DE2954742C2 - Elektrischer Apparat, mit diesem zusammenwirkender tragbarer Gegenstand und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen diesen - Google Patents
Elektrischer Apparat, mit diesem zusammenwirkender tragbarer Gegenstand und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen diesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elek
trischen Verbindung zur Informationsübertragung zwischen An
schlußkontakten eines elektrischen Apparates und zugeordneten
Kontaktelementen eines mit dem Apparat verbindbaren und von ihm
entfernbaren Gegenstandes. Weiterhin betrifft die Erfindung ei
nen derartigen tragbaren Gegenstand zum Zusammenwirken mit einem
elektrischen Apparat und daneben auch einen elektrischen Apparat
zum Zusammenwirken mit einem tragbaren Gegenstand der genannten
Art.
Zum Stand der Technik wird auf die FR 2311365 A, FR 2311360 A,
U.S. 3459904 und die DE-OS 15 49 665 verwiesen. Letzeres Dokument
beschreibt zur Verhinderung eines Mißbrauchs bzw. einer falschen
Bedienung eine Schutzeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, bzw. Vorrich
tungen der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 2 und 3 ge
nannten Art derart weiterzubilden, daß eine erhöhte Sicherheit
bei der Inbetriebnahme gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ist in den Patentan
sprüchen beschrieben.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens anhand von Figuren
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Verbin
dungsvorrichtung, wobei die Anfangsposition (Kontakt
noch nicht hergestellt) des Kontaktmechanismus darge
stellt ist,
Fig. 1a eine Teildarstellung der Karte mit Kontakt
elementen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in der Endpo
sition des Kontaktmechanismus (Kontakt hergestellt),
Fig. 3 eine tragbare elektronische Karte,
Fig. 4 ein Verbindungsstück,
Fig. 5 eine Darstellung der elektrischen Schaltung der
Verbindungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Darstellung der elektrischen Schaltung der
Kontakttesteinrichtung,
Fig. 7 ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Ver
bindungsvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine elektronische Kreditkar
te 1, die eine elektrische Schaltung in Form eines inte
grierten Schaltkreises beinhaltet.
Diese Kreditkarte (vgl. auch Fig. 3) verfügt in be
kannter Weise über Ausgangsanschlüsse 1a, 1b, die in
Form von metallischen Lamellen ausgebildet sind und
parallel zueinander angeordnet sind. Diese Ausgangsan
schlüsse 1a, 1b dienen dazu, die elektronische Schaltung
auf der Karte mit einer Übertragungsvorrichtung 2
elektrisch zu verbinden, mit der zeitweise Daten ausge
tauscht werden müssen. Zu diesem Zweck (siehe auch
Fig. 4) trägt ein Steckelement 3 verlängerte Kontaktele
mente 3a, 3b, die auf einer Trägerplatte 3c elastisch
montiert sind und die mittels Leitungen 4a, 4b mit der
Übertragungsvorrichtung 2 elektrisch verbunden sind,
und die, wie weiter unten näher erläutert wird, zeitweise
mit den Ausgangsanschlüssen 1a, 1b der Kreditkarte
verbunden werden können.
Zwei Rollen 5a und 5b, die rotierbar in einem Gehäu
se 6 gelagert sind, werden von einem Elektromotor 7
angetrieben, wobei die Rotationsrichtung umkehrbar
ist. Diese Rollen 5a und 5b treiben mittels Reibungswir
kung die Karte 1 an, auf der sie sich abstützen. Die
Karte 1 selbst wird gelagert und geführt mittels einer
Führungsnut 9, die im Gehäuse 6 einstückig eingebracht
ist. Der Umfang der Rollen 5a und 5b ist mit einem
Haftbelag versehen, der eine ausreichende Elastizität
hat, um die notwendige Andruckkraft für den Reibungs
antrieb zu gewährleisten.
Wenn sich die Rollen 5a und 5b in Richtung des Pfei
les 7 bewegen, verschiebt sich die Karte 1 in Richtung
des Pfeiles 8, bis sie an zwei Anschlagzapfen 10a, 10b
anliegt, die auf einem Schieber 10 angebracht sind. Der
Schieber 10 ist innerhalb einer Führungsnut 12 ver
schiebbar gelagert, wobei die Führungsnut 12 ebenfalls
in dem Gehäuse 6 eingeformt ist. Die Führungsnut 12
stellt die Verlängerung der Führungsnut 9 der Karte 1
dar, so daß die Einschiebung der Karte 1 in Richtung des
Pfeiles 8 den Schieber 10 in derselben Richtung ver
schiebt (wie aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 erkenn
bar). Anschlagflächen 12a, 12b am vorderen und hinte
ren Ende des Gehäuses 6 begrenzen die Longitudinal
verschiebung des Schiebers 10; außerdem ist am Gehäu
se 6 ein elektrischer Wechselschalter 13 angebracht, der
mit dem Schieber in der Art zusammenwirkt, daß er den
Rotationssinn des Antriebsmotors 7 der Rollen 5a, 5b
jeweils umkehrt, wenn der Schieber 10 seine vordere
bzw. hintere Endstellung erreicht hat.
Eine Feder 14 stützt sich einerseits auf das Gehäuse 6
und andererseits auf den Schieber 10 und drückt damit
den Schieber 10 in eine Richtung entgegengesetzt der
Richtung des Pfeiles 8.
Auf dem Schieber 10 ist ein Nocken 15 montiert, des
sen Funktion im folgenden erläutert wird.
Das Steckelement 3 ist auf einer Trägerplatte 16 befe
stigt, die in bezug auf das Gehäuse 6 mittels einer trans
versalen Achse 17 drehbar gelagert ist. Das Steckele
ment 3 weist ein gewisses Spiel derart auf, daß eine
seitliche Verschiebung (in Richtung der transversalen
Achse 17) möglich ist. Dieses Spiel ist derart bemessen,
daß die Amplitude der seitlichen Verschiebung des
Steckelementes 3 geringer ist als die Breite des Aus
gangsanschlusses 1a.
Das Steckelement 3 ist daher bezüglich des Gehäuses
6 und bezüglich des Schiebers 10 derart angeordnet, daß
in der vorderen Position des Schiebers 10 die Kontakt
elemente 3a durch die Bewegung der Trägerplatte 16
auf die Ausgangsanschlüsse 1a aufgepreßt werden; in
der vorderen Position des Schiebers 10 ist der Kontakt
bereich zwischen den Kontaktelementen 3a und den
Ausgangsanschlüssen 1a am weitesten vom Rand 1c der
Karte 1 entfernt. In der hintersten Position des Schie
bers 10 sind die Ausgangsanschlüsse 1a und die Kon
taktelemente 3a nicht mehr gegenüberliegend.
Auf der Trägerplatte 16 ist ein Kniehebel 18 ange
bracht, der mit dem Nocken 15 des Schiebers 10 zusam
menarbeitet; die Formgestaltung und die Abmessungen
des Nockens 15 und des Kniehebels 18 sind derart be
stimmt, daß folgende Abläufe ausgeführt werden:
Wenn der Schieber 10 in der vorderen Stellung ist
(wie es in Fig. 1 dargestellt ist), befindet sich die Träger
platte 16 in einer angehobenen Position, die Ausgangs
anschlüsse 1a und die Kontaktelemente 3a sind weder in
Kontakt miteinander noch gegenüberliegend.
Wenn der Schieber 10 sich nach hinten bewegt (in Richtung des Pfeiles 8), bleibt die Trägerplatte 16 in einer angehobenen Position, so daß die Ausgangsan schlüsse 1a und die Kontaktelemente 3a nicht gegen überliegen.
Wenn der Schieber 10 sich nach hinten bewegt (in Richtung des Pfeiles 8), bleibt die Trägerplatte 16 in einer angehobenen Position, so daß die Ausgangsan schlüsse 1a und die Kontaktelemente 3a nicht gegen überliegen.
Wenn der Schieber 10 sich weiter nach hinten bewegt,
schwenkt die Trägerplatte 16, um die Kontaktelemente
3a gegen die Ausgangsanschlüsse 1a andrücken zu kön
nen; im Verlauf dieser Bewegung verschieben sich die
Kontaktelemente 3a in Richtung der Ausgangsanschlüs
se 1a, also in eine Richtung, die zumindest eine Kompo
nente in der Oberfläche der Letztgenannten besitzt.
Wenn der Schieber 10 schließlich seine hintere End
position erreicht hat, verbleibt die Trägerplatte abge
senkt in der Art, daß die Kontaktelemente 3a gegen die
Ausgangsanschlüsse 1a drücken, wobei sich die berüh
renden Oberflächen gegeneinander in tangentialer
Richtung verschieben.
Eine Feder 19, die zwischen dem Gehäuse 6 und der
Trägerplatte 16 eingespannt ist, dient dazu, letztere in
der angehobenen Position entgegen der Wirkung des
Kniehebels 18 und des Nockens 15 zu halten.
Im folgenden wird nun die Fig. 5 beschrieben, die ein
Schaltbild der Verbindungsschaltung darstellt.
Eine bistabile Kippschaltung 50 befindet, sich anfangs
im logischen Zustand Null (dank einer Rückstelleitung
106). Der Ausgang 50a der bistabilen Kippschaltung 50
ist über ein OR-Gatter 64 mit einem Schalter 51 verbun
den, der einen Elektromotor 52 anhält.
Eine zweite bistabile Kippschaltung 55 befindet sich
anfänglich im logischen Zustand 1 (dank der Rückstel
leitung 106). Deren Ausgang 55a ist über ein OR-Gatter
65 mit einem Umschalter 56 verbunden, der im Speise
kreis des Motors 52 liegt, und mit dem der Motor 52 in
den Rücklauf geschaltet werden kann, d. h. derart, daß
die Rollen 5a und 5b sich entgegen der Richtung des
Pfeiles 7 drehen.
Das Einschieben einer Karte 1 wird von einer foto
elektrischen Zelle 53 registriert (oder auch durch einen
Mikrokontakt oder eine Reedschaltung oder eine Hall-
Schaltung). Diese fotoelektrische Zelle ist derart ausge
legt, daß sie andauernd aktiviert ist und ein Signal mit
dem logischen Wert Null aussendet, bis die Karte 1 in
der Verbindungsvorrichtung eingeschoben ist. Mittels
eines Kondensators 107 schickt sie dann über eine Lei
tung 54 ein Signal einerseits zur bistabilen Kippschal
tung 50, um diese in den logischen Zustand 1 zu setzen,
und andererseits zur bistabilen Kippschaltung 55, um
diese in den logischen Zustand Null zu setzen.
Die unmittelbare Folge dieser Aktion ist, daß der
Schalter 51 aktiviert wird, wodurch der Motor 52 ange
schaltet wird, und daß der Umschalter 56 in die Position
"Vorlauf" geschaltet wird, d. h. daß die Karte 1 und der
Schieber 10 eingezogen werden, wie oben beschrieben
worden ist.
Ein Endschalter 57 (Teil des Umschalters 13) regi
striert die maximale vordere Position des Schiebers 10
und bringt die bistabile Kippschaltung 55 zum Kippen,
mit der er verbunden ist, worauf am Ausgang 55a ein
Signal mit dem logischen Wert 1 ansteht; daraus resul
tiert eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Motors
52, da der Umschalter 56 nunmehr die Position "rück
wärts" einnimmt.
In ähnlicher Weise registriert ein Kontaktelement 58
(ebenfalls Bestandteil des Umschalters 13) die maximale
vordere Position des Schiebers 10 und bringt die Kipp
schaltung 55, mit der er verbunden ist, zum Kippen,
wodurch an deren Ausgang 55a das logische Signal Null
auftritt; dies hat zur Folge, daß die Bewegungsrichtung
des Motors 52 erneut umgekehrt wird, da der Umschal
ter 56 wieder in die Position "vorwärts" geschaltet wird.
Anders ausgedrückt, mittels der Kontakte 57 und 58
führt die Karte 1 eine oszillierende Bewegung und die
Trägerplatte 16 ein periodisches Auf- und Abschwen
ken durch, wodurch der Prozeß der Positionierung der
Karte 1 sich jeweils komplett wiederholt.
Wenn der Kontakttest, der von einer Schaltung 59
durchgeführt wird, positiv ist, wird ein Signal zur bista
bilen Kippschaltung 50 gegeben, mit der die Schaltung
59 über ihren Ausgang 59a verbunden ist; dieses Signal
kippt die bistabile Kippschaltung 50 wieder in den logi
schen Zustand Null an ihrem Ausgang 50a, so daß der
Schalter 51 in die Position "stop" geschaltet wird und der
Motor 52 anhält.
Um die mechanische Trägheit des Motors und der
mechanischen Bauteile zu berücksichtigen, ist eine Ver
zögerungsschaltung 60 mit einer Verzögerungszeit von
0,055 sec mit dem Ausgang 50b der bistabilen Kipp
schaltung 50 verbunden. Diese Verzögerungsschaltung
60 ist einerseits mit den Eingängen eines UND-Gatters
61 verbunden, dessen anderer Eingang über einen In
verter 62 mit dem Ausgang 59a der Testschaltung 59
verbunden ist. Folglich, wenn in einer Verzögerungszeit
von 0,05 sec, die notwendig ist, um die Karte 1 vollstän
dig zum Stillstand zu bringen, der hergestellte Kontakt
nicht mehr besteht, gibt das UND-Gatter 61 auf seinem
Ausgang 61a ein Signal mit dem logischen Wert Null ab
und bringt die bistabile Kippschaltung 50 zum Kippen,
und damit erscheint an deren Ausgang 50a ein Signal
mit dem logischen Wert 1; dementsprechend bleibt der
Motor 52 angeschaltet. Andererseits, wenn in der not
wendigen Verzögerungszeit von 0,05 sec für den voll
ständigen Stopp der Karte 1 der hergestellte Kontakt
immer noch korrekt ist, bleibt der Ausgang 61a des
UND-Gatters 61 im logischen Zustand Null, wodurch
das Anhalten des Motors 52 bestätigt wird.
Die Ausgänge 59a und 60a der Testschaltung 59 und
der Verzögerungsschaltung 60 sind mit einem UND-
Gatter 63 verbunden, das ein Bestätigungssignal an eine
Anzeigevorrichtung 105 mit dem Inhalt "Kontakt herge
stellt" abgibt. Damit wird angezeigt, daß ein Kontakt
ordnungsgemäß hergestellt wurde und der Datenaus
tausch zwischen den elektronischen Schaltungen der
Karte 1 und der Übertragungsvorrichtung 2 nunmehr
beginnen kann.
Die Ausgänge 50a und 55a der bistabilen Kippschal
tungen 50 und 55 sind jeweils mit dem Umschalter 51
(Motor ein - Motor aus) und dem Umschalter 56 (Vor
wärtslauf - Rückwärtslauf) über zwei logische ODER-
Gatter 64 und 65 verbunden; diese beiden ODER-Gat
ter 64 und 65 sind jeweils mit ihrem anderen Eingang
über weitere Gatter 103, 104 mit einem Schalter 66
verbunden, der ein Auswurfsignal abgibt, wenn der Da
tenaustausch beendet ist; daraus resultiert dann ein
Rücklauf des Motors 52, wodurch die Karte 1 ausgewor
fen wird.
Zwischen dem Schalter 66, der das Auswurfsignal lie
fert, und den ODER-Gattern 64 und 65 ist ein UND-
Gatter 104 angeordnet, an dessen anderem Eingang
104a die lichtempfindliche Zelle 53 angeschlossen ist;
dies bedeutet, daß, wenn die Karte 1 aus der Verbin
dungsvorrichtung herausgezogen wird, das UND-Gat
ter 104 passiv wird, wodurch der Motor 52 angehalten
wird.
Ein Zähler 100, der von der Rückstellschaltung 106
jeweils auf Null gesetzt wird, wird jeweils um eine Ein
heit weitergeschaltet, wozu er mittels einer Leitung 108
mit dem Ausgang 55a der bistabilen Kippschaltung 55
verbunden ist; dieser Zähler 100 (im Ausführungsbei
spiel der Fig. 5 weist er 15 Zählpositionen auf) steuert
die Aktivierung eines UND-Gatters 101 am Ende der
Zählperiode; dieses UND-Gatter 101 sendet ein Signal
ab, das einerseits an eine Anzeigeeinrichtung 102 die
Botschaft "Kontaktherstellung unmöglich" mitteilt, da es
nicht möglich gewesen ist, einen einwandfreien Kontakt
herzustellen, und das andererseits die Aktivierung eines
ODER-Gatters 103 bewirkt, das seriell (über ein UND-
Gatter 104) zwischen dem Schalter 66 und den ODER-
Gattern 64 und 65 gelegt ist. Dies hat zur Folge, wie
weiter oben im Falle des Auswurfes beschrieben, daß
der Motor 52 in seinen Rückwärtslauf geschaltet wird,
wodurch die Karte 1 aus der Verbindungsvorrichtung
ausgeworfen wird.
Im folgenden wird nun erläutert, in welcher Art und
Weise es möglich ist, zu überprüfen, ob die elektrischen
Kontakte zwischen den Ausgangsanschlüssen 1a und 1b
und den Kontaktelementen 3a, 3b korrekt hergestellt
worden sind. Dazu dient die Fig. 6.
Die elektronische Karte befindet sich rechts von der
gestrichelten Linie der Fig. 6 und enthält einen Speicher
30, dessen Speicherkapazität aus 256 Wörtern mit je
weils 4 Bits besteht.
Dieser Speicher 30 ist (abgesehen von nicht darge
stellten Speisevorrichtungen) nach außen mit 8 Kontak
ten 1a zur Eingangsadressierung verbunden, anderer
seits weist er 4 Ausgangsleseleitungen 1b auf sowie eine
Leitung 1d zur Einschreibsteuerung, wobei das Ausle
sen des Speicherinhaltes dadurch bewirkt wird, daß die
Eingangsleitung 1d den logischen Wert Null besitzt.
Auf der elektronischen Karte ist ein ODER-Gatter 31
vorgesehen, dessen 9 Eingangsleitungen parallel mit den
Ausgangsleitungen 1a und 1d verknüpft sind; der Aus
gang dieses ODER-Gatters 31 ist über eine Leitung 1e
mit einem Kontaktelement 3e verbunden. Die Ausgän
ge des Kontaktelementes 3b sind parallel mit den Ein
gängen eines ODER-Gatters 32 verbunden; der Aus
gang 32a dieses ODER-Gatters 32 sowie der Ausgang
des Kontaktelementes 3e sind mit zwei Eingängen 33a,
33d eines NOR-Gatters 33 verbunden.
Wie üblich, stellt die erste Adresse 00000000 des Spei
chers 30 das Ausgangssignal 0000 dar; andererseits be
wirkt ein nicht verknüpfter Eingang ein Signal mit dem
logischen Wert 1.
Um festzustellen, ob der elektrische Kontakt ord
nungsgemäß hergestellt ist, reicht es aus, den Inhalt des
Speichers unter der 1. Adresse auszulesen; wenn dabei
eine Bitstelle mit dem logischen Wert 1 am Ausgang 59
des NOR-Gatters 33 erscheint, sind alle elektrischen
Kontakte ordnungsgemäß hergestellt, ist dies nicht der
Fall, ist einer der elektrischen Kontakte (1a, 1d, 1e oder
1b) fehlerhaft.
Zur einwandfreien Funktion der Karte ist zunächst
erforderlich, daß diejenigen elektrischen Kontakte ein
wandfrei hergestellt sind, die die Speiseanschlüsse be
treffen; eine Fehlfunktion der Speisekontakte führt zu
einem Signal mit dem logischen Wert 1 am Eingang 33b.
Andererseits führt ein fehlerhafter Kontakt bei den
Ausgangsanschlüssen 1a und 1d infolge einer offenen
Verbindung über eine der parallelen Eingangsleitungen
des ODER-Gatters 31 zu einem Signal mit dem logi
schen Wert 1 am Eingang 33a; ebenfalls wirkt sich ein
Defekt bei dem Kontakt 1e auf ein Signal mit dem logi
schen Wert 1 am Eingang 33a aus. Dagegen bewirkt ein
einwandfreier Kontakt über die Ausgangsanschlüsse 1a,
1d und 1e, daß am Eingang 33a ein Signal mit dem
logischen Wert Null erscheint.
Schließlich wirkt sich ein Fehlkontakt auf einer der
Ausgangsanschlüsse 1b über eine offene Verbindung
(logischer Wert 1) auf den Eingang 33b aus; dagegen hat
ein einwandfreier Kontakt zur Folge, daß sich ein Signal
mit dem logischen Wert Null am Eingang 33b einstellt
(wobei die 1. Adresse den logischen Wert 0000 besitzt).
Abhängig von dem Charakter der elektronischen
Schaltungen auf der Karte 1 kann man in allgemeiner
Art und Weise feststellen, ob die elektrischen Kontakte
einwandfrei hergestellt wurden, in dem man bestimmte
Operationen durchführt, deren Ergebnis bekannt ist. Ein
Vergleich des tatsächlichen Resultates und des eigent
lich zu erzielenden Resultates läßt dann Rückschlüsse
über den Zustand der Kontakte zu.
Im folgenden wird nun die Funktion der erfindungs
gemäßen Verbindungsvorrichtung unter Bezugnahme
auf die Fig. 7 näher erläutert, die ein Flußdiagramm der
Arbeitsweise der Verbindungsvorrichtung darstellt.
Die Verbindungsvorrichtung ist anfänglich in Warte
stellung (70) bereit zur Aufnahme einer Karte 1. Nach
der Einführung einer Karte 1 (71) wird ein Zähler auf
Null gesetzt (72).
Darauf wird das Antriebssystem der Karte in Gang
gesetzt; die Karte bewegt sich nach vorne. Die Kontakt
oberflächen befinden sich einander gegenüber (74), nä
hern sich dann einander (75) und berühren sich schließ
lich unter Herstellung eines mechanischen Kontaktes
(76).
Wenn die Karte noch nicht ihre maximale vordere.
Position erreicht hat (77), wird sie weiter nach vorne
geschoben (78).
Wenn der elektrische Kontakt einwandfrei ist (79),
wird der Motor angehalten (80), und eine Wartezeit von
0,05 sec wird ausgezählt (81).
Wenn im Verlauf dieser Wartezeit von 0,05 sec der
elektrische Kontakt immer noch einwandfrei ist (82),
wird ein Signal "Kontakt in Ordnung" ausgesandt (83),
und dieser Teil der Funktion der Verbindungsvorrich
tung findet dann ihr Ende (84).
Wenn während der Wartezeit von 0,05 sec der elek
trische Kontakt nicht mehr ordnungsgemäß ist (82),
wird der Motor wieder eingeschaltet (85), die Karte be
ginnt wieder ihre periodische Bewegung, und der Funk
tionszyklus wird vor der Verzweigung 77 wieder aufge
nommen. Wenn bei der Verzweigung 77 die Antwort
positiv ist (Abzweigung 0), anders ausgedrückt, wenn
der Schieber 10 seine maximale hintere Position er
reicht hat, wird der Zähler um eine Einheit weiterge
schaltet (86).
Wenn infolge dieser Weiterschaltung der Zähler noch
nicht seinen vorgegebenen maximalen Zählwert er
reicht hat, wird die Rotationsrichtung des Motors umge
kehrt (88). Daraufhin bewegt sich die Karte rückwärts,
wenn sie dies vollzogen hat, nimmt sie ihre maximale
vordere Position ein (89), und der Kreislauf fängt wieder
in der Position mit (73) von vorne an, die Karte bewegt
sich wieder vorwärts. Wenn die Karte nicht ausreichend
weit zurückgeschoben ist, wird sie weiter zurückgescho
ben, während dieser Phase könnte man gleichzeitig mit
der Überprüfung der elektrischen Kontakte beginnen,
was im Flußdiagramm nicht angegeben ist, was aber im
Blockschaltbild der Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn der Zähler infolge aufeinanderfolgender Zy
klen seinen maximalen vorausbestimmten Wert ange
nommen hat (87), wird angegeben, daß es unmöglich
gewesen ist, einen einwandfreien Kontakt herzustellen
(90). Der Zyklus ist daher beendet (84), und die Karte
kann beispielsweise ausgeworfen werden oder noch von
der Vorrichtung aufgenommen bleiben.
Der Zähler vermeidet es, diese Zyklen mehrfach zu
wiederholen, falls eine tatsächliche Verschiebung der
Kontakte stattgefunden hat; letztlich kann man davon
ausgehen, daß nach einer bestimmten Anzahl von Ver
suchen, einen einwandfreien Kontakt zu erzielen, es
sinnvoller ist, den Vorgang zu stoppen.
Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles und
der gezeigten Figuren werden die Karte und die Verbin
dungsvorrichtungen von einem elektrischen Motor an
getrieben, es lassen sich auch andere Ausführungsbei
spiele denken, die dies unterschiedlich insofern lösen, als
daß insbesondere die Verschiebung der Karte und des
Schiebers durch denjenigen bewirkt wird, der die Karte
in die Verbindungsvorrichtung einführt. In diesem Falle
werden die Kontaktoberflächen im wesentlichen duch
geeignete Führungsmittel, insbesondere Nuten, Hebel
oder ähnliches, geführt.
Ebenfalls könnte der bewegliche Schieber 10 durch
eine Klappe ersetzt werden, die sowohl drehbar als auch
verschiebbar (in der Art der Einführungsmechanismen
von Magnetbandkassetten in Abspielgeräte) ausgebil
det ist.
Andererseits konnten die Karte, der Schieber und die
Trägerplatte des Steckelementes derart im Gehäuse 6
angeordnet sein, daß das Steckelement und die Karte
unverzüglich in bezug aufeinander gesperrt werden,
wenn der Kontakt ordnungsgemäß hergestellt ist; die
Trägheit des mechanischen oder manuellen Antriebs
mechanismus wird bewirken, daß das Steckelement und
die Karte verschoben werden, ohne daß die Lage der
Kontaktzonen geändert wird; eine derartige Lösung
würde insbesondere bei Nichtverwendung eines Motors
die manuelle Einführung der Karte erlauben, ohne sich
darum zu kümmern, wenn und ob der Kontakt ord
nungsgemäß hergestellt worden ist.
Im Falle, daß die bewegliche, einführbare elektroni
sche Karte von derjenigen Art ist, wie sie insbesondere
in der französischen Offenlegungsschrift FR 23 11 360 A
dargestellt ist, und als "Kreditkarte" aus dünnem Plastik
material ausgeführt ist, und wobei eine spezielle inte
grierte Schaltung (außerhalb eines PROM-Speichers
sind verschiedene Steuer- und Lese/Schreibschaltun
gen) vorgesehen ist, so lassen sich jedoch auch bei ande
ren Anwendungen beträchtliche Verbesserungen hin
sichtlich der Sicherheit erreichen, so z. B. als Zahlungs
karte oder als Ausweiskarte zur Zugangsberechtigung
usw.
Es ist daher unbedingt notwendig, Vorkehrungen zu
treffen gegen bestimmte Formen von Böswilligkeit oder
sogar Betrug, insbesondere gegen Fälschungen der Kar
te oder gegen eine Simulation ihrer Funktion.
Eine derartige Karte kann nämlich dadurch gefälscht
werden, in dem man den speziellen integrierten Schalt
kreis, der auf der Karte enthalten ist, durch eine be
stimmte Anordnung von elektronischen Bauteilen
(PROM-Speichern, Mikroprozessoren usw.) ersetzt, die
sich elektrisch gleich verhalten wie die Bezugsschaltung.
Eine derartige Fälschung der Karte könnte auf zwei
verschiedene Arten erreicht werden:
- 1. Indem man die mechanischen und elektroni schen Bauteile auf einem Substrat derart zusam mensetzt, daß die gesamte Anordnung aufnehmbar wird, insbesondere daß sie die Dicke der Karte auf weist (ungefähr 0,76 mm); um dieser Art von Fäl schung entgegenzutreten, genügt es, in denjenigen Apparaten, die mit der Karte zusammenarbeiten sollen (Zugangskontrollvorrichtungen, Vertei lungsvorrichtungen von Bankformularen, Ver kaufsterminale usw.), einen Eingangsschlitz vorzu sehen, dessen Dimensionen exakt auf das Profil ei ner Bezugskarte mit einer maximalen Toleranz von 0,1 mm abgestimmt ist. Diese einfache Vorkehrung erreicht, daß der größte Teil von potentiellen Be trügern vollkommen abgeschreckt wird. Das Risiko ist damit umgrenzt auf diejenigen Be völkerungskreise, die sich mit den Verfahren der Mikrotechnik auskennen, und die außerdem in der Lage sind, nach ihrem Willen über das extrem spe zielle Werkzeug zu verfügen, das bei der Herstel lung von Hybrid-Schaltungen in der Industrie ver wendet wird.
- 2. Durch die Realisierung mittels Bauteilen einer elektronischen Schaltung, die nicht auf der Karte enthalten sind und folglich außerhalb dieser ange ordnet sein müssen; auf diese Art wäre es möglich, eine spezifische und voluminöse Apparatur in Be trieb zu setzen, um eine möglichst perfekte Nach ahmung der Funktion einer derartigen Karte zu erreichen; diese Simulationsschaltung müßte über Kontakte (über Kupplungselemente an der Kaste) über ein Kabel mit mehreren Leitungen verknüpft sein; um diese andere Betrugsmöglichkeit auszu schalten, reicht es aus, wenn an den mit der Karte zusammenarbeitenden Apparaten ein Eingangs schlitz vorgesehen ist, der über ein spezielles Ver schlußsystem verfügt. Dieses System verfügt über einen beweglichen Teil in Form einer scharfen Klinge ("Guillotine") und muß in der Lage sein, sich zu öffnen, wenn die Karte eingeführt wird, und sich zu schließen, wenn die Karte eingeführt ist; ein ein facher Mikrokontaktschalter kann die vollständige Schließung des Guillotinenverschlusses anzeigen und auch die Anwesenheit von Fremdkörpern (z. B. Kabeln an seiner Eingangsschwelle); im Falle von Benutzung von sehr dünnen Drähten wird auch dies keinen Erfolg haben, da sie von der scharfen Klinge kurzgeschlossen werden.
Es soll schließlich noch darauf hingewiesen werden,
daß bei diesen beiden oben aufgezählten Betrugsformen
die Apparate zur Zusammenwirkung mit der Karte kei
nerlei Schwierigkeit haben werden, den anomalen Cha
rakter der Funktion dieser nachgebildeten Karten zu
entdecken, indem sie entweder die elektrische Lei
stungsaufnahme der Karte überprüfen (diese wird größ
tenteils wesentlich höher sein im Falle der Verwendung
mehrerer Mikroprozessoren), oder indem das Zeitinter
vall bis zur Antwort der Karte (Einschreibzeit) über
prüft wird, auch dieses ist notwendigerweise länger im
Falle der Verwendung einer Anordnung von Mikropro
zessoren wegen der großen Anzahl von Mikrobefehlen,
die notwendig sind, eine vollständige Funktion zu ge
währleisten.
Es ist einsichtig, daß diese Mittel, die oben beschrie
ben worden sind, um die Verwendung einer gefälschten
Karte zu verhindern, ohne Schwierigkeiten bei einer
Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin
dung angewendet oder angepaßt werden können, insbe
sondere am Eingang derselben bei den Antriebsrollen
5a und 5b.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zur
Informationsübertragung zwischen Anschlußkontakten (3a, 3b) ei
nes elektrischen Apparates und zugeordneten Kontaktelementen
(1a, 1b) eines mit dem Apparat verbindbaren und von ihm ent
fernbaren Gegenstandes (1), der in eine vorgegebene Stellung in
bezug auf den Apparat gebracht wird und der zumindest einen
elektrischen Schaltkreis aufweist, um Daten zu speichern und
Daten zwischen dem Gegenstand und dem Apparat zu übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei ordnungsgemäßer Verbindungsherstellung zwischen dem Apparat
und dem Gegenstand (1) vom Gegenstand ein Ausgangssignal an den
Apparat zum Vergleich mit einem vorherbestimmten Signal abgege
ben wird, und daß eine Überprüfung in einer vorgegebenen Zeit
spanne erfolgt.
2. Elektrischer Apparat zum Zusammenwirken mit einem tragba
ren Gegenstand, der mit dem Apparat verbindbar und von ihm ent
fernbar ist, und der zumindest einen elektronischen Schaltkreis
enthält, um zwischen dem Gegenstand und dem Apparat Daten zu
übertragen, mit einer Einrichtung (6, 9), die den entfernbaren
Gegenstand (1) in einer vorgegebenen Stellung in bezug auf den
Apparat aufnimmt, in der eine bestimmte Ausrichtung und elek
trische Kontaktgabe der Kontaktelemente (1a, 1b) des Gegenstan
des und der zugeordneten Kontakte (3a, 3b) des Apparates er
reicht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei ordnungsgemäßer Verbindungsherstellung zwischen dem Apparat
und dem Gegenstand (1) vom Gegenstand ein Ausgangssignal an den
Apparat zum Vergleich mit einem vorherbestimmten Signal abgege
ben wird, und daß eine Überprüfung in einer vorgegebenen Zeit
spanne erfolgt.
3. Tragbarer Gegenstand zum Zusammenwirken mit einem elektri
schen Apparat, mit dem er verbindbar und von dem er entfernbar
ist, und zumindest einen elektronischen Schaltkreis aufweisend,
um zwischen dem Gegenstand und dem Apparat Daten zu übertragen,
wobei der Gegenstand durch eine Einrichtung (6, 9) in einer
vorgegebenen Stellung in bezug auf den Apparat gehalten ist, in
der eine bestimmte Ausrichtung und elektrische Kontaktgabe der
Kontaktelemente (1a, 1b) des Gegenstandes (1) und der zugeord
neten Kontakte (3a, 3b) des Apparates erreicht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei ordnungsgemäßer Verbindungsherstellung zwischen dem Apparat
und dem Gegenstand (1) vom Gegenstand ein Ausgangssignal an den
Apparat zum Vergleich mit einem vorherbestimmten Signal abgege
ben wird, welches in einer vorgegebenen Zeitspanne vom Apparat
überprüft wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7801876A FR2415378A1 (fr) | 1978-01-24 | 1978-01-24 | Procede et dispositif pour connecter electriquement un objet amovible notamment une carte electronique portative |
DE2933191 | 1979-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2954742C2 true DE2954742C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=25780549
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2954742A Expired - Lifetime DE2954742C2 (de) | 1978-01-24 | 1979-01-23 | Elektrischer Apparat, mit diesem zusammenwirkender tragbarer Gegenstand und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen diesen |
DE2954748A Revoked DE2954748C2 (de) | 1978-01-24 | 1979-01-23 | Verfahren und Einrichtungen zum Überprüfen einer Verbindungsherstellung zwischen einer Datenübertragungsvorrichtung und einem mobilen Gegenstand |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2954748A Revoked DE2954748C2 (de) | 1978-01-24 | 1979-01-23 | Verfahren und Einrichtungen zum Überprüfen einer Verbindungsherstellung zwischen einer Datenübertragungsvorrichtung und einem mobilen Gegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE2954742C2 (de) |
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DE2954748C2 (de) | 1997-12-11 |
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