DE2953518A1 - Adjustment method pipelayer control system - Google Patents

Adjustment method pipelayer control system

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DE2953518A1
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    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
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    • F16K31/44Mechanical actuating means
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

CAULL : PAILAW
PATENTANWALT 2953518
DIPL-ING. KARL H. WAGNER TEbEPHONE
8000 MUNICH 22 (0B9)X29 85 27
P. O. BOX 246 TELEX
GEWUERZMUEHLSTR. 5 5-22039 patw d
(WEST GERMANY)
80-S4309.. CATERPILLAR TRACTOR CO., Peoria, 111., USA
Einstellverfahren-Rohrlegersteuersystem
Technisches Gebiet.
Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Betätigungsvorrichtungen, und insbesondere auf einen Mechanismus zur Einstellung einer ausgewählten Position eines Ventilkolbens bezüglich einer entsprechenden ausgewählten Position eines Betätigungshebels, und auch auf die Verhinderung des Überlaufs oder Ubersteuerns eines Arbeitsgliedes.
Stand der Technik.
Bei der Verwendung von hydraulischen Betätigungsvorrichtungen zur Steuerung der Arbeitsweise einer Vorrichtung, wie beispielsweise bei den Steuerungen zum Anheben und Absenken des Hakens eines Rohrlegers, oder zum Einstellen der Geschwindigkeit beim Anheben und Absenken des Hakens eines Rohrlegers und dergl., ist es recht wichtig, daß die Neutralposition des Steuerhebels genau der Neutralposition des Ven-
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tils entspricht, so daß das Betätigungselement dann nicht -irbeitet, wenn der Steuerhebel sich in der Neutralposition befindet. Derzeit werden unterschiedliche Bauarten von variablen Verbindungsvorrichtungen vorgesehen zwischen dem Steuerkabel, welches sich von dem Steuerbetätigungshebel zum Ventilkolben erstreckt, wobei die veränderbaren oder variablen Verbindungsvorrichtungen nach dem Verfahren des Ausprobiereiis und Fehlerkorrigierens solange eingestellt werden, bis die Neutralposition der Betätigungsvorrichtung der Neutralposition des Ventils entspricht.
Zudem darf bei bestimmten hydraulisch angetriebenen Vorrichtungen das betätigte Glied nicht über einen bestimmten Punkt hinauslaufen, weil andernfalls eine Beschädigung des Glieds oder der Arbeitsausrüstung außerordentlich wahrscheinlich ist. Begrenzungssteuerungen wurden vorgesehen, wodurch eine Berührung mit dem Glied eine Kupplung in der Antriebsvorrichtung auslöst, so daß der Antrieb vom Glied abgetrennt wird. Dies macht eine beträchtliche Verbindungsanordnung zwischen dem Gerät und der Ausstoßbetätigungsvorrichtung erforderlich.
Offenbarung der Erfindung.
Die Erfindung bezieht sich auf die Überwindung eines oder mehrerer der oben genannten Probleme.
Es wird eine Einstellvorrichtung vorgesehen, um den Ventilkolben und einen Betätigungshebel in eine gemeinsame Position einzustellen. Der Ventilkolben erstreckt sich axial nach außen gegenüber dem Ventilkörper und besitzt einen Teil auf dem sich nach außen gegenüber dem Ventilkörper erstreckenden Ende. Eine Anzeigevorrichtung ist außerhalb des Ventilkörpers angeordnet, und zwar längs der Bewegungsbahn des Ventilkolbens, um eine ausgewählte Position des Ventilkolbens dann anzuzeigen, wenn der erwähnte Teil auf dem Ventilkolben mit der
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Anzeigevorrichtung ausgerichtet ist. Ein Kabel verbindet den Betätigungshebel mit dem Ventilkolben und besitzt eine Verbindungsvorrichtung, die mit dem erwähnten Teil auf dem Ventilkolben in Verbindung steht. Ein Verriegelungsknopf ist vorgesehen, um den Betätigungshebel in einer ausgewählten Position zu verriegeln, wobei diese Position mit der durch die Anzeigevorrichtung ausgewählten Position zusammenfällt. Der Teil auf dem Ventilkolben und die erwähnte Verbindungsvorrichtung auf dem Kabel sind bezüglich einander einstellbar, um den Teil auf dem Ventilkolben in Ausrichtung mit der Anzeigevorrichtung anzubringen, wodurch Hebel und Ventilkolben in einer gemeinsamen Position eingestellt sind.
Eine Begrenzungssteuerung ist vorgesehen, um zu verhindern, daß ein Betätigungsglied über eine vorbestimmte Grenze sich hinausbewegt. Die Steuervorrichtung weist ein Stoßglied auf, welches mit einem Kolben in Eingriff kommt, um ein Verbindungs- oder Gelenksystem zu bewegen, welches einen Geber betätigt, der seinerseits den Ventilkolben und den Betätigungshebel in eine Neutralposition bewegt, um die Bewegung des Arbeitsglieds zu beenden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen;
Fig.1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Fahrzeugs der Kettenbauart unter Verwendung der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ventil
einstellvorrichtung und einer "Kickout"-(Auswerf)-Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte schematische An
sicht der Ventileinstellvorrichtung und die Verbindung der Auswerfvorrichtung;
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Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Betätigungs
hebel* die geschlitzte Platte und einen Verriegelungshandgriff;
Fig. 5 ist ein Querschnitt längs Linien5-5 der
Fig. 4, und zwar etwas vergrößert;
Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der Linieno-rG in
Fig. 4,etwas vergrößert;
Fig. 7 ist eine aufgebrochene Ansicht der Ein
stellvorrichtung und der Verbindung zwischen der Auswerfvorrichtung und dem Ventilschaft;
Fig. 8 ist eine Quefschnittsansicht längs der
Linien 8-8 in Fig. 1.
Im folgenden wir die beste Art und Weise der Durchführung der Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug der Kettenbauart dargestellt, welches als Rohrleger 10 verwendet wird und ein Rahmenglied 12 aufweist, auf dem ein den Motor umschließendes Gehäuse 14 und eine Kabine 16 getragen ist. Ein Paar von Kettenanordnungen 18 und 20 ist auf entgegengesetzten Seiten des Hauptrahmens 12 angeordnet. Ein Ausleger 22 ist arbeitsmäßig an einer Seite des Fahrzeugs 10 befestigt, und ein Gegengewicht 24 ist an der entgegengesetzten Seite vorgesehen. Obwohl diese Erfindung speziell unter Bezugnahme auf den Rohrleger gemäß Fig. 1 beschrieben wird, so kann die Erfindung doch auch mit irgendeiner anderen hydraulischen Steuervorrichtung verwendet werden, wo immer es zweckmäßig oder notwendig ist, eine vorgewählte Position, wie beispielsweise eine Neutral-
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position, an einem Steuerhebel und Ventil einzustellen, od«*· aber die Verwendung kann bei irgendeinem Gerät stattfinden, wo ein Glied vorhanden ist, wie z.B. am Ausleger eines Rohrlegers und dergl., wobei aber dieses Glied nicht über einon vorbestimmten Punkt sich hinausbewegen sollte.
Fig. 2 zeigt schematisch ein hydraulisches Betätigungssystem mit einem Betätigungshebel 26, schwenk- und drehbar angeordnet an einer Universalhaiterung 28, getragen vom Rahmen des Fahrzeugs 10. Der Betätigungshebelltragt nach oben durch eine geschlitzte Platte 29 mit einem Gitter 30, befestigt an der Steueroberfläche der Konsole der Kabine 16, wobei die Platte 29 in geeigneter Weise markiert ist, um die Position des Hebels 26 im Gitter 30 anzuzeigen für das Anheben oder Absenken des Auslegers für das Erhöhen oder Vermindern der Geschwindigkeit und für die Einstellung der Bremse und für die Neutralposition der zugehörigen Ventile. Wie dargestellt, ist ein Paar von Kurbelhebeln 31 und 32 schwenkbar am Rahmen 12 des Traktors mit nur gestrichelt dargestellten Gelenken 34,36 verbunden, welche die Arme 39,41 der Universalverbindung 28 mit den Schenkeln 38,40 der entsprechenden Kurbelhebel 31,32 verbinden. Verbindungselement 34 ist mit einem sich axial erstreckenden Arm 41,getragen von der Halterung 28, derart verbunden, daß das Verbindungselement 34 längs seiner Achse dann bewegt wird, wenn der Hebel 26 von Seite zu Seite längs der Hauptbahn 43 des Gitters 30 bewegt wird. Der Kurbelhebel 31 besitzt einen zweiten Schenkel 42, der mit einem Steuerkabel 44 verbunden ist, welches sich durch einen Kabelmantel 46 erstreckt und zur Betätigung eines Ventilkolbens 48 eines Hydraulikventils dient.
Ein zweiter Kurbelhebel 32 besitzt einen langgestreckten Schenkel 50, der sich unter einem Winkel gegenüber dem Schenkel 40 erstreckt, wobei das untere Ende des Schenkels 50 mit einem Steuerkabel 52 verbunden ist, welches sich seinerseits
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durch einen Kabelmantel oder eine Kabelhülle 54 erstreckt, und zwar für die Verbindung mit einem Ventilkolben 56 eines zweiten Hydraulikventils. Mit einem Zwischenteil des langgestreckten Schenkels 50 des Kurbelarms 32 ist ein Steuerkabel 58 verbunden, welches sich durch eine Kabelhülle 60 erstreckt, und zwar zur Verbindung mit einem Ventilkolben 62 eines weiteren dritten Hydraulikventils. Es ist üblich, den Betätigungshebel 26 in Lateralrichtung oder Transversalrichtung zu bewegen, wie dies durch das Gitter 30 der Platte 29 gestattet ist, wodurch die Universalverbindung 28 entweder verschwenkt oder verdreht wird, um den einen oder den anderen Kurbelhebel 31,32, Kabel 44,52,58 und die damit verbundenen Ventile zu betätigen. Wenn beispielsweise der Hebel 26 nach link bewegt wird, so wird die Universalverbindung 28 verschwenkt, und dadurch wird das Verbindungselement 34 veranlaßt, den Kurbelhebel 31 zu verschwenken und das Kabel 44 zu bewegen, um das mit dem Ventilkolben 48 verbundene Ventil zu betätigen. Da der Arm 39 der Universalverbindung 28 dann nicht angehoben oder abgesenkt wird, wenn der Hebel 26 nach links oder rechts bewegt wird, so verbleiben Verbindungselement 36 und Kurbelhebel 32 in einer Neutralposition. Die Verschwenkung des Hebels 26 jedoch, vergl. Fig. 2 und 4, in irgendeinen der Zweige 63,64, 66,68 des Gitters 30, wobei sich die Zweige quer zur Hauptbahn 43 erstrecken, verschwenkt den Kurbelhebel 32, der seinerseits die Kabel 52 und 58 betätigt, um die Ventilkolben und 62 zu betätigen. Es ist wichtig, daß die Position des Hebels 26 genau der Position des Kolbens im Ventil entspricht, so daß das Ventil ordnungsgemäß arbeitet beim Anheben oder Absenken der Vorrichtung, beim Beschleunigen oder Verlangsamen der Bewegung der Vorrichtung oder aber beim Anlegen einer Bremse mit unterschiedlichen Kraftgrößen oder bei ähnlichen Vorgängen.
Gemäß den Fig. 4,5 und 6 und auch gemäß Fig. 2 besitzt das Gitter 30 auf der Platte 29 auf der Konsole eine Neutralposi-
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tion, die in Fig. 4 in Ausrichtung mit dem Zweig 66 dargestellt ist und in der Bahn 43 liegt. Eine Verriegelungsvor-. richtung 70 ist vorgesehen, um den Betätigungshebel 26 in der Neutralposition zu verriegeln. Die Verriegelungsvorrichtung--·
70 besitzt einen sich durch eine Lagerhülse 72 in einem Kragen 74, befestigt in der Platte 29, erstreckenden Schaft 71. Ein Bügel 75 ist an der Unterseite der Platte 29 befestigt- " und besitzt eine Öffnung 76 zur Aufnahme eines einen verminderten Durchmesser besitzenden Teils 77 des Schafts 71, um so den Schaft 71 vertikal zu tragen. Auf dem freiliegenden Ende des Schafts 71 ist ein Knopf 78 befestigt, der bei 79 mit dem Schaft 71 verkeilt ist, so daß das Verdrehen des Knopfes 78 in einer Ebene parallel zur Platte 29 den Schaft
71 um eine Vertikalachse verdreht. Eine langgestreckte planare Verriegelungsplatte 80 ist schwenkbar an dem einen verminderten Durchmesser aufweisenden Teil 77 des Schafts 71 angeordnet und wird durch eine Schraubenfeder 81 vorgespannt, welche sich zwischen dem Bügel 75 und der Platte 80 erstreckt, um die Platte 80 elastisch gegen die Schulter 82 auf der Welle 71 und gegen den Befestigungskragen 74, getragen von der Platte 29, zu halten. Ein Stift 84 ist an der Oberseite der Platte 80 befestigt, wobei die Längsachse des Stiftes 84 im wesentlichen parallel zur Längsachse der Verriegelungsplatte 80 verläuft. Eine nockenförmige Führung 85 ist an der Unterseite der Platte 29 befestigt und besitzt eine winkelförmige Rampe 86, ausgebildet in der Kante 87, wobei die Rampe 86 in einem Anschlag 88 endet. Die Rampe 86 und der Anschlag 88 bilden eine Ruhesockel, in dem der Stift 84 in der in Fig. 6 gezeigten Weise sitzen kann.
Das Drehen des Knopfes 78 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht die Welle oder den Schaft 71 und die Platte 80. worauf der Stift 84 auf der Platte 80 die Rampe 86 nach unten läuft, wodurch die Feder 81 zusammengedrückt wird, und die Platte 80 sowohl axial als auch radial bezüglich der Welle bewegt wird.
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Wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet, besitzt die Platte 80 einen hakenförmigen Ausschnitt 90 am äußeren Ende, wobei dieser Ausschnitt 90 in der Weise angeordnet ist, daß das Schwenken des Knopfs 78 die Verriegelungsplatte 80 in Position bezüglich des Betätigungshebels 26 derart verschwenkt, daß der Betätigungshebel 26 im Haken des hakenförmigen Ausschnitts 90 dann sitzt, wenn der Betätigungshebel 26 sich in der Neutralposition befindet. Die Verriegelungsvorrichtung 70 wirkt auch als eine Sicherheitsvorrichtung, die verhindert, daß der Hebel unbeabsichtigt in eine Betätigungsposition stößt.
Unter Hinweist auf die Fig. 2,3 und 7 und unter der Annahme, daß die Verriegelungsvorrichtung 70 den Betätigungshebel 26 in der Neutralposition verriegelt aufweist, ist eine Vorrichtung 92 vorgesehen zur Einstellung der P'osition des Kolbens 62 eines Ventils in der Neutralstellung derart, daß die Neutralpositionen des Betätigungshebels 26 und des Ventilkolbens 62 genau miteinander zusammenfallen.In Fig.7 ist ein Gehäuse 93» befestigt an einem Ventilkörper 94» dargestellt, wobei das Gehäuse 93 eine Abdeckplatte 95 aufweist, die entfernt werden kann, um Zugang zur Innenseite des Gehäuses zu erlangen. Das durch den Mantel 60 laufende Kabel 58 bewegt sich axial bezüglich des Mantels und in das Gehäuse der Fig. 7. Der Mantel 60 ist durch einen Halter 91 in einem Vorsprung
96 am Gehäuse 93 gehalten und gegenüber Leck durch den Ring
97 (Fig. 7) abgedichtet, wobei dieser sich zwischen dem Mantel 60 und der Innenseite der Öffnung 98 im Vorsprung 96 erstreckt. Der Ventilkolben 62 besitzt eine Unterlegscheibe oder einen Kragen 99, sitzend am Ende des Kolbens 62, und zwar infolge eines Bolzens 100, der in eine mit Gewinde versehene Öffnung im Ende des Kolbens eingeschraubt ist. Eine Verbindungsvorrichtung 102 besitzt einen scheibenförmigen Körperteil 103 mit einem mit Innengewinde versehenen Vorsprung 104, und zwar sich axial erstreckend von der Innenseite ausgehend
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und mit einem axial herausragenden, radial angeordneten Keil 105, der sich von der anderen Seite aus erstreckt. Der Keil. 105 besitzt einen Schlitz 106, der radial nach innen zur Achse..:. der Verbindungsvorrichtung 102 hinweist. Die Verbindungsvor-»·. richtung 102 kann axial bezüglich des Endes des Kabels 58 bewegt werden, und zwar durch Verdrehung der Verbindungsvorrichtung 102 relativ zum Kabel 58, wodurch der mit Gewinde versehene Vorsprung 104 die Verbindungsvorrichtung 102 be-" züglich des Kabels 58 vorschiebt oder zurückzieht. Die Unterlegscheibe 99 sitzt im Schlitz 106 des Keils 105 auf der Verbindungsvorrichtung 102, so daß die Unterlegscheibe 99 und der Kolben 62 axial dann bewegt werden, wenn die Verbindungsvorrichtung 102 bezüglich des Kabels 58 verdreht wird. Die Steigung der zusammenpassenden Gewindegänge am Kabel 58 und in dem mit Gewinde versehenen Vorsprung 104 an der Verbindungsvorrichtung 102 bestimmen die Rate der relativen Axialbewegung zwischen Verbindungsvorrichtung 102 und Kabel 58. Die Verbindungsvorrichtung 102 kann bezüglich des Endes des Kabels 58 verriegelt werden, und zwar durch Schrauben der Verriegelungsmutter 108 gegen das Ende des Vorsprungs 104.
Die Innenseite des Gehäuses 93 besitzt eine Nut 110, ausgebildet in den Wänden 112,113,114. Die Nut 110 ist in Ausrichtung mit der Unterlegscheibe 99 an dem Ende des Kolbens 62 ausgebildet, wenn der Kolben 62 sich in der Neutralposition im Ventil im Ventilkörper 94 befindet. Die im Gehäuse 93 ausgebildete Nut 110 kann irgendeine Form einer sichtbaren Anzeige oder einer Anzeigevorrichtung aufweisen, die angeordnet oder befestigt ist an der Innenwand oder den Wänden 112,113,114 des Gehäuses 93, und die Anordnung erfolgt an dem genauen Punkt, wo die Unterlegscheibe 99 sich damit ausrichtet, wenn sich das Ventil in der Neutralposition befindet.
Wenn in der Praxis der Betätigungshebel 26 in seiner Neutralposition durch die Verriegelungsvorrichtung 70 verriegelt ist,
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so ist die Mutter 108 am Endteil des Kabels 58 gelockert. Die Verbindungsvorrichtung 102 wird bezüglich des Kabels 58 verdreht, um den Keil 105 und Unterlegscheibe 99 axial zum Kabel 58 zu bewegen, bis die Unterlegscheibe 99 auf der Spule 62 sich in exakter Ausrichtung mit der Nut 110 auf der Wand des Gehäuses 93 befindet. An diesem Punkt wird die Mutter fest gegen die Verbindungsvorrichtung 102 angezogen, um die Verbindungsvorrichtung 102 in der Position zu verriegeln, wodurch die Neutralposition des Betätigungshebels 26 genau der Neutraleinstellung des Kolbens 62 des Ventils entspricht.
Die Verwendung der verbesserten Vorrichtung 92 ermöglicht die genaue und positive Einstellung der Neutralposition des Hebels 26 und des Ventilkolbens 62, ohne daß das bisher übliche Verfahren von Versuch und Fehler angewandt werden müßte.
Zudem besitzen viele Fahrzeuge Betätigungsglieder, die in ihrer Bewegung begrenzt werden müssen, um so eine Schädigung oder ein Umkippen des Fahrzeugs zu verhindern/Ein derartiges Fahrzeug ist ein Rohrleger der Kettenbauart, wie dies beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, wo das Betätigungsglied der Ausleger 22 ist, der im Betrieb nicht in die vertikale oder eine über die Vertikale hinausgehende Position bewegt werden soll, da sich andernfalls der Ausleger in der Mitte biegt. Eine Betätigungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Federtopf 120 ist in Ausrichtung mit einem der Teile des Auslegers 22 derart vorgesehen, daß dann, wenn der Ausleger annähernd 88° bezüglich der horizontalen erreicht, ein Stoßglied 122 auf dem Ausleger 22 mit dem Federtopf 120 in Eingriff kommt und eine Stange 124 und Platte 126 in der Kanne 120 in Längsrichtung demgegenüber bewegt. Die Platte 126 verschwenkt einen Hebel 128 um eine Schwenkachse 130, was ein dazwischen zur Verbindung vorgesehenes Verbindungselement 132 veranlaßt, einen Kurbelarm 134, befestigt an einer Stange 136, zu verschwenken, wobei ein zweiter Kurbelarm 138 an der Stange 136
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befestigt ist. Der Kurbelarm 138 ist mit einem zweiten Verr . bindungselement 140 verbunden, welches einen Kurbelarm 142, eine Stange 144 und ein zweigabliges Glied 146, getragen von der Stange, verschwenkt. Das zweigablige Glied 146 besitzt -an seinen Enden aufeinanderzu weisende Stifte 148, die, wie in---" den Fig. 2,3,7 und 8 gezeigt, sich in Querrichtung zur Acb&e. des Kabels und in der Bewegungsbahn des Körperteils 103 der;,; Verbindungsvorrichtung 102 ausrichten. Nimmt man an, daß dor-. Ausleger 22 sich durch die 88° Vertikalposition hindurchbewegt, so betätigen Stange 124 und Platte 126 die Gelenkverbindung zur Verschwenkung des zweigabligen Glieds 146 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 und 3» so daß die Stifte 148 darauf den Körperteil 103 der Verbindungsvorrichtung 102 berühren, um die Verbindungsvorrichtung 102, den Ventilkolben 62 und das Kabel 58 nach rechts zu bewegen, und zwar im Sinne einer Übersteuerung (eines Darüberhinauslaufens) der Position des Betätigungshebels 26 und der Position des den Ausleger 22 anhebenden Ventils, so daß die Bewegung des Ventilkolbens 62 das Ventil abschaltet, wodurch die weitere Bewegung des Auslegers 22 zur Vertikalposition hin verhindert wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß jedes Betätigungsglied eines Fahrzeugs, das in seiner Bewegung begrenzt werden soll, durch die erfindungsgemäße Ausstoß- oder Auswerfgelenkanordnung gesteuert werden kann, um so den Betätigungshebel 26 und den Ventilkolben in eine Position zu bew» gen, daß die weitere Bewegung des Betätigungsglieds über eine sichere Position hinaus verhindert wird. Das zweigablige Glied 146 wird bezüglich der Verbindungsvorrichtung 102 derart eingestellt, daß es die geschlitzte Verbindungsvorrichtung 102 in die Neutralposition des Ventilkolbens 58 und des Hebels 26 bewegt. Die Auswerf- oder Abschaltverbindung, verbunden mit dem Ventil anstelle mit der Vorrichtung, vermindert die Anzahl der Teile in der Gelenkverbindung, um so die Arbeitsweise zu vereinfachen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einstellvorrichtung (92) zum Einstellen eines Ventilkolbens (2) und eines Betätigungshebels (26) in eine spezielle. Beziehung zueinander, wobei der Ventilkolben (62) sich nach außen gegenüber dem Ventilkörper (94) erstreckt, und der Ventilkolben (62) erste Verbindungsmittel (99) auf dem sich erstreckenden Ende außerhalb des Ventilkörpers (94) aufweist, wobei ferner eine Anzeigevorrichtung (110) außerhalb des Ventilkörpers (94) längs der Be wegungsbahndes Ventilkörbens (62) angeordnet ist, um eine ausgewählte Position des Ventilkolbens 62 anzuzeigen, wenn die ersten Verbindungsmittel (99) auf den Kolben (62) ausgerichtet sind mit der Anzeigevorrichtung (110), und wobei ferner ein Kabel (58) den Betätigungshebel (26) mit dem Ventilkolben (62) verbindet und zweite Verbindungsmittel (102) auf dem Kabel (58) in Verbindungsbeziehung mit den ersten Verbindungsmitteln (99) auf dem Ventilkolben (62) vorgesehen sind, uncl wobei ferner Mittel (70) zur Verriegelung des Betätigungshebels (26) in einer ausgewählten Position dienen, und zwar zur Übereinstimmung mit der ausgewählten Position, angezeigt durch die Anzeigevorrichtung (110), und wobei ferner die ersten Verbindungsmittel (99) auf dem Ventilkolben (62) und die zweiten Verbindungsmittel (102) auf dem Kabel (58) bezüglich einander einstellbar sind, um die ersten Verbindungsmittel (99) auf den Ventilkolben (62) in Ausrichtung mit der Anzeigevorrichtung (110) einzustellen, wodurch der Hebel (26) und der Ventilkolben (62) in der erwähnten speziellen Beziehung eingestellt sind.
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    Einstellvorrichtung (92) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel (99) auf dem Ventilkolben (62) ein sich radial erstreckendes Glied. (99) sind, und daß die zweiten Verbindungsmittel (102) .--. auf dem Kabel (58) mit dem sich radial erstreckenden '---■ Glied (99) in Eingriff stehen, und wobei die zwei Verbindungsmittel (102) axial bezüglich des Kabels (58) ein- ; stellbar sind.
    Einstellvorrichtung (92) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Gehäuse (93) von dem Ventilkörper (94) getragen ist und den Ventilkolben (62) darin aufnimmt, und daß die Anzeigevorrichtung (110) eine Nut (110), ausgebildet im Gehäuse (93) in einer Position ist, um die neutrale Position des Ventilkolbens (62) dann anzuzeigen, wenn die ersten Verbindungsmittel (99) des Ventilkolbens (62) ausgerichtet sind mit der Anzeigevorrichtung (110).
    Einstellvorrichtung (92) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (70) zur Verriegelung des Betätigungshebels (26) ein Verriegelungsknopf (70) sind, und zwar mit einer Platte (80) mit einem Ausschnitt (90), wobei die Platte (80) ferner in eine Position verschwenkbar ist, in der sie in dem Hebel (26) in dem Ausschnitt (90) sitzt, wodurch der Hebel (26) in der Neutralposition verriegelt ist.
    Einstellvorrichtung (92) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel (99) auf dem Ventilkolben (62) eine Unterlegscheibe (99) sind, und daß die zweiten Verbindungsmittel (102) auf dem Kabel (58) eine Verbindungsvorrichtung (102) sind, die einen Keil (105) aufweisen, der mit der Unterlegscheibe (99) in Eingriff steht, und wobei die Verbindungsvorrichtung (102) auf das Kabel (58) aufgeschraubt ist, wodurch die Verdre-
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    hung der Verbindungsvorrichtung (102) bezüglich des Kabels (58) den Keil (105) und die Unterlegscheibe (99) bezüglich der Anzeigevorrichtung (110) vorschieben oder zurückziehen.
    6. Einstellvorrichtung (92) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26) mindestens für eine Schwenkbewegung bezüglich eines Rahmens (12) angeordnet ist, daß ein Kurbelhebel (32) schwenkbar am Rahmen (12) angeordnet ist, daß Mittel (36) den Hebel (26) und einen Arm (40) des Kurbelarms (32) verbinden, und zwar für die Schwenkbewegung des Kurbelarms (32) infolge der Schwenkbewegung des Hebels (26), und daß das Kabel (58) mit dem anderen Arm (50) des Kurbelarms (32) und mit dem Ventilkolben (62) verbunden ist, wodurch die Schwenkbewegung des Hebels (26) das Kabel (58) und den Ventilkolben (62) bewegt.
    7. Einstellvorrichtung (92) für einen Ventilkolben (62), eines Ventils mit einem Kabel (58), verbunden mit einem Betätigungshebel (26), wobei der Ventilkolben (62) sich nach außen von einem Ventilkörper (94) erstreckt, ein Gehäuse (93) vom Ventilkörper (94) getragen ist, und wobei in das Gehäuse (93) der Ventilkolben (62) sich hineinerstreckt, welch letzterer Verbindungsmittel (99) auf dem sich erstreckenden Ende besitzt, und wobei die Verbindungsmittel (99) und das sich erstreckende Ende des Kolbens (62) in dem Gehäuse (93) angeordnet sind, wobei ferner eine Anzeigevorrichtung (110) in dem Gehäuse (93) derart angeordnet ist, daß die Neutralposition des Ventilkolbens (62) dann angezeigt wird, wenn die Verbindungsmittel (99) ausgerichtet sind mit der Anzeigevorrichtung (110), und wobei ferner der Steuerhebel (26) für leichten Zugriff durch einen Benutzer angeordnet ist und mindestens für eine Schwenkbewegung um das untere En-
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    de desselben herum angeordnet ist, wobei ferner ein schwenkbar gelagerter Kurbelhebel (32) mit dem Hebel (26) und dem Kabel (58) verbunden ist, wobei das Kabel (58) sich in das Gehäuse (93) erstreckt und eine Verbindungs-. vorrichtung (102) aufweist, die einstellbar am Ende des---' Kabels (58) befestigt ist und in Verbindungsbeziehung mit den Verbindungsmitteln (99) auf dem Ventilkolben (62) steht, und wobei schließlich Mittel (70) vorgesehen sind, um den Hebel (26) in eine Neutralposition zu verriegeln, worauf die Verbindungsvorrichtung (102) bezüglich des Endes des Kabels (58) eingestellt wird, bis die Verbindungsmittel (99) auf dem Ventilkolben (62) mit der Anzeigevorrichtung (110) im Gehäuse (93) ausgerichtet sind, wodurch der Hebel (26) und der Ventilkolben (62) gleichzeitig sich in einer speziellen Beziehung befinden.
    8. Einstellvorrichtung (92) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (99) auf dem Ventilkolben (62) eine Unterlegscheibe (99) sind, und wobei die Verbindungsvorrichtung (102) eine Scheibe (103) mit einem Keil (105) ist, der mit der Scheibe (99) in Singriff kommt, und wobei die Verbindungsvorrichtung (102) auf das Kabel (58) für Axialbewegung aufgeschraubt ist, wodurch das Drehen der Verbindungsvorrichtung (102) die Position der Unterlegscheibe (99) in Ausrichtung mit der Anzeigevorrichtung (110) bewegt.
    9. Einstellvorrichtung (92) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung des Betätigungshebels (26) ein Verriegelungsknopf (70) mit einer Platte (80) mit Ausschnitt (90) sind, und wobei die Platte (80) in eine Position verschwenkbar ist zur Aufnahme des Hebels (26) in dem Ausschnitt (90), wodurch der Hebel (26) in der Neutralposition verriegelt ist.
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    10. Sine Begrenzungssteuerung für ein Betätigungsglied (22) an einem Fahrzeug mit hydraulischen Mitteln zum Antrieb des Betätigungsglieds (22), ein Ventil (94), verbunden mit den Hydraulikmitteln und mit einem Ventilkolben (62J zur Steuerung des Antriebs des Betätigungsglieds (22), wobei Begrenzungsmittel (122) auf einer Linie mit dem Betätigungsglied (22) vorgesehen und betätigbar sind, wenn das Betätigungsglied (22) die Bewegungsgrenze des Betätigungsglieds (22) erreicht, wobei ferner Verbindungsmittel (128,132,136,140,144) vorgesehen sind, welche die Begrenzungsmittel (122) mit dem Ventilkolben (62) verbinden, wodurch die Bewegung der Begrenzungsmittel (122) den Ventilkolben (62) in eine Neutralposition bewegt.
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