DE29600122U1 - Schwimmhilfe - Google Patents

Schwimmhilfe

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DE29600122U1
DE29600122U1 DE29600122U DE29600122U DE29600122U1 DE 29600122 U1 DE29600122 U1 DE 29600122U1 DE 29600122 U DE29600122 U DE 29600122U DE 29600122 U DE29600122 U DE 29600122U DE 29600122 U1 DE29600122 U1 DE 29600122U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B31/00Swimming aids
    • A63B31/02Swimming gloves
    • A63B31/04Swimming gloves with arrangements for enlarging the propulsive surface

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

I ·
• *
Schwimmhil fe
10
r*1:.
15
„*·■■
25
30
If!, j
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung einer Schwimmbewegung mit einem wasserundurchlässigen flächigen Element und an diesem Element angeordnete Mittel : zur lösbaren Befestigung an der menschlichen Hand. Eine solche, im weiteren als Schwimmhilfe bezeichnete Vorrichtung ermöglicht ein leichteres und schnelleres Schwimmen.
Aus, dem Storni der Technik sind,bereits Schwimmhilfen bekannt, die aus einem steifen, vorzugsweise aus Hartplastik bestehenden Paddel und einem Eingriff für die menschliche Hand bestehen. Mese bekannten Schwimmhilfen .verstärken die Vorwärtsbewegung beim Schwimmen dadurch, daß durch, das Paddel die Widerstandsfläche vergrößert wird. Es ist somit ein schnelleres Schwimmen bei gleichzeitiger Reduzierung der. Anzahl der ^chwimmbewegungen möglich. Diese bekannten Schwimmhilfen haben jedoch den Nachteil, daß eine sehr exakte Ausführung des Armzuges beim Schwimmen notwendig ist, um ein Abbremsen des h Schwimmers durch das Paddel, insbesondere beim Zurückführen der Arme in die Ausgangsstellung, zu verhindern. Beim Brustschwimmen, z.B., muß der Schwimmer die Paddel nach Ausführen der Ruderbewegung exakt unter dem Körper zusammenführen, um eine Abbremsung des Schwimmers beim Nachvornebrin-
:" &igr; '"&igr;1" iäi" ■ '&iacgr; ■ ,&igr;.! /'>:'> ^i1'' ■ ■ ■' ,'i/'i^H: ''"^1I; ', '"''''' ''"'1I'",Jfci^v 'fL"'"„l ! ffil/■ .·,i1-^igen
der Paddel über den Kopf zum Ausführen der nächsten Ruderbewegung zu verhindern. Bei der Kraulbewegung dagegen ist ein exaktes Eintauchen des gaddels nach ^er tjbeskopfbewegung des Schwimmersi „.esrf.&rgr;rderIich, ,damit r kein erhöhter Kraftaufwand beim dem Sqhwimmen notwendig wird. Die bekannten Schwimmpaddel werden deshalb auch in erster Linie nur von guten Schwim-
■■■ ,..'!-&igr;:,,,; &iacgr; :'' !■ ;-:„ " ■ &igr; Ji.,.:"i: ■ ■.';, " ■■■. : ■ :
mern als Trainingshilfe verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Unterstützung einer Schwimmbewegung bereitzustellen, die ein einfacheres und schnelleres. ,.Schwimmen,_ insbesondere auch bei : Schwimmanfängern, ermöglicht."" ~: ; ■" '"" ~
DIeS1P1 Aufga^be wird bei einer...gattungsgemäßen Vorrichtung
'. dadurch gelöst, daß das wasserundurchlässige flächige Element in dem Bereich, der sich beim Befestigen der Vorrichtung an
il·1 .nii ',' ,»&kgr; ij:
'^piP- " ■'■■'■ - ' ' -2 -
||.f;:|f;'i . der menschlichen Hand in der" Nähe 4er Finger befindet, wenig-
|]v%!i4\ stens einen flexiblen Abschnitt aufweist, so daß das wasser-
';,£'■ ::,,'" undurchlässige flächige Element in diesem Bereich aufspannbar
!,,!1IiJj' &igr; &pgr; &ngr;,!;1! „ ■ „ ' ,'' „ ! '
-■&igr;] ■>'; ist. Weitere bevorzugte Aus führungs formen sind den
,&Igr;&iacgr;''«!!:!^' Schutzansprücnen zu entnehmen.
j/lj ( ■; Die erfindungsgemäße Ausführung der Schwimmhilfe ermög-
>i;4 ■''"■', licht ein schnelleres Schwimmen, da die beim Armzug dem
,\fi,4!, , Wasser ,entgegengesetzte Widerstands fläche gegenüber der Hand-
&iacgr; ,'.:,, fläche vergrößert ist. Weiterhin läßt sich die Fläche der
i ;'rT ,::·1&thgr; Schwimmhi^lte jedoch bei der Bewegung der Arme in die
IrI1,:, Ausgangsstellung aufgrund der flexiblen Ausführung eines
;.,:„■> Abschnitts wieder auf die normale Handflächengröße ver-
\0h'[.,.,· mindern, wodurch ein Abbremsen verhindert wird. Das Aufspan-
\':*^ß:K- nen und Eus'ammenführen der Fläche der Schwimmhilfe läßt sich
&igr;(|?|:;&idiagr;&iacgr;&khgr;5 auf einfache, Weise mit dem Spreizen und Zusammenführen der
^1 'jfj;'1'**. Finger der ; menschlichen Hand koppeln, so daß nur ein sehr
i'ij;1"; ;; einfacher .BewegungsVorgang durch den Schwimmer erfolgen muß.
|f|",!^i'; , Dies ernoLöglicht den Einsatz der- erfindungsgemäßen
I &psgr; '&Igr;4&iacgr;''"&iacgr;''| ^' &igr; ' '!' '1^1' ' .!,:". , ■„;; /&Lgr;'~ ■ '" ■»),' t ■ , ,i,hj ' ii;n „ ■ ■ ' , &iacgr; . " &igr; '
i!:!i|i|if;"'l"' Schwimmhilfe insbesondere bei Schwimmanfängern. Durch die mit
&iacgr;&iacgr;'&idiagr;&iacgr;-.'-&iacgr;&ogr; ' der Schwimmhilfe erzielbare Erleichterung des Schwimmvorgangs
X;■:■,'. erhöht sich, auch die Sicherheit beim Schwimmen, so daß die
'■|.;ifäii {E' Schwijmahilfe insbesondere für Kinder, und ältere Menschen
; ;!;■= "' geeignet ist. . Neben dem Vereinfachen des Schwimmens
!'i ii.11; i; erleichtert !14 die erfindungsgemäße Schwimmhilfe auch das
;■■;.{■ ,;2S Tauchen.
;·&iacgr; ',"■■'■ „vi„ Gemäß einer vorteilhaften Aus führungs form besteht das
Tr14 ;i ' &ngr;&iacgr;&Lgr; " '# ■■" ' >!i ■: ;''' ■■■ : ■■■■■■■;■■ · ■ ■ ^1'''1 ■ :■ ^
,]:■,„;" ■'.! wasserundurchlässige flächige Element, bzw. nur der flexible
&iacgr;; &iacgr;" '';· Abschnitt in diesem Element aus einem hochelastischen Ma.teri-
/ ■■ '' al, was ein besonders einfaches Aufspannen der Schwimmhilfe,
1 Sp z.B. durch Spreizen der menschlichen Hand, ermöglicht.
Vv.':' Weiterhin besteht die erfindungsgemäße Schwimmhilfe vor-
:;,, ,, zugsweise aus einem Handschuh zum Eingriff der menschlichen
, :; ;, Hand sowie zwischen den Handschuhfingern ausgebildeten Häu-
1Vj1, ten. Diese Ausführungsform gewährleistet einerseits einen si-
■ ^5 cheren Eingriff der menschlichen Hand sowie andererseits eine
i/ ,, sehr flexible Handhabung der Schwimmhilfe. Die schwimmhaut-
■t^rL'äiE^Äirft^'&iiiibliit .'■' i.::: '; ;'!;'"ii!,,',;';Jt«lilä':iÄ,:"!iÄliife " : '.';'', ,jI't!1.^ . i
:::!",,;Vfi;: ähnliche Ausgestaltung des flexiblen Abschnitts ermöglicht
;!':,,ijhi: ein Aufspannen- und Zusammenfalten der die Schwimmbewegung un-
fi■■/ "i terstützenden Fläche mit sehr geringem Kraftaufwand. Weiter-
i;i:'!: , V hin lassen sich durch die Ausführung als .Handschuh mit
C! : ii'5 Schwimmhäuten „alle üblicherweise mit einer Hand ausführbaren
"i: - Bewegungen, z.B. ein Greifen, mit der Schwimmhilfe ausführen,
' .,,j, so daß,,, insbesondere auch Taucher die Schwimmhilfe einsetzen
11 " können.' ,., „
.; ' Bevorzugte Aus führungs formen der Erfindung werden im
&ngr; Xo folgenden, unter Bezugnahme auf „die Zeichnungen beschrieben.
!, &igr;';·:. In d^n Zeichnungen zeigt
., Figur .1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
j;i.:i ,, f Schwimmhil.fe, im „,,.auf gespannten Zustand;
! " Figur 2A-eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
■; :15 Schwimmhilfe im aufgespannten Zustand;
Figur 2A eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
;iNt Schwimmhilfe im,,, aufgespannten Zustand;
■&iacgr;;. Figur 2B eine Querschnitt der in Figur 2&Aacgr; gezeigten
Aus führungs f &ogr; &psgr;&agr;. entlang der A-A-Linie;
1,20 Figur 3. eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
. Schwimmhilfe bei geschlossener Hand;
"%<,"i Figur 4 eine Aus führungs form der erfindungsgemäßen
Is ; Schwimmhilfe iia auf gespannten Zustand; und
i,.,.:/ j,f : Figur 5 eine Aus führungs form der erfindungsgemäßen
25 Schwimmhilfe im aufgespannten Zustand.
f It , Die erfindungsgemäße Schwimmhilfe besteht im wesentli-
.:■■ J : chen aus einem wasserundurchlässigen flächigen Element und an
&idiagr;, diesem Element angeordnete Mittel zur lösbaren Befestigung
der menschlichen Hand.
J« 30 Figur 1 zeigt die der menschlichen Hand abgewandte Seite
'■' , der Schwimmhilfe im aufgespannten Zustand. Das wasserundurch-
: &igr; > lässige flächige Element 10 weist dabei im wesentlichen die
'': Form einer gespreizten Hand, ohne Ausbildung von, Zwischenfingerspalten auf.'Als Material zur Herstellung des Elements 10
35 wird ein hochelastischer Werkstoff, vorzugsweise ein Elastomer, verwendet, der leicht bieg- und dehnbar ist, so daß die
iii ,&igr;;,, ■■ "■'■■" ■■■'' - ■-. ni -i-"., '-.--^ 4 -
; ii!,! , ' [ ■
j!:;! j ::,&ldquor; Fläche &ldquor;der,,,Schwimmhilfe aus^einer ersten Form, die einer Hand
I1^j.'.''1I;', mit geschlossenen. Fingern nachgebildet ist, problemlos in die
,,> j in Figur 1 gezeigte Form gedehnt werden kann. Wie in Figur 2
K; ', , dargestellt, ist es jedoch nicht unbedingt notwendig, das ge-
4:&iacgr;(&iacgr;5 samte Element 10 hochelastisch auszubilden. Es ist bereits
' ,, ' ausreichend, wenn1 ein oder mehrere im Bereich der Finger liegende Abschnitte, die in Figur 2 mit Bezugszeichen 11 gekennzeichnet sindj aus hochelastisehern Material hergestellt wer-
'■., &mgr; ■ den.
'■. 10 Alternativ1' ist es auch möglich, die in Ficfuf 1 .gezeigte
i ;&Lgr; Fläche steif auszubilden, so daß sich die Schwimmhilfe grund-
!,:■■, sätzlioh im aufgespannten Zustand befindet, ihre Fläche je-
''■"' ·>· doch durch Zusammenführen der Finger der daran befestigten
■■>;... , , ' ■ ;! :■'- -i *7■"J■ ■-; ' ■ , ! ■■., '■■■'!■ ■■■:■ ; 11J ;: ' ■·:■■' ■ ■■
Hand verkleinert werden kann. Das Element 10 weist weiter
! 15 vorzugsweise auch einen verstärkten Randbereich 12 auf, um ",. ein Einreißen ?u verhindern.
Bei der in Figur 2A gezeigten Ausführungsform weist die
erfindungsgemäße Schwimmhilfe einen,Handschuh 20 zum Eingriff
; : , der menschlichen. Hand auf. Auf der Handschuhrückseite befin-
-'■ ■ , , ■ ■■ ■ 11' .11.0 ■' " ■, · -i· ■ ' '■ ■ ,'.»ii" " ■ ■ ;&iacgr;|&idiagr;&ngr;',.
r. 20 det; sich vorzugsweise ein mittels z.B. Klettverschluß oder Knopfverschluß verkürzbares Band 22 zum Sichern- des Handschuhs am Handgelenk. Der Handschuh 20 kann sowohl aus was- : serdurchlassigem als auch aus wasserundurchlässigem Material bestehen. Wenn der Handschuh 20 aus wasserundurchlässigem 25 Material besieht,- kann jedoch mittels des verkürzbaren Bandes 22 auch das Eindringen von Wasser in den Handschuh verhindert werden. Die Handschuhinnenseite kann auf dem wasserundurch-.).'■' lässigen flächigen Element 10 angeklebt, angenäht oder mit 1 :s ,:, diesem verschweißt sein. Vorzugsweise ist die Handschuhinnen-So seite jedoch integraler Bestandteil des wasserundurchlässigen '[ flächigen Elements 10 und die flexiblen Abschnitte 11 sind, wie in Figur 2A dargestellt, in Form von Schwimmhäuten zwi- ;: sehen den Handschuh fingern angeordnet. Der Handschuh 20 kann aus demselben hochelastischen Material wie die flexiblen Ab-35 schnitte 11 gefertigt werden. Der Handschuh 20 kann aber auch :' ; aus einem steifen Material, z.B. Hartgummi, hergestellt wer-
; &ldquor; &ldquor;
?1: t
J- ·
&iacgr;'], :&idiagr; den, wobei der Handschuh entweder einer Hand, mit geschlosiÄ ,,'_:i■■' senen Fingern oder einer. Hand mit gespreizten Fingern nachge- ;S; ' bildet ist. Die flexiblen Abschnitte 11 sind mit den Handschuhfingern 2i vernäht, verschweißt oder verklebt.
iTigur" 2B zeigt einen Querschnitt durch den aufgespannten Handschuh 20 im Bereich der Handschuhfinger 21. Die durch die flexiblen ,,,Abschnitte 11 zwischen den Handschuhfingern 21 hervorgerufene wellenförmige Form der Schwimmhilfe bewirkt ein besonders vorteilhaftes, Strögjungsverhalten im Wasser.
**;^iip Bei der ' in Figur 3 gezeigten Aus führungs form weist der äi,: |:, Handschuh 20 zum Eingriff der menschlichen Hand bis zum rvf!ifl|;',j..' Grundglied,d^^menschlichen,Hand,, sich erstreckende Hands.chuh-,j||;;;'['■" finger 2&iacgr; auf1; Zur besseren Beweglichkeit sind außerdem an VMi!|!ä.;'!',! '■ den Köpfchen der Mitteihandknochen der menschlichen Hand öffnungen 23 'im Handsciiuh .vorgesehen. _ ' . ' ' .
, Diebin (, !"igur 4 gezeigte Aus führungs form weist statt eines Ha.rLdschuhs Eingriff selemente 26 für die Finger der
mensg|iJ.i^hieni> Hand , auf,, dem^ ^wasserundurchlässigen flächigen
Element l'Ö ajif,' die vorzugsweise^ als Gummiringe ausgebildet
&igr;% :&ohacgr;&rgr; sind. i|eiterhin ist auf. dem wasserundurchlässigen flächigen faftr!; Element 10 ein um das Handgelenk verschließbares Band 24 so-
«r:iii'. : '■; 111I1I-11Si.":!?!../-1:^''"1 ■.;■' ■ ■ '·■·,·;'■■■■ ■■ #.;' ■ ■: &Ggr;&igr; .--&Uacgr;; ■ ..■■ .■
p-P &ldquor;; wie .ein um. 4je ,Mittelhand verschließbares Band 25 angeordnet.
1Jl-StIV1.1' ';l '' t!·!1! ,""sM';iv '''■' ;i" ' '! '■ '::-'"■'' ■'.';..■ ■' &idiagr;. : ■ ■■'.■' s1"
&iacgr; v'.i:; Beide Bänder sind vorzugsweise mit einem Klettverschluß ver-
'«;&iacgr;&iacgr;&igr;<;. ; .1^! ■..·-&ldquor;>*■"■, "■-',,'■ ' ■ i "--f ■■· "■'■-[ " ' &pgr; ■■■■■ ■
»Vv sehen, können jedoch auch alternativ z.B. eine Knopfverschluß
" ' ' &Iacgr;&iacgr;/1 ' 1 1V ■ ; : j *J ■■' ' &iacgr;1 1 ;
der in,Figur 5 gezeigten Ausführungsform reicht das
:l ": &idigr; wasserundurchlässige flächige Element der Schwimmhilfe ähn-
;t|:i:|j lieh der &ldquor;in,,. Figur ^3 gezeigten Aus führungs form nur bis zum
,;;:*p;.:i:i: : , Grundglied der menschlichen Hand. &Iacgr; , ,
3p Alle oben, beschriebenen Aus führungs formen der erfin-
|: ,1 ' dungsgemäßen Schwimmhilfe ermöglichen ein schnelleres Schwim-
&bull;tf; !]; men dnrch Vergrößern der Widerstandsfläche beim Ärmzug durch
1I*::;.',;, das Wasser, ßei den .in Figuren 1, 2 und 4 dargestellten Aus-.
Vpv; führungs formen wird die Handfläche bis zu einem Drittel ver-
^pStS größert, wodurch sich die Anzahl der Schwimmbewegungen bei
;. ,;;! gleicher Entfernung gegenüber einem Schwimmen ohne Schwimm-
·■■-;
&Igr;·1 l· !■" '
; &Lgr;- 6 -
, ■ .&iacgr;- , 7S|:r ■■ ,,· &igr;, ; ::■■■!;, - ■ ■ .':■'■■.',■.■ &igr;
hilfe um .50^".verringern lassen. Dies gilt insbesondere für
Brustschwimmen, "Rückenschwimmen und Tauchen. Die Anordnung eines fiexiblen Bpschnitts in. der Schwimmhilfe ermöglicht es,
die Fläche 4e,|:/Schwimmhilfe^g e" nach' Bedarf" im Wasser zu ver-
größern" una^ zu'verkleinern und so optimal auf die Schwimmbewegurig
■■*!:
iMflÄt
t"i »iffii:.:·. a ,'■ '"&igr;*·.

Claims (1)

  1. IUr ■ A "■ Ji
    '"■k\.:\-!\ . Schutzansprüche
    ;:||'v4 1. Vorrichtung zur Unterstützung einer Schwimmbewegung mit
    1;IE|;:i|i'&ldquor; einem wasserundurchlässigen flächigen Element (10-12) und an
    iji|;:;,f!:|!! ' diesem Element angeordnete Mittel (20-26) zur lösbaren Befe-
    ';■■' Cjf: stigung an der menschliciien Hand,
    ■; ·&iacgr;|''I' 'sjä·· ■ dadurch gekennzeichnet, daß
    ! das wasserundurchlässige flächige Element (10-12) in dem
    ( : ■'''· Bereich, der, sich beim Befestigen der Vorrichtung an der
    ■ v1,,;1 menschlichen Handr, in dex Nähe der Finger befindet, wenigstens
    r * ;; ' einen flexiblen ,Abschnitt (11) aufweist, so daß das wasserun-
    , ; ,, v durchlässige flächige Element in diesem Bereich aufspannbar
    ■:;'■■'.! ist* . ■■■;-. ■■«.-..■. ■■■
    &igr; 1T 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, !, t; daß der flexible Abschnitt (11) aus hochelastischem Material, ,;- ;, vorzugsweise einem Elastomer, besteht.
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserundurchlässige flächige Element (10) aus hochelastischem Material, vorzugsweise einem Elastomer, besteht.
    4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    ' !1 ' gekennzeichnet, daß, die Mittel zur , lösbaren Befestigung an der menschlichen Hand als Handschuh (20) ausgebildet sind,
    <&igr;, &ldquor;,fix,/ K . .f'rWt1 '■■■"' "1^ &igr; ,-■ .·'·, ·· · -·*-.··
    4::,&Lgr;|;■ ,&igr; I" wobei' sich die Finger (21)' des Handschuhs wenigstens bis zum
    ;,;:·&ngr;&ngr;&idigr; !/■ Grundglied der Finger der menschlichen Hand erstrecken.
    V''*'' 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    ;'j ';'"' daß die Innenseite des_ Handschuhs (20) integraler Bestandteil
    »iij,,!;;'^ des wasserundurchlässigen flächigen Elements (10) ist.
    i:ii ! 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    %&idiagr;&idiagr;!-''&iacgr; - daß der flexible Abschnitt (H) "des wasserundurchlässigen
    it" Nj, : flächigen Elements (10) als sich peripherwärts nach außen in
    i"\,'.&ldquor;,■::' wenigstens einer Zwischenfingerspalte des Handschuhs erstrek-
    :;'C111J1:,;-;! kende Haut ausgebildet ist.
    :■; · &bgr; ,;■ &iacgr;&igr;: ' ■ ■' ■ ! ,. ,■ ' '■:■ ■ &igr; : ' - ■
    ,"(■■I: 1I ! 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    'i'll,;'}*;: daß der a,Xß Haut ausgebildete, flexible Abschnitt (11) sich
    J ; - in der Zwiscnenfingerspalte des Handschuhs (20) bis an dessen
    ';&psgr;\:} Fingerspitzen erstreckt.
    : r ■:■ Li &ldquor; &Lgr; .. ■ ,. - ■ ■■,,: , .
    S114,;,': 8. Vorri-chtung, gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
    :;;iivV gekennzeichnet, daß der Handschuh (20) aus einem "steifen Ma-
    »' ■!■ terial besteht.
    ;>■}:;.r ■ 'i/r ;·;:■:. .■'■ ;&ldquor; ■ , ■,■■; l ^ &igr; , ■-■■ ■: / , ■ ■.
    "lyiÄiif. ' ■ &iacgr;'&igr;'.&idiagr;·!; '!1M ■ ■ ■ ■■'.' . '■ l'.fl i:'.' &Igr;&igr;:.... ; ' " '. * ' .·■ .
    !'■&bull;!'"■"; 9· Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
    ji,.!:;( } - gekennzeichnet, daß der Handschuh (20) aus einem wasserun-
    ,,i"''""! durchlässigen ,Material besteht.
    & ' : \- &iacgr;' 1,^'. '■■ ■■ : "'■'■ &ldquor;■■■■''
    . &igr;
    t
    £yiiiiiev *V tM!äm&&~J^My' ■ ^- a$%x$SL\i ■>', &idigr;
    >;■ &idiagr;·1
    10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (11) mit dem Handschuh (20) vernäht, verschweißt oder verklebt ist.
    11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Befestigung an der menschlichen Hand Eingriffselemente (26) für wenigstens zwei Finger der menschlichen Hand und ein um das, Handgelenk, vorzugsweise durch Klettverschluß, verschließbares Band (24) aufweisen.
    ■ ■ ■■ :.. ■■■.: ' ' ■ ' '■■■ :- '"··> -.'..i;i ■ ■■, :?: ■?■' ■ ] ]}" Vir.i' &igr;--.
    12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zur lösbaren Befestigung an der menschlichen Hand weiter] &ldquor;ein um,, den Mittelhandbereich, vorzugsweise durch Klettversch^uß, verschließbares Band (25) aufweisen.
    13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserundurchlässige flächige Element (10) einen verstärkten Randbereich (12) aufweist.
    ';. &igr; ' Ji 'Li,
    l fr JlI *J
    , : ,|&eegr;| 1Jr .L1
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