DE2952801A1 - Self-cleaning air cleaner - Google Patents

Self-cleaning air cleaner

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DE2952801A1
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DE792952801A
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D Brenholt
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Donaldson Co Inc
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Donaldson Co Inc
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Publication date
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    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Abfiltern von Partikelmaterial aus einem gasförmigen Medium. Die vorliegende Erfindung ist vor allem bei industriellen Sammelvprrichtungen vom Gehäuse-Typ anwendbar.
Gehäuse-Sammelvorrichtungen werden benutzt, um Hobelspäne, Feilspäne und dergleichen zu sammeln, die bei Bearbeitungs-, Schleif- oder Schneidvorgängen erzeugt werden, und um Staub in industriellen sowie pharmazeutischen Einrichtungen (settings) zu sammeln. Wenn die Gehäuse-^Sammelvorrichtung in Verbindung mit einer Werkzeugmaschine benutzt wird, wird eine Luftaufnahme- oder -saugdü.sej an ein Bearbeitungswerkzeug angrenzend angeordnet, um das während des BearbeitungsVorgangs erzeugte kleine Partikelmaterial zu sammeln. Die mit Partikelmaterial beladene Luft wird zu einem Raum oder einer Kammer transportiert, welche ein filterndes Element enthält, das einen beträchtlichen Teil des Partikelmaterials aus der Luft entfernt.
Ein Typ e'lnes in Gehäuse-Sammelvorrichtungen benutzten Filters ist aus Taschen 'hergestellt, die aus Baumwoll-Satin mit einem inneren Drahtnetzseparator genäht sind. Wenn sich auf der äußeren Oberfläche der Taschen Partikelmaterial ansammelt, muß ein Reini-; gungsvorgang durchgeführt werden, um das Partikelmaterial zu ent-j fernen. Die Taschen können periodisch durch einen fußbetätigten Mechanismus, der die Filtertaschen schüttelt, oder durch einen motorgetriebenen Mechanismus gereinigt werden, der ebenfalls die Filtertaschen schüttelt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Vorrichtung zum Reinigen bzw. Entfernen des Partikelmaterials, das sich auf einem aus einem porösen Medium hergestellten Filter angesammelt hat. Die US-Patentanmeldung 909 841 vom 26. Mai 1978 offenbart ebenfalls eine Vorrichtung zum Reinigen bzw. Entfernen von Partikelmaterial, das sich auf einem aus einem porösen Medium hergestellten Filter angesammelt hat. Das poröse Medium ist vorzugs-
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weise gefaltet. Durch Falten eines porösen Stoffs kann eine große Filterungsoberfläche in einem kleinen Bereich angeordnet werden. Somit hat ein Filter, der aus einem gefalteten porösen Medium bzw. Stoff hergestellt ist, eine größere Filterungsoberfläche als ein herkömmlicher Beutel- oder Taschenfilter.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist dazu bestimmt, aus durch einen Filter strömender Luft Partikelmaterial zu entfernen und das auf dem Filter angesammelte Partikelmatorial zu entfernen. Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse mit einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß. Ein hohler, longitudinal verlaufender Filter ist in dem Gehäuse festgelegt. Der Filter hat eine äußere Oberfläche, ein offenes Inneres, entgegengesetzte Enden und eine sich zwischen den Enden erstreckende Längsachse. Der Filter ist aus einem porösen Medium bzw. Stoff hergestellt. Ein Ende des Filters ist in abnehmbarer Weise in bezug auf das Gehäuse so festgelegt, daß sich die Längsachse des Filters allgemein vertikal erstreckt. Das andere Ende des Filters ist geschlossen. Eine erste Kammer verläuft um die äußere Oberfläche des Filters. Die Kammer befindet sich in Verbindung mit dem Lufteinlaß, wo~ durch von dem Einlaß zu dem Auslaß gelangende Luft durch den Filter in das Innere desselben strömt und Partikelmaterial an der äußeren Oberfläche des Filters .ablagert. Es ist ein Mechanismus zum Entfernen des an der äußeren Oberfläche des Filters angesam-melten Partikelmaterials vorgesehen. Der Mechanismus zum Entfer- ! nen des Partikelmaterials enthält ein Glied, das mit dem geschlos-, senen Ende verbunden ist, um das geschlossene Ende und das hieran befestigte Ende des Filters zum Verdrehen bzw. Verdrillen desselben zu drehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das poröse Medium gefaltet, und eine Verschlußplatte ist an dem geschlossenen Ende unter Abdichtung desselben befestigt. Die Drehvorrichtung enthält eine um ihre Achse drehbare Stange. Die Stange erstreckt sich von der Platte in einer Richtung allgemein quer zu einer Piauptflache der Platte. Die Stange ist in einer solchen Weise an die Platte angekoppelt, daß die Drehbewegung der Stange auf die Platte übertrage
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wird, während sich die Stange quer zu der Platte bewegen kann. Es ist ein Mittel zum intermittierenden Drehen der Stange vorgesehen
Es sind mehrere Ausführungsformen von Mitteln zum Drehen der Stange offenbart. Eine Ausführungsform verwendet einen Steuerungsmechanismus, der von einem elektrischen Motor angetrieben wird, welcher von einem ein Gebläse antreibenden Motor gesondert ist. Der Steuerungsmechanismus dreht die Stange aufeinanderfolgend in entgegengesetzten Drehrichtungen. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Gebläsemotor mit einem äußeren Gehäuse vorgesehen. Die Stange ist mit dem äußeren Gehäuse verbunden. Das Motorgehäuse ist an dem Gehäuse in einer solchen Weise angebracht, daß sich das Motorgehäuse in bezug auf das Gehäuse drehen kann, wenn der Motor gestartet wird. Bei einer dritten Ausführungsform erstreckt sich die Stange von der Platte auswärts in das hohle Innere des Filters. Die Stange ist über eine elektromagnetische Kupplung an eine Antriebswelle eines in dem Gehäuse angeordneten Gebläsemotors angekoppelt. Ein Mechanismus sorgt für ein intermittierendes Aktivieren bzw. Betätigen der elektromagnetischen Kupplung, nachdem der Gebläsemotor ausgeschaltet ist. Die Stange wird hierdurch intermittierend mit der Antriebswelle verbunden, und das Auslaufmoment des Gebläsemotors dreht die Antriebswelle während einer kurzen Zeitperiode.
In den zugehörigen Patentansprüchen sind verschiedene Vorteile und Merkmale herausgestellt, die die Erfindung charakterisieren. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihre Verwendung erreichten Ziele wird jedoch auf die zugehörigen Zeichnungen und auf die diesbezügliche Beschreibung verwiesen, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist. Es zeigen:
Figur 1 - in einer Frontansicht eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - die Vorrichtung aus Figur 1 in einer Seitenansicht zum Darstellen einer ersten Seite,
Figur 3 - die Vorrichtung aus Figur 1 in einer Seitenansicht zum Darstellen der anderen Seite, . - 18 -
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Figur 4
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Figur 7 Figur 8 -
Figur 9 Figur 10 Figur 11-
Figur 12 Figur 13 Figur 14-
Figur 15 Figur 16 -
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eine Ansicht längs der Linien 4-4 aus Figur 2, eine Ansicht längs der Linien 5-5 aus Figur 4 zum Darstellen einer ersten Ausführungsform eines Steuerungsmechanismus in einer neutralen Position, eine Ansicht längs der Linien 5-5 aus Figur 4 zum Darstellen der ersten Ausführungsform des Steuerungsmechanismus in anderen Positionen, in einem Figur 4 ähnelnden Schnitt den Stangen-Drehfuechanismus in einem vergrößerten Maßstab, in einer perspektivischen, vergrößerten Ansicht einen Kupplungsmechanismus zum Ankuppeln der drehbaren Stange an die Verschlußplatte, in einer Figur 5 ähnelnden Ansicht eine zweite Äusfahrurigsform eines Steuerungsmechanismus in einer neut.r?- len Position, in einer Figur 6 ähnelnden Ansicht die zweite Ausführungsform des Steuerungsmechanismus in .anderen Posi- ■ tionen, in einer teilweise geschnittenen, vertikalen Teilansicht den in Verbindung mit dem Steuerungsmechanismus •aus den Figuren 9 und 10 benutzten Stangen-Drehmeehanismus, in einer teilweise aufgebrochenen Draufsicht die in den Figuren 1-11 dargestellte Ausführungsform der Erfindung, ein elektrisches Diagramm, das einen Steuerungsmechanismus für die in den Figuren 1-11 gezeigte Ausführungsform der Erfindung darstellt, in einer teilweise geschnittenen, vertikalen Teilansicht eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, in einem Schnitt einen in Verbindung mit der zweiten Ausführungsfprm benutzten Halter, in einer teilweise aufgebrochenen, vertikalen Ansicht ein in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung benutztes Schiebeverbindungsstück, eine Ansicht längs der Linien 17-17 aus Figur 14,
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Figur 18 - eine Ansicht längs der Linien 18-18 aus Figur 14, Figur 19 - eine Ansicht längs der Linien 19-19 aus Figur 14, Figur 20 - in einer teilweise geschnittenen, vertikalen Teilansicht eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung und Figur 21 - eine Ansicht längs der Linien 21-21 aus Figur 20.
Es wird nunmehr detailliert auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen ähnliche Hinweiszahlen entsprechende Elemente bezeichnen, Eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit der, Hinweiszahl 10 belegt. Die Vorrichtung 10 hat ein Gehäuse 12, das einen zentralen Abschnitt 14, einen abnehmbaren Kopfabschnitt 16, einen abnehmbaren Bodenschüsselabschnitt 18 und ein Grundglied 19 hat. Der Kopf abschnitt 16 ist an dem zentralen Ab-· schnitt 14 durch eine Mehrzahl von schnappgliedartigen Klammern bzw. Haltern 20 lösbar befestigt. Der Bodenschüsselabschnitt 18 ist in Form eines Mulden- oder Fachgliedes ausgebildet, das auf dem Grundglied 19 in dem Gehäuse 12 verschiebbar aufgenommen ist. Der Bodenschüsselabschnitt 18 ist durch ein Loch 21 in dem Gehäuse 12 aus diesem herausnehmbar. Ein Ende des Bodenschüsselabschnitts *18 und das Loch 21 sind von einem Deckel 2 3 umgeben. Dieser ist an dem Gehäuse durch Klammern bzw. Halter 22 lösbar befestigt. Ein Federdraht 25 ist an einem Ende des Bodenschüsselabschnitts 18 befestigt und berührt eine innere Oberfläche des Deckels 23. Dieser sorgt für ein Niederdrücken des Federdrahts 25* wodurch der Bodenschüsselabschnitt 18 sicher in dem Gehäuse ^gehalten wird. Der zentrale Abschnitt 14 ist aus einer festen Front-* wand 24, einer festen Rückwand 26, einer festen ersten Seitenwand 2 8 und einer zweiten Seitenwand 30 gebildet. Die Seitenwand 30 hat eine sich durch sie erstreckende Lufteinlaßöffnung 32 und eine mittels eines Gelenks 36 schwenkbar befestigte Luftauslaßtür 34. Eine Mehrzahl von Ausschnitten oder Luftschlitzen 38 ist in die Luftauslaßtür 34 eingeschnitten, um Auslaßöffnungen für die aus der Vorrichtung 10 strömende Luft zu schaffen. Die Luftauslaßtür kann durch irgendeinen herkömmlichen Halter oder eine Verriegelung 40 in Schließstellung gesichert werden.
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Das Innere des Gehäudes ist in' drei Kammern unterteilt, nämlich eine Filterungskammer 42, eine Lufteinlaßkammer 44 und eine Luftauslaßkammer 46. Die Filterungskairaner 42 ist um ein allgemein mit der Hinweiszahl 4 8 bezeichnetes Filterungsmittel angeordnet. Die Lufteinlaßkammer 44 ist an die Lufteinlaßöffnung 32 angrenzend angeordnet und dient als eine anfängliche Lufteinlaß- und Trennkammer. Die Luftauslaßkammer 46 ist um einen Gebläsemechanisriius 50 angeordnet. Dieser bewegt Luft in die Lufteinlaßkammer 4 4, die Filterungskammer 42, dann zu der Luftauslaßkammer 46 und aus den Luftschlitzen 38.
Die Lufteinlaßkammer 44 ist an zwei Seiten von den Front- und Rückwänden 24 sowie 26, an einer anderen Seite von einem Teil 6<:r Seitenwand 30, an der Oberseite von einer festen Unterteilung;=- wand 52, an der Unterseite von einem Teil einer Bodenwand 54 dos j Bodenschüsselabschnitts 18 und an der letzten Seite von einer ! perforierten bzw. durchlöcherten Unterteilungswand 56 und einer festen oder nicht durchlöcherten Trennwand 58 des Bodenschüssclabschnitts 18 begrenzt. Die durchlöcherte Unterteilungswand 56 ist von einer Mehrzahl von relativ großen öffnungen 60 durchsetzt. Die durchlöcherte Unterteilungswand 56 dient als ein anfanglicher Filterungs- oder Absiebungsmechanismus, um großes Partikelmaterial aus der durch die Lufteinlaßkammer 4 4 zu der Filte-j rungskammer 42 strömenden Luft auszufiltern.
Das Filterungsmittel 48 enthält einen Filter 62. Dieser ist aus einem porösen Medium hergestellt, das vorzugsweise gefaltet ist. Das gefaltete poröse Medium besteht vorzugsweise aus einem papierähnlichen Material aus Fasern eines Zellulose- oder anorganischen Materials. Der Filter 62 hat ein hohles Inneres 65, ein offenes oberes Ende 66 und ein offenes unteres Ende 68.. Eine durch Pfeile 70 dargestellte Längsachse des. Filters erstreckt sich zwischen den offenen Enden 66 t 68. Aus Figur 4 sind Falten 63 des porösen Mediums ersichtlich. Die Falten 6 3 verlaufen allgemein parallel zur Längsachse des Filters 62. Das offene Ende 66 hat einen größeren Durchmesser oder eine größere Querabmessung als das offene Ende 68. Das' offene obere Ende 66 ist in bezug auf das
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Gehäuse 12 lösbar festgelegt. Eine Verschlußplatte 72 ist an dem offenen unteren Ende 6 8 befestigt und bildet ein Mittel zum Abdichten oder Verschließen dieses Endes 68. Ein ringförmiger Dekkel 74 ist an dem obersten Rand oder der Kante des Filters 62 festgelegt. Dieser ringförmige Deckel 74 enthält einen inneren abgewinkelten Rand 76, der sich in das hohle Innere 65 des Filters 62 erstreckt. Ein äußerer abgewinkelter Rand 78 erstreckt sich um den äußeren Umfang des ringförmigen Deckels 74. Ein Dichtring 80 ist in dem von dem äußeren abgewinkelten Rand 78 gebildeten winkligen Eckenbereich festgelegt und erstreckt sich um den gesamten Umfang des ringförmigen Deckels 74.
Eine obere Unterteilungs- oder Trennplatte 82 ist an den oberen Rändern der Wände 24, 26, 28 und 30 des zentralen Abschnitts 14 festgelegt. Ein erstes Loch 84 erstreckt sich durch die obere Unterteilungsplatte 82 und ist mit der Filterungskammer 42 ausgerichtet. Ein zweites Loch 86 erstreckt sich durch die obere Unterteilungsplatte 82 und ist mit der Luftauslaßkammer 46 ausgerichtet. Der Filter 62 erstreckt sich von dem ersten Loch 84 abwärts in die Filterungskammer 42, und das hohle Innere 65 befindet sich in direkter Strömungsverbindung mit dem Loch 86.
Eine Mehrzahl von Stützarmen 88 ist an der Untertexlungsplatte befestigt. Sie sind über dem ringförmigen Deckel 74 angeordnet, um den Filter 62 in dem ersten Loch 84 an Ort und Stelle zu halten. Eine Mehrzahl von Schrauben 90 ist an der oberen Untertexlungsplatte 82 befestigt und erstreckt sich hiervon nach oben. Auf jede Schraube 90 ist eine Vierkantmutter 94 aufgeschraubt. Zumindest eine der Vierkantmuttern 94 ist gemäß der Darstellung in Figur 12 an der Untertexlungsplatte 82 in einer solchen Position festgelegt, daß sich eine Ecke 95 dieser Vierkantmutter 94 von dem äußeren Umfang des ringförmigen Deckels 74 einwärts erstreckt. Der ringförmige Deckel 74 hat eine Aussparung zum Aufnehmen der Ecke 95 der Vierkantmutter 94, und zwar zum Zwecke des Ausrichtens des Filters 62 in dem Loch 84. Jede Schraube 90 verläuft durch ein Loch in einem der Stützarme 88. Flügelmuttern 92 sind auf die Schrauben 90 aufgeschraubt, um die Stützarme posi-
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tionsmäßig festzulegen. Der Dichtring 80 ist so bemessen, daß er dann, wenn die Flügelmuttern 92 die Stützarme 88 positionsmäßig festlegen, auf die obere Unterteilungsplatte 82 gepreßt wird, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem oberen Ende des Filters 62 und der Unterteilungsplatte 82 vorzusehen.
Der Gebläsemechanismus 50 erstreckt sich von dem zweiten Loch b6 abwärts und befindet sich hiermit in Stromungsverbindung. Er enthält einen ,Gebläse- oder Ventilatormotor 96, der ein Gebläserad 98 über eine Antriebswelle 99 antreibt. Eine Gebläseschnecke odor -abdeckung 100 umgibt das Gebläserad 98. Eine Auslaßmündung 10 2 ist in der Gebläseschnecke 100 ausgebildet. Wenn der Gebläsemotor 96 das Gebläserad 98 dreht, saugt das sich drehende Gebläserad 58 durch das Loch 86 Luft ein, um sie aus der Auslaßmündung 102 in die Luftauslaßkammer 46 zu drücken. Der Gebläsemotor 96 ist an der Unterseite der Gebläseschnecke 100 mittels Befestigungsgliedern 104 festgelegt. Der gesamte Gebläsemechanismus 50 ist dadurch ortsmäßig festgelegt, daß der oberste Rand der Geblnseschnecke 100 durch irgendeine Art eines herkömmlichen Befestigungsmittels, wie durch Schrauben oder Bolzen 106, an der uhterseitigen Oberfläche der oberen Unterteilungsplatte 82 befestigt ist. Damit der Luftstrom aus der Gebläseschnecke 100 gezwungen wird, sich durch die Auslaßmündung 102 zu bewegen, ist ein Dichtring 108 zwischen der oberen Oberfläche der Gebläseschnecke 100 und der unteren Oberfläche der oberen Unterteilungsplatte 82 eingesetzt. Ein gebogenes Ablenkblech 103 ist an der Unterteilungsplatte 82 befestigt und an die Auslaßmündung 102 angrenzend angeordnet. Das Ablenkblech 103 unterstützt das Erzeugen eines Luftstroms um den Gebläsemotor 96, wie es durch Pfeile 105 dargestellt ist. Ein herkömmlicher elektrischer Motor kann als der Gebläseoder Ventilatormotor 96 benutzt werden, solange dieser Motor eine ausreichende Leistung hat, um das Gebläserad mit einer Drehzahl anzutreiben, bei der Luft vollständig durch die Vorrichtung 10 gesaugt wird. Ein sich mit einer Drehzahl von 3450 U/min drehender elektrischer Motor mit einer Leistung von 0,56 KW (0,75 HP) hat sich als geeignet herausgestellt.
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Ein allgemein mit der Hinweiszahl 110 bezeichnetes Mittel zum Entfernen von auf der äußeren Oberfläche des Filters 62 angesammeltem Partikelmaterial ist an den Filter 62 angekoppelt. Das Mittel 11.0 enthält eine drehbare Drehmoment-Stange 112. Diese erstreckt sich längs der Achse 70 und ist über ein Kupplungsmittel 114 antriebsmäßig mit der Verschlußplatte 72 gekoppelt. Das Kupplungsmittel 114 besteht aus einem hohlen rechtwinkligen Aufnahme-· behältnis 116 und einem hiermit zusammenpassenden rechtwinkligen Block- oder Zungenglied 118. Das Aufnahmebehältnis 116 ist an einer kreisförmigen Platte 117 befestigt. Diese ist an der Verschlußplatte 72 in dem hohlen Inneren 65 mittels Muttern 119 und Schrauben 121 festgelegt. Das Blockglied 118 ist an dem unteren Ende der Drehmoment-Stange 112 befestigt. Das Aufnahmebehältnis 116 und das Blockglied 118 sind so geformt, daß das Blockglied j 118 einschiebbar in das Aufnahmebehältnis 116 paßt. Auch ist die kombinierte Länge der Drehmoment-Stange 112 und des Blockgliedes 118 dergestalt, daß in der neutralen Position des Filters 62 (in der der Filter 62 unverdreht ist) ein Abstand, zwischen dem untersten Ende des Blockgliedes 118 und dem Boden des Aufnahmebehältnisses 116 vorliegt. Das Aufnahmebehältnis 116 und die Verschlußplatte 72*können sich somit in bezug auf die Drehmoment-Stange 112 aufwärts bewegen. Da das Aufnahmebehältnis 116 und das Blockglied 118 ebene zusammenpassende Oberflächen haben, wird jede Drehung der Drehmoment-Stange 112 auf die Verschlußplatte 72 übertragen.
Ein allgemein mit 122 bezeichnetes Mittel zum Drehen der Drehmoment-Stange 112 ist an dem oberen Ende der Drehmoment-Stange 112 antriebsmäßig befestigt. Einzelheiten einer ersten Ausführungsform des Mittels 122 zum Drehen der Drehmoment-Stange sind am besten aus den Figuren 5, 6 und 7 ersichtlich. Eine Anbringungsplatte 124 sorgt für ein positionsmäßiges Abstützen des sich drehenden Mittels 122. Die Anbringungsplatte 124 ist durch Schrauben 126 und Federringe 128 an den Stützarmen 88 festgelegt. Ein Antriebsmotor 130 ist unter der Anbringungsplatte 124 aufgehängt und hieran durch Schrauben 132, Federringe 134 und Muttern 136 befestigt. In Figur 7 ist nur ein vollständiger Satz von Schrauben
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132, Federringen 134 und Muttern 136 ersichtlich, wobei jedoch eine Mehrzahl solcher Sätze benutzt wird, um den Antriebsmotor. 130 an der Anbringungsplatte 124 festzulegen. Eine Motorabdeckung 138 umgibt den Antriebsmotor 130. '■
Eine Antriebswelle 140 erstreckt sich von dem Antriebsmotor 130 durch ein Loch in der Anbringungsplatte 124 aufwärts. Die Antriebswelle 140 wird von dem Antriebsmotor 130 drehangetrieben. Ein allgemein mit 142 bezeichnetes Steuerungsmittel wandelt eine kontinuierliche Drehung der Antriebswelle 140 in einer Richtung, zu einer intermittierenden Drehung der Drehmoment-Stange 112 In einer nachfolgend beschriebenen Weise um. Das Steuerungsmittel 142 enthält eine an der Antriebswelle 140 befestigte geschlitzte Kurbel- oder Exzenterplatte 144. Damit die Position der Exzenter-: platte 144 auf der Antriebswelle 140 eingestellt werden kann, wird eine Einstellschraube 147 benutzt, um die Position der Exzenterplatte 144 in bezug auf die Antriebswelle 140 festzulegen.
Ein Exzenter-Nachfolger 148 ist antriebsmäßig mit der Exzenterplatte 14^4 gekoppelt. Der Exzenter-Nachfolger 148 enthält einen Exzentergestängearm 156 und einen Dreharm 160, Ein Exzenterlager 150 wird an einem Ende 155 des Exzentergestängearms 156 drehbar getragen und in einem Schlitz 152 der Exzenterplatte 144 verschiebbar aufgenommen. Das Exzenterlager 150 ist auf einem Bolzen 154 drehbar getragen, welcher an dem Ende 155 des Exzentergestängearms 156 mittels eines Befestigungsgliedes 164 angebracht ist. Das Befestigungsglied 164 sichert den Bolzen 154 und das Exzenterlager 150 an dem Exzentergestängearm 156 in einer solchen Weise, daß sich das Exzenterlager 150 in bezug auf den Exzentergestängearm 156 frei drehen kann. Das andere Ende 158 des Exzentergestängearms 156 ist über eine Schulterschraube 162 an den Dreharm 160 angekoppelt. Die Schulterschraube 162 sichert den Exzentergestängearm 156 und den Dreharm 160 in einer solchen Weise, daß sich der Exzentergestängearm 156 in bezug auf den Dreharm frei drehen kann.
Der Dreharm 160 ist an einem oberen Ende 168 der Drehmoment-Stan-
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ge 112 befestigt, die von einem Lager 170 positionsmäßig gehalten wird. Das Lager 170 hält die Drehmoment-Stange 112 in einer horizontal und vertikal fixierten Position, während es ein Drehen der Drehmoment-Stange 112 um ihre eigene Achse zuläßt. Da der Dreharm 160 an dem oberen Ende 168 der Drehmoment-Stange 112 festgelegt ist, wird jede Schwenkbewegung des Dreharms 160 als Drehbewegung auf die Drehmoment-Stange 112 übertragen.
Figur 5 zeigt die Position der Exzenterplatte 144 und des Exzenter-Nachfolgers 148 in der neutralen Position des Filters 62, in der dieser in einem natürlichen gelösten bzw. aufgedrehten Zustand ruht. In dieser neutralen Position ist das Exzenterlager 150 allgemein in dem Zentrum des Schlitzes 152 angeordnet. Um den j Filter 62 zu verdrehen, wird die Antriebswelle 140 gemäß Ansicht aus den Figuren 5 und 6 im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Exzenterplatte 144 wird somit ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Die Stange 112 ist in den Figuren 5 und 9 in einer neutralen Position dargestellt. Die Stange 112 ist durch die natürliche Neigung des Filters 62, in einem unverdrehten Zustand zu verbleiben, zu der neutralen, Position vorgespannt. Die Antriebswelle 140 und die Stange 112 sind so angeordnet, daß die Steuerungsmittel 142 die Stange 112 dazu veranlassen, Winkeldrehungen von weniger als 90° in entgegengesetzten Richtungen durchzuführen. Die Steuerungsmittel 142 ermöglichen es auch, daß der Filter 62 durch seine eigene■ Neigung bzw. Beschaffenheit zu der neutralen Position zurückkehrt,, um den Filter 62 zwischen den Drehungen der Stange 112 in den entgegengesetzten Richtungen zu der neutralen Position zurückschnap-! pen zu lassen.
Die Exzenterplatte 144 dreht sich gemäß Figur 5 im Uhrzeigersinn. Der Exzentergestängearm 156 und der Dreharm 160 verbleiben in der in Figur 5 dargestellten Position, bis ein Endabschnitt 172 der Exzenterplatte 144 das Exzenterlager 150 berührt.. Eine weitere Drehung der Exzenterplatte 144 führt dazu, daß sich das Exzenterlager 150 zusammen mit der sich drehenden Exzenterplatte 144 bewegt. Die Bewegung des Exzenterlagers 150 führt zu einem Bewegen des Exzentergestängearms 156, wodurch der Dreharm 160 und die
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Drehmoment-Stange 112 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn veranlaßt werden. Der Filter 62 wird hierdurch im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Das Drehen des Dreharms 160 im Gegenuhrzeigersinn setzt sich fort,bis der Exzentergestangearm 156 eine in Figur 6 mit durchgezogener Linie dargestellte zentrale Position erreicht. Nach Erreichen dieser zentralen Position kann sich das Exzenterlager 150 frei in dem Schlitz 152 vor dem Endabschnitt 172 ver^· schieben. Die Bewegung des Exzenterlagers 150 vor dem Endabschnitt 172 wird durch die dem Filter 62 eigene Vorspannung zum Zurückkehren in seine neutrale Position veranlaßt. Die Rückbewegung des Filters 62 zu der neutralen Position erfolgt nach Art eines Schnellschnappvorgangs, der das Lösen des Partikelmaterials von der äußeren Oberfläche des Filters 62 unterstützt.
Das Schnappen des Filter's 62 und der Stange 112 zu der neutralen Position führt den Dreharm 160 zu einer Position zurück, in der sich das Exzenterlager 150 .wiederum nicht mehr in Berührung mit dem Endabschnitt 172 befindet. Wenn sich die Exzenterplatte 144 fortgesetzt dreht, kommt der Endabschnitt 172 wiederum in Berührung mit dem Exzenterlager 150, und der Dreharm 160 wird im Uhrzeigersinn gestoßen. Der Endabschnitt 172 berührt fortgesetzt das Exzenterlager 150 und bewegt den Dreharm 160 im Uhrzeigersinn zu einer in Figur 6 gestrichelt dargestellten zweiten Zentrierungsposition. Jenseits der zweiten Zentrierungsposition kann sich der Exzenter-Nachfolger 148 frei in dem Schlitz 152 verschieben, um zu der in Figur 5 dargestellten neutralen Position zurückzukehren. Wiederum führt die Eigenvorspannung des Filters 62 dazu, daß der Filter 62 und die Stange 112 zu der neutralen Position zurückschnappen. Durch fortgesetztes Drehen der Exzenterplatte 144 können der Verdreh- und Schnappvorgang des Filters 62 wiederholt werden. Wie es noch näher erläutert wird, ist ein Mechanismus vorgesehen, der dafür sorgt, daß in automatischer Weise eine vorgewählte Anzahl von Umdrehungen der Antriebswelle 140 auftritt.
Figur 13 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Steuerschaltung 350, die vorzugsweise benutzt wird, um den Betrieb der Vorrichtung 10 zu steuern. Die Steuerschaltung 350 wird verwendet, um den Be-
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trieb des Gebläsemotors 96 und des Antriebsmotors 130 zu steuern. Die Steuerschaltung 350 enthält einen Mikroschalter 352, der auf der Anbringungsplatte 124 gehalten ist. Der Mikroschalter 352 enthält einen Kontaktarm 354, der in Figur 13 durch eine gestrichelte Linie in einer ersten Position und durch eine durchgezogene Linie in einer zweiten Position dargestellt ist. Die Position des Kontaktarms 354 wird durch einen Betätigungshebel 356 gesteuert, der in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Ein Steuerunoszahnrad 358. ist- für eine Drehbewegung um einen Balzen 360 an der Anbringungsplatte 124 gehalten. Das Steuerungszahnrad 358 befindet sich in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 362, von dem es angetrieben wird. Das Antriebszahnrad 362 ist mit der Antriebswelle 140 mitdrehbar verbunden. Das Steuerungszahnrad 358 hat in bezug auf das Antriebszahnrad 362 ein 3 : 1 Zahnradverhältnis. Somit dreht sich das Antriebszähnrad 362 dreimal bei einer Umdrehung des Steuerungszahnrades 358. In Abhängigkeit von der erwünschten Anzahl der Umdrehungen der Antriebswelle 140 können andere Getriebeverhältnisse ausgewählt werden.
Ein Exzenterbolzen 364 ist an den Umfang des Steuerungszahnrads 358 angrenzend hieran befestigt. Der Exzenterbolzen 364 ist so angeordnet, daß er bei einer bestimmten Drehposition des Steuerungszahnrads 358 den Betätigungshebel 356 berührt. Somit steuertί die Drehposition des Steuerungszahnrads 358 die Position des Be- I tätigungshebels 356 und somit die Position des Kontaktarms 354. Wenn der Gebläsemotor 96 und der Antriebsmotor 130 ausschalten, ■ befindet sich der Exzenterbolzen 364 in der in Figur 5 dargestell-j ten Position, in der der Betätigungshebel 356 berührt und nieder-j gedrückt ist. In dieser Position befindet sich der Kontaktarm 354; in der gestrichelten ersten Position.
Die elektrische Steuerschaltung 350 enthält auch ein Steckeroder Steckdosenglied 366, das mit einer Wechselstromquelle verbunden ist. Ein Stecker 368 ist mit einer Maschine oder Vorrichtung verdrahtet, wie einer Schleif- oder Sandstrahlmaschine, mit der die Vorrichtung 10 benutzt wird. Der Stecker 368 erhält ein elektrisches Signal von der Maschine, mit der die Vorrichtung 10
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benutzt wird, um den Betrieb des Gebläsemotors 96 immer dann einzuleiten, wenn die Schleifmaschine oder dergleichen aktiviert wird. Das Steckerglied 366 hat einen Massekontakt 370, und der Stecker 368 hat einen Massekontakt 372. Ein Massedraht 374 verbindet den Massekontakt 370 über ein Anschlußglied 378 mit einem Erdungsdraht 376 des Gebläsemotors 96. Ein Erdungsdraht 380 verbindet den Massekontakt 372 ebenfalls über das Anschlußglied 3?G mit dem Erdungsdraht 376. .
Die Steuerschaltung 350 enthält auch ein Relais 380. Dieses enthält eine Spule 382 und einen Kontaktarm 384. Wenn kein Strom durch die Spule 382 fließt, ist der Kontaktarm 384 zu einer in Figur 13 mit durchgezogener Linie dargestellten ersten Position vorgespannt. Der Kontaktarm 384 befindet sich in der ersten Position, wenn beide Motoren 96 und 130 ausgeschaltet sind. Wenn Strom durch die Spule 382 fließt, wird der Kontaktarm 384 zu einer mit gestrichelten Linien dargestellten zweiten Position gezogen.
Der Spule 382 wird Strom zugeführt, wenn von der Maschine, mit der die Vorrichtung 10 benutzt wird, ein Signalstrom empfangen wird. Dieser gelangt von einem Kontakt 386 des Steckers 368 über eine Leitung 388, die Spule 382 und über eine Leitung 392 zurück zu einem Kontakt 390 des Steckers 368.
Ein erster oder heißer Kontakt 394 des Steckergliedes 366 ist über eine Leitung 398 mit einem gemeinsamen Kontakt 3 96 des Kontaktarms 384 verbunden. Ein zweiter oder neutraler Kontakt 400 des Steckergliedes 366 ist mit einem Kontakt 402 des Gebläsemotors 96 über einen Leiter 404, das Anschlußglied 378 und einen Leiter 4 06 verbunden. Der zweite Kontakt 400 ist auch mit einem Kontakt 408 an einer Seite des Antriebsmotors 130 über die Leitung 404, das Anschlußglied 378 und einen Leiter 410 verbunden.
Ein erster Kontakt 412 des Relais 380 ist mit einem ersten Kontakt 414 des Mikroschalters 352 über einen Leiter 416, ein Verzögerungsmittel 418 und einen Leiter 420 verbunden. Das Verzöge-
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rungsmittel 418 verzögert den Stromfluß vom Leiter 416 zum Leiter 420 um eine bestimmte Zeitperiode, wie 10 Sekunden. Das Verzögerungsmittel 418 ist eine herkömmliche elektronische Komponente und somit nur in Blockform dargestellt. Ein von der Artisan Corporation hergestellter Verzögerungsmechanismus hat sich als geeignet herausgestellt.
Ein zweiter Kontakt 422 des Relais 380 ist mit einem Kontakt des Gebläsemotors 96 über einen Leiter 426 verbunden. Der Kontakt 422 ist auch mit einem zweiten Kontakt 42 8 des Mikroschalters 352 über die Leitung 426, das Anschlußglied 378 und einen Leiter 4 30 verbunden. Eine schützende Schmelzsicherung 4 32 befindet sich zwischen einem gemeinsamen Kontakt 434 des Mikroschalters 352 und einer Seite des Antriebsmotors 130.
Die Steuerschaltung 350 arbeitet in der folgenden Weise, um den Betrieb der Vorrichtung 10 zu steuern. Wenn in der oben erwähnten Weise der Gebläsemotor 96 und der Antriebsmotor 130 ausgeschaltet sind, befindet sich der Kontaktarm 384 des Relais 380 in der ersten Position unter Anlage am Kontakt 412, und der Kontaktarm 354
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des Mikroschalters 352 befindet sich in seiner ersten Position unter Anlage am Kontakt 428. Auf diese Weise befinden sich beide ! Motoren 96 und 130 in einer offenen Schaltung, da der Kontakt 422: keinen Berührungskontakt mit dem Kontaktarm 384 hat. Wenn ein j Signal von der Maschine empfangen wird, mit der die Vorrichtung 10 benutzt wird, erfolgt ein Erregen der Spule 382 des Relais durch einen Strom in dem Kreis, der die Leitungen 388 und 392 enthält. Wenn die Spule 382 entregt wird, wird der Kontaktarm 384 zu der zweiten Position unter Anlage am Kontakt 422 bewegt. Dadurch wird dem Gebläsemotor 96 Strom zugeführt, wenn der Kreis über die Leitungen 398, 426, 406 und 404 vervollständigt bzw. geschlossen wird. Auch dem Antriebsmotor 130 wird über einen geschlossenen Stromkreis, das heißt über die Leitungen 398, 426, 430, 410 und 404, Strom zugeführt.
Wenn der Antriebsmotor 130 mit Strom versorgt wird, wird die Antriebswelle 140 gedreht. Dadurch wird das Steuerungszahnrad 358
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über das Antriebszahnrad 362 gedreht. Wenn das Relais 380 anfänglich aktiviert wird, befindet sich der Exzenterbolzen 36 4 in der. in Figur 5 dargestellten Position. In dieser Position wird der Kontaktarm 354 in der ersten Position gehalten. Nachdem sich das Steuerungszahnrad 358 um etwa 15° gedreht hat, entfällt der Berührungskontakt des Exzenterbolzens 364 mit dem Betätigungshebel 356. Dieser bewegt sich dadurch und ermöglicht ein Bewegen der.-Kontaktarms 354 zu der zweiten Position unter Anlage am Kontakt 414. Der Kontaktarm 354 ist zu der zweiten Position vorgespannt. Dadurch wird der Stromkreis zum Antriebsmotor 130 geöffnet bzv/. unterbrochen, da in der zweiten Position des Mikroschalters 352 Strom über die Leitungen 416, 420 und das Verzögerungsmittel i18 zugeführt werden muß. Der Antriebsmotor 130 stoppt dadurch naen einer Drehung des Steuerungszahnrads 358 von etwa 15°, wobei jedoch der Gebläsemotor 96 solange weiterläuft, wie der Spule 382' Strom zugeführt wird.
Nachdem der SchleifVorgang oder ein ähnlicher Betrieb der Maschine, mit der die Vorrichtung 10 benutzt wird, beendet ist, werden das Signal zum Stecker 368 abgeschaltet und der Stromfluß durch die Spule 382 unterbrochen. Dadurch bewegt sich der Kontaktarm 384 zurück zu seiner ersten Position unter Anlage am Kontakt 412. Hierdurch wird dem Antriebsmotor 130 erneut über einen geschlossenen Kreis Strom zugeführt, und zwar über die Leitungen 398, 416, das Verzögerungsmittel 418, die Leitungen 420, 410 und 4 0 4. Eine Verzögerung von etwa 10 Sekunden wird durch das Verzögeerungsmittel 418 benutzt, um zu ermöglichen, daß sich das Gebläserad 98, welches von dem Gebläsemotor 96 angetrieben wird, ausdreht (wind down) und anhält. Der Antriebsmotor 130 dreht somit die Antriebswelle 140, und das Steuerungszahnrad 358 wird von dem Antriebszahnrad 362 gedreht.·Während der Drehung der Antriebswelle 140 erfolgt das Verdrehen des Filters 62. Die Drehung des Steuerungszahnrades 358 setzt sich fort, bis der Exzenterbolzen 364 erneut den Betätigungshebel 356 berührt, wonach der Kontaktarm 354 zu seiner ersten Position in Anlage am Kontakt 42 8 bewegt wird. Der Stromkreis zum Antriebsmotor 130 wird dadurch erneut geöffnet, da sich der Kontaktarm 384 in der ersten Position befindet. Die bei-
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den Kontaktarme 354, 384 befinden sich nunmehr in Position, um erneut den Betriebsablauf der Vorrichtung 10 einzuleiten, wenn die Spule 382 aktiviert wird.
Die bevorzugte Betriebsart der Vorrichtung 10 erfolgt in Verbindung mit einer Benutzung der Steuerschaltung 350. Die Vorrichtung 10 kann jedoch auch direkt über einen Ein-Aus-Schalter betrieber, werden. , . .
Die Figuren 9, 10 und 11 zeigen eine allgemeine mit 142' bezeichnete zweite Ausführungsform des Steuerungsmittels 142. Die Elemente des. Steuerungsmittels 142', die mit denjenigen des Steuerungsmittels 142 übereinstimmen, werden durch mit Apostrophen versehene ähnliche Hinweiszahlen bezeichnet.
Das Steuerungsmittel 142' wird von einer Antriebswelle 140' eines Antriebsmotors 130' angetrieben. Eine Exzenterplatte 174 ist mit der Antriebswelle 140' fest verbunden. Der Antriebsmotor 130' dreht die Antriebswelle 14O1 und die Exzenterplatte 174 aus der Blickrichtung in den Figuren 9 und 10 im Uhrzeigersinn. Ein Exzenter-Nachfolger 176 befindet sich in Eingriff mit der Exzenter-! platte 174, um diese mit der Drehmoment-Stange TI 2' antriebsmäßig· zu koppeln. Der Exzenter-Nachfolger 176 enthält einen Dreharm 178, der an einem seiner Enden am oberen Ende 162' der Drehmoment-Stange 112' festgelegt ist. Das andere Ende des Dreharms 178 trägt in drehbarer Weise ein Exzenterlager 180. Dieses ist über einen Befestigungsbolzen 182 in drehbarer Weise an dem Dreharm 178 festgelegt.
Die Exzenterplatte 174 hat einen ersten gebogenen Abschnitt 184 und einen zweiten gebogenen Abschnitt 186. Die neutrale Position der Drehmoment-Stange 112' ist in Figur 9 dargestellt. Ein dem Filter 62 ähnelnder Filter (nicht dargestellt) ist an die Stange 112' angekoppelt und nimmt ebenfalls die neutrale Position ein. Wenn sich die Exzenterplatte 174 im Uhrzeigersinn dreht, berührt der erste .Abschnitt 184 das Exzenterlager 180, um den Dreharm 178 und die Drehmoment-Stange 112' im Uhrzeigersinn zu drehen. Der
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Endpunkt der im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung des Dreharms 178 ist in Figur 10 mit durchgezogener Linie dargestellt. Wenn sich die Exzenterplatte 174 weiterdreht, endet der Berührungskontakt des ersten Abschnitts 184 mit dem Exzenterlager 180. Die Eigenvorspannung des Filters führt dann dazu, daß der Filter und die Stange 112' in die neutrale Position zurückschnappen. Die Rückbewegung des Dreharms 178 ist in Figur 10 durch einen Pfeil . 181 dargestellt. Wenn s'ich die Exzenterplatte 174 fortgesetzt Jm Uhrzeigersinn dreht, entfällt der Kontakt des Exzenterlagers 1-90 mit dem zweiten Abschnitt 186. Die Eigenvorspannung des Filters führt erneut zu einem Zurückschnappen des Filters und der Stande 112' zu der neutralen Position. Die zweite Rückbewegung des · Dft;JV-" arms 178 ist in Figur 10 durch einen Pfeil 183 dargestellt. Ein ähnlicher Mechanismus, wie er im Zusammenhang mit dem Steuerungsmittel 142 benutzt wird, kann auch in Verbindung mit dem Steue-.. rungsmittel 142' angewendet werden, um dafür zu sorgen, daß die Antriebswelle 140' eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen durchführt. Der Gesamtwinkel, um den sich die Stange 112' dreht, ist in Figur 9 durch Pfeile 179 dargestellt. Wie es aus Figur 10 ersichtlich ist, ist der Gesamtwinkel in Bögen (durch Pfeile 185, 187 dargestellt) unterteilt, die etwa dem halben Gesamtwinkel entsprechen.
Es folgt eine Gesamtbeschreibung der Betriebsweise des Mittels 11.0 zum Entfernen von Partikelmaterial. Wie es oben erwähnt Wurde, wird von der Luft Partikelmaterial in die Filterungskammer 42 getragen, wo sich dieses Material auf der äußeren Oberfläche des Filters 62 ansammelt. Nachdem die Vorrichtung -10 während, einer gewissen Zeitdauer gearbeitet hat, sammelt sich eine Menge an Partikelmaterial auf der äußeren Oberfläche des Filters 62 an. Wenn die Menge des an der äußeren Oberfläche des Filters 62 angesammelten Partikelmaterials ansteigt, beginnt das Partikelmaterial den Filter 62 abzublocken und die Wirksamkeit der Vorrichtung 10 zu vermindern. Dementsprechend ist ein periodisches Reinigen des Filters 62 erforderlich. Für diesen Zweck wird das Mittel 110 zum Entfernen des Partikelmaterials benutzt. Das Drehmittel 122 und das Steuerungsmittel 142 sorgen für ein intermittic-
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rendes Drehen der Stange 112, der hiermit gekoppelten Verschlußplatte 72 und des longitudinalen Endes des Filters 62, das an der Verschlußplatte 72 festgelegt ist, um Winkelverlagerungen von weniger als 90° in entgegengesetzten Drehrichtungen. Die Drehung des unteren Endes 68 des Filters 62 führt zu einem Verdrillen bzw. Verdrehen des Filters 62. Beim Verdrehen desselben verkürzt sich seine Gesamtlänge, wobei der Abstand zwischen der Unterseite des Blockgliedes 118 .und der Unterseite des Aufnahmebehältnisses 116 diese Kontraktion zuläßt. Durch das Verdrehen des Filters 62 wird das an der äußeren Oberfläche des Filters 62 angesammelte Partikelmaterial freigegeben. Die dem Steuerungsmittel 142' zugeordneten Teile werden in einer ähnlichen Weise wie diejenigen des Steuerungsmittels 142 gedreht. Das gelöste Partikelmaterial fällt danach in den Bodenschüsselabschnitt 18. Ein abwärts geneigter Rand 131 ist an den inneren Wandungen des zentralen Abschnitts 14 befestigt und erstreckt sich um den gesamten inneren Umfang. Der Rand 131 leitet das gelöste Partikelmaterial in den Bodenschüsselabschnitt 18.
Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 10 ist in den Figuren 14-19 dargestellt und allgemein mit 10A bezeichnet. Die Teile der Vorrichtung 10A, die ähnlichen Teilen der Vorrichtung 10 entsprechen, werden mit ähnlichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens A bezeichnet.
Die Vorrichtung 10A enthält ein Gehäuse 12A, das in einen zentralen Abschnitt 14A, einen abnehmbaren Kopfabschnitt 16A und einen abnehmbaren Bodenschüsselabschnitt 18A unterteilt ist. Eine Lufteinlaßöffnung 32A ist in dem zentralen Abschnitt 14A ausgebildet und befindet sich in Strömungsverbindung mit einer Lufteinlaßkammer 44A. Die Lufteinlaßkammer 44A ist durch Wandungen des zentralen Abschnitts 14A, eine feste Unterteilungswandung 188 und eine perforierte Unterteilungswandung 190 begrenzt. Die durchlöcherte Unterteilungswandung 190 dient als ein anfängliches Siebungselement, um großes Partikelmaterial aus der Luft abzuscheiden, die durch die Vorrichtung 10A strömt. Eine Filterungskammer 42A ist um den Filter 62A stromab der Kammer 44A ausgebildet. Der Filter
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62A dient zum Abfiltern von feinem Partikelmaterial aus der durch die Vorrichtung 10A gelangenden Luft. Die durch die Vorrichtung 10A strömende Luft gelangt von der Kammer 42A zu dem hohlen Inneren 65A des Filters 62A. Danach wird die Luft zu einer ein Gebläserad 98A umgebenden Kammer 46A für saubere Luft gesaugt. Das Gebläserad 98A saugt die Luft durch die Lufteinlaßöffnung 32A und durch die Vorrichtung 10A zu einer Auslaßöffnung (nicht dargestellt) .
In der Vorrichtung 10A wird ein separater Motor zum Verdrehen des Filters 62A benutzt. Der Gebläse- oder Ventilatormotor 96A bildet einen Teil des Mittels zum Verdrehen des Filters 62A. Der Gebläse-! motor 96A enthält ein Gehäuse 192, das die inneren Komponenten, des Gebläsemotors 96A umgibt. Das Gehäuse 192 ist zumindest teilweise in dem hohlen Inneren 65A angeordnet. Das Gehäuse 192 hat eine allgemein zylindrische Konfiguration mit einem geschlossenen unteren Ende 194 und einem oberen Anbringungsende 196. Eine Längsachse des Gehäuses 192 erstreckt sich zwischen den Enden 194 sowie 196 und verläuft im wesentlichen längs der durch Pfeile 7OA dargestellten Achse des Filters 62A. Das Anbringungsende 196 ist an ein allgemein mit 198 bezeichnetes Lager vom 'lazy susan'-Typ angekoppelt. Das Lager 198 ist fest an der unteren Oberfläche der Gebläseschnecke oder -abdeckung 100A befestigt. Diese wiederum ist durch Träger 200 mit dem Inneren des abnehmbaren Kopfabschnitts 16A fest verbunden.
Wie es aus Figur 19 ersichtlich ist, enthält das Lager 198 einen äußeren Ring 202 und einen inneren Ring 204. Eine ringförmige Scheibe 205 ist an dem inneren Ring 204 befestigt und erstreckt sich von diesem radial einwärts. Der äußere Ring 202 ist durch eine Mehrzahl von Schrauben 206 und Muttern 208 an der Unterseite der Gebläseschnecke 100A befestigt. Die ringförmige Scheibe 205 ist durch eine Mehrzahl von Befestigungsgliedern 210 an dem oberen bzw. Anbringungsende 196 des Motor-Gehäuses 192 befestigt. Ein rohrförmiger Laufring 212 wird zwischen den inneren kreisrun-3en Oberflächen der Ringe 202, 204 gebildet. Eine Mehrzahl von Kujellagergliedern 214 ist in dem Lager-Laufring 212 aufgenommen.
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Auf diese Weise können sich der innere Ring 204 und das hieran befestigte Motor-Gehäuse 192 in bezug auf die Gebläseschnecke 100A drehen.
Eine Vorspannungsfeder 216 ist um die Ringe 202, 204 getragen. Ein Ende 218 der Vorspannungsfeder 216 ist an dem äußeren Ring 202 festgelegt. Das andere Ende 220 der Vorspannungsfeder 216 greift durch einen Schlitz 222 in dem äußeren Ring 202 und ist an dem inneren Ring 204 festgelegt. Die Vorspannungsfeder 216 spannt das Motor-Gehäuse 192 zu einer in bezug auf das Gehäuse 12A neutralen Position vor. Die Vorspannungsfeder 216 kann eliminiert werden, und es kann die natürliche Neigung des Filters 62A, in einem unverdrehten Zustand zu verbleiben, ausgenutzt werden, um das Motor-Gehäuse 192 zu der neutralen Position vorzuspannen. Eine Mehrzahl von Löchern 224 ist in der ringförmigen Scheibe 2G5 ausgebildet, um eine Ventilation für den Gebläsemotor 96A vorzusehen.
Zum Erzielen eines leichten Zugangs zu dem Inneren des Gehäuses 12A und des Gebläsemotors 96A ist der Kopfabschnitt 16A mittels einer Anlenkung 226 an dem zentralen Abschnitt 14A angebracht. Ein Griff 227 ist an der äußeren Oberfläche des Kopfabschnitts 16A befestigt, um ein Verschwenken des Kopfabschnitts 16A um die I Anlenkung 226 zu unterstützen. Der Filter 62A ist in dem Gehäuse ■ 12A mittels einer lösbaren ünterteilungswandung 22 8 abnehmbar ge-j halten. Der Filter 62A erstreckt sich von einem in der abnehmbaren Unterteilungswandung 228 ausgebildeten Loch abwärts, und sein oberes Ende ist an der unteren Oberfläche der Unterteilungswandung 228 befestigt. Wie es am besten aus Figur 15 ersichtlich ist, erstreckt sich ein abwärts geneigter Rand 230 um den gesamten Umfang der abnehmbaren Unterteilungswandung 228. Ein im Querschnitt U-förmiges Klammer- oder Dichtringglied 232 ist an dem Ende des Randes 2 30 um den gesamten Umfang der Unterteilungswandung 228 festgelegt. Ein unterer Schenkel 234 des Dichtringglieds 2 32 ruht auf einem abwärts geneigten Stützrand 236, der sich um den gesamten oberen Rand des zentralen Abschnitts 14A erstreckt. Ein abwärts geneigter Druckrand 238, der einen unteren Rand des Kopfab-
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Schnitts 16A bildet, berührt und preßt einen oberen Schenkel 240 des Dichtringgliedes 232. Ein Klammermittel 242 ist an dem zentralen Abschnitt 14A befestigt und drückt den Druckrand 2 38 gegen den oberen Schenkel 24O7 so daß das Dichtringglied 232 eine luftdichte Abdichtung zwischen dem zentralen Abschnitt 14A und dem Kopfabschnitt 16A bildet. Das Klammermittel 242 enthält einen Klammerarm 244 und einen Betätigungshebel 246, der den Klammerarn 244 in einen und aus einem Eingriff mit dem Druckrand 238 zwingt.
Ein Schiebeverbindungsstück 248 verbindet die Drehmoment-Stange 112A mit dem unteren Ende 194 des Motor-Gehäuses 192. Das Schiebeverbindungsstück 248 überträgt jegliche Drehbewegung des Gehäuses 192 auf die Drehmoment-Stange 112A, während es ein Bewegen der Drehmoment-S tan ge 112A längs seiner Längsachse zu und von de.m Motor-Gehäuse 192 ermöglicht. Das Schiebeverbindungsstück 248 enthält eine Gabel 250, die an dem oberen Ende der Drehmoment-Stange 112A befestigt ist. Ein Paar von gegenüberliegenden ebenen Wandungen 252 bildet innere Oberflächen der Gabel 250. Ein Kupplungsglied 254 ist in lösbarer Weise an dem unteren Ende 194 befestigt, von dem sich ein Knopf 256 abwärts erstreckt. Das Kupplungsglied 254 wird den Knopf 256 umgebend von diesem aufgenommen und mittels einer Feststellschraube 258 positionsmäßig festgelegt,
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die in ein durch das Kupplungsglied 254 verlaufendes Gewindeloch \ 260 eingeschraubt ist. Eine Zunge 262 erstreckt sich von dem Kupplungsglied 254 abwärts und hat entgegengesetzte ebene Oberflächen 264, die mit den ebenen Oberflächen 252 der Gabel 250 zusammenpas-! sen. Die zusammenpassenden ebenen Oberflächen 252, 264 übertragen die Drehbewegung des Gehäuses 192 auf die Drehmoment-Stange 112A. Da die Gabel 250 eine offene Oberseite hat, kann ferner die Zunge 262 von der Gabel 250 abgezogen werden. Somit kann ein Zugang zu dem Inneren der Vorrichtung 10A erreicht werden, indem das Klammermittel 242 gelöst und der Kopfabschnitt 16A um die Anlenkung 226 verschwenkt werden..
Das untere Ende der Drehmoment-Stange 112A ist mittels einer Flügelmutter 266 und einer Unterlegscheibe 268 an der Verschlußplatte 72A befestigt. Die Drehmoment-Stange 112A ist an der Verschluß-
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platte 72A in einer solchen Weise festgelegt, daß die Drehbewegung der Drehmoment-Stange 112A auf die Verschlußplatte 72A und somit auf den Filter 62A übertragen wird. Die Länge der Drehmoment-Stange 112A und die Anordnung der Gabel 250 sowie der Zunge 262 sind so gewählt, daß zwischen der Unterseite der Gabel 250 und der Unterseite der Zunge 262 ein Spalt verbleibt, wenn sich der.Filter 62A in seiner neutralen Position befindet. Wie bei dem Kupplungsmittel 114 ermöglicht dieser Spalt ein Aufwärtsbewegen der Verschlußplatte 72Ä beim Verdrehen des Filters 62A.
Das Mittel 110A zum Entfernen von Partikelmaterial arbeitet in der folgenden Weise. Ein Ein-Aus-Schalter 300 steuert den Geb5ä&emotor 96A über einen Anschluß 302 und leitende Drähte 304. Wenn der Gebläsemotor 96A anfänglich eingeschaltet wird, führt das Ra-aktionsmoment zu einem Verdrehen des Motor-Gehäuses 192 in dem Lager 198, und zwar gegen die Vorspannung der Feder 216 oder die Eigenvorspannung des Filters'62A. Die Drehung des Motor-Gehäuses 192 wird auf die Verschlußplatte 72A und den Filter 62A über das Schiebeverbindungsstück 248 und die Drehmoment-Stange 112A über- j tragen. Nachdem der Gebläsemotor 96A eine stationäre Drehzahl er-j reicht hat, ist das anfängliche Reaktionsmoment nicht mehr vorhanden, und die Feder 216 oder die Eigenvorspannung des Filters 62A sorgt dafür, daß das Motor-Gehäuse 192 im wesentlichen bis zu seiner neutralen Position zurückgedreht wird. Das Drehen des Motor-Gehäuses 192 zu und von seiner neutralen Position erfolgt allgemein nach Art eines Schnellschnappvorgangs, so daß der Filter 62A im Rahmen eines solchen Schnellschnappvorgangs verdreht wird, der zu einem Lösen des an seiner äußeren Oberfläche angesammelten Partikelmaterials führt. Ein größerer Schnappvorgang wird erreicht, wenn die Feder 216 nicht benutzt wird. Wenn eine Serie von Verdrehungen erwünscht ist, kann statt des Ein-Aus-Schalters ein Schalter vom Tast- bzw. Sprungtyp benutzt werden, der eine Serie von Ein-Aus-Impulsen an den Gebläsemotor 96A liefert, bevor er den Gebläsemotor 96A auf der Basis eines stationären Zustandes einschaltet. Dieses würde dazu führen, daß eine Serie von Reaktionsmoment-Vorgängen stattfindet.
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Eine allgemein mit 10B bezeichnete dritte Ausführungsform der Vorrichtung 10 ist in den Figuren 20 und 21 dargestellt. Die Vorrichtung 10B ähnelt der Vorrichtung 10A mit dem Unterschied, daß das Motor-Gehäuse 192B in bezug auf das Gehäuse 12B festgelegt ist und daß das Mittel 110B zum Entfernen von Partikelmatericil ein elektromagnetisches Kupplungsmittel 270 aufweist, welches eine zweite Antriebswelle 272 des Gebläsemotors 96B intermittierend mit der Drehmoment-Stange 112B koppelt. Eine erste Antriebsr welle (nicht dargestellt) dreht das Gebläserad 98B. Die zweite j Antriebswelle 272 erstreckt sich von dem Gebläsemotor 98B abwärts] und ist mit der Drehmoment-Stange 112B axial ausgerichtet.
Das elektromagnetische Kupplungsmittel 270 enthält eine obere Kupplungsplatte 274, die aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist. Die obere Kupplungsplatte 274 ist durch eine Feststellschraube 276 lösbar an der zweiten Antriebswelle 272 befestigt. Eine untere Kupplungsplatte 278 ist in bezug auf die zweite Antriebswelle 272 frei drehbar. Die untere Kupplungsplattc 278 ist an dem unteren Ende der Antriebswelle 272 mittels eines Lagerkopfes 280 drehbar gehalten. Eine Gabel 282, die ebene innere Oberflächen 2 84 aufweist, ist an der unteren Oberfläche der unteren Kupplungsplatte 278 befestigt. Eine Zunge 286 ist am oberen Ende der Drehmoment-Stange 112B festgelegt und hat ein Paar von gegenüberliegenden ebenen Oberflächen 288, die mit den ebenen-Oberflächen 2 84 zusammenpassen. Eine elektromagnetische Spule 2 90 ist an der oberen Oberfläche der unteren Kupplungsplatte 278 festgelegt. Leitende Drähte 2 92 verbinden die Spule 2 90 mit einerelektrischen Stromquelle. Wenn der Spule 2 90 kein Strom zugeführt, wird, besteht zwischen der oberen Oberfläche der Spule 2 90 und der unteren Oberfläche der oberen Kupplungsplatte 274 ein kleiner Spalt. Wenn der Spule 2 90 Strom zugeführt wird, wird die Spule 2 90 magnetisch zu der Kupplungsplatte 274 gezogen und in bezug auf diese fixiert.
Die Vorrichtung 10B arbeitet in der folgenden Weise. Ein Ein-Aus-Schalter 300B steuert den Gebläsemotor 96B über einen Anschluß 302B und leitende Drähte 304B. Wie bei den vorherigen Aus-
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führungsformen führt die Drehbewegung des Gebläserades 98B zu einem Saugen der mit Partikelmaterial beladenen Luft durch die Vorrichtung 1OB in einer solchen Weise, daß das feine Partikelmaterial auf der äußeren Oberfläche des Filters 62B gesammelt wird. Damit das an der äußeren Oberfläche des Filters 62B gesammelte Partikelmaterial am Ende eines Betriebszyklus der Vorrichtung 10B entfernt werden kann, sorgt ein Pulsierungsmittel (nicht dargestellt) dafür, daß der Spule 2 90 über die leitenden Drähte 2 92 intermittierend Strom zugeführt wird. Das Pulsierungsmittel leitet unterbrochene Stromimpulse zu der Spule 2 90, wenn der Gebläcemotor 96B nach einem Betriebszyklus abgeschaltet wird. Nach dem Abschalten des Gebläsemotors 96B sorgt sein Trägheitsverhalten dafür, daß die zweite Antriebswelle 272 und das Gebläserad 98B weitergedreht werden. Das intermittierende Betätigen der Spule 290 führt ζμ einem intermittierenden Ankoppeln der Antriebswelle 272 an die Drehmoment-Stange 112B, und zwar für eine kurze Zeitperiode, so daß der Filter 62B um ein kleines Maß verdreht wird, ohne ein Beschädigen des Filters 62B selbst zu begründen. Eine Beschädigung oder Zerstörung des Filters 62B wird auch vermieden, da das Kupplungsmittel 270 ein Gleiten zwischen der oberen Kupplungsplatte 274 und der Spule 290 ermöglicht, wenn eine zu große Drehkraft ausgeübt wird. Wenn der Spule 290 kein Strom zugeführt wird, sorgt die natürliche Neigung des Filters 62B zum Entdrehen für ein Zurückführen des Filters 62B zu einer neutralen Position. Danach führt ein erneutes Aktivieren der Spule 2 90 dazu, daß die Antriebswelle 272 mit der Drehmoment-Stange 112B gekoppelt wird. Dieser Vorgang setzt sich während einer kurzen Zeitperiode fort, bis der Gebläsemotor 96B vollständig ausgedreht ist und anhält.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergeben sich zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der Erfindung in Verbindung mit Einzelheiten bezüglich des Aufbaues sowie der Funktion der Erfindung, wobei die neuen Merkmale derselben in den Ansprüchen herausgestellt sind Die Offenbarung ist jedoch lediglich beispielhaft, und es können im Rahmen der vorliegenden Erfindung bis zum vollen Ausmaß der breiten allgemeinen Bedeutung der Ausdrücke in den Ansprüchen Änderungen vorgenommen werden, insbesondere im Zusammenhang mit der Form, Größe und Anordnung von Teilen.
030SÖA/Ö072
295280?
G 52 089 su
DONALDSON COMPANY, INC., 1400 West 94th Street, Minneapolis, Minnesota 5544 0 (USA)
Selbstreinigender Luftreiniger

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Selbstreinigende Vorrichtung zum Entfernen von Partikelmat:erial aus Luft, gekennzeichnet
    (a) durch ein Gehäuse (12, 12A, 12B) mit einem Lufteinlaß '.32, . 32A) und einem Luftauslaß (34);
    (b) durch .Filterungsmittel mit einem hohlen, allgemein rohrförmigen Filter (62, 62A, 62B),
    (c) wobei der Filter (62, 62A, 62B) eine äußere Oberfläche-, ein offenes inneres (65, 65A), entgegengesetzte erste sowie zweite Enden (66, 68) und eine sich zwischen diesen erstreckende Längsachse (70, 70A) hat,
    (d) und wobei der Filter (62, 62A, 62B) aus einem porösen Stoff gebildet ist;
    (e) durch Mittel zum Festlegen des ersten Endes (66) des Filters (62, 62A, 62B) in bezug auf das Gehäuse (12, 12Λ, 12B) in der Weise, daß sich die Längsachse (70, 70Λ) allgemein vertikal erstreckt;
    (f) durch Mittel (72, 72A) zum Verschließen eines Endes (68) der ersten sowie zweiten Enden des Filters (62, 62A, 62B), wobei das andere Ende (66) der ersten sowie zweiten Enden offen ist und in Strömungsverbindung mit dem Luftauslaß
    (34) steht;
    (g) durch Mittel, die eine sich um die äußere Oberfläche des Filters (62, 62A, 62B) erstreckende Filterungskammer (42, 42A) begrenzen, die sich in Strömungsverbindung mit dem Lufteinlaß (32, 32A) befindet, wodurch von dem Lufteinlaß (32, 32A) zu dem Luftauslaß (34) strömende Luft durch den Filter in dessen hohles Innere (65, 65A) gelangt und Par-. tikelmaterial an der äußeren Oberfläche des Filters ablagert; - 2 -
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    (h) und durch mit dem zweiten Ende (68) des Filters (62, 62A, 62B). verbundene Mittel zum Verdrehen des Filters um die Achse (70, 70A), um an der äußeren Oberfläche des Filters angesammeltes Partikelmaterial zu entfernen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (72, 72A) das zweite Ende (68) verschließt und daß das Verdrehmittel mit dem Verschlußmittel (72, 72A)
    verbunden ist. .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel eine Verschlußplatte (72, 72A) enthält, die an dem zweiten Ende (68) des Filters (62, 62A, 62B) befestigt ist, und daß der poröse Stoff gefaltet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehmittel eine Stange (112, 1121) mit einer Längsachse
    (70) enthält, daß die Stange (112, 112' ) um ihre Achse (70) drehbar ist, daß sich die Stange (112, 112') von der Platte . (72) in einer Richtung allgemein quer zu einer Hauptfläche der Piatte erstreckt, daß Mittel (142, 142') zum intermittierenden Drehen der Stange (112, 112') vorgesehen sind, daß Mittel (114) die Stange (112, 112') mit der Platte (72) koppeln, daß Kupplungsmittel (114) die Drehbewegung der Stange (112, 112") auf die Platte (72) übertragen, während sie ein Bewegen der Stange (112, 112') quer zu der Hauptfläche der Platte (72) zulassen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (.142, 142') zum intermittierenden Drehen der Stange (112, 112') einen Antriebsmotor (130, 130'), eine Antriebswelle (140, 140'), die von dem Antriebsmotor (130, 130') um ihre Längsachse gedreht wird, und von der Antriebswelle (140, 140") angetriebene Mittel zum Drehen der Stange (112, 112') um eine Winkelverlagerung von weniger als 180° enthält.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zum
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    Vorspannen des Filters (62) und der Stange (112, 112") zu einer neutralen Position, in der der Filter (62) unverdreht ist, wobei das Drehmittel Steuerungsmittel (142, 142") zum Drehen der Stange (112, 112') aus ihrer neutralen Position in einer ersten Drehrichtung über eine Winkelverlagerung von weniger als 90° enthält.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtervorspannungsmittel die dem Filter (62) eigene Neigung ist, in einem unverdrehten Zustand zu bleiben, daß das Steuerungsmittel (142, 142') eine an der Antriebswelle (140,140') mitdrehbar befestigte Exzenterplatte (144, 174) und einen ^x zenter-Nachfolger (148, 176) zum antriebsmäßigen Ankoppeln j der Stange (112, 112') an die Exzenterplatte (144, 174) enthält, daß die Antriebswelle (140, 140') in einer einzigen Drehrichtung angetrieben wird, daß die Längsachsen der Stange (112, 112') und der Antriebswelle (140, 140') so angeordnet sind, daß die mit dem Exzenter-Nachfolger (148, 176) zusammenarbeitende Exzenterplatte (144, 174) die Stange (112,112') in de/i ersten sowie zweiten Drehrichtungeri dreht, und daß die Exzenterplatte (144, 174) den Exzenter-Nachfolger (148, 176) berührt, um die Stange (112, 112') in der ersten Drehrichtung zu drehen sowie den Exzenter-Nachfolger (148, 176) berührt, . um die Stange (112, 112') in der zweiten Drehrichtung zu drehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterplatte (144, 174) Platz bzw. Raum hat, um zu ermöglichen, daß das Filtervorspannungsmittel den Filter (62) sowie die Stange (112, 112') zwischen der Drehung in der ersten Drehrichtung sowie der Drehung in der zweiten Drehrichtung zu der neutralen Position zurückdreht und daß das Filtervorspannungsmittel den Filter (62) sowie die Stange (112, 112') zwischen der Drehung in der zweiten Drehrichtung sowie der Drehung in der ersten Drehrichtung zu der neutralen Position zurückführt.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in dem Gehäuse (12) gehaltenen Gebläsemotor (96), durch eine Gebläse-Antriebswelle, die sich von dem Gebläsemotor (96) erstreckt sowie hiervon angetrieben wird, und durch ein Gebläse (98), das an die Gebläse-Antriebswelle antriebsmäßig angekoppelt ist, wodurch eine Drehung des Gebläses (98) zu einer Luftbewegung durch das Gehäuse (12) führt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein mit dem Antriebsmotor (130, 130') verbundenes Steuerungsmittel zum Steuern der Anzahl von Umdrehungen der Antriebswelle (140, 140') in einem Betriebszyklus des Mittels zum Entfernen von Partikelmaterial.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel ein Steuerungszahnrad (358, 358') enthält, das für eine Drehung an die Antriebswelle (140, 140') angrenzend gehalten ist, ferner ein mit der Antriebswelle (140, 140' des Antriebsmotors (130, 130') fest sowie mitdrehbar verbünde-? nes Antriebszahnrad (362, 362') enthält, das mit dem Steuerungszahnrad (358, 358') antriebsmäßig in Eingriff steht, um dieses zu drehen, wenn sich die Antriebswelle (140, 140') des Antriebsmotors (130, 130') dreht, wobei das Steuerungszahnrad (358, 358') und das Antriebszahnrad (362, 362") ein solches Zahnradverhältnis haben, daß sich bei einer Drehung des Steuerungszahnrades die Antriebswelle (140, 140") des Antriebsmotors (130, 130') einige Male dreht, und schließlich an das Steuerungszahnrad (358, 358') angekoppelte Schaltungsmittel zum Starten und Stoppen der Drehung der Antriebswelle (140, 140') des Antriebsmotors (130, 130') enthält.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsmittel eine Steuerschaltung (350) enthält, die ein Relais (380) hat, welches ein elektrisches Signal von einer externen Quelle empfangen kann und entsprechend angeschlossen ist, um den Gebläsemotor (96)' zu steuern, und einen Mikroschalter (352) hat, der für eine Aktivierung bzw. Betätigung
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    durch das Steuerungszahnrad (358, 358') positioniert und betriebsmäßig mit dem Relais (380) sowie dem Antriebsmotor (130, 130') zum Steuern des Betriebes desselben verbunden ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (380) einen Kontaktarm (384) und eine Betätigungsspule (382) enthält, daß der Kontaktarm (384) einen gemeinsamen Kontakt (3 96) und einen beweglichen Kontakt hat, daß der bewegliche Kontakt zwischen einem ersten sowie einem zweiten Kontakt (412, 422) bewegbar ist, daß der bewegliche Kontakt ' zu dem ersten Kontakt (412) vorgespannt ist und zu dem zweiten Kontakt (422) bewegt wird, wenn der Spule Strom zugeführt wird, daß der Mikroschalter (352) einen zweiten Kontaktarm (354) mit einem zweiten gemeinsamen Kontakt und einem zweiten beweglichen Kontakt enthält, daß der zweite bewegliche Kontakt zwischen einem anderen ersten Kontakt (414) und einem anderen zweiten Kontakt (428) bewegbar ist, daß der zweite Kontaktarm (354) zu dem anderen ersten Kontakt (414) vorgespannt ist und zu dem anderen zweiten Kontakt (428) durch das Steuerungszahnrad (358, 358') bewegt wird, daß der erste gemeinsame Kontakt (396) mit einer ersten Seite (3 94) einer elektrischen Stromquelle verbunden ist, daß der zweite gemeinsame Kontakt mit einer Seite des Antriebsmotors (130, 130') sowie die andere Seite des Antriebsmotors (130, 130') mit einer zweiten Seite (400) der elektrischen Stromquelle verbunden sind, daß die zweite Seite (400) der elektrischen Stromquelle ferner mit einer ersten Seite (402) des Gebläsemotors (96) verbunden ist, daß der erste Kontakt (412) über ein Zeitverzögerungsmittel (418) mit dem anderen ersten Kontakt (414) verbunden ist, daß der zweite Kontakt (422) mit einer zweiten Seite (424) des Gebläsemotors (96) und mit dem anderen zweiten Kontakt (428) verbunden ist, wodurch der Gebläsemotor (96) nur dann angetrieben wird, wenn der Spule (382) Strom zugeführt wird, und der Antriebsmotor (130, 130') angetrieben wird, wenn der erste bewegliche Kontakt mit dem zweiten Kontakt (422) sowie der zweite bewegliche Kontakt mit dem anderen zweiten Kontakt (42 8) verbunden werden und auch
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    wenn der erste bewegliche Kontakt mit dem ersten Kontakt (412) sowie der zweite bewegliche Kontakt mit dem anderen ersten Kontakt (414) verbunden werden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuerungsmittel zum automatischen Steuern der Start- und Stoppvorgänge des Mittels zum Entfernen von Partikelmaterial.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehmittel einen Motor (96A) mit einem äußeren Gehäuse
    (192) enthält, daß Verbindungsmittel (248) die Stange (112A) mit dem äußeren Gehäuse (192) verbinden und daß Mittel (198) zum Anbringen des Motors (96A) sowie des Motorgehäuses (192) an dem Gehäuse (12A) vorhanden sind, wobei es das Anbringungsmittel (198) zuläßt, daß sich das Motorgehäuse (192) in bezug auf das Gehäuse (12A) dreht, wenn der Motor (96A) gestartet wird, und wobei das Verbindungsmittel (248) die Dreh-; bewegung des Gehäuses (192) auf die Stange (112A) überträgt, während sich diese in bezug auf das Gehäuse (192) aufwärts und abwärts bewegen kann.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Motoranbringungsmittel ein ringförmiges Lager vom 'lazysusan'-Typ enthält, welches das Motorgehäuse (192) in drehbarer Weise abstützt, daß Mittel (216) zum Vorspannen des Motorgehäuses (192) zu einer ersten Position vorhanden sind, wobei diese Mittel ein Drehen des Motors (96A) in dem ringförmigen Lager (198) zulassen, wenn der Motor (96A) anfänglich gestartet wird, und wobei diese Mittel danach das Motorgehäuse (192) zu der ersten Position zurückdrehen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied ein Schiebeverbindungsstück (24 8) enthält, welches eine an einem oberen Ende der Stange (112A) befestigte Gabel (250) und eine mit einer unteren Oberfläche des äusseren Gehäuses (192) verbundene Zunge (262) hat, daß die Gabel (250) sowie die Zunge (262) zusammenpassende Oberflächen
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    (252, 264) zum Übertragen einer Drehbewegung von dem äußeren Gehäuse (192) auf die Stange (112A) haben, daß die Zunge (262) in bezug auf die Gabel (250) so angeordnet ist, daß zwischen der Unterseite der Gabel (250) und der Unterseite der Zunge
    (262) ein Spalt vorhanden ist, der eine Aufwärtsbewegung der Stange (112A) während des Verdrehens des Filters (62A) zuläßt.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich" die Stange (112B) von der Platte in das hohle Innere des Filters (62B) auswärts erstreckt, daß ein Gebläse (98B) in den Gehäuse (12B) stromab von der Filterungskammer angeordnet ist, daß ein Motor (96B) in dem Gehäuse (12B) befestigt ist, um das Gebläse (98B) anzutreiben und Luft durch den Einlaß, ζο der Filterungskammer, durch den Filter (62B) und aus dem Auslaß zu saugen, daß eine erste Antriebswelle von dem Motor (96B) angetrieben wird und mit dem Gebläse (98B) zum Antreiben desselben verbunden ist, daß eine zweite Antriebswelle (272) von dem Motor (96B) angetrieben wird und daß Mittel zum intermittierenden Verbinden der zweiten Antriebswelle (272) mit der Stange (112B) zwecks intermittierenden Drehens.derselben vorhanden sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das intermittierende Verbindungsmittel eine elektromagnetische Kupplung (2 70) enthält, ferner ein von der Kupplung (2 70) getragenes Schiebeverbindungsstück (2 82, 286) zum übertragen einer Drehbewegung auf die Stange (112B), während sich diese aufwärts und abwärts bewegen kann, ferner Mittel zum intermittierenden Aktivieren bzw. Betätigen der elektromagnetischen, Kupplung (270), um die zweite Antriebswelle (272) mit dem Schiebeverbindungsstück (282, 286) antriebsmäßig zu verbinden, wodurch die Stange (112B), die Platte und das hieran befestigte Ende des Filters (62B) intermittierend gedreht werden.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses (12, 12A, 12B) in eine Mehrzahl von Kammern unterteilt ist, daß eine Lufteinlaßkammer (44, 4 4A) in
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    Strömungsverbindung mit dem Lufteinlaß (32, 32Λ) steht und von dem Gehäuse (12, 12A, 12B), unperforierten Unterteilungswandungen (52, 188) und einer durchlöcherten Unterteilungswandung (56, 190) begrenzt ist, wobei die durchlöcherte Unterteilungswandung (56, 190) eine Strömungsverbindung zwischen der Lufteinlaßkammer (44, 44A) und der Filterungskammer (42, 42A) herstellt, wodurch grobes Partikelmaterial durch die perforierte Unterteilungswandung (56, 190) von der Luft abgetrennt und feineres Partikelmaterial durch den Filter (62, 62A, 62B) von der Luft abgetrennt werden.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine abnehmbare Schüssel (18) enthält, die unter den Filterungs- sowie Lufteinlaßkammern (42, 44) angeordnet ist und sich hiermit in Verbindung befindet, daß sich die Schüssel (18) weitgehend unter alle Filterungs- sowie Lufteinlaßkammern (42, 44) erstreckt und daß die Schüssel (18) eine unperforierte Unterteilungswandung (58) enthält, die sich im wesentlichen in der Ebene der perforierten Wandung (56) erstreckt, wodurch die Schüssel (18) in zwei bestimmte Aufna>hmebehältnisse unterteilt ist, die jeweils mit einer der Kammern (42, 44) in Verbindung stehen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Gebläse (98) zum Saugen von Luft durch das Gehäuse (12) , durch einen Antriebsmotor (96) zum Drehen des Gebläses (98), wobei das Gebläse (98) sowie der Antriebsmotor (96) in einer Luftauslaßkammer (46) angeordnet sind, die über der Lufteinlaßkammer (44) angeordnet ist und hiervon durch eine der unperforierten Unterteilungswandungen (52) getrennt ist,, die die Lufteinlaßkammer (44) begrenzen, durch, einen Luftüberführungsj kanal, der zwischen einem Oberteil des Gehäuses (12) und obersten Bereichen der Filterungs- sowie Luftauslaßkammern (42, 46) gebildet ist, um einen Pfad für aus dem Inneren (65) des Filters (62) zu der Luftauslaßkammer (46) strömende Luft vorzusehen, wobei der Luftauslaß (34, 38) durch eine Wandung
    (30) des Gehäuses (12) führend ausgebildet ist.
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    23. Selbstreinigende Vorrichtung zum Entfernen von Partikelmaterial aus Luft, gekennzeichnet
    (a) durch ein Gehäuse (12) mit einem Lufteinlaß (32) sowie einem Luftauslaß (34);
    (b) durch Filterungsmittel mit einem hohlen kegelstumpfförmigen Filter (62),
    (c) wobei der Filter (62) eine äußere Oberfläche, ein offenes Inneres (65), entgegengesetzte offene Enden (66, 68), von
    denen ein Ende (66) einen größeren Durchmesser als das andere Ende (68) hat sowie eine sich zwischen den Enden (66, 68) erstreckende Längsachse (70)/ aufweist,
    (d) und wobei der Filter (62) aus einem gefalteten porösen Stoff gebildet ist;
    (e) durch Mittel zum lösbaren Festlegen des Endes (66) mit dem größeren Durchmesser in dem Gehäuse (12);
    (f) durch eine Verschlußplatte (72), die an dem anderen Ende
    (68) abdichtend befestigt ist;
    (g) durch Mittel, die eine sich um die äußere Oberfläche des Filters (62) erstreckende erste Kammer (42) begrenzen, die in Strömungsverbindung mit dem Lufteinlaß (32) steht, wodurch von dem Lufteinlaß (32) zu dem Luftauslaß (34) bewegte Luft durch den Filter (62) in das Innere (65) desselben gelangt und Partikelmaterial an der äußeren Oberfläche des Filters (62) ablagert;
    (h) durch Mittel zum Entfernen von an der äußeren Oberfläche des Filters (62, 62A, 62B) angesammeltem Partikelmaterial;
    (i) durch Mittel zum Vorspannen des Filters (62) und der Stange (112, 112') zu einer neutralen Position, in der sich der Filter (62). in einem ünverdrehten Zustand befindet,
    (j) wobei das Entfernungsraittel eine drehbare Stange (112, 112') mit einer sich longitudinal erstreckenden Achse (70) enthält, wobei sich die Stange (112, 112') von der Platte (72) in einer Richtung allgemein quer zu einer Hauptfläche der Platte (72) erstreckt, wobei ferner Mittel (114) zum antriebsmäßigen Ankoppeln der Stange (112, 112") an die Platte (72) vorhanden sind, wobei außerdem Steuerungsmittel (142, 142') mit der Stange (.112, 112') in Eingriff
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    stehen, um diese aus ihrer neutralen Position in einer ersten Drehrichtung über eine Winkelverlagerung von weniger als 90° zu drehen und um diese aus ihrer neutralen Position in einer entgegengesetzten Drehrichtung über eine Winkelverlagerung von weniger als 90° zu drehen, wobei außerdem Kupplungsmittel (114) die Drehbewegung der Stange (112, 112') auf die Platte (72) übertragen, während sie ein quer zu der Hauptfläche der Platte (72) erfolgendes Bewegen der Stange (112, 112') zulassen, und wobei ein Antriebsmotor (130, 130') zum Antreiben des Steuerungsmittels(142, 142') vorhanden ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (142, 142') eine Exzenterplatte (144, 174), die fest mit einer von dem Antriebsmotor (130, 130') angetriebenen Antriebswelle (140, 140') verbunden ist, und einen mit der Stange (112, 112') antriebsmäßig gekoppelten Exzenter-Nachfolger (148, 176) enthält, daß die Längsachsen der Stange (112, 112') und der Antriebswelle (140, 140') so angeordnet sind, daß die mit dem Exzenter-Nachfolger (148, 176) zusammenarbeitende Exzenterplatte (144, 174) die Stange (112, 112') in den ersten und zweiten Drehrichtungen dreht, daß die Exzenterplatte (144, 174) den Exzenter-Nachfolger (148, 176) berührt, um die Stange (112, 112') in der ersten Drehrichtung zu drehen, und den Exzenter-Nachfolger (148, 176) berührt, um die Stange (112, 112') in der zweiten Drehrichtung zu drehen, und daß die Exzenterplatte (144, 174) Platz bzw. Raum hat, um zu ermöglichen, daß das Filtervorspannungsmittel den Filter (62, 62') und die Stange (112, 112') zwischen der Drehung in der ersten Drehrichtung sowie der Drehung in der zweiten Drehrichtung zu der neutralen Position zurückdreht und daß das Filtervorspannurigsmittel den Filter (62, 62') sowie die Stange (112, 112') zwischen der Drehung in der zweiten Drehrichtung sowie der Drehung in der ersten Drehrichtung zu der neutralen Position zurückdreht.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein in dem
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    Gehäuse (12) drehbar getragenes Steuerungszahnrad (358, 358') durch ein mit der Antriebswelle (140, 140') mitdrehbar fest verbundenes. Antriebszahnrad (362, 362'), wobei das Steuerungs zahnrad (358, 358') antriebsmäßig mit dem Antriebszahnrad (362, 362') gekoppelt ist, und durch Steuerungsmittel zum Anhalten des Antriebsmotors (130, 130") nach im wesentlichen einer Umdrehung des Steuerungszahnrads (358, 358').
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungszahnrad (358, 358') in bezug.auf das Antriebszahnrad (362, 362') ein Zahnradverhältnis von zumindest 3 : 1 hat, wodurch sich die Antriebswelle (140', 140') bei einer Um-; drehung des Steuerungszahnrads (358, 358') zumindest dreimal dreht.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses (12) in eine Mehrzahl von Kammern unterteilt ist, daß eine Lufteinlaßkammer (44) in Strömungsverbindung mit dem Lufteinlaß (32) steht und von dem Gehäuse (12), ferner von unperforierten Unterteilungswandungen (52) sowie von einer durchlöcherten Unterteilungswandung (56) begrenzt ist, daß die durchlöcherte Unterteilungswandung (56) eine Verbindung zwischen der Lufteinlaßkammer (44) und der Filtorungskammer (42) herstellt, wodurch grobes Partikelmaterial durch die perforierte Unterteilungswandung (56) von der Luft und feineres Partikelmaterial durch den Filter (62) von der Luft abgetrennt werden.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine abnehmbare Schüssel (18) enthält, die unter den Filterungs- sowie Lufteinlaßkammern (42, 44) angeordnet ist sowie hiermit in Verbindung steht, daß sich die Schüssel (18) unter im wesentlichen alle Filterungs- sowie Lufteinlaßkammern (42, 44) erstreckt und daß die Schüssel (18) eine unperforierte Unterteilungswandung (58) enthält, die im wesentlichen in der Ebene der perforierten Wandung (56) liegt, wodurch die Schüssel (18) in zwei bestimmte Aufnahmebehältnisse
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    unterteilt ist, die jeweils mit einer der Kammern (42, 44) in Verbindung stehen.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine obere ünterteilungswandung, die sich horizontal über ein oberes Ende der Filterungs- sowie Luftauslaßkammern (42, 46) erstreckt, die ferner von das Gehäuse (12) bildenden Wandungen abgestützt ist und die ein in Verbindung mit der Filterungskammer (42) stehendes erstes Loch (84) sowie ein in Verbindung mit der Luftauslaßkammer (46) stehendes zweites Loch (86) hat.
    •30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch ein Gebläse (98) zum Saugen von Luft durch das Gehäuse (12) und durch einen Antriebsmotor (96) zum Drehen des Gebläses (98), wobei das Gebläse (98) sowie der Antriebsmotor (96) in dem zweiten Loch (86) angeordnet sind und sich in die Luftauslaßkammer (46) erstrecken, wobei der Filter (62) in dem ersten Loch (84) angeordnet ist und sich in die Filterungskammer (42) abwärts erstreckt, wobei ferner das offene Innere (65) in direkter Verbindung mit dem ersten Loch (84) steht, wobei außerdem die Luftauslaßkammer (46) über der Lufteinlaßkammer (44) angeordnet ist und hiervon durch eine der die Lufteinlaßkammer (44) begrenzenden unperforierten Unterteilungswandungen (52) getrennt ist, wobei die Luftauslaßkammer (46) seitlich von der Filterungskammer (42) angeordnet und hiervon durch eine andere unperforierte Unterteilungswandung getrennt ist, ferner durch einen zwischen einem Oberteil (16) des Gehäuses (12) sowie der oberen Unterteilurigswandung gebildeten Luftüberführungskanal zum Bilden eines Pfades für Luft, die von dem Inneren (65) des Filters (62) zu der Luftauslaßkammer (46) strömt, wobei der Luftauslaß (34, 38) durch eine Wandung (30) des Gehäuses (1.2) führend ausgebildet ist.
    31. Selbstreinigende Vorrichtung zum Entfernen von Partikelmaterial aus Luft, gekennzeichnet
    (a) ein Gehäuse (12, 12A, 12B) mit einem Lufteinlaß (32, 32A) sowie einem Luftauslaß (34);
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    (b) durch Filterurigsmittel mit einem hohlen, allgemein rohrförmigen Filter (62, 62A, 62B),
    (c) wobei der Filter (62, 62A, 62B) eine äußere Oberfläche, ein offenes Inneres (65, 65A), entgegengesetzte erste sowie zweite Enden (66, 68) und eine sich zwischen den Enden (66, 68) erstreckende Längsachse (70, 70A) hat, ·
    (d) und wobei der Filter (62, 62A, 62B) aus einem porösen gefalteten Stoff hergestellt ist; .
    (e) durch Mittel zum Festlegen des ersten Endes (66) des Flitters (62, 62A, 62B) in bezug auf das Gehäuse (12, 12A, 12B) in der Weise, daß sich die Längsachse (70, 70A) oll-· gemein vertikal erstreckt;
    (f) durch Mittel (72, 72A) zum Verschließen des zweiten End.a&j
    (68) des Filters (62, 62A, 62B), wobei das erste Ende ;66)j offen ist und mit dem Luftauslaß (34) in Verbindung steht;
    (g) durch Mittel, die eine sich um die äußere Oberfläche des Filters (62, 62A, 62B) erstreckende Filterungskammer (42, 42A) begrenzen, die mit dem Lufteinlaß (32, 32A) in Verbindung steht, wodurch von dem Lufteinlaß (32, 32A) zu dem Luftauslaß (34) gelangende Luft durch den Filter (62, 62Ä, 62B) in das Innere (65, 65A) desselben strömt und Partikelmaterial auf der äußeren Oberfläche des Filters (62, 62A, 62B) ablagert,
    (h) und durch Mittel zum Entfernen von an der äußeren Oberfläche des Filters (62, 62A, 62B) angesammeltem Partikelmaterial, wobei dieses Entfernungsmittel mit dem zweiten Ende (68) des Filters (62, 62A, 62B) verbundene Mittel zum Verdrehen des Filters um die Achse (70, 70A) enthält, um den Filter zu deformieren und hierdurch das angesammelte Material zu vertreiben bzw. zu entfernen.
    32. Filterelement, gekennzeichnet durch ein gefaltetes poröses Medium, das in einer allgemein rohrförmigen Konfiguration ausgebildet ist und eine äußere Oberfläche, ein offenes Inneres (65, 65A), entgegengesetzte erste sowie zweite Enden (66, 68) und eine sich zwischen den Enden (66, 68) erstreckende Längsachse (70, 70A) hat, durch Mittel (72, 72A) zum Ver-
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    schließen eines Endes (68) der ersten sowie zweiten Enden, durch an dem anderen Ende (66) der ersten sowie zweiten Enden befestigte Abstützungsmittel zum Anbringen des Filters (62, 62A, 62B) an einer Halteplatte, wobei das Abstützungsmittel einen ringförmigen Deckel (74) enthält, der einen sich in das hohle Innere (65, 65A) des Filters (62, 62A, 62B) erstreckenden inneren abgewinkelten Rand (76) und einen sich um den äußeren Umfang des ringförmigen Deckels (74) unter einem Abstand hiervon erstreckenden äußeren abgewinkelten Rand (78) hat, und mit einem Dichtring (80), der in einem abgewinkelter. Eckbereich festgelegt ist, welcher zwischen dem äußeren abq^- winkelten Rand (78) und der unteren Oberfläche des ringförmigen Deckels (74) gebildet ist und der sich um den gesamten Umfang des ringförmigen Deckels (74) erstreckt.
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