DE29605193U1 - Wandanbauteil - Google Patents
WandanbauteilInfo
- Publication number
- DE29605193U1 DE29605193U1 DE29605193U DE29605193U DE29605193U1 DE 29605193 U1 DE29605193 U1 DE 29605193U1 DE 29605193 U DE29605193 U DE 29605193U DE 29605193 U DE29605193 U DE 29605193U DE 29605193 U1 DE29605193 U1 DE 29605193U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall attachment
- holding elements
- attachment according
- wall
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000012858 resilient material Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/026—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
'■!iji'i
■■&igr;&igr; &Ggr;,;-'%;! H „. !
I' " : ' ,
I' " : ' ,
Hermann-Ritzer-Str. 1
86757 Wallerstein
Wandanbauteil
Die Erfindung betrifft ein Wandanbauteil, insbesondere eine
Rammschutzleiste, mit einer Befestigungseinrichtung, die zwei wandseitig bzw. anbauteilseitig anbringbare, mit hakenförmigen Einhängagraffen
ineinander einhängbare Halteelemente aufweist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind die Halteelemente als Abschnitte
eines gezogenen Aluminiumprofils ausgebildet. Hierbei sind daher vergleichsweise große Wanddicken insbesondere im Bereich der ineinander
einhängbaren Einhängagraffen vorgesehen. Dies ergibt insgesamt eine vergleichsweise große Aufbauhöhe, was insbesondere bei in Krankenhausgängen
etc. anzubringenden Rammschutzleisten unerwünscht ist, da hierdurch die normalerweise ohnehin geringe lichte Gangweite noch
verkleinert wird. Bei den bekannten Anordnungen sind die einander übergreifenden Schenke! der Eingriffsagraffen zwar keilförmig verjüngt, was
den Einhängvorgang erleichtert und die Erzielung eines spielfreien Sitzes ermöglicht. Infolge der großen Wanddicke ist jedoch eine Federung weitestgehend
unterbunden, sodaß keine oder nur eine sehr geringe gegenseitige Verspannung der ineinander einhängbaren Halteelemente erreichbar ist. Es
besteht daher die Gefahr, daß die ineinander eingehängten Halteelemente bereits durch vergieichweise geringe Kräfte außer gegenseitigen Eingriff
V„ "'"1Jl !&igr;! ' ■ ■ !! ·····
bringbar sind. Diese Gefahr wird dadurch noch verstärkt, daß hier zur
Vermeidung noch größerer Aufbauhöhen nur eine vergleichsweise geringe Eingriffstiefe vorgesehen ist. Die bekannten Anordnungen erweisen sich
demnach als nicht kompakt und sicher genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Zuverlässigkeit und Kompaktheit
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeiemente als aus einem Blechmaterial bestehende Biegeformlinge mit
die ineinander einhängbaren Einhängagraffen bildenden Abwinklungen ausgebildet sind.
Diese Maßnahmen ermöglichen die Verwendung eines vergleichsweise dünnen, federnden Materials, beispielsweise Stahlblech, zur Bildung der
Halteelemente. Gleichzeitig ist es hierbei in vorteilhafter Weise möglich, die hakenförmigen Einhängagraffen unter gegenseitiger elastischer
Verspannung in gegenseitigen Eingriff zu bringen sowie eine große Eingriffstiefe vorzusehen, ohne daß dies zwangsläufig zu einer großen Aufbauhöhe
führen würde. Mit den erindungsgemäßen Anordnung lassen sich daher in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise geringe Aufbauhöhe sowie
eine hohe Sicherheit gegen selbsttätiges bzw. unbeabsichtigtes Aushängen erreichen. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die Nachteile
der bekannten Anordnungen vollständig beseitigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten
Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Rammschutzleiste mit
zugeordneter Befestigungseinrichtung und
Figur 2 eine Ansicht der Befestigungseinrichtung.
Die in Figur 1 lediglich angedeutete Rammschutzleiste 1, die aus Holz
und/oder Kunststoff bestehen kann, liegt mit zwei eine rückwärtig offene Kammer 2 begrenzenden Randflanschen an einer zugeordneten Wand 3,
beispielsweise der Wand eines Gangs eines Krankenhauses, an. Zur Befestigung der Rammschutzleiste 1 an der Wand 3 ist eine in der Kammer
2 sich befindende Befestigungseinrichtung 4 vorgesehen.
Diese besteht aus zwei gleichen Halteelementen 5, von denen eines an der
Wand 3 und das andere an der Rückseite der Rammschutzieiste 1, hier am
Boden der rückwärtigen Kammer 2 der Rammschutzieiste 1, festiegbar ist.
Die beiden Halteelemente 5 besitzen jeweils eine an der Wand 3 bzw. der Rückseite der Rammschutzieiste 1 zur Anlage bringbare und hieran
beispielsweise durch Schrauben 6 festlegbare Befestigungslasche 7 und
eine hiervon abstehende, im Querschnitt hakenförmige Agraffe 8. Die beiden Halteelemente 5 sind, wie die Figur 1 anschaulich zeigt, mit ihren
hakenförmigen Agraffen 8 ineinander einhängbar.
Die Halteelemente 5 besitzen, wie Figur 2 zeigt, eine piattenförmige
Konfiguration. Die gesamte Länge bzw. Breite liegt hier in der Größenordnung von 7cm bzw. 8 cm.
Die Halteelemente 8 werden durch entsprechend gebogene Biechplatten gebildet.
Diese bestehen aus Stahl, vorzugsweise normalem Baustahl, und besitzen eine Dicke von 1 bis 2 mm vorzugsweise 1,5 mm. Die Biegeverformung
kann mittels eines durch eine Stanze betätigbaren Werkzeugs bewerkstelligt werden. Die beiden Halteelemente 5 sind, wie oben schon
angedeutet wurde, gleich ausgebildet, sodaß eine Form genügt. Die Anordnung ist punktsymmetrisch, das heißt spiegelbildlich und um 180° verdreht,
sodaß die beiden Einhängagraffen 8 einander zugewandt sind.
An die Befestigungslaschen 7 schließt sich ein unter einem spitzen Winkel
von der jeweils zugeordneten Auflagefläche weglaufender Steg 9 an, der in eine zur Befestigungslasche 7 parallele Eingriffslasche 10 übergeht. Der
Steg 9 wird durch eine mittlere Doppelabwinklung gebildet. Die Eingriffslasche 10 ist an ihrem freien Ende mit einer zum Steg 9 parallelen
Randabwinklung 11 versehen. Der Steg 9 ergibt einen seitlichen Versatz
zwischen Befestigungslasche 7 und Eingriffslasche 10. Hierdurch wird
praktisch eine Tasche zum Einstecken der Eingriffslasche 10 des jeweils
anderen Halteeiements 5 gebildet. Die Befstigungslasche 7, die
Eingriffslasche 10, der Steg 9 und die Randabwinklung 11 des Haiteelements 5 erstrecken sich über dessen ganze Breite von hier ca. 8cm.
In der Längsrichtung des Halteelements messen die Befestigungslasche 7
ca. 3 cm. Für die Einhängagraffe 8 verbleiben somit ca. 4cm, wobei der Steg
und die Randabwinkiung ca 1cm oder etwas weniger einnehmen.
In der eingehängten Stellung liegt die Randabwinklung 11 des einen Haiteelements
5 am mittleren Steg 9 des anderen Halteelements 5 an. Mit den oben angegebenen Abmessungen der Einhängagraffen 8 ergibt sich hier
eine gesamte Eingriffstiefe von 3 bis 4 cm. Der Anstieg des mittleren Stegs 9 und der Randabwinkiung 11 sind so dimensioniert, daß sich unter
Berücksichtigung der vorgesehenen Breite und Materiaistärke eine Gesamthöhe der Befestigungseinrichtung von nicht mehr als 7 mm ergibt.
Die Kammer 2 besitzt dementsprechend eine Tiefe von hier 7 mm.
Die nach außen abgewinkelte Randabwinklung 11 ergibt praktisch einen
erweiterten Einführtrichter, der den Vorgang des Einhängens der einen Einhängagraffe
in die andere erleichtert. Die Randabwinklung 11 kann dementsprechend
geringfügig, etwa einige Zehntel mm, breiter als der mittelere Steg 9 sein, dessen Anstieg hier der Hälfte der Gesamthöhe der
Befestigungseinrichtung von 7 mm entspricht. Beim Einhängvorgang werden daher die Einhängagraffen entsprechend ausgelenkt,.wobei sich eine Blattfederwirkung
ergibt, die zu einer gegenseitigen Verspannung führt. Die Eingriffslaschen
10 liegen dabei unter Federwirkung satt aneinander an. Ebenso liegen die Randabwinklungen 11 an den mittleren Stegen 9 an. Die
Kanten der Randabwinkiungen 11 werden dabei federnd an die dem jeweils
anderen Halteeiement zugeordnete Auflagefläche angepreßt, das heißt die
Randabwinklung 11 des wandseitig festgelegten Halteelements 5 wird mit
ihrer Randkante an die Rückseite der Rammschutzleiste 1 und die Randabwinklung 11 des rammschutzleistenseitig festgelegten Halteelements 5 wird
mit ihrer Randkante an die Wand 3 angepreßt. Der durch den Steg 9 bewerkstelligte seitliche Versatz zwischen Befestigungslasche 7 und Eingriffslasche
10, der etwa der halben Aufbauhöhe der Befestigungseinrichtung 4 entspricht, ist größer als die Materialstärke von hier 1,5 mm,
sodaß sich genügend Freiraum für eine seitliche Auslenkung der Einhängagraffen 8 ergibt. Zweckkmäßig beträgt die Aufbauhöhe hier dem Vierfachen
der Materialstärke zuzüglich Spiel von 1-2 mm. Hier beträgt die
Aufbauhöhe, wie oben erwähnt, 7 mm.
Insgesamt ergibt sich eine zuverlässige gegenseitige Verspannung mit
hoher gegenseitiger Reibung und damit im Zusammenwirken dem tiefen Eingriff eine hohe Sicherheit gegen selbsttätiges bzw. unabsichtliches
Aushängen.
Claims (10)
1. Wandanbauteil, insbesondere Rammschutzleiste, mit einer Befestigungseinrichtung (4), die zwei wandseitig bzw. anbauteilseitig
anbringbare, mit hakenförmigen Einhängagraffen (8) ineinander einhängbare Halteelemente (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (5) als aus einem Biechmaterial bestehende Biegeformlinge mit die ineinander einhängbaren Einhängagraffen (8)
bildenden Abwinklungen ausgebildet sind.
2. Wandanbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (5) a!s aus Stahlblech bestehende plattenförmige Biegeformlinge ausgebildet sind.
3. Wandanbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente (5) eine Dicke von 1 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm, aufweisen.
4. Wandanbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente (5) punktsymmetrisch ausgebildet
sind.
5. Wandanbauteii nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente (5) als plattenförmige Stanzformlinge ausgebildet sind.
6. Wandanbautei! nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Einhängagraffen (8) jeweils eine gegenüber einer Befestigungslasche (7) um mehr als die
Material stärke seitlich versetzt© Eingriffslasche (10) aufweisen.
9 9Vt
· · 4
7. Wandanbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Einhängagraffen (8) jeweils eine schräg nach außen abstehende Randabwinklung (11) aufweisen.
8. Wandanbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) jeweils einen mittleren, vorzugsweise zur Randabwinklung (11) parallelen Steg (9)
aufweisen, der die Befestigungslasche (7) und die Eingriffslasche (10) miteinander verbindet.
9. Wandanbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randabwinklung (11) eine geringfügig größere Höhe ergibt als der mittlere Steg (9).
10. Wandanbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (4) eine Aufbauhöhe von wenigstens dem Vierfachen der Materialstärke der Halteelemente
(5), vorzugsweise zuzüglich 1 bis 2 mm, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605193U DE29605193U1 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Wandanbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605193U DE29605193U1 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Wandanbauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605193U1 true DE29605193U1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=8021402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605193U Expired - Lifetime DE29605193U1 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Wandanbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605193U1 (de) |
-
1996
- 1996-03-20 DE DE29605193U patent/DE29605193U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0626144B1 (de) | Schublade | |
EP2339941A2 (de) | Schubkasten und werkzeug zum festklemmen eines schubkastenbodens | |
DE69611014T2 (de) | Befestigungsgestell, insbesondere für elektrische Apparate | |
EP1749138A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung einer abschlussleiste | |
DE4021756C2 (de) | ||
EP0947151B1 (de) | Regal | |
WO2011023188A2 (de) | Verlorene schalung und schalungssystem | |
DE2013857C3 (de) | Halteschiene für Wandbekleidungsplatten | |
DE29605193U1 (de) | Wandanbauteil | |
DE3822621C2 (de) | ||
EP0510563B1 (de) | Profilierte Abstand- und Halteleiste | |
DE9318382U1 (de) | Schublade | |
DE19742780B4 (de) | Laufrollen- und Führungsanordnung für Schiebetüren | |
DE29901412U1 (de) | Lochrasterplatte, insbesondere für Textilien-Transportfahrzeuge, Container, Behälter und Aufbauten jeglicher Art | |
DE2843457C2 (de) | Wandbekleidung | |
DE4404390C2 (de) | Haltevorrichtung für Wandschalungen | |
DE2334860C3 (de) | Zur Bildung von Regalen dienende Trennwand | |
DE102021102882A1 (de) | Gittermattenzaun | |
DE8115419U1 (de) | Aufhaengeschiene fuer haengeschraenke oder dgl. | |
DE19545785C2 (de) | Verriegelung für ein Kassetten-Deckenelement | |
DE29808988U1 (de) | Glasfalzeinlage | |
DE2639113C3 (de) | ||
DE29707568U1 (de) | Auszug für Möbel o.dgl., insbesondere für Büromöbel | |
DE2415532A1 (de) | Tragvorrichtung, insbesondere fuer kabelkanaele | |
DE2710298A1 (de) | Zweiteilige stahlgurtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960905 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000101 |