig zwischen den Klettverschlüssen 20a und 20b ist an dem Westenvorderteil 10 eine Funkgerätetasche 40 vorgesehen. Desweiteren sind zwei Überwurf laschen 30a und 30b an dem Westenvorderteil 10 vorgesehen, die lösbar, und zwar mittels jeweils eines Reißverschlusses 31a und 31b, an dem Westenvorderteil 10 befestigt sind. Die Reißverschlüsse 31a und 31b verlaufen im wesentlichen parallel zur Funkgerätetasche 40. Auf den Überwurflaschen 30a und 30b sind Befestigungsmittel für Kleinteile, nämlich ein Pistolenhalfter 41 auf
der Überwurflasche 30b und diverse Kleinteiletaschen 42 auf der Überwurflasche 30a, vorgesehen.
Wie anhand Figur 2 beispielhaft dargestellt, umfassen die Klettverschlüsse 20a und 20b jeweils eine an dem Westenhinterteil 11 befestigte Befestigungslasche 21a und 21bf welche mittels einer Klettfläche - beispielhaft ist die Befestigungslasche 21b teilweise umgeschlagen, so daß deren Klettfläche 23b sichtbar ist - an jeweils einen Vlies 22a und 22b auf dem Westenvorderteil 10 festgelegt sind.
Jede der Befestigungslaschen 21a und 21b weist an ihrer von dem Klettverschluß 20a und 20b wegweisenden Seite jeweils ein Vlies 24a bzw. 24b auf, an welchen jeweils eine auf den der Sicherheitsweste zugewandten Seiten der Überwurflaschen 30a und 30b vorgesehe Klettfläche festlegbar ist.
Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind die Reißverschlüsse 31a und 31b derart angeordnet, daß ihrer Öffner/Schließer 32a und 32b von außen zugänglich und in geschlossenem Zustand oben angeordnet sind (siehe Figur 1). Werden die Überwurflaschen 30a und 30b abgenommen - wie in den Figuren 2 bis 4 dargestellt -, so verbleibt ein Teil 31a' und 31b' der Reißverschlüsse 31a und 31b an dem Westenvorderteil 10, während ein weiterer Teil 3Ia'' und 3Ib'' zusammen mit dem jeweiligen, in Offenstellung unten vorgesehen Öffner/Schließer 32a und 32b an der jeweiligen Überwurflasche 30a und 30b verbleibt (siehe Figuren 3 und 4).
Bei den zweiten und dritten Ausführungsbeispielen (siehe Figuren 5 und 6) sind die Reißverschlüsse derart angeordnet, daß die Öffner/Schließer 32a und 32b in geschlossenem Zustand nach unten weisen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind jeweils rechts und links der Funkgerätetasche 40 eine im wesentlichen dreieckige Sicherheitsabdeckung 33a, 33b
mittels einer rechtwinklig abgewinkelten Naht an dem Westenvorderteil 10 befestigt, so daß die Sicherheitsabdeckung 33a und 33b jeweils den Öffner/Schließer 32a, 32b in geschlossenem Zustand abdeckt. Hingegen sind bei dem dritten Ausführungsbeispiel die Reißverschlüsse 31a und 31b derart angeordnet, daß eine an den Öffnern/Schließern 32a und 32b vorgesehene Betätigungslasche von außen nicht zugänglich ist, sondern nur von der der Sicherheitsweste zugewandten Seite der jeweiligen Überwurflasche 30a bzw. 30b.
Es versteht sich, daß je nach Bedarf anders ausgestaltete Überwurflaschen an der Sicherheitsweste vorgesehen sein können. Insbesondere können die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Überwurflaschen auch spiegelverkehrt ausgebildet sein, so daß die Sicherheitsweste auch für Linkshänder geeignet ist.
Bezugszeichenliste
10 Westenvorderteil 31b
11 Westenhinterteil
12a oberer Klettverschluß 31b
12b oberer Klettverschluß
13a Schulter- und Ober 32a
arms c hut &zgr; 32b
13b Schulter- und Ober 33a
armschutz 33b
14 Ärmel
15 Ärmelreißverschluß 40
16 Schulterreißverschluß 41
17 Klettband 42
18 Öffnung
19 Gummizug
20a Klettverschluß
20b Klettverschluß
21a Befestigungslasche
21b Befestigungslasche
22a Vlies
22b Vlies
23b Klettfläche
24a Vlies
24b Vlies
30a Überwurflasche
30b Überwurflasche
31a Reißverschluß
31a' Teil des Reißver-
Schluß 31a
3Ia'' Teil des Reißverschluß 31a
31b Reißverschluß Teil des Reißverschluß 31b Teil des Reißverschluß 31b Öffner/Schließer Öffner/Schließer Sicherheitsabdeckung S ic herhe it s abdec kung
Funkgerätetasche Pistolenhalfter Kleinteiletasche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche *
    Sicherheitsweste mit zumindest einem Klettverschluß (20a, 20b) oder dergleichen, bei welcher der Klettverschluß (2Oa7 20b) oder dergleichen mittels einer an zumindest einer ihrer Seiten fest mit der Sicherheitsweste verbundenen Überwurflasche (30a, 30b) abdeckbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Überwurflasche (30a, 30b) an dieser Seite mittels eines lösbaren Verschlusses mit der Sicherheitsweste verbunden ist.
    2. Sicherheitsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß einen Reißverschluß (31a, 31b) oder einen ähnlichen "Linienverschluß" umfaßt.
    Sicherheitsweste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß oder ähnliche "Linienverschluß" einen Öffner/Schließer (32a, 32b) aufweist.
    Sicherheitsweste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß derart ausgestaltet ist, daß er im wesentlichen nur von der Sicherheitswesteninnenseite bzw. von der dem Klett-
    ♦· ♦
    Verschluß (20a, 20b) oder dergleichen zugewandten Seiten der Überwurflasche (30ar 30b) her lösbar ist.
    5. Sicherheitsweste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner/Schließer (32a, 32b) derart angeordnet ist, daß er im wesentlichen nur von der Sicherheitswesteninnenseite bzw. von der dem Klettverschluß (20a, 20b) oder dergleichen zugewandten Seite der Überwurflasche (30a, 30b) her betätigbar ist.
    6. Sicherheitsweste nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner/Schließer (32a, 32b) zumindest in geschlossenem Zustand durch eine, vorzugsweise textile Sicherheitsabdeckung (33a, 33b) abgedeckt wird.
    7. Sicherheitsweste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabdeckung (33a, 33b) mit einer gebogenen oder gewinkelten Naht an der Sicherheitsweste derart befestigt ist und daß die Naht den Öffner/ Schließer (32a, 32b) in seinem geschlossenem Zustand mit ihrem Bogen oder Winkel umgibt.
    8. Sicherheitsweste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen der gesamte Reißverschluß (31a, 31b) oder ähnliche "Linienverschluß11 durch die Sicherheitsabdeckung (33a, 33b) abgedeckt ist.
    9. Sicherheitsweste nach einem der Ansprüche 3, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner/Schließer (32a, 32b) eine Verriegelungseinrichtung umfaßt.
    10. Sicherheitsweste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sicherheitsweste eine vorzugsweise textile Halteabdeckung vorgesehen ist, die die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsposition hält.
    11. Sicherheitsweste nach einem der Ansprüche 3, 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (31a, 31b) oder ähnliche "Linienverschluß" derart angeordnet ist, daß dieser durch Bewegen seines Öffner/Schließers (32a, 32b) nach unten verschlossen und durch Bewegung des Öffners/Schließers (32a, 32b) nach oben geöffnet wird.
    12. Sicherheitsweste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überwurflasehe (30a, 30b) Befestigungsmittel (41, 42) für Kleinteile vorgesehen sind.
    13. Sicherheitsweste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettverschluß (20a, 20b) oder dergleichen eine Befestigungslasche (21a, 21b) umfaßt, die an ihrer der Sicherheitsweste zugewandten Seite mittels eines Vlieses (22a, 22b) und einer Klettfläche (23b) oder dergleichen an der Sicherheitsweste oder einer weiteren Lasche befestigbar ist und die an ihrer von der Sicherheitsweste abgewandten Seite mittels eines weiteren Klettverschlusses oder dergleichen an der Überwurflasche (30a, 30b) befestigbar ist, so daß die Überwurf lasche (30a, 30b) an der Befestigungslasche (21a, 21b) anliegt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29709433U1 (de) * 1997-05-30 1998-09-24 Rabe, Jürgen, Dipl.-Ing., 91315 Höchstadt Oberbekleidungsstück

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