DE29601685U1 - Lastsicherungselement für Hebezeuge - Google Patents
Lastsicherungselement für HebezeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lastsicherungselement für schwere Lasten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Schwer, nicht von Hand bewegbare Lasten bedürfen stets der sicheren Adaptierung mit einem Hebezeug. Die bekannten
Hilfsmittel für Hebezeuge zum Ergreifen von Lasten sind Ketten oder Haken. Diese Ketten oder Haken können jedoch
nicht immer mit den zu hebenden Lasten verbunden werden, weil es den Lasten den entsprechenden Adaptionsmitteln,
z. B. ösen oder Einhängestangen mangelt. Solche Lasten sind beispielsweise vorgefertigte Fundamente, Platten,
Baumscheiben oder dergleichen, insbesondere aus Stein, Beton oder Metal 1.
Baumscheiben sind fundamentartige Platten, die meist den Wurzelbereich eines Baumes abdecken und mit
Bewässerungsbohrungen versehen sind.
All diese Lastobjekte können nur mit Sonderhebezeugen vom Transportfahrzeug an die Endlagestelle bewegt werden, da
in der Regel keine Einhängevorrichtungen für Haken oder Ketten vorgesehen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lastsicherungselement zu schaffen, mittels
dem nahezu alle gängigen Lastobjekte sicher ergriffen und fixiert werden können, so daß ein gefahrenfreies Bewegen
dieser Objekte mittels konventionellen Hebezeugen sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lastsicherungselement nach dem Kennzeichen des
vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteranspriichen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Lastsicherungselement kann in Fundamente, Platten, Baumscheiben oder gleichartigen
Lastobjekten aus Stein, Beton, Metall oder dergleichen eingesetzt werden, in denen mindestens eine
Adaptionsausnehmung vorhanden oder einbringbar ist. Auch eine in diesen Objekten vorhandene Durchbrechung, wie dies
beispielsweise bei Baumscheiben die Bewässerungsbohrungen darstellen, können als solche Adaptionsausnehmungen
genutzt werden.
Erfindungsgemäß ist nun ein Expansionskörper vorgesehen,
der in die Ausnehmung des Fundamentes, der Platte oder der Baumscheibe eingesetzt und durch ein Zug- oder Druckmittel
zum Ausbauchen gebracht wird, so daß sich dieser Expansionskörper in der Adaptionsausnehmung verpreßt oder
verkeiIt.
Der Expansionskörper ist hierbei ein Teil des Lastsicherungselementes und erreicht einen
Verpressungsgrad innerhalb der Ausnehmung, dessen resultierende Ankerkraft, die durch die Objektlast
angreifende Kraft bei weitem überschreitet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht dabei vor,
daß der Expansionskörper aus Gummi besteht. Es kommt auch hier jedes andere dem Wirkungsprinzip entgegenkommende
Material in Frage.
Dieser Expansionskörper ist bevorzugterweise als zylindrischer oder konischer Körper, beispielsweise als
ein Gummirohr ausgebildet, durch dessen Zentrum eine Schraube geführt ist. Die Stirnseiten des zylindrischen,
konischen oder gleichartigen Rohres sind beispielsweise mit Druckscheiben abgedeckt, wobei jeweils zwischen
Druckscheibe und Stirnseite des Expansionskörpers Zahnscheiben angeordnet sind, die auch durch andere
Verdrehsicherungen ersetzt werden können, über der oberen Druckscheibe ist eine Verteilerplatte
angeordnet. Durch das Anziehen des Schraubenkopfes arbeitet sich das Gewinde der Schraube am Innengewinde der
unteren Mutter, unter der unteren Druckscheibe ab und unterzieht den Expansionskörper einer Längenreduzierung,
wobei dieser zu einer Ausbauchung gezwungen wird.
Durch diese Ausbauchung verpreßt sich der Expansionskörper in der Adaptionsausnehmung derart, daß das Lastobjekt
zuverlässig beim Heben durch einen Kran gesichert ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die mit dem Zugoder Druckmittel zusammenwirkende Mutter mit der
vorgesehenen Druckscheibe einstückig ausgebildet ist. Dadurch kann zugleich für die Mutter eine Verdrehsicherung
gebildet werden, indem die zuvor eingesetzte Zahnscheibe entfällt und in der Druckscheibe, d.h. in der zum
Expansionskörper hinweisenden Fläche eine Verzahnung eingearbeitet wird, die mit dem Expansionskörper
zusammenwirkt. Eine solche Verzahnung kann auch auf der zum Expansionskörper hinweisenden Fläche der
Verteilerplatte eingearbeitet werden. Somit ergibt sich, daß bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung das Lastsicherungselement
a a &phgr; 9 * · » W »
einerseits aus dem Expansionskörper mit dem, den Expansionskörper durchsetzenden und diesen
längenreduzierenden Zug- und Druckmittel besteht, und andererseits mindestens eine Mutter, die mit dem Zug- oder
Druckmittel zusammenwirkt, an der die Druckscheibe mit einer zuvor beschriebenen Verzahnung angeformt ist, und
der die ganze Verankerung abdeckenden Verteilerplatte
besteht, die ebenfalls eine auf den Expansionskörper einwirkende Verzahnung besitzt. Selbstverständlich ist die
Verteilerplatte von einer Durchbrechung durchsetzt, so daß hier das Zug- oder Druckmittel durchgeführt werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sieht vor, daß der Schraubenkopf des Zug- oder Druckmittels als öse oder dergleichen zum Zwecke der
Adaption mit einer Hebeeinrichtung ausgebildet ist. Somit kann beispielsweise eine recht schwere Baumscheibe vom LKW
abgehoben und an Ort und Stelle positioniert werden. Um ein Sprengen beispielsweise der Baumscheibe zu
verhindern, ist eine Expansionsbegrenzung vorgesehen, die verhindert, daß der Expansionskörper, falls dieser von
weniger oder kaum elastischem Wesen sein sollte, auf Grund zu hohen Preßdruckes die Baumscheibe beschädigt. Diese
Expansionsbegrenzung kann durch entsprechende Ausbildung der Gewindegänge sowohl im Zug- oder Druckmittel als auch
in der Mutter ausgebildet werden, so daß das Zug- oder Druckmittel bei Erreichen eines bestimmten Gewindeganges
leerdreht oder aber auch durch einfache nach der Mutter angeordneten Ausdrehsperren gebildet werden. Auch die
Mutter sieht erfindungsgemäß eine Verliersicherung vor,
die bei einer entsprechend ausreichenden Länge des Zugoder Druckmittels durch einen quer angeordneten Splint
gebildet sein kann.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Dabei zeigen:
Figur 1 ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Lastsicherungselementes, hier für die
Aufnahme einer Baumscheibe;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 1 ;
Figur 3 das in Figur 1 mit A gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung.
Figur 4 eine Ausführungsvariante der vorliegenden
Erfindung;
Figur 5 die Verteilerplatte;
Figur 6, 7
und 8 die einstückig mit der Druckscheibe ausgebildete Mutter;
Figur 9 eine Ausführungsvariante des Schraubenkopfes
als Adaptionsmittel mit einer Hebeeinrichtung.
Figur 10 eine Variante des Kopfe gemäß Figur 9.
Die Figuren 1 und 2 zeigen als represantive Last eine Baumscheibe, für welche das erfindungsgemäße
Lastsicherungselement 1 eingesetzt werden kann. Auf die Baumschutzscheibe wird der Baumschutzring gesetzt. Der
Baumschutzring besteht aus einem, den Baum 13 umgebenden horizontalen Ring 14, der auf Pfosten 15 aufsitzt. Die
Einführung im Erdreich ist von der Baumscheibe bzw. dem Fundament 3 umgeben, wobei im Zentrum ein Durchlaß 16 für
den Baum 13 vorgesehen ist.
Zum Zwecke der Bewässerung sieht das Fundament bzw. die Baumscheibe 3 eine Vielzahl von Durchbrechungen vor, die
erfindungsgemäß als Adaptionsausnehmungen 4 genutzt werden
können.
Erfindungsgemäß werden bevorzugterweise eine das Gewicht
ausgleichende Anzahl von Lastsicherungselementen verwendet.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist die Baumscheibe bzw, das Fundament gekennzeichnet. Dieses ist mit einer Vielzahl
von Adaptionsausnehmungen 4 durchsetzt. Mit dem Bezugszeichen 1 ist das Lastsicherungselement in seiner
Gesamtheit gekennzeichnet. Es gilt nun das Lastsicherungselement 1 derart zu gestalten, daß dieses
das Objekt sicher fixiert.
Der allgemeine Erfindungsgedanke der vorliegenden Anmeldung besteht darin, daß in diese
Adaptionsausnehmungen 4 jeweils ein Expansionskörper 6 eingeführt wird, der durch ein Zug- oder Druckmittel 5 das
beispielsweise entlang der Längsachse 8 des Expansionskörpers 6 wirkt, diesen längenreduziert und zu
einer Ausbauchung zwingt, welche sich an die Wandung 18 der Verankerungsausnehmung 4 verkeilend anpreßt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß das Zug- oder Druckmittel 5 als einfache Schraube vorliegt. Der Schraubenkopf 19, der zugleich als
Öse ausgebildet sein kann, liegt auf einer Verteilerplatte 11 auf, unter der beispielsweise eine Druckscheibe 10
angeordnet ist. Als Verdrehsicherung 12 sind hier jeweils auf dem Expansionskörper 6 aufsitzende Zahnscheiben
vorgesehen. Zwischen den Zahnscheiben ist in diesem Ausführungsbeispiel der Expansionskörper 6, hier ein
Gummihohlkörper mit einer zentralen Durchbohrung 9 vorgesehen. Die Schraube bzw. das Zug- oder Druckmittel 5
ist durch die Durchbohrung 9 durchgeführt und unter einer dort positionierten Druckscheibe mit einer Mutter 20
versehen.
Diese Mutter 20 kann zweckmäßigerweise mit einer Verdrehsicherung, beispielsweise einer Schweißnaht fixiert
werden oder aber auch die Druckscheibe 10 mit der Mutter als einstückiges Teil hergestellt sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Expansionskörper 6 mit zusätzlichen Verdrehsicherungen zu versehen.
Sobald der Schraubenkopf 19 einer Drehbewegung ausgesetzt wird, wird der Expansionskörper 6 in seiner Länge
reduziert. Aufgrund seiner Materialbeschaffenheit baucht dieser sich gemäß der Darstellung in strichlinierter
Position aus.
Die Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der
vorliegenden Erfindung.
Die gleichen Elemente sind hier im wesentlichen mit den gleichen Bezugszeichen, wie bereits in der Figur 3
gekennzeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 5 wird auf das Zug- oder Druckmittel verwiesen. Anstelle der oberen und unteren Druckscheibe
ist hier vorgesehen, die Mutter 20 einstückig mit einer Druckscheibe 10 auszubilden, die auf ihrer zum
Expansionskörper 6 hinweisenden Seite 21 eine Verzahnung 22 aufweist, die auf den Expansionskörper 6 als
Verdrehsicherung 12 einwirkt. Somit können die Zahnscheiben entfallen. Auch in der Verteilerplatte 11 ist
auf deren zum Expansionskörper hinweisenden Seite 23 eine gleichwirkende Verzahnung 24 eingearbeitet.
Ferner ist mit dem Bezugszeichen 26 auf eine Expansionsbegrenzung verwiesen, die auch bei den anderen
Ausführungsformen vorgesehen werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel wird die
Expansionsbegrenzung 26 durch das Ende des Gewindes gebildet, so daß das Zug- oder Drucknittel 5 an einer
vorbestimmten Stelle leerdreht und keine Längenreduzierung mehr auf den Expansionskörper auswirken kann.
Dies kann auch durch andere geeignete Mittel, z.B. Nuten oder Stiften im Zug- oder Druckmittel verwirklicht werden.
Ferner ist mit dem Bezugszeichen 27 eine Verliersicherung
vorgesehen, die in Form eines Quersplintes gebildet ist. Somit wird verhindert, daß die Mutter 20 in die
Adaptionsausnehmung 4 fällt, wenn das Zug- oder Druckmittel 5 in eine ungünstige Position gesetzt wird.
Die Figur 5 zeigt die Verteilerplatte 11 von der Unterseite 23, so daß deren eingearbeitete Verzahnung 24
erkennbar ist. Die Figuren 6 bis 8 zeigen die einstückige Mutter 20 mit der angeformten Druckscheibe 10.
Insbesondere die Figur 8 zeigt diese von der Unterseite 23, so daß auch hier die Verzahnung 22 erkennbar wird.
Die Figur 9 zeigt ein Datail des Schraubenkopfes 19. Dieser ist zum Zwecke der Adaption mit einem Hebezeug 29,
beispielsweise mit einem Kranhaken (2), als öse ausgebildet. Figur 10 zeigt eine Variante des
Schraubenkopfes 19. Bei dieser Ausführungsform kann eine
mit dem Hebezeug 29 verbundene Kette 28 adaptiert werden. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
eine sichere Hebeeinrichtung darstellt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn beispielsweise eine
Baumscheibe gesetzt werden muß, die ein relativ hohes Gewicht hat.
•■•U· - ·♦ ·
1 Lastsicherungselement
2 Haken
3 Fundamente, Platten, Baumscheiben etc
4 Adaptionsausnehmung
5 Zug- oder Druckmittel
6 Expansionskörper
7 Ankerfuß
8 Längsachse von 6
9 Durchbohrung von
10 Druckscheibe
11 Verteilerplatte
12 Verdrehsicherung
13 Baum
14 horizontaler Ring von
15 Pfosten von 2
16 Durchlaß
17 Splint
18 Wandung von 4
19 Schraubenkopf
20 Mutter
21 Unterseite von 10
22 Verzahnung auf 21
23 Unterseite von 11
24 Verzahnung auf 23
25 Durchbrechung in
26 Expansionsbegrenzung
27 Verliersicherung für 20 bzw.
28 Kette
29 Hebezeug
Claims (22)
1. Lastsicherungselement für Hebezeuge, zur Erfassung
von schweren Lasten wie Fundamente, Platten, Baumscheiben oder dergleichen, insbesondere aus
Stein, Beton oder Metall, in die mindestens eine Adaptionsausnehmung einbringbar oder eingebracht oder
eine Durchbrechung hierin als solche nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Adaptionsausnehmung (4) der zu erfassenden Last (3) einsetzbarer und durch ein
betätigbares Zug- oder Druckmittel (5) ausbauchender, sich in der Adaptionsausnehmung (4) verpreß- oder
verkeilbarer Expansionskörper (6) vorgesehen ist, der mit Mitteln zur Verbindung oder Adaption mit einem
Haken (2) oder einer Kette (28) des Hebezeuges (29) versehen ist.
2. Lastsicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Expansionskörper (6) aus Gummi gebildet ist.
3. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Expansionskörper (6) als Rohrteil ausgebildet ist.
4. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Expansionskörper (6) als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist.
5. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Expansionskörper (6)als konischer Hohlkörper ausgebildet ist.
6. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenneihnet,
daß der Expansionskörper (6) eine koaxial zu seiner Längsachse (8) verlaufende Durchbohrung (9) zur
Aufnahme des Zug- oder Druckmittels (5) aufweist.
7. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zug- oder Druckmittel (5) als Schraube vorliegt.
8. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastsicherungselement (1) aus dem, zwischen zwei Druckscheiben (10) angeordneten Expansionskörper
(6) und dem den Expansionskörper (6) durchsetzenden und diesen längenreduzierenden Zug- oder Druckmittel
(5) sowie einer Verteilerplatte (11) besteht.
9. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Expansionskörper (6) mindestens eine Verdrehsicherung (12) aufweist.
10. Lastsicherungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherung (12) als Zahnscheibe vorliegt.
11. Lastsicherungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20) des Zug- oder Druckmittels (5) unterhalb der unteren Druckscheibe (10) gegen
Verdrehung gesichert ist.
12. Lastsicherungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionskörper (6) eine zusätzliche Verdrehsicherung aufweist.
13. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 7, 9, 11, 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20) des Zug- oder Druckmittels (5)
mit der Druckscheibe (10) einstückig ausgebildet ist,
14. Lastsicherungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der zum Expansionskörper (6) hinweisenden Seite (21) der mit der Mutter (20) einstückig
ausgebildeten Druckscheibe (10) eine mit dem Expansionskörper (6) zusammenwirkende Verzahnung (22)
eingearbeitet ist.
15. Lastsicherungselement nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der zum Expansionskörper (6) hinweisenden Seite (23) der Verteilerplatte (11) eine mit dem
Expansionskörper (6) zusammenwirkende Verzahnung (24) eingearbeitet ist.
16. Lastsicherungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastsicherungselement (1) aus dem Expansionskörper (6), dem, den Expansionskörper (6)
durchsetzenden und diesen längenreduzierenden Zugoder Druckmittel (5) sowie mindestens der mit dem Zugoder
Druckmittel (5) zusammenwirkenden Mutter (20) mit angeformter Druckscheibe (10) und in diese
eingearbeiteten auf den Expansionskörper (6) einwirkenden Verzahnung (22) und der Verteilerplatte
(11) mit in dieser eingearbeiteten auf den Expansionskörper (6) einwirkenden Verzahnung (24)
besteht.
17. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerplatte (11) von einer Durchbrechung
(25) zur Aufnahme des Zug- oder Druckmittels (5) durchsetzt ist.
18. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (19) des Zug- oder Druckmittels (5) als Öse oder dergleichen zum Zwecke der Adaption
mit dem Hebezeug (29) ausgebildet ist.
19. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Expansionsbegrenzung (26) vorgesehen ist.
20. Lastsicherungselement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Expansionsbegrenzung (26) durch die Gewindeausbildung am Zug- oder Druckmittel (5) oder
in der Mutter (20) gebildet ist.
21. Lastsicherungselement nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (20) eine Verliersicherung (27) aufweist.
22. Lastsicherungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verliersicherung (27) durch einen im Zugoder Druckmittel (5) quer angeordneten Splint
gebildet ist.
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Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999026875A1 (en) * | 1997-11-25 | 1999-06-03 | John Alexander Aston | Hoist ring assembly |
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1996
- 1996-02-02 DE DE29601685U patent/DE29601685U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2346865A (en) * | 1997-11-25 | 2000-08-23 | John Alexander Aston | Hoist ring assembly |
GB2346865B (en) * | 1997-11-25 | 2001-11-21 | John Alexander Aston | Hoist ring assembly |
US6349985B1 (en) * | 1997-11-25 | 2002-02-26 | John Alexander Aston | Hoist ring assembly |
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