DE29600742U1 - Bewirtungsvorrichtung - Google Patents

Bewirtungsvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

96-001-GDE/Gr
15.01.1996 Gr/Fr
Bewirtungsvorri cuttung
Die Erfindung betrifft eine Bewirtungsvorrichtung, entsprechend dem Anspruch 1, mit einem Fördergurt großer Breite, mit im Fördertrum gleitender Unterstützung, zur gleichzeitigen Beförderung von Gegenständen und Personen, und darauf plazierbarej bzw. darauf plazierte, Tisch und Stühle umfassende Einheiten (sogenannte Bewirtungseinheiten),
Fördergurte großer Breite, zur gleichzeitigen Beförderung von Gegenständen und Personen, sogenannte " Mitfahrbänder", gelangen in der industriellen Produktion, z. B. bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen, zum Einsatz. Mit Hilfe solcher Mitfahrbänder werden im Bau befindliche Kraftfahrzeuge samt den daran beschäftigten Arbeitern an die verschiedenen Materialausgabe—, bzw. —übergabepunkte befördert.
Eine übertragung derartiger industrieller Mitfahrbänder an die Erfordernisse für den Einsatz als Freizeitgerät ist nicht ohne weiteres möglich.
20
Die Aufgabenstellung der Erfindung ergibt sich aus der Annahme, daß es für Besucher eines Ausstellungsgeländes attraktiv ist, sehr langsam durch das Gelände oder einen Teil der Ausstellung zu fahren und dabei einen überblick,
bzw. sich, ständig wechselnde Eindrücke van der Ausstellung zu gewinnen, während man Erfrischungen und/oder einen ImbiS zu sich nimmt. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine "Bewirtungsvorrichtung" zu beschreiben, die die genannten Forderungen erfüllt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 realisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die einzelnen Bewirtungseinheiten <Tisch und Stühle) sind nicht fest mit dem Fördergurt verbunden. Dadurch ist die Anzahl, bzw. die Dichte der auf dem Fördertrum zur Bewirtung von Personen <Gästen und/oder Besuchern) plazierten Bewirtungseinheiten bis zur Auslastung der Maximalkapazität in einer der Nachfrage entsprechenden Veise variabel.
Die Ausgabe von Varen <Erfrischungen und dergleichen) erfolgt in der Regel an einem ortsfest angeordneten Buffet, welches sich vorzugsweise im Anfangsbereich der Fördergurtanlage befindet.
Venn ein vollständiger Umlauf des Fördergurtes ca eine halbe Stunde dauert, so ergibt sich daraus eine Verweildauer der zu befördernden Personen von ca 15 Hinuten. Aus technischer Sicht ist es problemlas möglich, die Voraussetzungen für eine derartige Verweildauer zu
schaffen.
30
Aus Sicherheitsgründen wird eine Gurtgesch-windigkeit von 0,5 m/s nicht überschritten.
Da die Tische und Stülile der Bewirtungseinheiten faltbar sind, können sie mittels einer Hängebahn oder mittels eines Gabelstaplers an den Ausgangspunkt zurückbefördert werden, wo sie erneut der bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden können.
Im Falle, daß ein weiterer (zweiter), sich an den ersten anschließender Fördergurt zur Aufnahme von Bewirtungseinheiten und zur Rückbeförderung von aufgenommenen Personen (Gästen und/ader Besuchern) zum Ausgangspunkt vorgesehen ist, kann es vorteilhaft sein, wenn die Bewirtungseinheiten, die jeweils aus einem Grundteil, - das als Fußplatte dient -, Sitzgelegenheiten <Stühle> und jeweils einem Tisch bestehen, derartig ausgebildet sind, daß die Sitzgelegenheiten (Stühle) und der Tisch auf dem Grundteil fest anbringbar sind, und daß aber diese gesamte(n> Bewirtungseinheit(en) lose auf dem Fördergurt angeordnet ist (sind) und nach der Skidgurt-Technik von oder zum (nächsten) Fördergurt verhalt werden kann (können).
Entsprechend bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäSen Bewirtungsvorrichtung erfolgt die Rückführung zum Ausgangspunkt auf demselben Fördergurt, wobei durch geeignete Gurtwendungen die Rückführbahn neben bzw. unter oder über der Vorlaufbahn zu liegen kommt.
Durch Führung über Kegelrollenbahne&eegr; kann eine Verbindung zwischen winklig zueinander angeordneten Fördergurten vorgenommen werden« So ergibt sich die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an vorgegebene Geländefarmen, Gebäude u.a..
Bachfolgend wird der Erf indungsgegenstand anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivisch dargestellte Teilansicht einer erfindungsgemäSen Bewirtungsvarrichtüng mit einem Ausschnitt aus einem Fördergurt und mit einer darauf angeordneten, aus Tisch und Stühlen bestehenden Bewirtungseinheit.
Die Figuren 2 und 3 zeigen jeweils einen Fördergurt mit Umlenkeinrichtung für eine erfindungsgemäße Bewirtungsvarrichtüng.
Fig. 4 zeigt das Zusammenwirken zweier Fördergurte mittels zwischen ihnen angeordneter, antreibbarer Kegelrallen.
Die erfindungsgemäße Bewirtungsvarrichtüng 2 besteht aus einem breiten Fördergurt 4, der im Fördertrum 6 durch einen Gleittisch 8 oder dergleichen gleitend unterstützt ist. Auf dem Trum 6 des Fördergurtes 4, einem sogenannten Mitfahrband, sind Tisch 10 und Stühle 12a, b, c, ... umfassende Bewirtungseinheiten 14 angeordnet, die mit dem Fördergurt 4 nicht fest verbunden sind.
Diese aus Tisch 10 und Stühlen 12a, b, c, ... bestehenden Bewirtungseinheiten 14 können einzeln faltbar gestaltet sein. In diesem Fall werden die Tische 10 und Stühle 12 bei Erreichen des Endes des Fördertrums 6 abgenommen, zusammengeklappt und auf einem anderen Weg, z. B. mit einer Hängebahn oder mit Gabelstaplern zum Anfangsbereich der als Transportmittel dienenden Fördergurtanlage der Bewirtungsvorrichtung 2 zurückgeführt, um hier wieder entfaltet und auf dem Fördergurt 4 plaziert zu werden.
Alternativ sind Tisch 10 und. Stühle 12 der Bewirtungseinheiten 14 jeweils auf als Paletten dienenden Grundplatten 16 angeordnet. In diesem Fall kann auf die Faltbarkeit der Tische 10 und Stühle 12 bzw. auf eine Faltbarkeit der jeweiligen Bewirtungseinheiten 14 verzichtet werden.
Fig 1 zeigt bespielhaft die Anordnung einer solchen Bewirtungseinheit 14 auf dem Trum 6 eines Fördergurtes 4. Diese Bewirtungseinheit 14 besteht aus einem Tisch 10 und sechs Sitzplätzen 12a, b, c, ... mit einer Grundplatte fußbodenplatte) 16 in Palettenform. Dabei ist die Bewirtungseinheit 14 nicht fest mit dem Gurt 4 verbunden, sondern diese Bewirtungseinheit kann z. B. über Sollenbahnen an den Gurt herangefahren und von ihm durch ReibungsschluS mitgenommen und gehalten werden. Bis zur Auslastung der Maximalkapazität kann die Bereitstellung von Bewirtungseinheiten 14 in einer der Nachfrage entsprechenden Anzahl erfolgen.
Die seitliche Zuführung von Bewirtungseinheiten 14 auf den Gurt 4 erfolgt entsprechend der Skidgurt-Technik, bei der z, B, in der AutomobilIndustrie zu montierende Werkstücke und Montagepersonal durch die Montagewerkstatt "fließen".
Besondere Anforderungen werden bei dieser Technik an die Verkstoffpaarung Gurtunterseite zu Oberfläche des tragenden Badens und an die geringe Dehnung des Festigkeitsträgers gestellt, um einen ruhigen, gleichmäßigen, ruckfreien Lauf des Gurtes 4 zu gewährleisten.
Ein halber Umlauf des Gurtes 4 entspricht in etwa der Verweilzeit der Personen (Gäste und/oder Besucher) auf dem Gurt 4. Diese Verweilzeit muß der angenommenen Dauer des
Verzehrs mindestens entsprechen. Dabei werden fünfzehn Hinuten als untere Grenze angenommen. Die Geschwindigkeit des Gurtes 4 muß einerseits dem Sicherheitsbedürfnis beim Betreten und Verlassen des Gurtes 4 genügen und andererseits eine angemessene Verweildauer bewirken. Daraus ergeben sich Gurtgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 0,05 m/s bis 0,5 m/s. Für je 100 m Förderlänge errechnet sich daraus eine Verweildauer auf dem Gurt 4 zwischen 3,3 und 33 Minuten.
Achsabstände von 1000 m und auch darüber sind aus technischer Sicht problemlos realisierbar.
Der Schlitz 18, an dem der Gurt beim Umlauf um die Kopftrommel 20 in den Boden verschwindet, stellt eine Gefahrenstelle dar, weil hier durch den umlaufenden Gurt Gegenstände, z, B. Kleidungsstücke, hineingezogen werden können. Dieser Bereich soll für den Publikumsverkehr nicht zugänglich sein. Das Publikum verläßt den Gurt 4 vor Erreichen des Schlitzes 18, Die Bewirtungseinheiten 14 werden hier von geschultem Personal entgegengenommen, gereinigt und einer Wiederverwendung zugeführt.
Für diese ¥iederverwendung gibt es mehrere Möglichkeiten! Außer der eingangs erwähnten Rückführung der Tische 10 und Stühle 12 zum Anfangsbereich der Fördergurtanlage mittels Gabelstaplern oder dergleichen besteht die Möglichkeit, daß sich an die erste Strecke eine zweite "Bistro&mdash;Strecke" anschließt, wo neue Gäste aufgenommen und diese und die Bewirtungseinheiten wieder an den Ausgangspunkt zurückgebracht werden. Durch geeignete Gurtführung kann dies auf dem rücklaufenden Trum 6 desselben Gurtes 4 erfolgen.
Fig. 2 zeigt das Prinzip einer Umkehrstation bei Hin- und Sücktranport in derselben Ebene. Mit Hilfe von geeigneten
&bull; · · · i 111.
Umlenkrallen 22 kann man mit einem einzigen Gurt 4 zwei verschieden gerichtete Strecken 24, 26 befahren. Die Abbildung stellt eine Umlenkung um 180° dar, also die unmittelbare Rückführung zum Ausgangspunkt, Darüber hinaus sind auch andere Winkel realisierbar.
Vie Fig 3 zeigt, ist es auch möglich, die Rückführung in eine höhere oder tiefere Ebene 28, 30 zu verlegen. Die Abbildung zeigt eine sogenannte freie- Vendung 32 - ohne Rollenführungen. Die tragenden Gurtstrecken sind von sogenannten Gleittischen 8 unterstützt. Erfordert diese Art der Gurtwendung zu lange Umkehrstrecken, so kann die Gurtwendung nach Umkehrung des Gurtes 4 in eine horizontale Ebene verlegt werden. Von beiden Ebenen ist ein Rundumblick gegeben.
Fig. 4 zeigt einen Richtungswechsel· der zu befördernden Bewirtungseinheit 14 durch Führung über Kegelrollenbahnen 34. Venn der Gefahrenpunkt "Gurtumlenkung" <d. h. das Einziehen des Gurtes 4 in den Boden bei der Umlenkung) für den allgemeinen Publikumsverkehr unzugänglich gestaltet werden kann, ist auch ein Mitfahren der Personen (Besucher und/oder Gäste) um die Umlenkpunkte herum durchführbar. Da die Gurte 4 selbst nur geradlinig geführt werden können, ergibt sich damit die Möglichkeit einer besseren Anpassung an Geländeformen, Gebäude o. ä.. Die Forderung nach einer zeitlichen Mindestverweilmöglichkeit auf einem Gurtabschnitt entfiele dabei. An die erste Strecke schließt sich ein zweiter und evtl. noch ein weiterer Fördergurt 4 mit einer zweiten und eventuell einer weiteren "Bistro-Strecke" an. Hier können neue Gäste aufgenommen und diese und die Bewirtungseinheiten 14 wieder an den Ausgangspunkt zurückgebracht werden. Bei dieser Alternative kann auf eine Faltbarkeit der Bewirtungseinheiten verzichtet werden. Der
Hin&mdash; und Rücktransport oder die Kreislauflösung scheinen auf einem Ausstellungsgelände insofern sinnvoll, als es liier im allgemeinen keine ausgeprägt gerichteten Verkehrsströme gibt,
Das Konzept der Erfindung geht von der Grundidee aus, daß die Gäste schon vor dem Betreten des Fördergurtes ihre Bestellung aufgeben und bezahlen. Zu diesem Zweck fährt das "Bistro-Band" an den ersten Metern an einem Buffet vorbei, von wo aus die bestellten ¥aren serviert bzw. entgegengenommen werden.
Es ist aber auch denkbar, da£ ein oder sogar mehrere Buffets von dem "Bistro-Band" mitgeführt werden.
Bewir-fcungsvorriclrtung Bezugsze i chenliste
2 Bewirtungsvorrichtung
4 (Förder>gurt 6 (Förder)trum
5 Gleittisch 10 Tisch.
12a, b, c, ... Stühle, Sitzplätze
14 Bewirtungseinheit
16 Grundplatte, Fußbodenplatte, Palette
18 Schlitz
20 Kopftrammel
22 Umlenkrallen
24, 26 verschieden gerichtete Strecken
28, 30 Vor&mdash; und Rückführung in verschieden hahen Ebenen
32 freie Vendung
34 Kegelrollenbahn
36 zweiter (weiterer) Fördergurt
[zweite (weitere) Bistrostreckel

Claims (11)

96-001-GDE/Gr 15.01.1996 Gr/Fr Schutzansprüche
1. Bevd.rtungsvorrich.tung <2>,
bestehend aus:
1.> ainem Fördergurt <4> großer Breite, mit im Fördertrum <6) gleitender Unterstützung, zur gleichzeitigen Beförderung von Gegenständen und Personen, und
2.> darauf plazierbare, bzw. darauf plazierte, Tisch <10) und Stühle <12a, b, c, ...) umfassende Einheiten
(sogenannte Bewirtungseinheiten) <14>. 10
2. Bewirtungsvorrichtung <2> nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS Anzahl bzw. Dichte der auf dem Fördertrum <6> zur Bewirtung von Personen <Gästen und/oder Besuchern) plazierten Bewirtungseinheiten <14) bis zur Auslastung der Maximalkapazität in einer der Nachfrage entsprechenden Weise variabel ist.
3. Bewirtungsvorrichtung <2) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch; ein Buffet im Anfangsbereich des Fördergurtes (4) zwecks Ausgabe von bestellten Waren.
4. Bewirtungsvorrichtung <2) nach einem der Ansprüche 1 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlauf des Fördergurtes <4) mindestens 30 min beträgt,
- 2
wobei eiix halber Umlauf des Fördergurt es <4) in etwa der Verweildauer der Personen auf dem Gurt <4) beträgt, und wobei wiederum die Verweildauer mindestens der angemessenen Dauer des Verzehrs der bestellten Varen entspricht.
5. Bewirtungsvorrichtung <2> nach einem der Ansprüche 1 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Fördergurtes <4) in der Größenordnung zwischen 0,05 und 0,5 m/s liegt.
6. Bewirtungsvorrichtung <2) nach einem der Ansprüche 1 -
5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewirtungseinheiten (14) faltbar, an den Anfang des Fördertrums <6) zurückführbar, wieder entfaltbar und
plazierbar sind.
20
7. Bewirtungsvorrichtung <2> nach einem der Ansprüche 1 -
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewirtungseinheiten (14) jeweils aus einer Grundplatte <16> <die als Fußbodenplatte dient), Sitzplätzen <12a, b, c, ...) und einem Tisch <10> bestehen, wobei die Sitzplätze <Stühle> <12a, b, c, .,,) und der Tisch <10) auf der Grundplatte <16> fest anbringbar sind, und wobei wiederum die gesamte <n) Bewirtungseinheit(en) <14) lose auf dem Fördergurt <4) angeordnet ist <sind) und nach der Skidgurt-Technik in an sich bekannter Veise längs, quer oder vertikal von oder zum <oder von einem zum nächsten) Fördergurt <4) verholt werden kann (können).
8, Bewirtungsvorrichtung <2) nach einem der Ansprüche 1 -
gekennzeichnet durch:
einen weiteren (zweiten), sich an den ersten anschließenden Fördergurt (4) zur Aufnahme bzw. Übernahme von
Bewirtungseinheiten (14) und zur Rückbeförderung von aufgenommenen Personen (Gäste und/oder Besucher) zum , Ausgangspunkt.
9. Bewirtungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 -
gekennzeichnet durch: Rückführbarkeit der Bewirtungseinheiten (14) auf dem rücklaufenden Trum <6) zum Ausgangspunkt mittels geeigneter Gurtführung.
10. Bewirtungsvorrichtung (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführbarkeit der Bewirtungseinheiten (14) zum Ausgangspunkt auf demselben Fördergurt <4) erfolgt, wobei durch Gurtwendung in an sich bekannter Weise die Rückführbahn neben bzw. unter oder über der Vorlaufbahn zu liegen kommt.
11. Bewirtungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch: mehrere weitere, sich an den ersten Fördergurt <4) anschließende Fördergurte,
die zusammen einen Kreislauf bilden, wobei Kegelrallenbahnen (34) als Verbindung zwischen zwei winklig zueinander angeordneten Fördergurten (4) dienen.
DE29600742U 1996-01-17 1996-01-17 Bewirtungsvorrichtung Expired - Lifetime DE29600742U1 (de)

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