DE29602247U1 - Faltschachtel aus Karton o.dgl. für schüttfähiges Füllgut - Google Patents
Faltschachtel aus Karton o.dgl. für schüttfähiges FüllgutInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description
Ni7217DEG 4P Nicolaus Kempten GmbH
Gedoppelter Aufreißer
Beschreibung
Faltschachtel aus Kaiton od.dgl. für schüttfähiges Füllgut
Faltschachtel aus Kaiton od.dgl. für schüttfähiges Füllgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus Karton od.dgl. für schüttfähiges
Füllgut, mit einer Enmahmeöffnung, die mit einem Verschlußteil verschlossen ist,
welches entlang einer Sollbruchlinie aus einer Wand der Faltschachtel wenigstens
teilweise heraustrennbar ist.
Derart ausgebildete Faltschachteln sind in einer Vielzahl bekannt; sie lassen sich alle
mehr oder weniger leicht öffnen aber kaum einigermaßen dicht wiederverschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der genannten Art so
auszugestalten, daß auch ein verhältnismäßig dichtes Wiederverschließen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußteil an einer
Stelle der Faltschachtel angeordnet ist, an welcher die Wand doppellagig ausgebildet
ist, und daß sowohl in der inneren als auch in der äußeren Lage der Wand ein Verschlußteil vorgesehen ist, die innig miteinander verbunden sind.
Beim Öffnen des in der äußeren Wand-Lage vorgesehenen Verschlußteils wird dabei
zwangsläufig auch das innere Verschlußteil geöffnet und beim Wiederverschließen
dieses innere Verschlußteil in die entsprechende Öffnung hineingedrückt, wo es
festklemmt, wodurch ein dichter Wiederverschluß gegeben ist.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemäß das in der äußeren Wand-Lage
angeordnete Verschlußteil im geöffneten Zustand gelenkig mit dieser verbunden ist,
während das in der inneren Wand-Lage vorgesehene Verschlußteil völlig aus dieser
herausgetrennt ist.
Damit ist sowohl das Öffnen als auch das Wiederverschließen sehr einfach
durchzuführen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung das in der inneren Wand-Lage vorgesehene Verschlußteil
wenigstens einen Abschnitt mit einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius aufweist.
Im Bereich dieses kleinen Krümmungsradius wird eine besonders effektive Klemmung
beim Wiederverschließen erzielt.
Als sehr günstig hat es sich auch ergeben, wenn gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung wenigstens zwei einander benachbarte Eckbereiche des inneren Verschlußteils mit einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius versehen sind.
Auch bei einem eventuellen seitlichen Verschieben des Verschlußteils bleibt aufgrund
dieser Ausgestaltung eine sichere Klemmung erhalten.
Sehr günstig ist es auch, wenn erfindungsgemäß das äußere Verschlußteil die beim
Heraustrennen des inneren Verschlußteils entstehende Öffnung in der inneren Wandlage vollständig überdeckt.
Damit wird eine gute Dichtigkeit auch bei feinpulvrigem Füllgut erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die
Verschlußteile im Bereich einer Ecke der Faltschachtel angeordnet sind, und daß wenigstens die der Faltschachtel-Ecke zugekehrte Begrenzungskante des äußeren
Verschlußteils abgerundet ausgebildet ist.
Damit ist eine leichte Erfassbarkeit des äußeren Verschlußteiles und in dessen Folge
eine leichte Öffenbarkeit des Verschlusses gewährleistet.
Die Erfassbarkeit des äußeren Verschlußteiles wird noch weiter verbessert, wenn
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die am äußeren Verschlußteil angrenzenden und der Ecke der Faltschachtel zugekehrten Abschnitte der äußeren
Wand-Lage gegenüber der Ecke wenigstens geringfügig zurückgezogen sind.
Als sehr vorteilhaft sowohl für die Dichtigkeit der Faltschachtel als auch für ihre
Stabilität hat es sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß im Bereich der die Verschlußteile tragenden Wand-Abschnitte eine Staubklappe vorgesehen ist, welche
eine der Größe wenigstens des inneren Verschlußteils entsprechende Aussparung aufweist.
Die Staubklappe behindert dabei den freien Austritt des Füllgutes durch die
Verschlußöffnung in keiner Weise.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Kartonzuschnitt mit in einer Deckwandklappe
angeordnetem nahezu kreisförmigem Verschlußteil,
Fig.2 eine aus dem Kaitonzuschnitt nach Fig. 1 aufgerichtete Faltschachtel, mit
herausgelöstem Verschlußteil,
• ·· I» · ♦# ♦ * * ♦
Fig. 3 einen weiteren flachliegenden Kartonzuschnitt mit einem Verschluß teil
mit angenähert rechteckiger Form und
Fig.4 eine aus dem Kartonzuschnitt nach Fig. 3 aufgerichtete Faltschachtel.
Ein in Fig. 1 dargestellter Kartonzuschnitt 1 weist eine Vorderwand 2 und eine
Rückwand 3 auf, die über eine Seitenwand 4 miteinander verbunden sind. An der der
Seitenwand 4 gegenüberliegenden Kante der Vorderwand 2 ist eine weitere Seitenwand 5 abgelenkt, die beim Auflichten des Kartonzuschnittes 1 zu einer
Faltschachtel mit einem an der Rückwand 3 angelenkten Verbindungsstreifen 6 verklebbar oder versiegelbar ist. An Vorder- und Rückwand ist je eine Bodenklappe
7,8 angelenkt, während die beiden Seitenwände Staubklappen 9 und 10 tragen. Die der
Bodenklappe 7 gegenüberliegende Kante der Vorderwand 2 trägt eine äußere Deck-Wand
11, während an der Rückwand 3 eine innere Deck-Wand 12 angelenkt ist. An
den beiden Seitenwänden 4 und 5 sind auch an diesem Ende Staubklappen 13 und vorgesehen.
Durch zwei Perforationslinien 15 ist aus der äußeren Wand 11 ein Verschluß teil 16
abgeteilt, das entlang dieser Perforationslmien 15 heraustrennbar ist und dabei entlang
einer Faltlinie 17 mit der Wand verbunden bleibt. In der inneren Wand 12 ist ebenfalls
ein Verschlußteil 18 vorgesehen, das von einer Perforationslinie 19 begrenzt ist,
entlang welcher das Verschlußteil 18 aus der Wand 12 herausgetrennt werden kann.
Diese beiden Verschluß teile 16 und 18 kommen beim Aufrichten des
Kartonzuschnittes 1 zu einer in Fig. 2 dargestellten Faltschachtel 21 übereinander zu
liegen und werden durch kleben oder siegeln fest miteinander verbunden. Darunter
liegt noch die Staubklappe 13, die mit einer Ausnehmung 20 versehen ist.
Zum Öffnen der Faltschachtel wird das Verschlußteil 16 erfaßt und entlang der
Perforationslinien 15 von der Wand 11 soweit gelöst, daß es nach oben geklappt
werden kann. Durch die innige Verbindung des Verschlußteiles 16 mit dem
Verschlußteil 18 wird dieses entlang der Perforationslinie 19 in der inneren Wand mit
herausgelöst. Aufgrund der Deckungsgleichheit der dabei entstehenden Öffnungen und
der Ausnehmung 20 entsteht eine durchgehende Ausgießöffnung für das Füllgut.
Werden die beiden Verschluß teile 16/18 wieder auf die Deck-Wand aufgedrückt, so
rastet das innere Verschlußteil 18 in die Öffnung in der inneren Wand 12 ein und wird
dort aufgrund der engen Radien ausreichend festgehalten um einen sicheren Wiederverschluß zu gewährleisten. Aufgrund der größeren Ausgestaltung des äußeren
Verschlußteiles 16 ist dabei die Perforationslinie 19 sicher abgedeckt, was die Dichtigkeit weiter erhöht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 ist an die Vorderwand 2 des
Kartonzuschnittes 30 eine Deck-Wand 31 angelenkt, in der von zwei Perforationslinien
35 und einer Faltlinie 37 ein Verschlußteil 36 abgegrenzt ist. In der beim Aufrichten
des Kartonzuschnittes 30 zu der in Fig.4 dargestellten Faltschachtel 41 innen liegenden
Deck-Wand 32 ist ein weiteres Verschlußteil 38 vorgesehen, das durch eine
umlaufende Peiforationslinie 39 abgegrenzt ist. Im Verlauf dieser Perforationslinie 39
sind zwei Ecken mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius ausgebildet. An der Seitenwand 4 ist eine weitere Staubklappe 33 angelenkt, die mit einer Ausnehmung 40
versehen ist, welche beim Aufrichten des Zuschnittes 30 zur Faltschachtel 41 in
Deckung mit den beiden Verschlußteilen 36 und 38 gebracht wird. Beim Aufreißen der
beiden Perforationslinien 39 wird das äußere Verschlußteil 36 in die in Fig.4 dargestellte Lage gebracht, wobei zwangsläufig das innere Verschlußteil 38 mit
herausgerissen wird, da beide Verschlußteile fest miteinander verbunden sind. Durch
die dabei entstehende Öffnung kann nun eine Teilmenge des Füllgutes entnommen und
anschließend die beiden Verschlußteile wieder auf die Verpackung aufgedrückt werden. Dabei rastet das innere Verschluß teil 38 in die entstandene Öffnung ein und
wird aufgrund der kleinen Radien sicher festgehalten. Auch hierbei ist aufgrund der
Formgestaltung des äußeren Verschlußteiles 36 eine dichte Abdeckung der inneren Perforationslinie 39 gewährleistet.
Claims (8)
1. Faltschachtel(21,41) aus Karton od.dgl. für schüttfähiges Füllgut, mit einer
Entnahmeöffnung, die mit einem Verschlußteil(16,18;36,38) verschlossen ist, welches entlang einer Sollbruchlinie(15,19;35,39) aus einer Wand(lI512;31,32)
der Faltschachtel wenigstens teilweise heraustrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil(16,18;36,38) an einer Stelle der
Faltschachtel^ 1,41) angeordnet ist, an welcher die Wand(ll,12;31,32)
doppellagig ausgebildet ist, und daß sowohl in der inneren als auch in der äußeren Lage der Wand ein Verschlußteil(16,18;36,38) vorgesehen ist, die innig
miteinander verbunden sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
äußeren Wand-Lage(l 1,31) angeordnete Verschlußteil(16,36) im geöffneten
Zustand gelenkig mit dieser verbunden ist, während das in der inneren Wand-Lage(
12,32) vorgesehene Verschlußteil(18,38) völlig aus dieser herausgetrennt
ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
inneren Wand-Lage(12,32) vorgesehene Verschlußteil(18,38) wenigstens einen
Abschnitt mit einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius aufweist.
»t ft M »t ·· »·
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
einander benachbarte Eckbereiche des inneren Verschlußteils(18,38) mit einem
verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius versehen sind.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Verschlußteil(16,36) die beim Heraustrennen des inneren Verschlußteils( 18,38) entstehende Öffnung in der inneren
Wandlage(12,32) vollständig überdeckt.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußteile(16,18;36,38) im Bereich einer Ecke der
Faltschachtel^ 1,41) angeordnet sind, und daß wenigstens die der Faltschachtel-Ecke
zugekehrte Begrenzungskante des äußeren Verschlußteils(16,36) abgerundet ausgebildet ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am äußeren
Verschlußteil(16,36) angrenzenden und der Ecke der Faltschachtel 1,41)
zugekehrten Abschnitte der äußeren Wand-Lage(l 1,31) gegenüber der Ecke
wenigstens geringfügig zurückgezogen sind.
8. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der die Verschlußteile(16,18;36,38) tragenden
Wand-Abschnitte^ 1,12;31,32) eine Staubklappe(13,33) vorgesehen ist, welche
eine der Größe wenigstens des inneren Verschlußteils(18,38) entsprechende Aussparung(20,40) aufweist.
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US4989735A (en) * | 1990-08-13 | 1991-02-05 | Container Corporation Of America | Dispensing carton |
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1997
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960515 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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