DE2952773A1 - Vorrichtung zum reinhalten der klosettschuesseln von flachspuelklosetts - Google Patents
Vorrichtung zum reinhalten der klosettschuesseln von flachspuelklosettsInfo
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- DE2952773A1 DE2952773A1 DE19792952773 DE2952773A DE2952773A1 DE 2952773 A1 DE2952773 A1 DE 2952773A1 DE 19792952773 DE19792952773 DE 19792952773 DE 2952773 A DE2952773 A DE 2952773A DE 2952773 A1 DE2952773 A1 DE 2952773A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K11/00—Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
- A47K11/10—Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
- A47K11/105—Disposable covers to keep the bowl clean
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Non-Flushing Toilets (AREA)
Description
Vorrichtung zum Reinhalten der KIosettschüsseln
von Flachspülklostts
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinhalten
der Klosettschüsseln von Flachspülklosetts.
Das Reinhalten von Klosetts bringt bekanntlich eine Reihe von Froblemen mit sich.Um die Keimzahl und damit
auch die Gefahr von Infektionen durch Kolibakterien und so weiter möglichst gering zu halten,
ist es nicht nur erforderlich größte Reinlichkeit und Hygiene in den Toilettenräumen walten zu lassen,
die gleiche Aufmerksamkeit ist auch auf die Klosettbrille und den Klosettkörper beziehungsweise Klosettbecken
zu richten.Um in etwa hygienische Voraussetzungen zu schaffen besteht der Klosttkörper im
allgemeinen aus einer Porzellanmasse mit einer möglichst glatten Oberfläche, die sich während des
Brennens des aus einer derartige Mas.se hergestellten
sogenannten Rohlings ergibt.Im Laufe der Zeit wird jedoch eine derartige Oberfläche rauh, insbesondere
durch die verwendeten Reinigungsmittel sowie auch durch die Einflüsse der menschlichen Ausscheidungen.
Die Erfindung befaßt sich mit der Reinhaltung von Klosettschüsseln, insbesondere von Klosettschüsseln
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von Flachspülklosetts, wobei von vornherein vermieden werden soll, daß durch die mehr oder weniger festen
menschlichen Ausscheidungen eine Verschmutzung mehr stattfindet, sodaß itn üblichen Sinne keine nachträgliche
Reinigung mittels Gerätschaften wie Klosettbürsten erfolgen muß. Klosettbürsten und ähnliche
Gerätschaften haben nämlich die Eigenschaft, daß sie stets Infektionsquellen bilden und eine vollhygienische Sauberhaltung nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sauberhaltung gleichzeitig mit der Benutzung sicherzustellen
und die Verwendung von Klosettbürsten usw. im Sinne einer optimale Hygiene zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei Klosettschüsseln von Flachspülklosetts erfindungsgemäß gelöst durch eine vor der
Benutzung des Klosetts in die Klosettschüssel einbringbare, die Exkremente aufnehmende und mit ihnen wegspülbare
Papier- bzw Zellstoffeinlage.Durch diese Maßnahmen
ergibt sich eine leichte Reinigung von Flachspülklosetts, sowie die Vermeidung der bisher unumgänglichen
Klosettbürsten.Unter Exkrementen sind im folgenden die mehr oder weniger festen menschlichen
Ausscheidungen zu verstehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Qualität bzw sind die Material eigenschaften der Papierbzw
Zellstoffeinlage so gewählt, daß sie sich dem Boden der Klosettschüssel anschmiegen, wobei die
Abmessungen so gewählt sind, daß nicht nur der Schüsse1-
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boden sondern auch seine seitlichen Bereiche (Innenwandung) von der Einlage abgedeckt ist.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Papier- bzw Zellstoffeinlage Träger für einen
Duftatoff, sodaß die bisher erforderlichen Sprays usw
nicht mehr erforderlich sind.Die Einlage gibt erfindungsgeinäß
nach ihrer Ausbreitung auf dem Boden- der Klosett schüssel bevorzugt ihre Duftstoffe ab.Weiterhin kann
die Papier- bzw Zellstoffeinlage Träger eines Desinfektionsmittels
sein, sodaß zusätzlich zur Sauberhaltung mit der Benutzung eine Desinfektion stattfindet und
die Keimzahl möglichst niedrig gehalten wird.
Die Papier-bzw Zellstoffeinlage hat vorzugsweise
einen ovalen Querschnitt, bzw stimmt ihr Querschnitt im wesentlichen mit einem ovalen Umriß überein, sodaß
den geometrischen Abmessungen der Klosefetschüssel optimal Rechnung getragen ist.
Zur optimalen Abdeckung des Schusselinnneren hat in
weitere Ausgestaltung der Erfindung die Papier- bzw Zel3stoffeinalge einen den Boden der Klosettschüssel
in Richtung zum Geruchsverschluß üb-erlappenden Ansatz, sodaß beim Wegspülender Einalge samt Inhalt nach der
Benut/.ung ein Verschmutzen der Schüssel auch im Bereich des Geruchsverschlusses vermieden wird.
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Um beim Spülen nach erfolgter Benutzung das Gleiten der Einlage auf dem Boden der Klosettschüssel zu erleichtern
hat zur Ausbildung von Luftpolstern zwischen dem Boden der Klosettschüssel und der Einlage , die
Einlage eine waffelartige Struktur, d.h. im Sinne der Erfindung, daß die Einlage nicht glatt auf dem
Schüsselboden zur Anlage kommen soll in allen ihren Bereichen. Gleichzeitig kann durch diese Maßnahme
auch eine Einlage aus rauherem Material zum Einsatz kommen, da durch das Luftpolster die Reibung beim
Wegspülen verringert ist.
Die Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet durch einen taschenartigen Behhälter zur Aufnahme von mehreren
übereinander angeordneten Papier- bzw Zellstoffeinlagen.
In einer besonders einfachen Ausführungsform besteht der taschenartige Behälter aus zwei im " ^entliehen den
Konturen der Papier-, w Zellstoff einlauf- titsprechenden
an den Rändern verbundenen Kunststoffpli, in, wobei
die Papier-bzw Zellstoffeinlagen über einen Rücksprung in der einen Platte vorstehen,Dieser taschenartige
Behälter kann prinzipiell in der Toilette an der Wand angebracht sein.In besonders vorteilhafter Weise
ist er jedoch erfindungsgemäß auf der Unterseite des Toilettendeckels befestigt.Zu diesem Zwecke
weist erfindungsgemäß die andere Platte einen Haftstreifen
aus selbstklebendem Material auf.
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Zur Unterbringung der Papier- bzw Zellstoffeinalgen auf der Unterseite des Toiletten-deckels ergibt sich
eine vorteilhafte Lösung erfindungsgemäß dadurch* daß der taschenartige Behälter von der Unterseite des Toilettendeckels
und einer Kunststoffplatte gebildet ist, die mit der Unterseite des Toilettendeckles über einen
in einem Randbereich angeformten L- förmigen Ansatz ver bunden ist und wobei die Papier- bzw Zellstoffeinlagen
über einen Rücksprung in der Platte vorstehen.
In einer vorteilhaften Abwandlung des Behältnisse für
die Papier- bzw Zellstoffeinlagen weist diese eine Rolle auf zum Abziehen un(j Abreißen der auf ihr angeordneten
Papier- bzw Zellstoffeinlagen.
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhamd von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Flachspülkosetti
Fig.2 a, 2b ein erste-s Ausführungsbeispiel einer
Papier-bzw Zellstoffeinlagef
Fig. 3a, 3b ein zweites Ausführungsbeipiel;
Fig.^fc ein erstes Ausführungsbeipiel eines taschenartigen
Behälters und
Fig.5 ein zweites Ausführungsbeipiel eines taschenartigen
Behälters.
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In Fig.1 ist mit 1 ein Flachspülklosett "bezeichnet, das
ein Klosettbecken 2 mit einer Klosettschüssel 3 aufweist, die in den Geruchsverschluß 4 mündet, über den die
Ausscheidungen durch Betätigen eier nicht dargestellten Wasserspülung weggespült werden.In der Klosettschüssel
ist auf ihrem Boden ein Papier-bzwZellstoffeinlage 5 angeordnet, die ihren Boden völlig und zumindest
die Innenwandung in einem nidrigen Bereich auskleidet.
In Fig2a ist diese Einlage perspektivisch und in Fig. 2b in Draufsicht dargestellt Sie hat einen im wesentlcichen
ovalen Querschnitt, wobei sie in Richtung des Geruchsverschlusses etwas weniger stumpf auslaufen
kann.
In Fig.3a ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einlage
dargestellt, die in Abwandlung der Fig2a, 2b einen Ansatz 6 aufweist, mit dem sie den Übergangsbereich
zwischen dem Boden der Klosettschüssel und dem Geruchsverschluß überdeckt.
Die Einlage hat eine waffelartige Struktur ( nicht dargestellt), sodaß sie auf dem Boden der Klosettschüssel
leichter weggespült werden kann.
Fig 4 zeigt ein erst'ea Ausführungsbeispiel eines taschenartigen
Behälters 7» der aus den beiden Platten 8 und 9 bestehet , von denen die Platte 9 einen Bücksprung 9'
hat, sodaß die Einlagen vorstehen.
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In Fig. 5 ist der taschenartige Behälter von der Unterseite
des Toilettendeckels 11 und einer Platte 12 gebildet, die in einem Randbereich eineL-förmige Ausbildung'hat,
die mit der Unterseite verbunden ist. Die Platte hat ebenfalls einen Bücksprung , der mit
12* bezeichnet ist, sodaß die Papier- bzw Zellstoffeinlagen über die PLatte vorstehen.
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eerse
it
Claims (11)
1.) .Vorrichtung zum Beinhalten der Klosettschüsseln
von Flachspülklosetts, gekennzeichnet durch eine vor der Benutzung des Klosetts in die Klosettschüssel
einbringbare, die Exkremente aufnehmbar-e
und mit ihr.en wegspülbare Papier- bzw Zeil-,
stoff einlage (5*)·
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Papier- bzw Zeil stoffeinlage sich
dein Boden der Klosettschüssel und den seitlichen Bereichen anschmiegt.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papier- bzw Zellstoffeinlage Träger für einen Duftstoff und/oder Desinfektionsmittel
ist.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t
dadurch gekennzeichnet, daß die Papier- bzw Zellstoffeinlage einen im wesentlichen ovalen Querschnitt
hat.
5·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Papier- bzw Zellstoffeinlage
den Boden der Klosettschüssel in Richtung zum Geruchsverschluß mit einem Ansatz überlappt.
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ORDINAL INSPECTED
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Papier- "bzw Zellstoffeinlage
zur Bildung von Luftpolstern mit der Klosettschüssel eine waffelartige Struktur hat.
7·) Vorrichtimg nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen taschenartigen Behälter ( τ* ) zur Aufnahme von mehreren übereinander
angeordneten Papier- bzw Zellstoffeinlagen.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß der taschenartige Behälter aus zwei im
wesentlichen den Konturen der Papier- bzw Zellstoffeinlagen entsprechenden, an den Rändern verbundenen
Kunststoffplatten ( 8 und 7) besteht, wobei die Paier- bzw Zellstoffeinlagen über
er?
einen RücksprungVin der einen Platte vorsehen.
9·) Vorrichtung nach nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet) daß der taschenartige Behälter von
der Unterseite des Toilettendeckels und einer Kunststoffplatte gebildet ist, die mit der Unterseite
des Toilettendeckels über einen in einem Randbereich angeformten L- förmigen Ansatz verbunden
ist und wobei die Papier- bzw Zellstoffeinlagen über einen Rücksprung in der Platte vorstehen.
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10.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Platte zum Befestigen des taschenartigen
Behälters auf der Unterseite des Toilettendeckels einen Haftstreifen aufweist.
11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
eine Rolle zum Abziehern und Abreißen der auf ihr als Endlosband angeordneten Papier- und Zellstoffeinlagen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952773 DE2952773A1 (de) | 1979-12-31 | 1979-12-31 | Vorrichtung zum reinhalten der klosettschuesseln von flachspuelklosetts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952773 DE2952773A1 (de) | 1979-12-31 | 1979-12-31 | Vorrichtung zum reinhalten der klosettschuesseln von flachspuelklosetts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952773A1 true DE2952773A1 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6089892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952773 Ceased DE2952773A1 (de) | 1979-12-31 | 1979-12-31 | Vorrichtung zum reinhalten der klosettschuesseln von flachspuelklosetts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2952773A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600745C2 (de) * | 1996-01-11 | 1999-07-29 | Manfred Dr Ziepert | Hygieneartikel, vorzugsweise für Tiefspültoiletten |
FR2783695A1 (fr) * | 1998-09-25 | 2000-03-31 | Fulgencio Gonzalez Olmos | Linge de proprete a usage unique pour cuvette de wc |
US6374428B1 (en) * | 2000-07-14 | 2002-04-23 | Erma R. Copeland | Splash reducing panels |
-
1979
- 1979-12-31 DE DE19792952773 patent/DE2952773A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600745C2 (de) * | 1996-01-11 | 1999-07-29 | Manfred Dr Ziepert | Hygieneartikel, vorzugsweise für Tiefspültoiletten |
FR2783695A1 (fr) * | 1998-09-25 | 2000-03-31 | Fulgencio Gonzalez Olmos | Linge de proprete a usage unique pour cuvette de wc |
US6374428B1 (en) * | 2000-07-14 | 2002-04-23 | Erma R. Copeland | Splash reducing panels |
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8131 | Rejection |