DE29602203U1 - Antriebsvorrichtung für Winschen - Google Patents
Antriebsvorrichtung für WinschenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/14—Power transmissions between power sources and drums or barrels
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/08—Connections of sails to masts, spars, or the like
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- B66D1/7421—Capstans having a vertical rotation axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Winschen an Yachten oder Booten zum Aufbringen von Zugkräften
auf Taue, die um eine Winschentrommel geschlungen werden, mit einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe,
welches mittels eines Abtriebsrades mit einem Antriebsrad der Winschentrommel kuppelbar ist.
Es sind solche Antriebsvorrichtungen für Winschen oder Winden bekannt, die im Bedarfsfall auch nachgerüstet werden
können und die mit dem erforderlichen Elektromotor und dem Untersetzungsgetriebe einen erheblichen Platzbedarf haben.
Es gibt sogenannte Vertikalantriebe für elektrische Winschen, bei denen der Elektromotor, das Untersetzungsgetriebe
und die Winschentrommel axial miteinander fluchtend angeordnet sind. Wegen der hierbei notwendigen, koaxialen Anordnung
seiner Antriebswelle und seiner Abtriebswelle benötigt das Getriebe in Anbetracht der erheblichen Untersetzung, die
erforderlich ist, eine erhebliche Baulänge und vergrößert somit die Länge der gesamten Antriebsvorrichtung erheblich.
Andere Antriebsvorrichtungen für Winschen sind deshalb mit einem,Winkelgetriebe ausgestattet, bei dem zwar das Getriebe
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mit der Winsch im wesentlichen fluchtet, davon jedoch der
Elektromotor rechtwinklig absteht. Man erzielt hierdurch zwar eine geringere Einbautiefe, muß dafür jedoch einen erheblichen
seitlichen Überstand der Antriebsvorrichtung in Kauf nehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für Winschen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfacher und kompakter aufgebaut ist.
Diese Erfindung wird bei einer gattungsbildenden Antriebsvorrichtung
für Winschen nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abtriebsrad frei am Ende eines Trägerrohres liegt
sowie auf einer durch das Trägerrohr hindurchgeführten Welle sitzt, welche am vom Abtriebsrad abliegenden Ende ein mit
einem Wellenrad des Elektromotors in Verbindung stehendes Zwischenrad trägt, wobei das Trägerrohr und der Elektromotor
achsparallel nebeneinander angeordnet sowie über eine Grundplatte gestelltfest miteinander verbunden sind und das Trägerrohr
mit seinem dem Abtriebsrad benachbarten Ende eine Befestigungsaufnahme bildet.
Für die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung ist wesentlich,
daß die Abtriebsseite des Elektromotors vom Abtriebsrad der Abtriebswelle abgekehrt ist und die Untersetzungsstufe
flachbauend an der Abtriebsseite des Elektromotors vorgesehen werden kann. Des weiteren dient das Trägerrohr, welches
den Elektromotor mit der darin angeordneten Abtriebswelle seitlich umgeht, die Befestigungsaufnahme für die
gesamte Antriebsvorrichtung, dazu sind das Trägerrohr und der Elektromotor gestellfest miteinander. Insbesondere
eignet sich deshalb die neue Antriebsvorrichtung auch zur Nachrüstung an manuell betriebenen Winschen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Winsch mit einer davon abgerückt
dargestellten Antriebsvorrichtung teilweise im Schnitt und
Fig. 2 die Winsch nach Figur 1 mit der zugehörigen Antriebsvorrichtung
in zusammengefügter Anordnung.
Im einzelnen erkennt man in Figur 1 in strichpunktierter, schematischer Wiedergabe eine Bordwand 1 einer Yacht oder
eines Bootes, auf der oberseitig eine Winsch 2 angeordnet werden kann. Die Winde oder Winsch 2 weist eine Winschentrommel
3 auf, die in der Regel sowohl von Hand als auch im vorliegenden Fall hilfskraftbetätigt drehend angetrieben
werden kann. Dazu ist im Fußbereich der Winsch 2 ein Untersetzungsgetriebe vorhanden, mit dem eine handbetätigte Kurbel
am Oberende der Winsch 2 in Eingriff gebracht werden kann, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zum anderen
kann mit diesem Getriebe ein Abtriebsrad 8 einer Antriebseinheit 7 gekuppelt werden, um die Winschentrommel 3
elektromotorisch antreiben zu können, worauf nachstehend noch näher eingegangen werden wird.
Für den elektromotorischen Antrieb wird die Winsch 2 mit einer Zwischenplatte 4 unterbaut, die auf der Oberseite der
Bordwand 1 aufliegt und diese mittels einer daran angesetzten Aufnahmehülse 5 durchdringt. Die Aufnahmehülse 5 ist
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längsgeschlitzt und trägt ein Spannband 6, um die Innenweite
der Aufnahmehülse 5 verengen zu können.
Die Antriebseinheit 7 weist eine Grundplatte 10 auf, die fest mit einem Trägerrohr 11 verbunden ist. Das vorerwähnte
Abtriebsrad 8 in Gestalt eines Ritzels ist am Oberende dieses Trägerrohrs 11 freiliegend angeordnet und hat einen
Durchmesser, der kleiner als der des Trägerrohrs 11 ist. Mit seinem vom Abtriebsrad 8 abliegenden Ende 9 ist das Trägerrohr
11 fest in die Grundplatte 10 eingesetzt, womit die Grundplatte 10 und das Trägerrohr 11 das tragende Gestell
der Antriebseinheit 7 bilden. Neben dem Trägerrohr 11 sowie achsparallel dazu ist an derselben Seite der Grundplatte 10
ein· Elektromotor 12 mit seiner abtriebsseitigen Stirnseite
angesetzt, dessen Länge kleiner als die des Trägerrohrs 11 ist. Folglich steht das Trägerrohr 11 mit seinem von der
Grundplatte 10 abliegenden Oberende über das freie Ende des Elektromotors 12 vor und bildet mit diesem vorstehenden Ende
eine Befestigungsaufnahme 18, die mit ihrem Durchmesser auf die Innenweite der Aufnahmehülse 5 an der Zwischenplatte
abgestellt ist.
Der Elektromotor 12 hat eine Welle 19, die durch die Grundplatte 10 hindurchgeführt ist, wobei auf dieser Welle 19 auf
der vom Elektromotor 12 abliegenden Seite der Grundplatte 10 ein Wellenrad 13 in Form eines Motorritzels angeordnet ist.
Das Wellenrad 13 kämmt mit einem Zwischenrad 14, es bildet zusammen mit diesem Zwischenrad 14 eine flachbauende Stirnradgetriebestufe,
zu deren Radialebene die Grundplatte 10 parallel ist. Da die Grundplatte 10 zumindest an ihrer Unterseite
eben ist, können das Wellenrad 13 und das Zwischenrad 14 dicht an der Unterseite der Grundplatte 10 angeordnet
werden, was die flachbauende Anordnung dieser Stirnradge-
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triebestufe begünstigt. Wegen des erforderlichen Untersetzungsverhältnisses
ist das Wellenrad 13 möglichst klein und das Zwischenrad 14 möglichst groß im Durchmesser gehalten,
dadurch bietet sich zusätzlich an, im Zwischenrad 14 einen Freilauf 16 vorzusehen. Unterseitig ist an die Grundplatte
10 eine das Wellenrad 13 und das Zwischenrad 14 übergreifende Abdeckkappe 17 angesetzt, womit die Stirnradgetriebestufe
in einem rundum geschlossenen Gehäuse angeordnet ist.
Über den Freilauf 16 steht das Zwischenrad 14 mit einer Welle 15 in Verbindung, die sich durch das Trägerrohr 11
hindurch erstreckt und an ihrem aus dem Trägerrohr 11 oberendig herausragenden Ende das Abtriebsrad 8 trägt. Ebenso
wie die Motorwelle 19 ist die Welle 15 durch die Grundplatte 10 hindurchgeführt und auf dem durchgeführten Ende sitzt das
Zwischenrad 14 mit dem integrierten Freilauf 16.
Die gesamte Antriebseinheit 7 wird über die Befestigungsaufnahme 18 am Trägerrohr 11 fixiert und dazu in die Hülse 5
an der Zwischenplatte eingesetzt, um die in Figur 2 dargestellte Lage einzunehmen. Hierbei ist das Trägerrohr 11 und
damit die gesamte Antriebseinheit 7 durch Anziehen des Spannbandes 6 an der Aufnahmehülse 5 der Zwischenplatte 4
festgelegt. Die Zwischenplatte 4 ist mittels geeigneter
Befestigungsschrauben 2 0 an der Bordwand 1 gesichert, und diese gesamte Anordnung aus der Antriebseinheit 7 und der
Zwischenplatte 4 kann im Bedarfsfall bei einer vorhandenen Winsch 2 nachgerüstet werden. In der Anbaulage ist das
Trägerrohr 11 soweit in die Aufnahmehülse 5 an der Zwischenplatte 4 eingesteckt, daß das Abtriebsrad 8 an der von der
Antriebseinheit 7 abliegenden Seite der Zwischenplatte 4 soweit vorsteht, um in Eingriff mit einem Gegenrad zu kommen,
welches für den Antrieb der Winschentrommel 3 ohnehin
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vorhanden ist und hier im einzelnen nicht wiedergegeben ist.
Die Antriebseinheit 7 kann bei in die Aufnahmehülse 5 an der
Zwischenplatte 4 eingesteckter Lage beliebig um die Achse des Führungsrohres 11 gedreht werden, um den seitlich neben
dem Führungsrohr 11 angeordneten Elektromotor 12 in die am Einbauort günstigste Position zu bringen. Somit kann man
beengten Platzverhältnissen bei der Unterdeckmontage Rechnung tragen. Auf der Deckseite wird die Höhenlage der Winsch
2 nur minimal verändert, denn die Zwischenplatte 4 hat eine nur geringe Aufbauhöhe. Nach Abnahme der Winsch 2 genügt es,
Deckslöcher für den Durchtritt der Aufnahmehülse 5 an der Zwischenplatte 4 und den Befestigungsschrauben 20 zu bohren,
dies kann im Wege der Nachrüstung ebenfalls geschehen, zumal für den Eingriff des Abtriebsrades der konstruktive Aufbau
der Winsch 2 mit ihrem im Fußbereich vorhandenen Untersetzungsgetriebe nicht geändert werden muß. Auch in der Funktion
wird die Winsch 2 durch die Antriebseinheit 7 nicht beeinträchtigt, soweit es den manuellen Antrieb betrifft, denn
der manuelle Antrieb der Winsch 2 bleibt durch den integrierten Freilauf 16 voll erhalten.
Claims (10)
1. Antriebsvorrichtung für Winschen an Yachten oder Booten zum Aufbringen von Zugkräften auf Taue, die um eine Winschentrommel
geschlungen werden, mit einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe, welches mittels eines
Abtriebsrades mit einem Antriebsrad der Winschentrommel kuppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebsrad (8) frei am Ende eines Trägerrohres (11) liegt sowie auf einer durch 'das Trägerrohr (11) hindurchgehenden
Welle (15) sitzt, welche am vom Abtriebsrad (8) abliegenden Ende ein mit einem Wellenrad (13) des
Elektromotors (12) in Verbindung stehendes Zwischenrad (14) trägt, wobei das Trägerrohr (11) und der Elektromotor
(12) achsparallel nebeneinander angeordnet sowie über eine Grundplatte (10) gestellfest miteinander verbunden
sind und das Trägerrohr (11) mit seinem dem Abtriebsrad (8) benachbarten Ende eine Befestigungsaufnahme
(18) bildet.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerrohr (11) mit seinem die Befestigungsaufnahme (18) bildenden Ende über das vom Wellenrad (13)
abliegenden Ende des Elektromotors (12) hinaus vorsteht.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das Trägerrohr (11) in eine Aufnahmehülse (5) fest einsetzbar ist, die an eine Zwischenplatte (4) zum Unterbau
unter die betreffende Winsch (2) angesetzt ist, wobei das Abtriebsrad (8) im Durchmesser kleiner als das Trägerrohr
(11) ist und in zusammengesetzter Anordnung an der vom Elektromotor (12) wegliegenden Seite der Zwischenplatte
(4) vorsteht.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmehülse (5) an der Zwischenplatte (4) längsgeschlitzt ist und ein Spannband (6) trägt.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (10) eben ist und daran das Trägerrohr (11) mit seinem vom Abtriebsrad (8) abliegenden Ende
sowie der Elektromotor (12) mit seiner abtriebsseitigen Stirnseite fest angesetzt sind.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorwelle (19) und die dazu parallele Welle (15) durch die Grundplatte (10) hindurchgeführt sind, auf
deren vom Elektromotor (12) und dem Trägerrohr (11) abliegenden Seite das Wellenrad (13) und das Zwischenrad
(14) angeordnet sind.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Grundplatte (10) eine das Wellenrad (13) und das Zwischenrad (14) übergreifende Abdeckkappe (17) angesetzt
ist.
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8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wellenrad (13) des Elektromotors (12) und das
Zwischenrad (14) auf der Welle (15) miteinander kämmende Zahnräder sind und eine flachbauende Stirnradgetriebestufe
bilden.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Antriebsstrang zwischen dem Wellenrad (13) des Elektromotors (12) und dem Abtriebsrad (8) ein Freilauf
(16) angeordnet ist.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freilauf (16) in das Zwischenrad (14) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602203U DE29602203U1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Antriebsvorrichtung für Winschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602203U DE29602203U1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Antriebsvorrichtung für Winschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602203U1 true DE29602203U1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=8019194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602203U Expired - Lifetime DE29602203U1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Antriebsvorrichtung für Winschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29602203U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9452915B2 (en) | 2010-11-11 | 2016-09-27 | Maersk Supply Service A/S | Axially movable driving shaft for a winch driving wheel |
SE2150020A1 (en) * | 2021-01-13 | 2022-07-14 | Selden Mast Ab | A winch arrangement for a sailing boat |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE29602203U patent/DE29602203U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SE545055C2 (en) * | 2021-01-13 | 2023-03-14 | Selden Mast Ab | A winch arrangement for a sailing boat |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960509 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990311 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021202 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040901 |